Gruenen Vassilakou zerstört Spoe Häupl home of the Sozialisten Wien
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Gruenen Vassilakou zerstört Spoe Häupl home of the Sozialisten Wien
(statt home of the brave )
FAKT.
MEHR zahlen fürs Parken is sicher nicht gleich mit "höherer Lebensqualität"!!
Geldgierig das eigene Volk zu drangsalieren und auszunehmen is nämlich (u.a.) KOMMUNISTISCH!!
Wer jetzt immer noch diesem antidemokratischen Frauenzimmer seine Stimme gibt, damit sie weiter einen als "Dank" inbrünstig(!) verachten KANN - der is wirklich nur mehr dumm und kein bißchen weniger geistesgestört, als die
Grünen Raubbande!!
FAKT!!
Hätte die gestörten Grünen nicht aufgerüstet und einen (ungewinnbaren) Krieg gegen das eigene Volk begonnen, müßten sie jetzt nicht ums Abrüsten betteln.Bei einem morgendlichen Rundgang in Währing und Hernals fordert Wiens Vizebürgermeisterin Vassilakou einen Ausbau des Parkpickerls und ein "Abrüsten der Worte“.
FAKT.
Es werden also schon die Messer und Schraubenzieher gewetztZuerst Währing, „Feindesland“ für Vassilakou,.. bietet der schwarze Bezirkskaiser Karl Homele nach einer Bürgerbefragung mit fast Zwei-Drittel-Mehrheit gegen kostenpflichtiges Parken .. die Stirn. Von Vandalen-Akten gegenüber Pendler-Autos, Kratzern, Reifen, ist nun die Rede.
GUTMENSCHEN geistesgestört und VERLOGEN!!„Diejenigen, die das Parkpickerl haben, freuen sich über mehr Lebensqualität.
MEHR zahlen fürs Parken is sicher nicht gleich mit "höherer Lebensqualität"!!
Abgelehnt!! Nicht überall hausen Geisteskranken bzw. nicht überall wurden strunzdumme Kommunisten an die Macht gehievt!!Wo es zu Verdrängung kommt, gibt es Frustration. Das ist leicht zu lösen, indem man in Währing das Parkpickerl einführt“, sagt Vassilakou locker.
Geldgierig das eigene Volk zu drangsalieren und auszunehmen is nämlich (u.a.) KOMMUNISTISCH!!
Direkte Demokratie und das Volk befragen is also ein "Fehler".„Die Befragung war der zentrale Fehler. Sie hat keinerlei rechtliche Relevanz, das ist populistisch, Homole hat sich der Verantwortung entzogen.“
Wer jetzt immer noch diesem antidemokratischen Frauenzimmer seine Stimme gibt, damit sie weiter einen als "Dank" inbrünstig(!) verachten KANN - der is wirklich nur mehr dumm und kein bißchen weniger geistesgestört, als die
Grünen Raubbande!!
FAKT!!
Zuletzt von politikjoker am 16.10.12 3:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Gruenen Vassilakou zerstört Spoe Häupl home of the Sozialisten Wien
Natürlich nicht! Die BürgerInnen denken - und die Grünen lenken! Das Stimmvieh hat gefälligst das zu denken, was die Grünen Kommuniten ihnen vorschreiben!Ein Parkpickerl gegen den deklarierten Willen der Bürger, widerspricht das aber nicht grünen Prinzipien?
Dann passiert ihnen auch nix (außer dass ihre Geldbörse zum Wohle der LINKEN schmäler wird)
Auf Grünisch liest sich das dann so:
*aha*„Bürgerbeteiligung darf man nicht verwechseln mit einer Abstimmung über verfassungswidrige Materien..
Demokratie, wie sie die Verfassung vorschreibt, is also verfassungswidrig..
=>
GUTMENSCHEN GEISTESGESTÖRT!!!!
GUTMENSCHEN GEISTESGESTÖRT!!!!
Grünen Politik ist geschäftsschädigend und sorgt wegen Geldgeilheit für Konflikte und Hass...„Es ist irrsinnig geschäftsschädigend“, Gäste, die zuvor mit dem Auto gekommen sind, würden weiterfahren..
Bravo, ihr elenden !!!
Wer sich jetzt noch wundert, dass sich die Wiener schon gegenseitig(!) terrorisieren, kriegt...nein, keinen Keks - die grausig grünliche Rotz-Medaillie, die gleichzeitig die Eintrittskarte ins Wiener Irrenhaus is!.. klagt über Parkplatznot. Sie arbeitet im Außendienst, zwei Stunden verbringe sie täglich mit der Parkplatzsuche..
*legt euch Popcorn Vorräte an! In Wien wird bald gefetzt: Volk gegen Rot-Grün*
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Gruenen Vassilakou zerstört Spoe Häupl home of the Sozialisten Wien
Wie in den 50gern...ja, damals war "braun" ja auch noch recht "frisch"...Maria Vassilakou auf Parkplatz-Inspektion
Bei einem morgendlichen Rundgang in Währing und Hernals fordert Wiens Vizebürgermeisterin Vassilakou einen Ausbau des Parkpickerls und ein "Abrüsten der Worte“.
Maria Vassilakou hat schon ruhigere Tage erlebt. Viele viel ruhigere Tage. Spätestens seit jenem 1. Oktober, seit die Parkpickerl-Pflicht in Teilen jenseits des Gürtels gilt, ist die (Verkehrs-)Hölle los. Zumindest in jenen Bezirken, die Pendlern (noch?) freies Abstellen ihrer Pkw erlauben. Und die Wiener Vizebürgermeisterin? Sie muss harsche Kritik einstecken, von Anrainern, Pendlern, Medien. Ihre Reaktion: Sie begibt sich mit der „Presse“ Freitag, kurz bevor die Schule beginnt, zum Inspektionsgang ins Zentrum des heißesten Themas des Wiener Herbstes.
Zuerst Währing, „Feindesland“ für Vassilakou, würden martialisch Angehauchte wohl formulieren. Sagen wir so: Die grüne Frontfrau hat hier nicht nur Freunde. Hier bietet der schwarze Bezirkskaiser Karl Homele nach einer Bürgerbefragung mit fast Zwei-Drittel-Mehrheit gegen kostenpflichtiges Parken der Vizebürgermeisterin die Stirn. Von Vandalen-Akten gegenüber Pendler-Autos, Kratzern, Reifen, ist nun die Rede. „Diejenigen, die das Parkpickerl haben, freuen sich über mehr Lebensqualität. Wo es zu Verdrängung kommt, gibt es Frustration. Das ist leicht zu lösen, indem man in Währing das Parkpickerl einführt“, sagt Vassilakou locker. Zu stoppen ist ihr Redefluss schwer: „Die Befragung war der zentrale Fehler. Sie hat keinerlei rechtliche Relevanz, das ist populistisch, Homole hat sich der Verantwortung entzogen.“
Ein Parkpickerl gegen den deklarierten Willen der Bürger, widerspricht das aber nicht grünen Prinzipien? „Bürgerbeteiligung darf man nicht verwechseln mit einer Abstimmung über verfassungswidrige Materien. Es ist eine Sache, Bürger einzubinden. Eine andere ist es, welche Fragen sich für direkte Demokratie eignen. Gebühren sind nicht abzufragen, es liegt auf der Hand, dass damit niemand jemals eine Mehrheit finden wird.“
Ja, sie bekomme viele Schreiben, bestätigt Vassilakou. Manche schimpften, „viele fordern, das Pickerl auszuweiten, aber das ist Bezirkskompetenz“, sagt sie und fordert den Bezirk wieder auf, ein Pickerl für Währing zu beantragen, „so dass man hier in wenigen Monaten alle Probleme gelöst hat.“ Davon ist Währing weit entfernt.
„Es ist eine Katastrophe“, sagt Barbara Langmaier, die ein Café in der Währinger Straße betreibt, schon vorher. „Die absolute, totale Katastrophe“, wirft ihr Mann ein. Lieferanten würden keinen Platz mehr finden, in zweiter Reihe würden sie die Straßenbahn blockieren, halten sie in Einfahrten, würden sie sofort gestraft. Jetzt bringen sie Getränkekisten mit der Sackrodel aus dem Siebzehnten, erzählen die Gastronomen. „Es ist irrsinnig geschäftsschädigend“, Gäste, die zuvor mit dem Auto gekommen sind, würden weiterfahren. Vor der Tür parke ein Pendler aus Zwettl, neben einem aus dem Südburgenland, der die ganze Woche in Wien bleibe. Auch Renate Neubauer klagt über Parkplatznot. Sie arbeitet im Außendienst, zwei Stunden verbringe sie täglich mit der Parkplatzsuche.
Florianiprinzip. Vassilakou betont, dass es sinnvoll wäre, Verkehrsthemen zentral statt in den Bezirken zu regeln. „Sonst herrscht das Florianiprinzip – das erleben wir hier.“ Eine Zentralisierung aber sei chancenlos, die Debatte darüber „spannend, aber hilflos“. Würde doch kein Bezirk zustimmen, wenn eine Kompetenz ins Rathaus wandert. Wenngleich sie zwar eine Parkraumbewirtschaftung des gesamten Stadtgebietes für sinnvoll hielte, werde es dazu nicht kommen. „Man muss zwischen meiner Meinung und den Plänen der rot-grünen Koalition unterscheiden. Die Regierung hatte nie vor, überall Parkraumbewirtschaftung einzuführen.“
Vorbilder Paris, London. Beim Rundgang durch Währing erinnert sie, dass eine Straße, ohne jedes Grün, die einst als Allee gewidmet wurde, schon lang zuvor komplett zugeparkt war. Vor Jahren wurden Längsparkplätze zu Querparkplätzen, die Gehsteigkanten abgeschrägt, die Autos versperren den Gehweg. Kein zukunftsfähiges Modell, so Vassilakou. Und weiter: „350.000 Autos von Pendlern kommen täglich in die Stadt. So viele Park-and-ride-Anlagen kann man gar nicht bauen.“ Sie spielt den Ball weiter an Niederösterreich. „Wir können nicht auf eine verkehrspolitische Wende warten, dort wird seit Jahrzehnten eine autozentrierte Politik betrieben“, sagt sie und fordert etwa, dass S-Bahn-Intervalle verdichtet werden, das sei „Gebot der Stunde“. „So könnten wir ein metro-würdiges System aufbauen, wie man das aus London oder Paris kennt.“
Einladung an Homole. Wie aber will Vassilakou das akute Problem in Währing lösen? „Die Tür ist offen“, sagt sie und lädt Homole „in aller Freundschaft“ zum Gespräch. „Der Bevölkerung ist es egal, wer gewonnen hat, sie will Lösungen.“ Wie die aussehen sollen, zeigt Vassilakou wenige Straßenzüge weiter in Hernals. Freie Straßenflächen (wie in den 50er-Jahren, meint ein Anrainer), Bäume in Containern dort, wo bis vor Kurzem Stoßstange an Stoßstange stand. Vassilakou lächelt. Grüne Park-mission accomplished.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1300955/Maria-Vassilakou-auf-ParkplatzInspektion
http://www.forum-politik.at/t3522-gutmenschen-xxxxxxxxxxxx
in ner anderen angelegenheit: mir wurde später bewußt, was du mit "rad" eigentlich meinst. ich dachte ja, du meinst rad als einzahl von rädern.
dabei war es was der nazis, was mir aber da ich in der jetztzeit lebe mangels interesse an irrelevanter info aus museen einen scheiß interessiert.
also bitte für die zukunft: gehe gefälligst nicht davon aus, dass alle anderen auch so ewiggestrig wie du sind und denk 1x NICHT SOFORT an Nazis - egal um was es geht!
danke!
Zuletzt von politikjoker am 13.01.13 5:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Richtigstellung der Lüge über Fr. Vassilakou..!!!!
Wie kann man nur so Lügen?politikjoker schrieb:GUTMENSCHEN geistesgestört und VERLOGEN!!
Frau Vassilakou ist doch sowieso "das Beste was wir in Wien haben"
Eine Frau die macht was sie will, ohne Rücksicht auf Verluste.
Hi FreundInnen,
zu eurer Info hier die Richtigstellung zum derzeit im Umlauf befindlichen Mail!!!
Also wir wären euch dankbar, wenn ihr auch dieses Mail weiterleiten würdet.
So, jetzt einemal zur Richtigstellung und bitte auch dieses zu verbreiten!!!
1.) Unglaubliche Lüge - wird offensichtlich von der FPÖ verbreitet
2.) Frau Vassilakou hat keine Tochter
3.) Sie hat auch keinen Audi 80 sondern einen VW Touran, Erdgas als Dienstauto
4.) Sie wohnt in Dornbach in einem Mehrfamilienhaus, dort hat sie eine Wohnung mit ihrem Lebensgefährten
5.) Ihr Lebensgefährte hat eine Tochter, die allerdings berufstätig ist
6.) Frau Vassilakou wurde einmal gefilmt, als sie bei einem BürgerInnentreffen im Otto Wagner Spital teilnahm. Der Dienstwagen, aus dem Dienstwagenpool der Stadt Wien, hat weiter weg geparkt und der Chauffeur hat ihr die Wagentüre geöffnet.
So und ich bitte alle jene, die solche Anschuldigungen lesen, ein wenig nachzudenken. Es ist ja aus dem Text zu erkennen, was damit bezweckt werden soll.
Ein AUDI A8 (!) fürs grüne Töchterchen Vassilakou !!!
> *Subject:*UNGLAUBLICH - oder zwei Schmankerl zwecks Hebung guter Laune !!
>
> Frau Vasi fährt Rad
>
> Das ist ja eine grüne Philosophie: Radfahren ist gut, Radfahrer sind
> die besseren Menschen,
> sie dürfen alles machen, was sie wollen, auf Gehsteigen fahren,
> Fußgänger gefährden, Verkehrsregeln ignorieren.
> Das kostet uns viel Geld.
> Unnötige Radwege werden gebaut (Radweg vom Lainzer Tiergarten
> bis Hütteldorf kostete 8,5 Mio !!
>
> und wurde im September von nur 85 Leuten pro Tag befahren).
>
> Es gibt einen bereits vor der Ausschreibung feststehenden
> Radfahrbeauftragten bei uns in Wien, der mit Anderen die Marie, die uns
> die Stadt Wien abpresst, mit vollen
> Händen beim Fenster hinauswirft, oder in eigene Taschen stecken lässt.
>
> Wir haben ja eine grüne Vizebürgermeisterin bei uns in Wien.
> Und natürlich fährt sie auch Rad. Ein Klapprad, mit dem ist sie unlängst
> bei einer Festivität aufgetaucht, wurde gebührend bewundert und zauberte
> Glanz in die Augen der Verehrer und –rinnen.
>
> Was die begeisterten Zuseher nicht mitbekommen haben:
> Die Vizebürgermeisterin ist nach ihrem Auftritt mit dem Rad
> davongestrampelt,
> um die nächste Ecke, hat dort ihr Rad dem wartenden Chauffeur in die
> Hand gedrückt,
>
> der das Rad beflissen zusammengeklappt, es in den Kofferraum des Audi
> A 8 bugsiert,
>
> der Chefin elegant den Wagenschlag aufgehalten und sie unbehelligt vom
> Pöbel ins Nobel-Domizil transportiert hat. Zeugen gibt es!!
>
> Wien ist grün. Hoffentlich nicht mehr lange.
>
> ..und damit nicht genug :
>
> das Töchterchen wird tagtäglich vom Nobeldomizil 2x ums Eck mit dem
> besagten A 8 in die Nobelschule gefahren!!!!!!
>
> Ach ja, könnt ja sein, dass das arme Kind womöglich entführt wird, wenn
> sie zu Fuß geht oder gar per Fahrrad hinfährt!!!!!
>
> *Bitte, wenn geht so oft wie möglich versenden ! AUCH AN GRÜNE !!!*
bushi- Spammer
-
Anzahl der Beiträge : 18913
Alter : 81
Ort : rotes Wien
Nationalität :
Anmeldedatum : 09.11.07
Re: Gruenen Vassilakou zerstört Spoe Häupl home of the Sozialisten Wien
Die Grünen sind eben Auto-Hasser.
Die FPÖ sollte sich jetzt ganz eindeutig noch stärker als Lobby der Autofahrer und Pendler positionieren. Das bringt viel Stimmen!
Diese parkpickerl-Posse ist ein perfektes Beispiel für grüne Ideologie:
"Scheissegal was die Leute wollen, wir drücken in stalinistischer Manier unsere Spinnereien durch:"
Die FPÖ sollte sich jetzt ganz eindeutig noch stärker als Lobby der Autofahrer und Pendler positionieren. Das bringt viel Stimmen!
Diese parkpickerl-Posse ist ein perfektes Beispiel für grüne Ideologie:
"Scheissegal was die Leute wollen, wir drücken in stalinistischer Manier unsere Spinnereien durch:"
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