der Vorsichts - Thread
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der Vorsichts - Thread
Warnung vor "Briefkasten-Mietern"
http://tinyurl.com/2xzjvt
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Re: der Vorsichts - Thread
[quote="redlov"]
u.a. allein die steuer frißt einen auf.
mit anstand und ehrlichkeit scheint man nicht weiterzukommen,Sakc _ Pauer schrieb:
also, auf sachen kommen´s schon heut zu tage ...
lauter falotten, wohin man auch schaut...
u.a. allein die steuer frißt einen auf.
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Re: der Vorsichts - Thread
Dubiose Gewinnversprechen per Telefon
http://kaernten.orf.at/stories/259024/
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: der Vorsichts - Thread
Sakc _ Pauer schrieb:Warnung vor "Briefkasten-Mietern"
http://tinyurl.com/2xzjvt
Warum "eiern" da die Verantwortlichen eigentlich so herum? Da es sich klar und deutlich um berügerische Absichten handelt, wäre es ein Klacks, derartige Umtriebe einzustellen. Angefangen vom Sperren des I-Netzugangs, über ein "abdrehen" dieser Anrufaktivitäten.
Ich werd bei solchen Aktionen aber das blöde Gefühl nicht los, dass es gar nicht im Sinne der Verantwortlichen liegt, hier schnell und effektiv zu handeln. Hat man doch wieder einmal einen herrlichen "Aufreger" zur Hand, mit dem man von allen wirklich wichtigen Dingen ablenken kann.
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Re: der Vorsichts - Thread
Stadtpolizei Baden warnt vor Trickdieben
In den vergangenen Wochen wurden mehrere ältere Personen im Stadtgebiet Opfer von Trickdieben. Bei den zuletzt angezeigten Straftagen zeigten sich mehrere Auffälligkeiten:
Der Täter ersucht immer um Wechslung einer 2-Euromünzen auf 2 Einzelstücke.
Dann zeigt er mit den Fingern in die Geldbörse zu den Münzen und zieht im
selben Augenblick unbemerkt die gesamten Banknoten heraus.
Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen männlichen Ausländer, ca. 40 Jahre alt, korpulente Statur, 165 - 170 cm groß, rundliches Gesicht, schwarze kurze Haare, sehr freundliches Auftreten, elegante Kleidung.
Die Stadtpolizei Baden rät:
- Seien Sie vorsichtig, wenn Sie von unbekannten Personen angesprochen werden,
besonders dann, wenn Sie mit Ihrer Geldbörse hantieren müssen (kaufen, wechseln, spenden, borgen).
- Halten Sie körperlichen Abstand von dieser Person bzw. stellen Sie den Abstand wieder her, falls Ihnen diese Person zu nahe rückt.
- Die wichtigste Regel lautet: Lassen Sie niemals fremde Personen in ihre Geldbörse oder Handtasche greifen!
- Wenn die Person aufdringlich wird, suchen Sie die Nähe unverdächtiger Personen
(Bekannte, Geschäft, Bushaltestelle u.ä.).
Vorsicht: Diese Täter treten oft paarweise oder in Gruppen auf.
- Im Zweifelsfall rufen Sie laut um Hilfe. Die Polizei ist niemals böse, falls sich Ihr Verdacht nicht bestätigt, aber immer froh, wenn sie einen Diebstahl verhindern, oder einen Täter fassen kann.
Dazu kommt: In der Regel flüchten solche Täter sofort, wenn jemand laut schreit.
Ihr Prinzip ist es, ihre Tat möglichst unbemerkt zu begehen, die Aufmerksamkeit
anderer Personen z.B. durch Schreien des Opfers veranlasst sie normaler Weise
sofort zur Flucht.
- Falls es doch passiert ist, oder wenn Sie in verdächtiger Weise angesprochen werden : Verständigen Sie sofort die Polizei !
Je schneller Sie die Polizei anrufen, desto größer ist deren Chance, den Täter - womöglich noch mit Ihren Wertgegenständen- zu fassen!
- Prägen Sie sich die Beschreibung des Täters (Auffälligkeiten) so gut wie möglich ein. Auch die Fluchtrichtung ist für die folgende Fahndung ein wichtiger Hinweis.
Durch die Beachtung dieser Hinweise könnte ein Großteil dieser Straftaten verhindert werden, durch sachdienliche Hinweise können Sie der Polizei helfen, den aktuellen Straftäter zu fassen.
In den vergangenen Wochen wurden mehrere ältere Personen im Stadtgebiet Opfer von Trickdieben. Bei den zuletzt angezeigten Straftagen zeigten sich mehrere Auffälligkeiten:
Der Täter ersucht immer um Wechslung einer 2-Euromünzen auf 2 Einzelstücke.
Dann zeigt er mit den Fingern in die Geldbörse zu den Münzen und zieht im
selben Augenblick unbemerkt die gesamten Banknoten heraus.
Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen männlichen Ausländer, ca. 40 Jahre alt, korpulente Statur, 165 - 170 cm groß, rundliches Gesicht, schwarze kurze Haare, sehr freundliches Auftreten, elegante Kleidung.
Die Stadtpolizei Baden rät:
- Seien Sie vorsichtig, wenn Sie von unbekannten Personen angesprochen werden,
besonders dann, wenn Sie mit Ihrer Geldbörse hantieren müssen (kaufen, wechseln, spenden, borgen).
- Halten Sie körperlichen Abstand von dieser Person bzw. stellen Sie den Abstand wieder her, falls Ihnen diese Person zu nahe rückt.
- Die wichtigste Regel lautet: Lassen Sie niemals fremde Personen in ihre Geldbörse oder Handtasche greifen!
- Wenn die Person aufdringlich wird, suchen Sie die Nähe unverdächtiger Personen
(Bekannte, Geschäft, Bushaltestelle u.ä.).
Vorsicht: Diese Täter treten oft paarweise oder in Gruppen auf.
- Im Zweifelsfall rufen Sie laut um Hilfe. Die Polizei ist niemals böse, falls sich Ihr Verdacht nicht bestätigt, aber immer froh, wenn sie einen Diebstahl verhindern, oder einen Täter fassen kann.
Dazu kommt: In der Regel flüchten solche Täter sofort, wenn jemand laut schreit.
Ihr Prinzip ist es, ihre Tat möglichst unbemerkt zu begehen, die Aufmerksamkeit
anderer Personen z.B. durch Schreien des Opfers veranlasst sie normaler Weise
sofort zur Flucht.
- Falls es doch passiert ist, oder wenn Sie in verdächtiger Weise angesprochen werden : Verständigen Sie sofort die Polizei !
Je schneller Sie die Polizei anrufen, desto größer ist deren Chance, den Täter - womöglich noch mit Ihren Wertgegenständen- zu fassen!
- Prägen Sie sich die Beschreibung des Täters (Auffälligkeiten) so gut wie möglich ein. Auch die Fluchtrichtung ist für die folgende Fahndung ein wichtiger Hinweis.
Durch die Beachtung dieser Hinweise könnte ein Großteil dieser Straftaten verhindert werden, durch sachdienliche Hinweise können Sie der Polizei helfen, den aktuellen Straftäter zu fassen.
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Re: der Vorsichts - Thread
mit solche menschen, die so derart dumm sind, habe ich kein mitleid,:“ Für die Bereitstellung des Briefkastens an der Haustür bietet das Unternehmen monatlich 79,95 Euro.“, an ein unternehmen mit ehrlichen gschäftsgebarungen zu glauben, dass ist dümmer als die polizei erlaubt.
was anderes ist die tv- serie – die abzocker – da fällt wahrscheinlich fast jeder darauf rein.
toll, dass so für eher einfaltslose kriminelle div. tricks weitergegeben werden.
eine sauerei
was anderes ist die tv- serie – die abzocker – da fällt wahrscheinlich fast jeder darauf rein.
toll, dass so für eher einfaltslose kriminelle div. tricks weitergegeben werden.
eine sauerei
Gast- Gast
Re: der Vorsichts - Thread
ACHTUNG - erneute versuchte "Neffentricks" in Ibk.
Am 21.02.2008 gegen 10.30 Uhr wurde eine Innsbrucker Pensionistin von einem unbekannten Mann am Festnetzanschluss angerufen. Der Mann verwickelte sie in ein Gespräch, in deren Verlauf er ihr ein Verwandtschaftsverhältnis vortäuschte. Weiters gab er an, ein Darlehen für einen Wohnungskauf in der Höhe von € 50.000,00 zu benötigen. Die Pensionistin teilte mit, dass sie nur über einen geringen Bargeldbetrag verfüge, worauf der unbekannte Anrufer das Telefongespräch beendete.
Am 29.02.2008 gegen 11.30 Uhr wurde eine Innsbruckerin von einer männlichen Person auf ihrem Festnetzanschluss angerufen. Dieser gab an, ein Bekannter zu sein, welcher in finanziellen Schwierigkeiten steckte. Er benötige dringend € 7.000,00. Die Frau gab an, nicht soviel Geld zu Hause zu haben, worauf der Mann sie bedrängte, das Geld von der Bank zu holen. Weiters forderte er sie zum Stillschweigen auf. Die Frau gab an, nicht so eine große Geldsumme von der Bank beheben zu können. Der unbekannte Anrufer gab an, sich in den nächsten Stunden noch einmal zu melden, was jedoch ausblieb. Es kam zu keiner Übergabe eines Bargeldbetrages.
Am 04.03.2008 gegen 10.45 Uhr bekam eine 84 jährige Innsbrucker Pensionistin einen Anruf von einer männlichen Person. Diese Person gab an, ein Bekannter von Deutschland zu sein und erklärte ihre finanzielle Unterstützung zu benötigen. Er forderte die Pensionistin zur Übergabe von einem Bargeldbetrag in der Höhe von € 30.000,00 auf. Nachdem die Pensionistin vortäuschte, kein Geld zu haben, brach der Anrufer das Gespräch ab und legte auf.
Die Bundespolizeidirektion Innsbruck weist im Zusammenhang mit obigen versuchten Betrugsfällen neuerlich darauf hin, dass es sich dabei um den schon langen bekannten "Neffentrick" handelt. Es wird dringend davon abgeraten in solchen telefonisch eingefädelten angeblichen "Notfällen" durch Übergabe von Bargeld Hilfe zu leisten. Es wird empfohlen in gleichgelagerten Fällen die angeblichen "Bekannten" genauestens zu befragen, insbesondere sie Details beantworten zu lassen, die wirklich nur der tatsächliche Bekannte wissen kann. Bei Zweifeln ist keinerlei Hilfe zu gewähren und unverzüglich Anzeige bei der Polizei zu erstatten.
Am 21.02.2008 gegen 10.30 Uhr wurde eine Innsbrucker Pensionistin von einem unbekannten Mann am Festnetzanschluss angerufen. Der Mann verwickelte sie in ein Gespräch, in deren Verlauf er ihr ein Verwandtschaftsverhältnis vortäuschte. Weiters gab er an, ein Darlehen für einen Wohnungskauf in der Höhe von € 50.000,00 zu benötigen. Die Pensionistin teilte mit, dass sie nur über einen geringen Bargeldbetrag verfüge, worauf der unbekannte Anrufer das Telefongespräch beendete.
Am 29.02.2008 gegen 11.30 Uhr wurde eine Innsbruckerin von einer männlichen Person auf ihrem Festnetzanschluss angerufen. Dieser gab an, ein Bekannter zu sein, welcher in finanziellen Schwierigkeiten steckte. Er benötige dringend € 7.000,00. Die Frau gab an, nicht soviel Geld zu Hause zu haben, worauf der Mann sie bedrängte, das Geld von der Bank zu holen. Weiters forderte er sie zum Stillschweigen auf. Die Frau gab an, nicht so eine große Geldsumme von der Bank beheben zu können. Der unbekannte Anrufer gab an, sich in den nächsten Stunden noch einmal zu melden, was jedoch ausblieb. Es kam zu keiner Übergabe eines Bargeldbetrages.
Am 04.03.2008 gegen 10.45 Uhr bekam eine 84 jährige Innsbrucker Pensionistin einen Anruf von einer männlichen Person. Diese Person gab an, ein Bekannter von Deutschland zu sein und erklärte ihre finanzielle Unterstützung zu benötigen. Er forderte die Pensionistin zur Übergabe von einem Bargeldbetrag in der Höhe von € 30.000,00 auf. Nachdem die Pensionistin vortäuschte, kein Geld zu haben, brach der Anrufer das Gespräch ab und legte auf.
Die Bundespolizeidirektion Innsbruck weist im Zusammenhang mit obigen versuchten Betrugsfällen neuerlich darauf hin, dass es sich dabei um den schon langen bekannten "Neffentrick" handelt. Es wird dringend davon abgeraten in solchen telefonisch eingefädelten angeblichen "Notfällen" durch Übergabe von Bargeld Hilfe zu leisten. Es wird empfohlen in gleichgelagerten Fällen die angeblichen "Bekannten" genauestens zu befragen, insbesondere sie Details beantworten zu lassen, die wirklich nur der tatsächliche Bekannte wissen kann. Bei Zweifeln ist keinerlei Hilfe zu gewähren und unverzüglich Anzeige bei der Polizei zu erstatten.
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Re: der Vorsichts - Thread
Es heißt ja nicht umsonst: Beim Geld hört sich die Freundschaft auf.
Ich werde sowieso nie verstehen, wie man auf derart plumpe Schmäh's hereinfallen kann..........
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Re: der Vorsichts - Thread
Bengelchen8 schrieb:Es heißt ja nicht umsonst: Beim Geld hört sich die Freundschaft auf.
Ich werde sowieso nie verstehen, wie man auf derart plumpe Schmäh's hereinfallen kann..........
bengerl,
das traurige daran ist , dass man sich immer an gutgläubige ältere Personen heranmacht ...
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Re: der Vorsichts - Thread
Warnung vor Neffen-Trickbetrügern
In letzter Zeit sind wieder Betrugshandlungen durch den so genannten Enkel- Neffentrick bekannt geworden.
Zuletzt wurden 2 Fälle bekannt, wonach am 09.04.2008 sowohl in Linz als auch in Leonding unbekannte Täter versuchten älteren Personen Geld herauszulocken.
In beiden Fällen kam es jedoch zu keiner einer Geldübergabe / Schädigung der Opfer.
Zur Vorgangsweise:
Die Opfer, eine ältere Dame sowie ein älterer Herr, wurden jeweils von einer unbekannten männlichen Person (sprach Hochdeutsch) telefonisch kontaktiert, wobei sich der Anrufer als deren Verwandter bzw. Neffe ausgab.
In weiterer Folge versuchte der unbekannte Anrufer durch den Vorwand einer Notlage Geld herauszulocken:
Er benötige Barmittel für eine Geschäftstätigkeit, ansonsten würde er Verluste erleiden.
Er befinde sich gerade bei einer Firma in Linz, wo er etwas bestellt und Anzahlung geleistet habe. Jetzt sei die Restzahlung zu zahlen, aber wenn er dies nicht tue, dann könne er die Ware nicht mitnehmen – diese würde er jedoch dringend benötigen.
Der so genannte "Nichten/Neffen Trickbetrug" wird durch die Polizei im gesamten deutschsprachigen Raum immer wieder festgestellt.
Es sind vorwiegend ältere Menschen von diesen betrügerischen Machenschaften betroffen waren.
Vorsicht vor Trickdieben und -betrügern
-besonders ältere Menschen sind ihr Opfer
Neffentricks
Die Täter kontaktieren telefonisch meist ältere, allein stehende Personen und geben sich dabei als deren Neffen, Nichten, Enkel oder andere Verwandte aus.
Bei diesem Telefonat wird auch immer versucht die persönlichen Lebensumstände und Namen der Person, als die sie sich ausgeben, durch geschicktes Befragen, in Erfahrung zu bringen.
Man erhält einen Telefonanruf. Der Anrufer meldet sich ohne Namensnennung und erkundigt sich nach dem Wohlbefinden.
Oftmals einsame ältere Menschen sind in der Regel über die nette, persönliche Ansprache überaus erfreut und gehen von vornherein davon aus, dass es sich bei dem Anrufer um einen Verwandten oder guten Bekannten handelt
Fragt das Opfer nach, wer der Anrufer sei, wird vorwurfsvoll die Gegenfrage gestellt, ob man ihn denn nicht erkenne. Zählt das Opfer dann Namen von nahe stehenden Personen auf, sucht sich dieser einen Namen aus und gibt sich als diese Person aus.
In weiterer Folge wird von einer Notlage erzählt, bei der sie den Angerufenen um dringende finanzielle Unterstützung in Form von Bargeld bitten. Wenn das Bargeld nicht zur Verfügung steht, sollen sie dies sofort von der Bank holen. Das Bargeld selbst wird dann von einer anderen Person abgeholt.
Zur Vorbeugung wird empfohlen:
Vorsicht bei unbekannten Telefonanrufen!!
1.Bei Telefonapparaten mit Display auf unterdrückte Anrufernummer achten, misstrauisch sein, weder Namen noch andere Details bekannt geben.
2.Bei ständigem Drängen auf sofortige Bargeldauszahlung, eine Person ihres Vertrauens beiziehen.
3.Keinesfalls Bargeld von der Bank beheben.
4.Die nächste Polizeidienststelle verständigen.
Mit welchen weiteren Tricks agieren Betrüger/Trickdiebe?
Der Glas-Wasser-Trick:
Täter täuschen Übelkeit vor od. die Notwendigkeit einer Medikamenteneinnahme und bitten um ein Glas Wasser.
Blumen-Geschenkabgabe-Trick:
Täter wollen für angeblich nicht angetroffene Nachbarn Blumen oder ein Geschenk abgeben. Dazu drängen Sie darauf die Blumen zu versorgen oder das Geschenk selbst zu verwahren.
Papier- und Bleistift-Trick:
Täter wollen für angeblich nicht angetroffene Nachbarn eine Nachricht hinterlassen u. fragen dazu nach Papier/Schreibzeug bzw. bitten das Opfer, die Nachricht selbst zu verfassen.
Tuch- u. Deckentrick:
Von den Tätern wird vorgetäuscht Tücher od. Decken verkaufen zu wollen. Ein Täter breitet diese vor dem Opfer auf, während ein Zweiter – hinter der Decke verborgen – die Wohnung nach Diebsgut durchsucht.
Der „falsche Gasmann“:
Trickdiebe bzw. Trickbetrüger kommen in verschiedenen Masken. Sie treten als Vertreter einer Behörde, als Mitarbeiter der Gas- oder Elektrizitätswerke od. als Vertreter anderer Institutionen auf.
Haustürbetrüger:
Minderwertiger Schmuck, Uhren, Teppiche, Bestecke, Stoffe usw. wird von den Betrügern als Markenerzeugnis von Haustür zu Haustür, auf Märkten od. auf offener Straße angeboten. Überzeugungskunst und die Aussicht auf ein „Schnäppchen“ bei den Worten „eine einmalig günstige Gelegenheit sorgen für eine falsche Sicherheit.
Oftmals werden Dienstleistungen (Schleifarbeiten) angeboten, wobei ebenfalls Vorsicht geboten ist.
Damit sie nicht Opfer eines Trickbetruges werden:
Zutritt nicht für jedermann – lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung.
Schauen Sie vor dem Öffnen immer durch den Türspion oder aus dem Fenster, benutzen Sie die Sprechanlage und öffnen Sie die Tür nur mit vorgelegter Türsperre.
Bieten Sie bei einer angeblichen Notlage an, selbst nach Hilfe zu telefonieren oder das Gewünschte (Glas Wasser) hinauszureichen. Lassen Sie ihre Tür versperrt.
Fordern Sie von Amtspersonen immer den Dienstausweis und prüfen Sie sorgfältig (nach Druck, Foto, Stempel). Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei Dienststelle an.
Lassen Sie nur Handwerker ein, die Sie selbst bestellt haben oder von der Hausverwaltung angekündigt werden.
Ein entscheidendes NEIN, ein energisches Wegweisen eines ungebetenen Besuchers oder ein lauter Hilfeschrei können ebenfalls eine Straftat verhindern.
Kaufen Sie niemals angebotene Waren bei der Wohnungstür. Je günstiger und verlockender ein Angebot ist, um so vorsichtiger sollte man sein. Eine zufällige Geldverlegenheit, die der Verkäufer vortäuscht, stimmt nie.
Verdächtige Wahrnehmungen melden Sie bitte der Polizei (Notruf 133)
In letzter Zeit sind wieder Betrugshandlungen durch den so genannten Enkel- Neffentrick bekannt geworden.
Zuletzt wurden 2 Fälle bekannt, wonach am 09.04.2008 sowohl in Linz als auch in Leonding unbekannte Täter versuchten älteren Personen Geld herauszulocken.
In beiden Fällen kam es jedoch zu keiner einer Geldübergabe / Schädigung der Opfer.
Zur Vorgangsweise:
Die Opfer, eine ältere Dame sowie ein älterer Herr, wurden jeweils von einer unbekannten männlichen Person (sprach Hochdeutsch) telefonisch kontaktiert, wobei sich der Anrufer als deren Verwandter bzw. Neffe ausgab.
In weiterer Folge versuchte der unbekannte Anrufer durch den Vorwand einer Notlage Geld herauszulocken:
Er benötige Barmittel für eine Geschäftstätigkeit, ansonsten würde er Verluste erleiden.
Er befinde sich gerade bei einer Firma in Linz, wo er etwas bestellt und Anzahlung geleistet habe. Jetzt sei die Restzahlung zu zahlen, aber wenn er dies nicht tue, dann könne er die Ware nicht mitnehmen – diese würde er jedoch dringend benötigen.
Der so genannte "Nichten/Neffen Trickbetrug" wird durch die Polizei im gesamten deutschsprachigen Raum immer wieder festgestellt.
Es sind vorwiegend ältere Menschen von diesen betrügerischen Machenschaften betroffen waren.
Vorsicht vor Trickdieben und -betrügern
-besonders ältere Menschen sind ihr Opfer
Neffentricks
Die Täter kontaktieren telefonisch meist ältere, allein stehende Personen und geben sich dabei als deren Neffen, Nichten, Enkel oder andere Verwandte aus.
Bei diesem Telefonat wird auch immer versucht die persönlichen Lebensumstände und Namen der Person, als die sie sich ausgeben, durch geschicktes Befragen, in Erfahrung zu bringen.
Man erhält einen Telefonanruf. Der Anrufer meldet sich ohne Namensnennung und erkundigt sich nach dem Wohlbefinden.
Oftmals einsame ältere Menschen sind in der Regel über die nette, persönliche Ansprache überaus erfreut und gehen von vornherein davon aus, dass es sich bei dem Anrufer um einen Verwandten oder guten Bekannten handelt
Fragt das Opfer nach, wer der Anrufer sei, wird vorwurfsvoll die Gegenfrage gestellt, ob man ihn denn nicht erkenne. Zählt das Opfer dann Namen von nahe stehenden Personen auf, sucht sich dieser einen Namen aus und gibt sich als diese Person aus.
In weiterer Folge wird von einer Notlage erzählt, bei der sie den Angerufenen um dringende finanzielle Unterstützung in Form von Bargeld bitten. Wenn das Bargeld nicht zur Verfügung steht, sollen sie dies sofort von der Bank holen. Das Bargeld selbst wird dann von einer anderen Person abgeholt.
Zur Vorbeugung wird empfohlen:
Vorsicht bei unbekannten Telefonanrufen!!
1.Bei Telefonapparaten mit Display auf unterdrückte Anrufernummer achten, misstrauisch sein, weder Namen noch andere Details bekannt geben.
2.Bei ständigem Drängen auf sofortige Bargeldauszahlung, eine Person ihres Vertrauens beiziehen.
3.Keinesfalls Bargeld von der Bank beheben.
4.Die nächste Polizeidienststelle verständigen.
Mit welchen weiteren Tricks agieren Betrüger/Trickdiebe?
Der Glas-Wasser-Trick:
Täter täuschen Übelkeit vor od. die Notwendigkeit einer Medikamenteneinnahme und bitten um ein Glas Wasser.
Blumen-Geschenkabgabe-Trick:
Täter wollen für angeblich nicht angetroffene Nachbarn Blumen oder ein Geschenk abgeben. Dazu drängen Sie darauf die Blumen zu versorgen oder das Geschenk selbst zu verwahren.
Papier- und Bleistift-Trick:
Täter wollen für angeblich nicht angetroffene Nachbarn eine Nachricht hinterlassen u. fragen dazu nach Papier/Schreibzeug bzw. bitten das Opfer, die Nachricht selbst zu verfassen.
Tuch- u. Deckentrick:
Von den Tätern wird vorgetäuscht Tücher od. Decken verkaufen zu wollen. Ein Täter breitet diese vor dem Opfer auf, während ein Zweiter – hinter der Decke verborgen – die Wohnung nach Diebsgut durchsucht.
Der „falsche Gasmann“:
Trickdiebe bzw. Trickbetrüger kommen in verschiedenen Masken. Sie treten als Vertreter einer Behörde, als Mitarbeiter der Gas- oder Elektrizitätswerke od. als Vertreter anderer Institutionen auf.
Haustürbetrüger:
Minderwertiger Schmuck, Uhren, Teppiche, Bestecke, Stoffe usw. wird von den Betrügern als Markenerzeugnis von Haustür zu Haustür, auf Märkten od. auf offener Straße angeboten. Überzeugungskunst und die Aussicht auf ein „Schnäppchen“ bei den Worten „eine einmalig günstige Gelegenheit sorgen für eine falsche Sicherheit.
Oftmals werden Dienstleistungen (Schleifarbeiten) angeboten, wobei ebenfalls Vorsicht geboten ist.
Damit sie nicht Opfer eines Trickbetruges werden:
Zutritt nicht für jedermann – lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung.
Schauen Sie vor dem Öffnen immer durch den Türspion oder aus dem Fenster, benutzen Sie die Sprechanlage und öffnen Sie die Tür nur mit vorgelegter Türsperre.
Bieten Sie bei einer angeblichen Notlage an, selbst nach Hilfe zu telefonieren oder das Gewünschte (Glas Wasser) hinauszureichen. Lassen Sie ihre Tür versperrt.
Fordern Sie von Amtspersonen immer den Dienstausweis und prüfen Sie sorgfältig (nach Druck, Foto, Stempel). Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei Dienststelle an.
Lassen Sie nur Handwerker ein, die Sie selbst bestellt haben oder von der Hausverwaltung angekündigt werden.
Ein entscheidendes NEIN, ein energisches Wegweisen eines ungebetenen Besuchers oder ein lauter Hilfeschrei können ebenfalls eine Straftat verhindern.
Kaufen Sie niemals angebotene Waren bei der Wohnungstür. Je günstiger und verlockender ein Angebot ist, um so vorsichtiger sollte man sein. Eine zufällige Geldverlegenheit, die der Verkäufer vortäuscht, stimmt nie.
Verdächtige Wahrnehmungen melden Sie bitte der Polizei (Notruf 133)
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Re: der Vorsichts - Thread
Vorsicht, Urlauber! Drakonische Verkehrsstrafen in Italien
http://tinyurl.com/6b4te8
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Re: der Vorsichts - Thread
anstatt verbrecherbekämpfung wird abkassieren angesagtSakc _ Pauer schrieb:Vorsicht, Urlauber! Drakonische Verkehrsstrafen in Italien
typisches mafialand, aber steht nicht alleine da
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Re: der Vorsichts - Thread
Italien, das Prolo-Urlaubsland Nummer eins der Österreicher. Wer dort seinen Urlaub verbringt, der hat doch selber schuld.
Satte 400 Euro kann es schon kosten, wenn man im Stand den Motor laufen lässt, damit die Klimaanlage arbeitet.
Wer die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit um 40 bis 60 km/h übertrifft, zahlt 370 bis 1.458 Euro. Hinzu kommt der Entzug des Führerscheins von ein bis drei Monate.
Wer das Tempolimit gleich um 60 km/h überschreitet, zahlt zwischen 500 und 2.000 Euro. Der Führerschein wird ein halbes bis ganzes Jahr entzogen.
Wer ohne Freisprechanlage beim Telefonieren mit dem Handy erwischt wird, zahlt 148 bis 594 Euro (bisher 70 bis 285). Wer sich innerhalb von zwei Jahren mit diesem Delikt zweimal erwischen lässt, verliert für ein bis drei Monate den Führerschein.
Wer hinter dem Steuer mit einem Alkoholisierungsgrad zwischen 0,5 und 0,8 Promille aufgehalten wird, zahlt 500 bis 2.000 Euro. Darüber hinaus wird der Führerschein drei bis sechs Monate entzogen.
usw. usf...................
Ach ja, Führerscheinneulinge dürfen nur leistungsschwache Autos bis 68 PS bewegen und die Höchstgeschwindigkeit darf die 100 km/h- Schallmauer nicht durchbrechen.
Urlaub kann ja so schön sein...........
http://www.krone.at/index.php?http%3A//wcm.krone.at/krone/S91/object_id__100341/hxcms/index.html
Satte 400 Euro kann es schon kosten, wenn man im Stand den Motor laufen lässt, damit die Klimaanlage arbeitet.
Wer die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit um 40 bis 60 km/h übertrifft, zahlt 370 bis 1.458 Euro. Hinzu kommt der Entzug des Führerscheins von ein bis drei Monate.
Wer das Tempolimit gleich um 60 km/h überschreitet, zahlt zwischen 500 und 2.000 Euro. Der Führerschein wird ein halbes bis ganzes Jahr entzogen.
Wer ohne Freisprechanlage beim Telefonieren mit dem Handy erwischt wird, zahlt 148 bis 594 Euro (bisher 70 bis 285). Wer sich innerhalb von zwei Jahren mit diesem Delikt zweimal erwischen lässt, verliert für ein bis drei Monate den Führerschein.
Wer hinter dem Steuer mit einem Alkoholisierungsgrad zwischen 0,5 und 0,8 Promille aufgehalten wird, zahlt 500 bis 2.000 Euro. Darüber hinaus wird der Führerschein drei bis sechs Monate entzogen.
usw. usf...................
Ach ja, Führerscheinneulinge dürfen nur leistungsschwache Autos bis 68 PS bewegen und die Höchstgeschwindigkeit darf die 100 km/h- Schallmauer nicht durchbrechen.
Urlaub kann ja so schön sein...........
http://www.krone.at/index.php?http%3A//wcm.krone.at/krone/S91/object_id__100341/hxcms/index.html
Gast- Gast
Re: der Vorsichts - Thread
Vorsicht, Benzindiebe!
Tanken und nicht bezahlen oder Sprit aus Autos absaugen: Wegen hoher Treibstoffpreise nimmt Spritdiebstahl zu – um bis zu 67 Prozent.
http://kurier.at/geldundwirtschaft/162706.php
Tanken und nicht bezahlen oder Sprit aus Autos absaugen: Wegen hoher Treibstoffpreise nimmt Spritdiebstahl zu – um bis zu 67 Prozent.
http://kurier.at/geldundwirtschaft/162706.php
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Re: der Vorsichts - Thread
Das große Einbruchsschutz-Special
Erfahren Sie wie Sie Ihre Familie, Ihr Heim oder Ihr Büro noch vor der EURO und der Urlaubs-Saison gegen Einbrecher schützen können.
http://kurier.at/features/advertorial/163287.php
Erfahren Sie wie Sie Ihre Familie, Ihr Heim oder Ihr Büro noch vor der EURO und der Urlaubs-Saison gegen Einbrecher schützen können.
http://kurier.at/features/advertorial/163287.php
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Re: der Vorsichts - Thread
Internet: 3400 fielen auf Betrüger rein
Sie verkauften über das Internet Elektrogeräte. Die Waren kamen aber nie an. Der Schaden beträgt zwei Millionen Euro.
http://kurier.at/nachrichten/163962.php
Sie verkauften über das Internet Elektrogeräte. Die Waren kamen aber nie an. Der Schaden beträgt zwei Millionen Euro.
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