Spoe Sozialisten Häupl Stadt Wien: Sniper wieder zuhaus bei Mama

von Gast 18.11.11 21:24

...BürgerInnen Wiens wieder voll in Gefahr.
...Jederzeit können ihnen wieder Projektile um die Köpfe fliegen.
...Aber das is wohl erst interessant, wenn es sich um echte Kugeln handelt und der oder die erste tot umfällt.

Sind das nicht schön(e) KRANKE Spiele, die die LINKEN bzw. Sozialisten da mit hilflosen BürgerInnen spielen..?? 121

Aber gut, deren Masse hat ja unbedingt Spö wählen müssen oder is eben gar nicht zur Wahl gegangen.

DAS IS DIE STRAFE!!! affraid

Hier nur kurz ein paar Kostproben der LINKEN Zusammenarbeit von Politik und Justiz zum Wohle von Straftätern und Verbrechern:

* Richter: "Haft nicht verhältnismäßig"

* Alle Opfer hatten lediglich leichte Verletzungen erlitten.
=> Also warteh, bis später wen umbringen oder wenigsten das Auge ausballern, wenns lustig sind, was.??? 121

* ..fraglich, ob tatsächlich in diese Richtung Anklage erhoben wird.
=> Is ja auch nix Besonderes, wenn welche die ganze Stadt in Angst und Schrecken versetzen. Macht doch jeder Lausbub! Allein sie deswegen zu behelligen, is ja schon fast gegen die Menschenrechte!

* Die U- Haft war Anfang Oktober wegen dringenden Tatverdachts und Tatbegehungsgefahr verhängt worden.
=> Das scheint sich also jetzt zu 100% geändert zu haben...im kranken Weltbild von Geisteskranken, die offensichtlich Verbrecher ganz doll lieb haben. 121

*ausgiebiges Kotzen*
Politik Joker

von Gast 18.11.11 21:25

Die Wiener "Sniper" sind am Mittwoch überraschend aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Die beiden 20- Jährigen sollen im September mit einer Luftdruckpistole auf zahlreiche Passanten geschossen haben. Die U- Haft war Anfang Oktober wegen dringenden Tatverdachts und Tatbegehungsgefahr verhängt worden.
Die 20- jährigen Raphael (im Bild rechts mit seinem Anwalt Norman Hofstätter) und Lukas (Bild links) hatten zugegeben, im Auto von Raphaels Mutter herumgefahren und mit einer Luftdruckwaffe auf Passanten geschossen zu haben. Dabei wurden 18 Menschen verletzt.
Richter: "Haft nicht verhältnismäßig"

Laut dem zuständigen Richter bei der Haftprüfungsverhandlung sei die Tatbegehungsgefahr zwar weiter aufrecht, er hielt aber eine weitere Inhaftierung der beiden jungen Männer nicht mehr für verhältnismäßig. Den Verdächtigen wurden eine Reihe von Auflagen erteilt: Sie dürfen sich nicht untereinander absprechen, müssen allfällige Adressänderungen unverzüglich bekannt geben und einen Bewährungshelfer in Anspruch nehmen.

Entscheidend für die Enthaftung der 20- Jährigen dürfte das medizinische Gutachten gewesen sein. Alle Opfer hatten lediglich leichte Verletzungen erlitten. Die Staatsanwaltschaft war ursprünglich von dem mit bis zu fünf Jahren Haft bedrohten Delikt "absichtliche schwere Körperverletzung" ausgegangen. Im Hinblick auf die vorliegenden Expertise erscheint es nunmehr fraglich, ob tatsächlich in diese Richtung Anklage erhoben wird. Für eine "gewöhnliche" Körperverletzung sieht das Strafgesetzbuch eine maximal einjährige Freiheitsstrafe oder eine Geldstrafe von bis zu 360 Tagessätzen vor.
"Sniper" belasten sich gegenseitig

In den ersten Verhören hatten sich die beiden "Sniper" gegenseitig belastet. Während sich Raphael darauf berief, bei den Attentaten nur den Wagen seiner Mutter gelenkt zu haben, bestand sein Kompagnon Lukas auf der gemeinsamen Täterschaft. "Er hat gesagt, dass sehr wohl beide geschossen haben", so sein Anwalt Florian Kreiner.
http://www.krone.at/Nachrichten/Wiener_Sniper_aus_Untersuchungshaft_entlassen-Passanten_im_Visier-Story-302594

Spoe Sozialisten Häupl Stadt Wien: Sniper wieder zuhaus bei Mama

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Re: Spoe Sozialisten Häupl Stadt Wien: Sniper wieder zuhaus bei Mama