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Arafat - deswegen wurde er von den EIGENEN Leuten vergiftet - nicht von Juden

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Arafat - deswegen wurde er von den EIGENEN Leuten vergiftet - nicht von Juden Empty Arafat - deswegen wurde er von den EIGENEN Leuten vergiftet - nicht von Juden

Beitrag von Gast 02.12.12 7:41

Zum Sub-Titel:
http://www.forum-politik.at/t5560-palastina-zeigt-terror-und-satanische-fratze-angriff-auf-israel-zivilisten-bus
http://www.forum-politik.at/t5567-vaterstolz-a-la-islam-vater-massenmorder-terrorist-neben-kleinem-sohn-mit-mg-bereit-zu-morden

"Begonnen" hat das Ende Arafats mit Lügen
..Arafat ist tot. Aber hundertprozentig sicher ist das nicht. ..Arafat ist hirntot. Er ist nicht hirntot. Arafat ist im Koma. Er ist aus dem Koma aufgewacht und hat mit seinen Ärzten kommuniziert. Arafat ist in ein noch viel tieferes Koma gefallen. Die lebenswichtigen Organe funktionieren. Außer den Apparaten, an denen er hängt, funktioniert nichts mehr...
Lügen, Blendung und Täuschung. Sein Tod war wie sein Leben:
.. Bei seinem ersten großen Auftritt vor der UNO im November 1974 winkte er mit dem Ölzweig und trug einen Revolver am Gürtel. Er verurteilte den Terror seiner eigenen Jugend-Brigaden, ließ sie aber gewähren. Die Interviews und die Erklärungen, die er auf Englisch gab, klangen ganz anders als die Ansprachen und Appelle, die er in Arabisch hielt.
Etwas, was für forum-politik LeserInnen ja wirklich nix Neues is:
http://www.forum-politik.at/t3660-ungeheuerlich-nazi-turken-rassisten-minister-wirft-eu-rassismus-vor
..Kein anderer Politiker ist so oft vom Papst empfangen und gesegnet worden wie Arafat - während seine Märtyrer sich in israelischen Bussen in die Luft sprengten..
Apropos Frauen und Kinder schlachten und sprengen:
http://www.forum-politik.at/t5560-palastina-zeigt-terror-und-satanische-fratze-angriff-auf-israel-zivilisten-bus
=> Feiger geht nit! devil 121
..Seine größte Leistung bestand darin, trotz aller Fehler und Fehleinschätzungen an der Macht zu bleiben. Er schaffte es, nicht weil er so genial, sondern weil er skrupellos und weil ihm nichts peinlich war..
Da schau´her...
.. "Unterschreib endlich, du Hund!", denn Mubarak war der Gastgeber der Feier und wäre für immer und ewig blamiert gewesen, wenn sie wegen Arafat geplatzt wäre..
Kindergarten is halt nicht überall. Arafat - deswegen wurde er von den EIGENEN Leuten vergiftet - nicht von Juden 915603
..Arafat konnte seinen Amtssitz in Ramallah nicht mal verlassen, aber er spielte Herr über Leben und Tod, indem er Urteile gegen "Verräter" und "Kollaborateure" unterschrieb..
Morde "gehen" halt immer, für den Islamisten - sooo fertig und krank kann der fast nicht sein. 121
..Die Verurteilten wurden dann öffentlich exekutiert, sehr zum Vergnügen der zahlreichen Zuschauer..
Altertum live, "konserviert" von gestörten und mordgeilen Muslimen. 121


Zuletzt von politikjoker am 02.12.12 7:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Arafat - deswegen wurde er von den EIGENEN Leuten vergiftet - nicht von Juden Empty Re: Arafat - deswegen wurde er von den EIGENEN Leuten vergiftet - nicht von Juden

Beitrag von Gast 02.12.12 7:43

..Und sie werden feststellen, dass ihr geliebter Führer alles getan hat, um ihr Schicksal zu zementieren, dass er für nicht weniger palästinensische Opfer verantwortlich ist als die israelischen Besatzer, dass er nicht nur die Israelis, sondern auch sein Volk terrorisiert hat.
Ach, was ihr nicht sagt..? devil
http://www.forum-politik.at/t3687-von-agypten-mubarak-morden-chaos-der-gebarmaschine-der-pandora
http://www.forum-politik.at/t5571-feine-nazi-palastinenser-hamas-im-bunker-moslem-volk-hilflos-israel-bomben-ausgeliefert
=> Wie sich die Ereignisse 1:1 gleichen.
1400 Jahre sind 1 Tag für Islamisten. Zig Jahre demnach nur ein paar Stunden. affraid
.Um etwa vier Millionen Palästinenser zu kontrollieren, hat er 12 verschiedene Geheimdienste ..von den finanziellen EU-Subventionen mitgetragen wurden, während das palästinensische Volk vom warmen Brüsseler Geldregen nicht viel hatte.
Die EU weiss halt am besten, wie man unser Steuergeld MÖGLICHST SINNLOS verbrennt mit möglichst NULL Effektivität. devil devil
..Nirgendwo in der Welt gibt es mehr Agenten bezogen auf die Zahl der Einwohner.
*WOW* Shocked
Arafat investierte nicht in Wirtschaft, Erziehung und Gesundheit .. er investierte in seine eigene Sicherheit.
Egoistscher Nazi Palästinenser. Die Hamas führt VOLL diese bösartige "Tradition" weiter, wie obige Links beweisen. devil 121
..Kritiker mit ein paar symbolischen Zugeständnissen und Versprechen schnell zu beruhigen. Die Palästinenser reagierten wie Kinder, die gegen den autoritären Vater rebellieren, wenn er ihnen das Rauchen verbietet, gleichzeitig aber seine starke Hand nicht missen wollen.
Ich nenn´ das halt "dumm gehalten sein". Wer dumm is, muss alles glauben - eben wie ein Kind.
Siehe auch:
https://www.youtube.com/watch?v=3VPDd818clI
=> So wird ein ganzes Volk dumm gehalten, damit sie dem Führer brav nachlaufen - egal was er ihnen antut.
=> Die Nazis haben genau aus dem Grund die Bücher verbrannt. Wer klug is, glaubt ihnen ihre saudummen Versprechungen nämlich nicht. What a Face
..Um einen Aufstand zu inszenieren, braucht man ein paar Märtyrer und ein paar selbst gebastelte Raketen. Um einen Staat führen zu können, muss man zwischen Wunsch und Wirklichkeit unterscheiden können.
Bis HEUTE haben die Palästinenser keinen solchen Mann gefunden...
Und genau das hat Arafat mit seinem revolutionären Gehabe verhindert. Er hat die Palästinenser in die Irre geführt, die Grundlage seiner Macht waren Gewalt, Korruption und - Illusion.
Gestern genauso wie heute. Nur die Namen haben sich verändert.
Das Elend, die Bomben, die Raketen, die Dummheit der der Führer - is alles gleich "wie immer" pale

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Arafat - deswegen wurde er von den EIGENEN Leuten vergiftet - nicht von Juden Empty Re: Arafat - deswegen wurde er von den EIGENEN Leuten vergiftet - nicht von Juden

Beitrag von Gast 02.12.12 7:44

Erstaunlich dabei ist, dass noch niemand..auf die Idee gekommen ist, dass Arafat ein Agent der Israelis gewesen sein könnte.
Auf den ersten Blick: Ja. Bei näherem Nachdenken: Nein. Die ganze Kultur des Islam dreht sich um "Mohammed den X-ten" What a Face .
Der kann alles, ist alles und über jeden Zweifel erhaben. *PUNKT*
http://www.forum-politik.at/t5260-warum-islam-unumstrittener-weltweiter-konig-von-massenmord-frauenmord-terror-elend-und-massaker-is
Es waren die Israelis, die Arafat 1993 aus dem Exil in Tunis holten und ihm die Legitimation als Verhandlungspartner verliehen.
Soviel zum Thema, die Juden hätten Arafat NUR gehasst. Das GENAUE Gegenteil(!) war der Fall.
..Und jetzt sind nicht nur die Palästinenser ratlos, die israelische Regierung ist es auch. Ihr ist ein guter, alter Verbündeter abhanden gekommen. Möge er in Frieden ruhen und mögen die Israelis und die Palästinenser endlich einen Weg aus dem Reich der Träume in die Welt der Wirklichkeit finden.
Die Juden werden regelmäßig per Raketen in die Realität zurück gebombt - die Palästinenser sind von ihren Führeren eingesperrt und können nur verzweifelt Allah anheulen und sich durchs elende Leben durchlügen:
http://www.forum-politik.at/t5561-palastina-zeigt-verlogene-und-teuflische-fratze-tote-und-verletzte-gefakt

Bringen tut ihnen das abert nix. Höchstens noch mehr Elend und hilfloses gekillt werden, während die Hamas ihnen dabei in Sicherheit zuschaut:
http://www.forum-politik.at/t5573-israel-pulverisiert-feige-raketen-werfer-terror-hamas-in-nazi-palastina-welche-dann-um-frieden-betteln

Ach ja - und der Tod kam KLAR aus den EIGENEN Reihen:
http://www.forum-politik.at/t1779p50-israelischer-angriff-auf-hamas#118944


*so sind die Muslime - und NUR die Muslime - SELBST ihres Elends Schmied und Arafat halt eben 1x dummen Massenmördern mit dem Geist eines Kindes zuviel versprochen bzw. sie enttäuscht*
Politik Joker

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Arafat - deswegen wurde er von den EIGENEN Leuten vergiftet - nicht von Juden Empty Re: Arafat - deswegen wurde er von den EIGENEN Leuten vergiftet - nicht von Juden

Beitrag von Gast 02.12.12 7:46

Um Jassir Arafat ranken sich Mythen und Legenden - sein Tod war so widersprüchlich wie sein ganzes Leben. Fast vier Jahrzehnte stand er an der Spitze seines Volkes, das ihm viel zu lange blind vertraute. Wer führt die Palästinenser nun aus der Irre?
Berlin - Arafat ist tot. Aber hundertprozentig sicher ist das nicht. Vielleicht gehört auch diese Meldung zum Programm der Desinformation, das wir in den letzten Tagen erlebt haben. Arafat ist hirntot. Er ist nicht hirntot. Arafat ist im Koma. Er ist aus dem Koma aufgewacht und hat mit seinen Ärzten kommuniziert. Arafat ist in ein noch viel tieferes Koma gefallen. Die lebenswichtigen Organe funktionieren. Außer den Apparaten, an denen er hängt, funktioniert nichts mehr.

Arafats Todeskampf war so wie sein ganzes Leben. Voller Widersprüche, Unklarheiten, Zweideutigkeiten. Sich nicht festzulegen, klare Aussagen zu vermeiden, das war seine Spezialität, das Geheimnis seiner "Longevity". Bei seinem ersten großen Auftritt vor der UNO im November 1974 winkte er mit dem Ölzweig und trug einen Revolver am Gürtel. Er verurteilte den Terror seiner eigenen Jugend-Brigaden, ließ sie aber gewähren. Die Interviews und die Erklärungen, die er auf Englisch gab, klangen ganz anders als die Ansprachen und Appelle, die er in Arabisch hielt.

Kein anderer Politiker ist so oft vom Papst empfangen und gesegnet worden wie Arafat - während seine Märtyrer sich in israelischen Bussen in die Luft sprengten. Er regierte, sowohl als PLO-Chef wie auch als "Präsident" der Autonomie-Behörde, ohne ein Mandat, die letzten Wahlen zum PLO-Council fanden vor über 20 Jahren statt und auch seine Zeit als gewählter Präsident der Autonomie-Behörde war abgelaufen. Die zweite Intifada, deren Führung er schnell übernahm, war auch ein Mittel, Wahlen zu vermeiden. Dabei sprach er immer von der "Demokratie", die er etablieren wollte. Arafats Reich war ein Privatbetrieb, er war einer der letzten großen Alleinherrscher, nach seinem Tod bleiben nur noch Muammar Gaddafi, Fidel Castro und Kim Jong Il übrig.

Und er war, gleich nach der israelischen Besatzung, das größte Unglück, das den Palästinensern passieren konnte. Arafat war weder ein Taktiker, noch ein Stratege, er hat jede Situation falsch eingeschätzt: Den 6-Tage-Krieg 1967, den Jom-Kippur-Krieg 1973, die Friedensabkommen zwischen Israel, Ägypten und Jordanien, den ersten Golfkrieg, bei dem er sich mit Saddam solidarisierte, sogar die Konsequenzen des Oslo-Abkommens, für das er mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. Seine größte Leistung bestand darin, trotz aller Fehler und Fehleinschätzungen an der Macht zu bleiben. Er schaffte es, nicht weil er so genial, sondern weil er skrupellos und weil ihm nichts peinlich war.
Unvergessen sein Auftritt bei der Unterzeichnung des Oslo-2-Abkommens in Kairo im September 1995. Während die Festreden schon gehalten wurden, stand er auf der Bühne und weigerte sich im letzten Moment, die Papiere zu unterzeichnen, bis Ägyptens Präsident Mubarak an ihn herantrat und ihm befahl: "Unterschreib endlich, du Hund!", denn Mubarak war der Gastgeber der Feier und wäre für immer und ewig blamiert gewesen, wenn sie wegen Arafat geplatzt wäre. Arafat konnte seinen Amtssitz in Ramallah nicht mal verlassen, aber er spielte Herr über Leben und Tod, indem er Urteile gegen "Verräter" und "Kollaborateure" unterschrieb, die von Schnellgerichten zum Tode verurteilt worden waren. Die Verurteilten wurden dann öffentlich exekutiert, sehr zum Vergnügen der zahlreichen Zuschauer.

Irgendwann, wenn die Palästinenser endlich ihre eigenen Staat haben und nicht mehr gegen die Besatzung kämpfen müssen, werden sie in der Lage sein, Bilanz zu ziehen - wie die Russen nach dem Tode Stalins und die Spanier nach dem Tode Francos. Und sie werden feststellen, dass ihr geliebter Führer alles getan hat, um ihr Schicksal zu zementieren, dass er für nicht weniger palästinensische Opfer verantwortlich ist als die israelischen Besatzer, dass er nicht nur die Israelis, sondern auch sein Volk terrorisiert hat. Um etwa vier Millionen Palästinenser zu kontrollieren, hat er 12 verschiedene Geheimdienste etabliert, die nur seinem Kommando unterstanden und die auch von den finanziellen EU-Subventionen mitgetragen wurden, während das palästinensische Volk vom warmen Brüsseler Geldregen nicht viel hatte.

Nirgendwo in der Welt gibt es mehr Agenten bezogen auf die Zahl der Einwohner. Arafat investierte nicht in Wirtschaft, Erziehung und Gesundheit - das überließ er Hilfsorganisationen - er investierte in seine eigene Sicherheit. Auch als bekannt wurde, dass er im Laufe der Jahre bis zu 900 Millionen Dollar aus dem Haushalt der Autonomie-Behörde auf eigene Konten umgeleitet hatte, dass er seine in Paris lebende Frau mit 100.000 Dollar monatlich subventionierte, schaffte er es, seine Kritiker mit ein paar symbolischen Zugeständnissen und Versprechen schnell zu beruhigen. Die Palästinenser reagierten wie Kinder, die gegen den autoritären Vater rebellieren, wenn er ihnen das Rauchen verbietet, gleichzeitig aber seine starke Hand nicht missen wollen.

Sie glaubten, dass Arafat sie zurück in ihre Häuser nach Akko, Ramle und Ashdot führen wird, nur eines konnten sie sich nicht vorstellen: dass er eines Tages sterben und sie allein lassen würde. Aber die Zeit arbeitet nicht für, sondern gegen die Palästinenser, obwohl Israel der Buhmann der ganzen Welt ist. Um einen Aufstand zu inszenieren, braucht man ein paar Märtyrer und ein paar selbst gebastelte Raketen. Um einen Staat führen zu können, muss man zwischen Wunsch und Wirklichkeit unterscheiden können. Und genau das hat Arafat mit seinem revolutionären Gehabe verhindert. Er hat die Palästinenser in die Irre geführt, die Grundlage seiner Macht waren Gewalt, Korruption und - Illusion.

Erstaunlich dabei ist, dass noch niemand - nicht einmal die Giganten unter den Verschwörungstheoretikern - auf die Idee gekommen ist, dass Arafat ein Agent der Israelis gewesen sein könnte. Es waren die Israelis, die Arafat 1993 aus dem Exil in Tunis holten und ihm die Legitimation als Verhandlungspartner verliehen. Eine Weile hatte er nicht nur israelische Berater, er hatte auch israelische Security-Leute, die ihn vor Gefahren aus den eigenen Reihen schützten. Dann freilich machte sich Arafat selbständig, indem er sich verweigerte. Aber auch so war er genau das, was die nationalistische israelische Rechte brauchte, um ihre irrsinnige Politik weiter führen zu können. Gelegentliche Drohungen Arafat auszuweisen oder umzubringen, waren seinem Ansehen nur förderlich. Es gab eine informelle und unheimliche aber sehr effektive Kooperation zwischen Arafat auf der einen und den nationalistischen Israelis auf der anderen Seite. Alles, war er tat, bestärkte sie in der Überzeugung, dass es keinen Sinn hat, mit den Palästinensern zu reden, alles, was sie taten, diente Arafat als Alibi, dass Gewalt ein legitimes Mittel im Umgang mit den Israelis ist. Und jetzt sind nicht nur die Palästinenser ratlos, die israelische Regierung ist es auch. Ihr ist ein guter, alter Verbündeter abhanden gekommen. Möge er in Frieden ruhen und mögen die Israelis und die Palästinenser endlich einen Weg aus dem Reich der Träume in die Welt der Wirklichkeit finden.

Wut und Verzweiflung: Arafat im Juni 2002 vor den Trümmern seines von den Israelis zerstörten Amtssitzes in Ramallah
http://tinyurl.com/cwu8ceh

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Beitrag von Gast 02.12.12 8:02

Kurversion:
* Arafat wurde von den Juden erst an die Macht gebracht und als ein recht bizarrer Verbündeter gesehen.
Aber geht es um Islamisten Massenmörder, die wer kontrollieren sollte, heiligt halt schon mal der Zweck die Mittel...

* Arafat war FALSCH bis ins Mark. Unterstützung nahm er für seine privaten Bedürfnisse - sein Volk lies er hungern.

* Arafat hat nichts zusammengebracht, außer sich an der Macht zu halten - trotz Korruption und mordlüsternder Schreckensherrschaft.

* Arafat´s Zeit ~ der heutigen Zeit. Die Hamas hat NICHTS gelernt - das Volk läuft immer noch wie Kinder geistlos den wahnsinnigen und kriegstreibenden Führeren hinterher.

* Arafat zeigt wie kein anderer Führer die "Struktur" und Wurzel der moslemischen Probleme auf:
"Mohammed der x-te" macht dilettantisch, was er will - das Volk läuft seinen Illusionen und wertlosen Versprechungen einfach nach - eben weil sie dumm gehalten sind und wie kleine Kinder niemals Problemlösungskompetenz entwickeln konnten.


=> Israel BRAUCHTEN DRINGEND Arafat, damit sie irgendwo mit wem reden können, aus dem Stall mit wild rumlaufenden und bombenden Mordhühnern.

=> Die Palästinenser waren die WIRKLICHEN Hasser von Arafat, ame ENDE. Shocked
Er hatte ihnen alles versprochen - und NICHTS gehalten.
Das war höchstwahrscheinlich sein Todesurteil aus den EIGENEN Reihen.
Israel hatte jedenfalls kein Interesse daran, ihn auszutauschen.
Tatsächlich war er die ideale Schachfigur: Er konnt sich in seinen Trümmern zuhaus international "nimmer rühren" - höchstens noch lokal die Palästinenser an der Nase rum führen...

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Arafat - deswegen wurde er von den EIGENEN Leuten vergiftet - nicht von Juden Empty Friedensnobelpreisträger ermordet.

Beitrag von bushi 08.11.13 20:34

'Arafat wurde mit Polonium getötet'
Schweizer Wissenschaftler haben Arafats Leiche acht Jahre nach dessen Tod im November 2012 exhumiert und untersucht.
Es war Mord. In seinen sterblichen Überresten wurde eine 18-fache Polonium-Konszentration gefunden.  (Österr., S.12)
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Beitrag von bushi 22.05.14 22:08

Arafat ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Wie immer, ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine Pistole.
Arafat klopft an der Tür, Petrus öffnet. Arafat: "Ja, hallo, ich möchte hier rein!"
Petrus: "Ne, geht nicht! Denn bewaffnet kommt hier schon gar keiner rein!"
Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen großen, bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen, der eine große Pumpgun in der Hand hält.
Arafat: "Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch ein Gewehr. Warum darf ich das nicht?"
Petrus: "Das ist eine Ausnahme. Und außerdem ist das gar nicht der liebe Gott. Das ist Karl Marx, der auf Erich Honecker wartet!"
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