Muslime ziehen als WAHRE Rassisten und neo Nazis Österreich & Deutschland in den Dreck
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Muslime ziehen als WAHRE Rassisten und neo Nazis Österreich & Deutschland in den Dreck
Hintergrund:
http://www.forum-politik.at/t3342-turken-botschafter-tezcan-klingt-wie-turkischer-nationalsozialist-2010
Fazit:
Von Türkei über Deutschland bis Österreich: Muslime / Türken stellen ganz offen die MASSE an Rassisten, Judenhassern und neo-Nazis dar.
Ungeniert grölen Moslem Nazi MASSEN ihren Hass auf Juden auf unseren Straßen raus. Für die Statistik sind das aber dann schon mal Deutsche / Österreicher, denn wer sollte sonst ins unseren Straßen Hitler herbeirufen..???
Abgesehen glaubt dir kein Mensch, daß "arme" Asylanten bzw. "GUTE" Muslime voller Hass auf Juden ganz offen den Rassisten und Nazi raushängen lassen.
Tja - es ist aber so.
Genau-das-passiert.
Damit keiner das als Einzelfall abtun kann, die ganzen Videos als Beweis.
Und damit keiner glaubt, meine These wäre zuweit hergeholt, ein Beweis dafür, daß wegen der MASSEN von Menschen voller Hass aus anderen Ländern wir (!) hier GEBRANDMARKT werden, als Nazis :
Tja und 1:1 dazu passt dieses Video:Österreich hat so wie einige andere EU-Länder ein wachsendes Problem mit rassistischen, antisemitischen und rechtsradikalen Übergriffen. Allein zwischen 2006 und 2007 ist die Zahl der dokumentierten Beschwerden wegen rassistischer Übergriffe um 79,5 Prozent gestiegen...
*Beweisführung abgeschlossen*
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Muslime ziehen als WAHRE Rassisten und neo Nazis Österreich & Deutschland in den Dreck
Mit diesem Wissen, ist das Verhalten der Österreicher 100% verständlich.Dokumentierte Zahl an rassistischen Übergriffen steigt
Die EU-Agentur für Grundrechte legte ihren Jahresbericht vor. Zwischen 2006 und 2007 ist die Zahl der Beschwerden wegen rassistischer Übergriffe in Österreich um 79,5 Prozent gestiegen.
Wien. Österreich hat so wie einige andere EU-Länder ein wachsendes Problem mit rassistischen, antisemitischen und rechtsradikalen Übergriffen. Allein zwischen 2006 und 2007 ist die Zahl der dokumentierten Beschwerden wegen rassistischer Übergriffe um 79,5 Prozent gestiegen. Das geht aus dem Jahresbericht der EU-Grundrechteagentur (FRA) hervor, der am Mittwoch in Wien vorgestellt wurde. Auch die Zahl der antisemitischen(+87,5%) und rechtsradikalen Verstöße (+37,3%) stieg in diesem Zeitraum deutlich an.
Trotz dieser dramatischen Steigerung will der Direktor der Agentur, Morten Kjaerum, Österreich nicht an den Pranger stellen. Denn die so stark wachsende Zahl an Übergriffen könnte seiner Ansicht nach auch mit einer besseren Dokumentation der Fälle und mit einer höheren Sensibilität bei den verantwortlichen Stellen zusammenhängen. Insgesamt gibt es neben Österreich in vier weiteren EU-Ländern (Polen, Irland, Schweden, Großbritannien) eine wachsende Zahl an dokumentierten rassistischen Übergriffen. Opfer rassistisch motivierter Gewalt waren EU-weit in erster Linie Roma und afrikanische Zuwanderer.
In sieben der zwölf untersuchten EU-Länder gibt es einen Rückgang – am deutlichsten in Dänemark mit minus 63,5 Prozent von 2006 auf 2007. Für das vergangene Jahr liegen noch keine Daten vor. Außerdem haben viele EU-Mitgliedstaaten überhaupt keine brauchbaren Daten übermittelt.
Antidiskriminierung
Zwar würdigt die Agentur die EU-Kommission und viele Mitgliedstaaten für ihre Bemühungen um eine neue Antidiskriminierungsregelung. Doch wird gleichzeitig kritisiert, dass viele Bürger von ihren rechtlichen Möglichkeiten bei Diskriminierung noch nicht ausreichend Bescheid wüssten. Bei einer jüngsten Umfrage der EU-Agentur war beispielsweise nur 39 Prozent der befragten Personen aus Minderheiten bekannt, dass es ein Gesetz gibt, das Diskriminierung aufgrund ethnischer Zugehörigkeit bei der Abwicklung von Jobbewerbungen verbietet. Stellenanzeigen, die nach „nur Österreichern“ oder „nur Menschen mit der Muttersprache Deutsch“ suchen, bleiben deshalb auch hierzulande ein Problem.
Die EU-Grundrechteagentur veranschaulicht an Beispielen, welche Formen von ethnischer Diskriminierung es etwa auch im Bereich der Bildung gibt. So werden etwa Fälle von Kindern der ungarischer Roma dokumentiert, denen ein Zugang zur Schulausbildung verweigert wurde. In Österreich wurde eine moslemische Mutter in einer Kinderbetreuungsstelle abgewiesen, weil die restlichen Eltern darauf bestanden hatten, dass es im Kindergarten keine Moslems geben dürfe.
http://diepresse.com/home/politik/eu/489970/Dokumentierte-Zahl-an-rassistischen-Uebergriffen-steigt
Wer will denn schon seine Kinder neben potentiellen Nazis aufwachsen sehen..??
Und wer will diesen Wahnsinn auch die eigenen Kindern schädigen
sehen..?
Von den sonstigen Gefahren, die von Muslimen in unseren Schulen ausgehen, ganz zu schweigen!
Die verantwortungsvollen Eltern halbwegs bei Verstand reagieren halt, BEVOR es sooo schlimm wird, wie in Deutschland.
Haben doch nur ANGST!!
Gast- Gast
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