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Spoe Häupl: So funktioniert seine Freuderlwirtschaft: Gratis Heute & Krone mit Steuergeld ausfinanziert

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Beitrag von Gast 18.12.12 6:13

Und damit diese Geldquelle auch nicht versiegt, wird brav und voll abhängig für die LINKEN berichtet.
Dabei isses manchmal Spoe Häupl: So funktioniert seine Freuderlwirtschaft: Gratis Heute & Krone mit Steuergeld ausfinanziert 3472 , ob es überhaupt wahr sein KANN, oder auch nicht.
http://www.forum-politik.at/t3684-darabos-wehrpflicht-gut-geschleimt-krone#104215
=> Absurd sollen gequälte (und umgebrachte) Wehrmänner aus dem ersten Stock geworfen werden.
=> 107 107
=> Is aber typisch, wenn Nationale Sozialisten mit ihren irrationalen Ideen dahinter stecken.
Und selbstverständlich is auch völlig klar, warum"Heute" so energisch (und VERLOGEN) gegen die Wehrpflicht is.
=> Den Typen geht´s nur ums Geld! devil

Tja und jetzt is es auch "amtlich", dass die Krone alles andere als unabhängig is und wir wissen, warum die AUCH u.a. so gegen die Wehrpflicht Amok schreibt. teufel
http://www.forum-politik.at/t4636-rot-in-not-krone-journalistisch-tot-spoe-faymann-kriminelle-oebb-inserate

http://www.forum-politik.at/t4532-verantwortungslose-krone-im-links-fieber-riskiert-leben-tausender-osterreicher-uber-entacher-hetze


devil devil
Politik Joker


Zuletzt von politikjoker am 18.12.12 6:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Gast
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Spoe Häupl: So funktioniert seine Freuderlwirtschaft: Gratis Heute & Krone mit Steuergeld ausfinanziert Empty Re: Spoe Häupl: So funktioniert seine Freuderlwirtschaft: Gratis Heute & Krone mit Steuergeld ausfinanziert

Beitrag von Gast 18.12.12 6:14

Öffentliche Hand gab 37 Mio. für Werbung aus
Rund 37 Millionen Euro hat die öffentliche Hand im dritten Quartal 2012 für Werbeaufträge und -kooperationen in den heimischen Medien ausgegeben. Dies geht aus den Freitagnacht erstmals veröffentlichten Daten nach dem neuen Medientransparenzgesetz hervor.
Größter öffentlicher Werber war dabei die Stadt Wien mit rund 6,4 Millionen Euro Werbeausgaben, aber ohne Verkehrsbetriebe und andere Gemeindeunternehmen. Für Gemeindeunternehmen wie Wien Energie, Bestattung Wien und Wohnservice Wien finden sich noch einaml 2,5 Millionen Euro. Die größten Inseratenaufträge an einzelnen Medien kamen im dritten Quartal ebenfalls von der Stadt Wien. Die Gratiszeitung “Heute” erhielt 994.570 Euro, “Österreich” 619.824 Euro und die “Kronen Zeitung” 610.219 Euro. Unter den Bundesministerien waren das Innenministerium mit 450.000, das Bundeskanzleramt mit 328.000 und das Landwirtschaftsministerium mit 232.000 Euro die stärksten Werber.
Über 1,3 Mio von den ÖBB

Bei den staatsnahen Unternehmen gab der ORF etwa 1,6 Millionen Euro für Werbung aus, ÖBB-Firmen erteilten Aufträge von über 1,3 Millionen, die Agrarmarkt Austria Marketing 1,1 Millionen, die Autobahn- und Straßengesellschaft Asfinag 202.000 Euro.

Die stärksten Profiteure der öffentlichen Werbeaktivitäten am Printmarkt sind die reichweitenstarken Boulevardmedien. Die meisten Werbegelder gab es demnach für die größte Zeitung des Landes, die “Kronen Zeitung”. Sie nahm im dritten Quartal etwa 3,2 Millionen Euro aus öffentlicher Hand entgegen. Mit deutlichem Abstand folgen die Gratiszeitungen “Heute” mit 2,3 Millionen und “Österreich” mit 2,1 Millionen Euro. Bei allen drei Zeitungen ist die Stadt Wien der größte Inserent, gefolgt vom ORF.
Wesentlich kleinere Beträge in den Bundesländern

Deutlich weniger gab es für andere Printtitel. Der “Kurier” erhielt rund 1,5 Millionen, gefolgt von der “Presse” mit rund 1,3. Dahinter landeten “Standard” sowie “Kleine Zeitung” mit je über einer Million Euro. In den “Oberösterreichischen Nachrichten” wurden Inserate um 570.000 Euro geschaltet, die “Tiroler Tageszeitung” bekam rund 550.000, in die “Vorarlberger Nachrichten” flossen 470.000. Die “Salzburger Nachrichten” konnten öffentliche Werbung um 370.000 Euro verbuchen.
http://www.vienna.at/oeffentliche-hand-gab-37-mio-fuer-werbung-aus/apa-1410660454

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