Schlepper schicken Kinder an die Asylfront.
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Schlepper schicken Kinder an die Asylfront.
Asylproblematik: Schleppersyndikate nutzen gezielt minderjährige Flüchtlinge, um Menschen ins Land bringen zu können. "Jetzt schicken sie die Kinder". Einfach ausgesetzt werden sogar noch recht kleine Kinder.
230 sogenannte "unbegleitete Minderjährige" befinden sich derzeit im Jugendzentrum-Traiskirchen, die Tendenz ist stark steigend.
Die Erwachsenen im Ausland warten bis das Asylverfahren des Kindes abgeschlossen ist und das geht rasch.
Dann kommen sie im Sinne der gesetzlichen Familienzusammenführung nach. (Kurier, S.16)
Wieso bekommen alleinstehende Kinder überhaupt ein Asylrecht denn wenn sie den Eltern nicht zurückgebracht werden können, gehören sie richtigerweise in ein Waisenhaus und danach kann man immer noch entscheiden - ohne Eltern!
230 sogenannte "unbegleitete Minderjährige" befinden sich derzeit im Jugendzentrum-Traiskirchen, die Tendenz ist stark steigend.
Die Erwachsenen im Ausland warten bis das Asylverfahren des Kindes abgeschlossen ist und das geht rasch.
Dann kommen sie im Sinne der gesetzlichen Familienzusammenführung nach. (Kurier, S.16)
Wieso bekommen alleinstehende Kinder überhaupt ein Asylrecht denn wenn sie den Eltern nicht zurückgebracht werden können, gehören sie richtigerweise in ein Waisenhaus und danach kann man immer noch entscheiden - ohne Eltern!
bushi- Spammer
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Schlepper: "Jetzt schicken sie die Kinder"
Asylproblematik: Schleppersyndikate nutzen gezielt minderjährige Flüchtlinge, um Menschen ins Land bringen zu können.
Es ist bereits die dritte Runde im Katz- und Mausspiel zwischen Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und den weltweiten Schleppersyndikaten: Erst verfügte die Innenministerin Altersfeststellungen bei angeblich minderjährigen jugendlichen Flüchtlingen. Jetzt will sie statt Taschengeld Bezugsscheine ausgeben. Damit hat sie den Menschenhändlern bereits einige Wege blockiert. Doch diese reagieren nun mit einer neuen Strategie und schicken Kinder an die Asylfront.
Eines der Werbeargumente war bis zuletzt das Taschengeld von 40 Euro, das Flüchtlinge in Traiskirchen für Artikel des tägliches Bedarfes bekamen. Viele schickten das Geld nach Hause. 40 Euro monatlich sind in den Herkunftsländern viel Geld – und Grund genug für die Nachbarfamilien, auch ihre Söhne loszuschicken. Das dadurch entstandene Schneeballsystem soll durch die Ausgabe von Bezugsscheinen gestoppt werden.
Daher wurden von den Schleppern viele Flüchtlinge mit Scheinpapieren einfach jünger gemacht. Denn als Jugendliche genießen sie eine bevorzugte Behandlung. Schabhüttl: „Da hatten wir angebliche Jugendliche mit tiefen Furchen im Gesicht und Vollbart.“ Mikl-Leitner verfügte eine Altersfeststellung mit der Röntgenmethode. Jetzt schauen die Jugendlichen wieder jünger aus.
Sie sind auch tatsächlich jünger, manche sogar noch minderjährig. Denn als Reaktion auf die Altersfeststellungen nehmen die Schlepper nun Afghanen, die in den Flüchtlingslagern Griechenlands gestrandet sind, die Kinder ab und stellen sie vor das Lagertor in Traiskirchen. 230 sogenannte „unbegleitete Minderjährige“ befinden sich derzeit im Jugendzentrum des Lagers, die Tendenz ist stark steigend. Die Erwachsenen warten in Griechenland, bis das Asylverfahren des Kindes abgeschlossen ist. Das geht bei Kindern sehr rasch.
Ankerkinder
Dann kommen sie im Sinne der gesetzlichen Familienzusammenführung nach. „Ankerkinder“ werden diese Kinder im Fachjargon genannt. Nämlich in derselben Bedeutung, wie man ein Seil mit einem Anker über eine Mauer wirft, um daran hochzuklettern. Damit ist jetzt die nächste Initiative der Innenministerin gefragt. Denn diese Art der Familienzusammenführung war sicher nicht die Intention des Gesetzgebers bei der Formulierung des Asylgesetzes.
(Kurier.at)
Es ist bereits die dritte Runde im Katz- und Mausspiel zwischen Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und den weltweiten Schleppersyndikaten: Erst verfügte die Innenministerin Altersfeststellungen bei angeblich minderjährigen jugendlichen Flüchtlingen. Jetzt will sie statt Taschengeld Bezugsscheine ausgeben. Damit hat sie den Menschenhändlern bereits einige Wege blockiert. Doch diese reagieren nun mit einer neuen Strategie und schicken Kinder an die Asylfront.
Eines der Werbeargumente war bis zuletzt das Taschengeld von 40 Euro, das Flüchtlinge in Traiskirchen für Artikel des tägliches Bedarfes bekamen. Viele schickten das Geld nach Hause. 40 Euro monatlich sind in den Herkunftsländern viel Geld – und Grund genug für die Nachbarfamilien, auch ihre Söhne loszuschicken. Das dadurch entstandene Schneeballsystem soll durch die Ausgabe von Bezugsscheinen gestoppt werden.
Daher wurden von den Schleppern viele Flüchtlinge mit Scheinpapieren einfach jünger gemacht. Denn als Jugendliche genießen sie eine bevorzugte Behandlung. Schabhüttl: „Da hatten wir angebliche Jugendliche mit tiefen Furchen im Gesicht und Vollbart.“ Mikl-Leitner verfügte eine Altersfeststellung mit der Röntgenmethode. Jetzt schauen die Jugendlichen wieder jünger aus.
Sie sind auch tatsächlich jünger, manche sogar noch minderjährig. Denn als Reaktion auf die Altersfeststellungen nehmen die Schlepper nun Afghanen, die in den Flüchtlingslagern Griechenlands gestrandet sind, die Kinder ab und stellen sie vor das Lagertor in Traiskirchen. 230 sogenannte „unbegleitete Minderjährige“ befinden sich derzeit im Jugendzentrum des Lagers, die Tendenz ist stark steigend. Die Erwachsenen warten in Griechenland, bis das Asylverfahren des Kindes abgeschlossen ist. Das geht bei Kindern sehr rasch.
Ankerkinder
Dann kommen sie im Sinne der gesetzlichen Familienzusammenführung nach. „Ankerkinder“ werden diese Kinder im Fachjargon genannt. Nämlich in derselben Bedeutung, wie man ein Seil mit einem Anker über eine Mauer wirft, um daran hochzuklettern. Damit ist jetzt die nächste Initiative der Innenministerin gefragt. Denn diese Art der Familienzusammenführung war sicher nicht die Intention des Gesetzgebers bei der Formulierung des Asylgesetzes.
(Kurier.at)
bushi- Spammer
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Re: Schlepper schicken Kinder an die Asylfront.
Dabei wär die Lösung dieses "Problems" ja wirklich mehr als einfach!
Klar können die Eltern dieser Kinder zu uns kommen; aber NUR um ihre Kinderchen wieder abzuholen!
Aus einfachstem Grund: Wenn zwar die Kinder "flüchten", ihre Eltern/nächsten Anverwandten aber NICHT, dann kann's ja gar keinen Asylgrund geben!
Kann mir keiner einreden dass ein Minderjähriger "politisch oder religiös verfolgt" wird!
Grundsätzlich: Egal wie man's dreht und wendet; das Flüchtlingsproblem ist den Verantwortlichen schon vor Jahrzehnten aus den Fingern geglitten!
Klar können die Eltern dieser Kinder zu uns kommen; aber NUR um ihre Kinderchen wieder abzuholen!
Aus einfachstem Grund: Wenn zwar die Kinder "flüchten", ihre Eltern/nächsten Anverwandten aber NICHT, dann kann's ja gar keinen Asylgrund geben!
Kann mir keiner einreden dass ein Minderjähriger "politisch oder religiös verfolgt" wird!
Grundsätzlich: Egal wie man's dreht und wendet; das Flüchtlingsproblem ist den Verantwortlichen schon vor Jahrzehnten aus den Fingern geglitten!
Bengelchen8- VIP
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Re: Schlepper schicken Kinder an die Asylfront.
Als Flüchtlinge anzuerkennen sind Menschen, wenn sie, wie es im Artikel 1 der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 heißt, sich außerhalb ihres Heimatlandes befinden und berechtigte Furcht haben müssen, wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, politischen Gesinnung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe verfolgt zu werden. Wirtschaftliche Not, Naturkatastrophen oder Armut werden nicht als Fluchtgründe im Sinne des internationalen Asylrechts anerkannt.Bengelchen8 schrieb:Kann mir keiner einreden dass ein Minderjähriger "politisch oder religiös verfolgt" wird!
bushi- Spammer
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