Grünen "Bildung": Windbüchler sieht Drogenkriminalität im TREND = Straffreiheit gefordert

FEHLANZEIGE

...dass die Akzeptanz von Cannabisprodukten deutlich steigt. 21 Prozent geben an, sie hätten wenigstens einmal in ihrem Leben einen Joint geraucht. Auch scheinen das Verständnis und die Akzeptanz gegenüber Cannabis-Konsum gestiegen zu sein.

Diese gesellschaftliche Zustimmung und der herauslesbare Trend als Ergebnis des Suchtmittel-Monitors gibt uns Grünen einmal mehr Recht, ihre Forderung nach der Legalisierung von Cannabis zu bekräftigen.

NUR GEISTESKRANKE KOMMEN AUF SOLCH ABSURDE SCHEIßE!!

Cannabis legalisieren und mit Alkohol auf eine Stufe stellen

Der Suchtmittel-Monitor der Stadt Wien zeigt in seiner aktuellen Erhebung im Juli 2011 klar auf, dass die Akzeptanz von Cannabisprodukten deutlich steigt. 21 Prozent geben an, sie hätten wenigstens einmal in ihrem Leben einen Joint geraucht. Auch scheinen das Verständnis und die Akzeptanz gegenüber Cannabis-Konsum gestiegen zu sein.

Diese gesellschaftliche Zustimmung und der herauslesbare Trend als Ergebnis des Suchtmittel-Monitors gibt uns Grünen einmal mehr Recht, ihre Forderung nach der Legalisierung von Cannabis zu bekräftigen.
Legalisierung entspräche gesellschaftlicher Stimmung

Die gesetzliche Legalisierung entspricht der gesellschaftlichen Stimmung. Es gibt keinen Grund, das Thema von Seiten der politischen VertreterInnen weiterhin zu tabuisieren. Wenn 21% der WienerInnen sagen, sie haben zumindest einmal schon einen Joint geraucht, heißt das, dass der Gesetzgeber hier einlenken und endlich eine Entkriminalisierung beschließen muss, so unsere Sprecherin für Jugend- und Drogenpolitik Tanja Windbüchler-Souschill.

Sie fordert eine ganzheitliche Debatte über den Konsum von Cannabis traditionell als Genussmittel und als Medikament, aber auch über die volkswirtschaftliche Komponente einer staatlich reglementierten Cannabisabgabe und die gesellschaftliche Akzeptanz.
Legalisierung braucht Rahmenbedingungen

Die Legalisierung von Cannabis bedeutet Rahmenbedingungen zu schaffen. Neben der Entkriminalisierung, geht es um die Reglementierung von Cannabisprodukten, Aufklärung und Prävention. Aus diesem Grund werden von uns Grünen noch vor dem Sommer Anfragen eingebracht an Gesundheits- und Jugendministerium. Aktive Drogenpolitik sogenannter weicher Drogen bedeutet Schaden zu minimieren - dazu gehören Alkohol, Nikotin, Koffein und Cannabis - Prävention zu fördern und die Straffälligkeit zu verhindern.


BILDUNG & JUGEND
http://www.gruene.at/bildung_jugend/artikel/lesen/74509/

Eltern! Haltet eure Kinder von GRÜNEN "Gedankengut" fern - sonst habts nämlich im worst case einen Drogensüchtigen im Haus, der für seinen Stoff Verbrechen begeht!