Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
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Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
Klagenfurt (APA) - Der Rat der Kärntner Slowenen hat den Gesetzesentwurf für das neue Volksgruppengesetz im Verfassungsrang bei dem Volksgruppentag - dem höchsten Beschluss- und Entscheidungsgremiums des Rates - abgelehnt. Er begründet dies damit, dass der Entwurf nicht mit dem unterzeichneten Memorandum übereinstimmt. Landeshauptmann Dörfler fühlt sich brüskiert, weitere Verhandlungen seien für ihn undenkbar.
Konkret kritisiert der Rat, dass sich Widersprüche und Mängel zwischen Memorandum und dem von Bundeskanzler Faymann dem Ministerrat vorgelegten Gesetzesentwurf. So soll es weiterhin rechtlich zulässig sein "bei entsprechender Beschlusslage im Gemeinderat weitere zweisprachige Ortsbezeichnungstafeln sowie Bezeichnungen oder Aufschriften topographischer Natur aufzustellen". Diese Bestimmung aus dem Memorandum findet sich laut dem Rat im derzeit vorliegenden Entwurf nicht wieder.
Weiters bemängelt der Rat, dass im Gesetzesentwurf kein einziger Vorschlag der Volksgruppe berücksichtigt worden sei, obwohl diese hätte eng eingebunden werden sollen. In Bezug auf die umstrittene Briefumfrage fordert der Rat nun die Umsetzung gemäß der Fragestellung, das hieße: "alle bereits erfassten Orte, sämtliche Verfassungsgerichtshoferkenntnisse sowie alle weiteren Orte mit mehr als 17,5 Prozent Volksgruppenanteil". Geht es nach dem Rat der Kärntner Slowenen, sollen somit noch, mindestens zehn weitere Ortschaften zweisprachige Tafeln bekommen. Der Rat der Kärntner Slowenen hatte die "Briefumfrage" übrigens strikt abgelehnt.
Landeshauptmann Dörfler hielt in einer Aussendung fest, dass weitere Verhandlungen undenkbar sind und die vorliegende Lösung nach dem bereits fixierten Fahrplan weiter fortgesetzt wird. Mit diesem Nein werde eine Vereinbarung, die im Rahmen des Memorandums getroffen wurde und dem alle Vertragspartner zugestimmt haben, gebrochen. Für Dörfler ist der Obmann des Rates der Kärntner Slowenen, Valentin Inzko, "klar gescheitert".
Konkret kritisiert der Rat, dass sich Widersprüche und Mängel zwischen Memorandum und dem von Bundeskanzler Faymann dem Ministerrat vorgelegten Gesetzesentwurf. So soll es weiterhin rechtlich zulässig sein "bei entsprechender Beschlusslage im Gemeinderat weitere zweisprachige Ortsbezeichnungstafeln sowie Bezeichnungen oder Aufschriften topographischer Natur aufzustellen". Diese Bestimmung aus dem Memorandum findet sich laut dem Rat im derzeit vorliegenden Entwurf nicht wieder.
Weiters bemängelt der Rat, dass im Gesetzesentwurf kein einziger Vorschlag der Volksgruppe berücksichtigt worden sei, obwohl diese hätte eng eingebunden werden sollen. In Bezug auf die umstrittene Briefumfrage fordert der Rat nun die Umsetzung gemäß der Fragestellung, das hieße: "alle bereits erfassten Orte, sämtliche Verfassungsgerichtshoferkenntnisse sowie alle weiteren Orte mit mehr als 17,5 Prozent Volksgruppenanteil". Geht es nach dem Rat der Kärntner Slowenen, sollen somit noch, mindestens zehn weitere Ortschaften zweisprachige Tafeln bekommen. Der Rat der Kärntner Slowenen hatte die "Briefumfrage" übrigens strikt abgelehnt.
Landeshauptmann Dörfler hielt in einer Aussendung fest, dass weitere Verhandlungen undenkbar sind und die vorliegende Lösung nach dem bereits fixierten Fahrplan weiter fortgesetzt wird. Mit diesem Nein werde eine Vereinbarung, die im Rahmen des Memorandums getroffen wurde und dem alle Vertragspartner zugestimmt haben, gebrochen. Für Dörfler ist der Obmann des Rates der Kärntner Slowenen, Valentin Inzko, "klar gescheitert".
Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
da sieht man wie erfolgreich die fpk ist die sowenen machen mit dörfler und scheuch was sie wollen, was für eine landesregierung haben wir? einfach unglaublich
Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
Ich finds eher eine Sauerei, daß die FPK da nicht zurückgeschossen hat und verlangt hat, daß dieser gestörten Polit-Krawalli von Inzko sofort abgesetzt wird, sonst...nein - die Ortstafeln kommen schon...kriegen die Slowenen einfach weniger Geld aus "Spargründen" und noch viel mehr Gemeinheiten.
So daß diese nervigen Hetzer genau die Wahl haben, diesen Hetzer abzusetzen - und zwar blitzartig - oder sie verlieren Millionen an Unterstützung.
http://www.forum-politik.at/t2576-karnten-slowenen-millionen-an-minderheitenforderung-doch-immer-gierig-nach-zugestandnissen-d-mehrheit
Aber ansonsten:
Die Hetze bringt nix mehr.
Das Gesetz wird so oder so beschlossen.
Ist völlig egal, was Inzko aufführt.
Außer daß er sich von oben bis unten selbst angepatzt hat und die ganze Volksgruppe inkl. Grünen (!) für alle Zeiten den Spott hat - außer dem hat er genau nix erreicht.
Eigentlich müßte man diesen Polit-Krawalli sogar noch danken.
Politik Joker
So daß diese nervigen Hetzer genau die Wahl haben, diesen Hetzer abzusetzen - und zwar blitzartig - oder sie verlieren Millionen an Unterstützung.
http://www.forum-politik.at/t2576-karnten-slowenen-millionen-an-minderheitenforderung-doch-immer-gierig-nach-zugestandnissen-d-mehrheit
Aber ansonsten:
Die Hetze bringt nix mehr.
Das Gesetz wird so oder so beschlossen.
Ist völlig egal, was Inzko aufführt.
Außer daß er sich von oben bis unten selbst angepatzt hat und die ganze Volksgruppe inkl. Grünen (!) für alle Zeiten den Spott hat - außer dem hat er genau nix erreicht.
Eigentlich müßte man diesen Polit-Krawalli sogar noch danken.
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
Und natürlich macht sich wieder unser "verrückter / durchgeknallter Professor" Holub besonders lächerlich!
http://www.forum-politik.at/t4088-peinlichkeits-hitparade-des-gruenen-karnten-holub-vom-polit-kasperl-zum-musik-macher-fur-kindsschnitzel-perverse
Ich habe nix Anderes erwartet!
http://www.forum-politik.at/t4088-peinlichkeits-hitparade-des-gruenen-karnten-holub-vom-polit-kasperl-zum-musik-macher-fur-kindsschnitzel-perverse
Ich habe nix Anderes erwartet!
Grünen + Slowenen Polit-Randalierer + Petzner = Krawall-Kindergarten auf höchster Polit-Ebene.Wieder gibt es Wirbel um die Kärntner Ortstafeln. Doch trotz der Ablehnung des vorliegenden Gesetzesentwurfs zum Volksgruppengesetz durch den Rat der Kärntner Slowenen ist an einer Beschlussfassung im Parlament am 6. Juli offenbar nicht mehr zu rütteln. FPK, SPÖ und ÖVP stellten sich am Montag hinter den Entwurf. BZÖ und Grüne kündigten zwar noch Abänderungsanträge an, ihre Zustimmung im Nationalrat ist aber nicht ausgeschlossen. Kritik und Unverständnis am Vorgehen des Rates kommt übrigens auch von den übrigen Slowenenorganisationen.
Die plötzliche Ablehnung des Rates sei "ein Versuch, einen Zug zum Entgleisen zu bringen, der fährt", sagte Landeshauptmann Gerhard Dörfler am Montag. Er fühle sich vom Vorgehen von Ratsobmann Valentin Inzko "brüskiert", dessen Verhalten sei "unerträglich" und "überflüssig". Zudem sei Inzko nur einer von drei Slowenenvertretern, die den Kompromiss mit 164 zweisprachigen Ortstafeln ausverhandelt hätten.
Die Kritikpunkte des Rates sind für Dörfler nicht nachvollziehbar. Die von der Slowenenorganisation geforderte "verfassungsrechtliche" Umsetzung der sogenannten "Gemeindeklausel" sei etwa in den Erläuterungen des Gesetztes festgehalten, so Dörfler.
Scheuch: "Inzko spricht nur für sich selbst"
"Inzko spricht nicht für Kärnten und auch nicht für die slowenische Volksgruppe, sondern nur für sich selbst", meint FPK- Obmann Uwe Scheuch. In einer Landesparteivorstandssitzung habe man sich am Montag erneut einstimmig für die Umsetzung des Verhandlungsergebnisses ausgesprochen. Auch die FPÖ auf Bundesebene stehe "zu 100 Prozent" hinter der Lösung. Die FPÖ werde dem Gesetz am 6. Juli im Parlament zustimmen. Abänderungsanträge würden "sicher nicht" unterstützt, so Scheuch. Solche Abänderungsanträge sind bisher von den Grünen und vom BZÖ angekündigt worden.
SPÖ: "Resolution des Rates ist entbehrlich"
"Ich halte die Resolution des Rates für genauso entbehrlich wie die Volksbefragung der FPK", sagte SPÖ- Chef Peter Kaiser. Das Gesetz im Verfassungsrang müsse rasch beschlossen werden. Ratsobmann Inzko habe zwar am Montag erklärt, dass er hinter dem Memorandum stehe, um die inzwischen losgetretene Verunsicherung zu verhindern, hätte er das aber schon wesentlich früher tun müssen, so Kaiser.
Verärgert über die "nicht nachvollziehbare Kritik und über die Vorgangsweise" des Rates der Slowenen zeigt sich auch ÖVP- Chef Josef Martinz. "Diese unfassbare Kritik ändert nichts am Verhandlungsergebnis und nichts am raschen Beschluss in Wien", meinte Martinz. Die Landesregierung habe die Ortstafellösung einstimmig beschlossen. Auch im Ministerrat sei der Beschluss gefallen und das "Befragungs- Spektakel" sei zum Glück auch abgeschossen, so der ÖVP- Chef.
Auch andere Slowenenvertreter überrascht
Überrascht und fassungslos zeigten sich auch die Slowenenvertreter Marjan Sturm (Zentralverband) und Bernard Sadovnik (Gemeinschaft). "Ich verstehe die Kehrtwendung des Rates nicht", meinte etwa Sturm. Er werde weiterhin zu seiner Unterschrift stehen. Dass die "Gemeindeklausel" nicht im Gesetzestext selbst, sondern in den Erläuterungen stehen werde, sei schon bei den Verhandlungen klar gewesen, so Sturm. "Die Menschen wollen keinen Konflikt mehr", erklärte Sadovnik. Auch der Obmann der Enotna Lista, Vladimir Smrtnik, stellte sich "im Interesse einer glaubwürdigen Volksgruppenpolitik" hinter den Kompromiss.
Am Sonntag hatte der Rat der Kärntner Slowenen überraschend Widersprüche zwischen dem ursprünglichen Memorandum und dem von Bundeskanzler Werner Faymann dem Ministerrat vorgelegten Gesetzesentwurf festgestellt. So soll es weiterhin rechtlich zulässig sein, "bei entsprechender Beschlusslage im Gemeinderat weitere zweisprachige Ortsbezeichnungstafeln sowie Bezeichnungen oder Aufschriften topographischer Natur aufzustellen". Diese Bestimmung aus dem Memorandum findet sich laut dem Rat im derzeitigen Entwurf nicht.
Rat zitiert plötzlich verhasste Briefumfrage
Weiters bemängelte der Rat, dass im Gesetzesentwurf kein einziger Vorschlag der Volksgruppe berücksichtigt worden sei, obwohl diese hätte eng eingebunden werden sollen. In Bezug auf die umstrittene FPK- Briefumfrage fordert der Rat nun die Umsetzung gemäß der Fragestellung, das hieße: "alle bereits erfassten Orte, sämtliche Verfassungsgerichtshoferkenntnisse sowie alle weiteren Orte mit mehr als 17,5 Prozent Volksgruppenanteil". Geht es nach dem Rat der Kärntner Slowenen, sollen somit noch mindestens zehn weitere Ortschaften zweisprachige Tafeln bekommen. Der Rat der Kärntner Slowenen hatte die "Briefumfrage" übrigens stets abgelehnt.
Ratsobmann Inzko meinte am Montag, dass beim derzeit vorliegenden Gesetzesentwurf zum Volksgruppengesetz, der am 6. Juli vom Nationalrat beschlossen werden soll, noch Nachbesserungen möglich seien. "Ich stehe zu dem im April ausverhandelten Memorandum", so Inzko. Er forderte aber die "gänzliche Umsetzung" des Memorandums im Gesetz. Er fordere daher alle Beteiligten auf, die letzte Phase bis zur Gesetzwerdung im Parlament "konstruktiv" zu nutzen.
Konsequenzen sind vorerst "hypothetisch"
Die vom Rat am Wochenende ins Spiel gebrachten zehn weiteren Ortschaften, die zweisprachige Ortsschilder verdienen würden, bezeichnete Inzko als "Seitenthema". Wichtig sei vor allem die Einbindung der Volksgruppe bei der Erstellung des Volksgruppengesetzes. Die Frage, was die Konsequenz sei, wenn die Forderungen des Rates keine Berücksichtigung fänden, blieb unbeantwortet. "Das ist hypothetisch, darauf möchte ich jetzt nicht antworten", sagte Inzko.
Dörfler tobt: Vereinbarung gebrochen
Landeshauptmann Dörfler hielt bereits am Sonntag fest, dass weitere Verhandlungen undenkbar sind und die vorliegende Lösung nach dem bereits fixierten Fahrplan weiter fortgesetzt wird. "Mit diesem Nein werde eine Vereinbarung, die im Rahmen des Memorandums getroffen wurde und dem alle Vertragspartner zugestimmt haben, gebrochen. Der Rat der Kärntner Slowenen hat leider noch immer nicht begriffen, dass sowohl die Kärntner Slowenen in ihren eigenen Reihen wie auch alle Kärntner eine endgültige Lösung herbeisehnen und den Konflikt endlich beigelegt haben wollen", so Dörfler.
Für Dörfler ist der Obmann des Rates der Kärntner Slowenen, Inzko, "klar gescheitert". "Das Nein des Rates der Kärntner Slowenen führt klar vor Augen, dass entweder Inzkos Wort kein Gewicht hat oder dass er nun selbst nicht mehr zu Vereinbarungen stehen will", stellt Dörfler fest. Neben Bundespräsident Heinz Fischer und die beteiligten Regierungsvertreter von Kanzler Werner Faymann bis Staatssekretär Josef Ostermayer würden die Kärntner Slowenen damit auch den slowenischen Präsidenten Danilo Türk bloßstellen, "welcher noch gestern die Lösung ausdrücklich gewürdigt hat".
Ostermayer: Fahrplan bleibt aufrecht
Kein Verständnis für die Ablehnung des Gesetzesentwurfes kommt auch von SPÖ- Staatssekretär Ostermayer. "Wir haben mit den Volksgruppenvertretern alle Details ausführlich diskutiert und nicht zuletzt in einem Memorandum festgehalten, das von allen auch angenommen und unterschrieben wurde", sagte Ostermayer. "Selbstverständlich halten wir uns auch weiterhin an die getroffene Vereinbarung." Für ihn zählten "Handschlagqualität und die Unterschrift", der Fahrplan werde daher wie vorgesehen umgesetzt. Demnach soll das Gesetz am 6. Juli durch den Nationalrat und am 21. Juli den Bundesrat passieren, so Ostermayer.
Die Kärntner SPÖ forderte am Sonntag dazu auf, das Gesetz trotzdem zu beschließen. Das Nein der Kärntner Slowenen sei ebenso wenig vertrauensbildend wie die FPK- Briefumfrage, nichtsdestotrotz müsse das Gesetz im Verfassungsrang im National- und Bundesrat wie ausverhandelt beschlossen werden, hieß es.
Grüne und BZÖ wollen Abänderungen
Die Kärntner Grünen sprachen sich gegen den Gesetzesentwurf aus. "Die Bundes- Grünen werden einen Abänderungsantrag in den Ausschuss einbringen", erklärte Landesparteichef Rolf Holub. "Wir sind auch der Meinung, dass sich nicht alles, was im Memorandum ausgemacht wurde, im Gesetzesentwurf findet." Grundsätzlich hoffe man, dass eine Einigkeit zustande kommt. Die Kritik am Gesetzesentwurf sei nicht neu, die Unstimmigkeiten sollten aber noch bereinigt werden können.
Gleich zwei Abänderungsanträge will das BZÖ im Nationalrat einbringen. Geht es nach den Orangen soll das Aufstellen der zweisprachigen Ortstafeln in Kärnten via längerfristigem Stufenplan nach Vorlage des sogenannten Schüssel- Karner- Papiers erfolgen. Zudem will das BZÖ eine staatspolitische Erklärung erwirken, wonach der Staatsvertrag endgültig erfüllt sei. "Unsere Zustimmung zu dem Gesetz ist noch nicht fix", erklärte BZÖ- Mandatar Stefan Petzner.
http://www.krone.at/Nachrichten/Heftige_Kritik_nach_Ablehnung_von_Ortstafel-Einigung-Alle_gegen_Inzko-Story-269678
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wieviele Ortstafeln - aber wieviele Gemeinden betroffen
man wird aus den Medien nicht klug, u.a. habe ich folgende Variante gelesen:
148 kärntner Gemeinden bekommen zweisprachige Ortstafeln
bzw.
24 kärntner Gemeinden bekommen 148 zweisprachige Ortstafeln.
wer kann mir klarmachen:
wieviele kärntner Gemeinden schon zweisprachige Ortsfafeln haben
und wieviele kärnt. Gemeinden bekommen jetzt -wieviele- neue zweisprachige Ortstafeln.
wer weiss das richtige Ergebnis
148 kärntner Gemeinden bekommen zweisprachige Ortstafeln
bzw.
24 kärntner Gemeinden bekommen 148 zweisprachige Ortstafeln.
wer kann mir klarmachen:
wieviele kärntner Gemeinden schon zweisprachige Ortsfafeln haben
und wieviele kärnt. Gemeinden bekommen jetzt -wieviele- neue zweisprachige Ortstafeln.
wer weiss das richtige Ergebnis
bushi- Spammer
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Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
Wen interessierts..?bushi schrieb:wer weiss das richtige Ergebnis
Nachdem das alles nur ein Haufen von dummen Hetzern is, der NIE GENUG HAT bzw. NIE DEN HALS VOLL KRIEGT, sollten dir genau 0 Tafeln kriegen UND noch der Etat der Slowenen auf 0 runtergekürzt werden, bis alle diese Hetzer rausgeworfen sind.
http://www.forum-politik.at/t3891-ortstafeln-streit-is-geil-slowenen-hetzen-fanatisch-gierig-unersattlich-weiter
Danach gibts - damit die sich das merken, WEN sie in Zukunft einstellen - höchstens ein Drittel der Unterstützung zurück.
Politik Joker
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Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
....das soll eigentlich jeden aufrechten österreicher interessieren, aber es will od. kann keiner richtige Angaben veröffentlichen,politikjoker schrieb:Wen interessierts...?
stattdessen wird die aufzustellende zweisprachige ortstafelanzahl als betroffene kärnt. gemeinden bezeichnet
bushi- Spammer
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Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
*winkt ab*
Es wird soooviel gelogen, da ist das auch schon WUUAARRSCCHHTTTT.
Wie gesagt, JEDE Tafel ist schon eine Zuviel, hetzen die Slowenen derart bösartig.
Eigentlich ist es eine Schwäche von Dörfler, die Slowenen nicht für ihre geistesranken Kampf-Führer schwer zu bestrafen.
Aber was solls - Kärnten hat keine Wahl, wills nicht noch schneller dank Spö / Grünen zu einem zweiten Wien werden, als es eh schon
wird.
http://www.forum-politik.at/t3980-fpk-versagt-total-multikulti-verbrecher-schlagen-zu-bringen-wien-mega-verbrechen-nach-karnten
Ich weiß, für Linksfaschisten sidn solche Details das ultra-Wichtigste vom mega-ultra-Wichtigsten.
Tatsächlich spielts keine Rolle.
Nur das Hetzen der Slowenen zusammen mit ihren beleidigenden Forderungen spielt eine Rolle - sowie natürlich das Kuschen der Fpk.
Politik Joker
Es wird soooviel gelogen, da ist das auch schon WUUAARRSCCHHTTTT.
Wie gesagt, JEDE Tafel ist schon eine Zuviel, hetzen die Slowenen derart bösartig.
Eigentlich ist es eine Schwäche von Dörfler, die Slowenen nicht für ihre geistesranken Kampf-Führer schwer zu bestrafen.
Aber was solls - Kärnten hat keine Wahl, wills nicht noch schneller dank Spö / Grünen zu einem zweiten Wien werden, als es eh schon
wird.
http://www.forum-politik.at/t3980-fpk-versagt-total-multikulti-verbrecher-schlagen-zu-bringen-wien-mega-verbrechen-nach-karnten
Ich weiß, für Linksfaschisten sidn solche Details das ultra-Wichtigste vom mega-ultra-Wichtigsten.
Tatsächlich spielts keine Rolle.
Nur das Hetzen der Slowenen zusammen mit ihren beleidigenden Forderungen spielt eine Rolle - sowie natürlich das Kuschen der Fpk.
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endlich ist das Ortstafelergebnis auf dem Tisch
bushi schrieb:
wer kann mir klarmachen:
wieviele kärntner Gemeinden schon zweisprachige Ortsfafeln haben
und wieviele kärnt. Gemeinden bekommen jetzt -wieviele- neue zweisprachige Ortstafeln.
wer weiss das richtige Ergebnis
Startschuß für 164 Ortstafeln. Nach 56 Jahren ist der Ortstafelkonflikt beigelegt - am Dienstag wurden die ersten Ortstafeln aufgestellt. Insgesamt werden bis Ende September in 164 Orten zweisprachige Ortstafeln stehen.
(17.8. Österr., Seite acht)
Anfrage......gibts danach eigentlich noch "deutsche" Orte in Unterkärnten
bushi- Spammer
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Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
andere anfrage:
wieviel deutsche ortstafeln gibts eigentlich in slowenien??
wieviel deutsche ortstafeln gibts eigentlich in slowenien??
heireiad- Schreiberling
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Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
bushi schrieb: Anfrage......gibts danach eigentlich noch "deutsche" Orte in Unterkärnten
Was ist ein "deutscher" Ort ? Die Orte dort sind durchwegs gemischtsprachig, dort wohnen deutsch- und slowenisch-sprechende Österreicher.
Viele jener, die deutsch sprechen, bzw. sich zu den deutschsprechenden zählen sind slowenischer Abstammung.
Meines Wissens hat noch keiner einen Ausschlag bekommen, wenn er ein slowenisches Wort hört, oder eine zweisprachige Ortstafel sieht.
Es sollte keiner vergessen, daß dieses Gebiet nur deswegen noch bei Österreich ist, weil die Slowenen dort die überwältigende Mehrheit stellten, aber bei der Volksabstimmung sich für den Verbleib bei Österreich entschieden haben. Die Ortstafeln sind daher ein sehr spätes Dankeschön.
Steirabua- Frischling
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Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
AHA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! jetzt weiss ich wie der hase läuft endlich!
jetzt miass ma danksche a no sogen zu der sch..ortstafelsekkierei.
stelle hier aber trotdem nochmals eine anfrage:
WIEVIELE ZWEISPRACHIGE ORTSTAFELN GIBTS IN SLOWENIEN???????????
aber eh kloar,do gibts ka antwort...............
p.s.: i kriag kan ausschlag,wenn i in wien a kana...sproch höre,sondern de kretzn,die krise,und des alles unheilbar!
jetzt miass ma danksche a no sogen zu der sch..ortstafelsekkierei.
stelle hier aber trotdem nochmals eine anfrage:
WIEVIELE ZWEISPRACHIGE ORTSTAFELN GIBTS IN SLOWENIEN???????????
aber eh kloar,do gibts ka antwort...............
p.s.: i kriag kan ausschlag,wenn i in wien a kana...sproch höre,sondern de kretzn,die krise,und des alles unheilbar!
heireiad- Schreiberling
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Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
heireiad schrieb:AHA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! jetzt weiss ich wie der hase läuft endlich!
jetzt miass ma danksche a no sogen zu der sch..ortstafelsekkierei.
stelle hier aber trotdem nochmals eine anfrage:
WIEVIELE ZWEISPRACHIGE ORTSTAFELN GIBTS IN SLOWENIEN???????????
aber eh kloar,do gibts ka antwort...............
p.s.: i kriag kan ausschlag,wenn i in wien a kana...sproch höre,sondern de kretzn,die krise,und des alles unheilbar!
Vermutlich keine, da der Anteil der Österreicher in Slowenien weit unter einem Prozent liegt. Ich kann mit den Ortstafeln leben, hoff nur dass jetzt endlich mal andere Themen an der Tagesordnung stehen.
Shatiel- Jungspund
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Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
die machten es genauso gescheit wie die Tschechen und haben alle Deutschsprachigen ausgetrieben und hatten danach keine Probleme mehr.heireiad schrieb:
WIEVIELE ZWEISPRACHIGE ORTSTAFELN GIBTS IN SLOWENIEN???????????
aber eh kloar,do gibts ka antwort...............
bushi- Spammer
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Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
Erzähl bitte nicht solche irrealen LinksFASCHISTEN Märchen!Steirabua schrieb:Was ist ein "deutscher" Ort ? Die Orte dort sind durchwegs gemischtsprachig, dort wohnen deutsch- und slowenisch-sprechende Österreicher. Viele jener, die deutsch sprechen, bzw. sich zu den deutschsprechenden zählen sind slowenischer Abstammung.bushi schrieb: Anfrage......gibts danach eigentlich noch "deutsche" Orte in Unterkärnten
Das klingt ja, als wären dort die meisten Dörfer ca. 50% slowenisch.
Und das is ne schleimige LÜGE!!!
Wieviel es wirklich sind, is auf die schnelle nicht rauszukriegen.
Aber wozu denn..?
Habe ja die Anzahl der Slowenen in Kärnten:
Und weißt, wieviel es Kärntner insgesamt gibt..?2001 13.109
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%A4rntner_Slowenen
Also nicht mal 5% (!!), du ELENDER *PIIEEEEP* LINKSFASCHIST, du schleimig-verlogener!!558.271 (1. Jänner 2011)
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%A4rnten
Nein, aber Anfälle, weil fremde Staaten den Kärntnern nicht zu sagen haben, was sie wo drauf schreiben zu haben.Meines Wissens hat noch keiner einen Ausschlag bekommen, wenn er ein slowenisches Wort hört, oder eine zweisprachige Ortstafel sieht.
Und schon gar nicht hat eine "MICROHEIT" von keinen 5% (!!!) sich derart aufzupudeln und Ansprüche zu stellen, als hättens über 50%!!
Die nächste FETTE LINKSFASCHISTEN Lüge!Es sollte keiner vergessen, daß dieses Gebiet nur deswegen noch bei Österreich ist, weil die Slowenen dort die überwältigende Mehrheit stellten, aber bei der Volksabstimmung sich für den Verbleib bei Österreich entschieden haben. Die Ortstafeln sind daher ein sehr spätes Dankeschön.
Keiner kann mir erzählen, daß Kärnten je nur ca. 90.000 Einwohner hatte, wenn es jetzt über 500.000 hat!!1880 85.051
1910 66.463
1920 Volksabstimmung k.a.
1923 34.650
Außerdem wollten die Slowenen ja zu uns, damals.
So gesehen, ist das eine Beleidigung ihrer Ahnen bzw. läuft denen völlig konträr, will man jetzt plötzlich alles "einslowenen".
Wie alles, wofür die LINKEN mit aller Macht kämpfen:
FALSCH, VERLOGEN, BÖSARTIG
Aber du kannst ruhig weiter FAUL ohne vorher nachzugooglen, deine Linksfaschisten Märchen absetzen.
Ich nagel dich genauso gerne, wie Bushi an das Kreuz des Spottes!
Sogar noch viel lieber, weil du jünger bist (und das nit sooo gemein is).
*koommm, kooomm komm zum bösen Papi*
Politik Joker
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Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
bushi schrieb:die machten es genauso gescheit wie die Tschechen und haben alle Deutschsprachigen ausgetrieben und hatten danach keine Probleme mehr.heireiad schrieb:
WIEVIELE ZWEISPRACHIGE ORTSTAFELN GIBTS IN SLOWENIEN???????????
aber eh kloar,do gibts ka antwort...............
aha,jetzt weiss ich wenigstens warum solche parasiten wie du in wien gelandet sind....
heireiad- Schreiberling
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Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
also nur 13.109 slowenischsprechende nehmen 164 orte in beschlag; also kommen je 80 personen auf die 164 zweisprachigen ortstafeln - wir sind großzügig! ansonsten gebe es nicht solche typen in wien wie heireiad.politikjoker schrieb:Habe ja die Anzahl der Slowenen in Kärnten: 2001 13.109
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Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
bushi schrieb:also nur 13.109 slowenischsprechende nehmen 164 orte in beschlag; also kommen je 80 personen auf die 164 zweisprachigen ortstafeln - wir sind großzügig! ansonsten gebe es nicht solche typen in wien wie heireiad.politikjoker schrieb:Habe ja die Anzahl der Slowenen in Kärnten: 2001 13.109
Die Zahlen sind alle manipuliert; was die Dreckschleuder heireiad schreibt, lese ich nicht mehr.
Steirabua- Frischling
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Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
denn so tief sinken braucht keiner aus der steirischen toskanaSteirabua schrieb:was die Dreckschleuder heireiad schreibt, lese ich nicht mehr.
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Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
Na, dann komm halt mit den RICHTIGEN Zahlen, sonst bist du nämlich nicht nur eine rote Dreckschleuder, sondern sogar eine VERLOGENE, GEIFERNDE, HETZENDE und rote Dreckschleuder!Steirabua schrieb:Die Zahlen sind alle manipuliert; was die Dreckschleuder heireiad schreibt, lese ich nicht mehr.
Quelle oder Lüge!
Du kennst das Spiel!
*Warten auf Godot*
Politik Joker
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Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
politikjoker schrieb:
Das klingt ja, als wären dort die meisten Dörfer ca. 50% slowenisch.
Und das is ne schleimige LÜGE!!!
Wieviel es wirklich sind, is auf die schnelle nicht rauszukriegen.
Aber wozu denn..?
Habe ja die Anzahl der Slowenen in Kärnten:Und weißt, wieviel es Kärntner insgesamt gibt..?2001 13.109
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%A4rntner_SlowenenAlso nicht mal 5% (!!), du ELENDER *PIIEEEEP* LINKSFASCHIST, du schleimig-verlogener!!558.271 (1. Jänner 2011)
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%A4rntenNein, aber Anfälle, weil fremde Staaten den Kärntnern nicht zu sagen haben, was sie wo drauf schreiben zu haben.Meines Wissens hat noch keiner einen Ausschlag bekommen, wenn er ein slowenisches Wort hört, oder eine zweisprachige Ortstafel sieht.
Und schon gar nicht hat eine "MICROHEIT" von keinen 5% (!!!) sich derart aufzupudeln und Ansprüche zu stellen, als hättens über 50%!!
Aber immerhin stellen die Slowenen die zweithöchste sprachliche Minderheit (zumindest die derzeit geseztlich anerkannten, wenns so weiter geht, wissen wir ja alle, welche Sprache in Österreich führend sein wird ). Und wenn sogar die Franzosen deutschsprachige Ortstafeln aufstellen können (und man weiß ja, wie die Franzosen zu den Deutschen stehen, nicht alle, aber da gibts schon einige, die jeden deutschsprechenden am liebsten häuten und vierteilen würden ). Von daher halte ich die Forderungen für gerechtfertigt, da damit ja den gesetzlichen Bestimmungen genüge getan wird. Aber hier soll es aufhören, Kärnten und auch Österreich haben ihre Pflicht erfüllt.
Shatiel- Jungspund
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Re: Slowenen-Rat lehnt Ortstafel-Gesetzesvorlage ab
Keine 5%.Shatiel schrieb:Aber immerhin stellen die Slowenen die zweithöchste sprachliche Minderheit
Die haben genau die Schnauze zu halten und sich überhaupt nicht aufzupudeln!
Jeder Politiker, der den Rumgrölern und Hetzern nur 1 Sekunde hilft, besudelt das Andenken an die Opfer der Kriege und kollaboriert mit einer fremden Macht!
Siehst eh, was dabei rauskam, als Dörfler Kärnten VERRATEND diesem GSINDEL half:
http://www.forum-politik.at/t3891-ortstafeln-streit-is-geil-slowenen-hetzen-fanatisch-gierig-unersattlich-weiter
http://www.forum-politik.at/t3746-fpk-schande-diskriminierung-der-karntner-slowenen-raser-straftater-weigern-sich-prapotent-gesetze-zu-befolgen
Somit haben die genau NULL Recht auf irgendwas!
Vouk gehört in den Knast bzw. gefälligst so, wie jeder andere Kärntner fürs Rasen bestraft, anstatt hier LINKS "gefällig" Kärntner glatt zu diskriminieren!
*man DARF WIRKLICH keine Gnade für ex-Feinde, LÜGNER & HETZER kennen*
Politik Joker
Gast- Gast
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