Slowenen Vouk hetzt wieder will f Minderheit St. Kanzian VOLLE Mehrheitsrechte bzw Amtssprache Slowenisch

Konkret geht es um das Urteil des Verwaltungsgerichtshofes, wonach in St. Kanzian Slowenisch als Amtssprache nicht erforderlich ist. Dies sei ein "Skandalurteil".

"Vouk: Beschneidung der Minderheitenrechte"

Vouk sagt, ohne die Arbeit der Konsensgruppe würden die Höchstgerichte nicht jene Urteile getroffen haben, die er als Beschneidung der Minderheitenrechte bezeichnet.

Die, die KOnsensgruppe und, und und der Gerichtshof!
Der,der, na der pöse Oberste Gerichtshof!
Alle schuld!
Alle gemein zur geheimen (1)10% Mehrheit Kärntens!!! Nazis!! Nazis sind das, soooo gemein zu uns stolzen Slowenen!!

VwgH-Urteil gegen slowenische Amtssprache
Schon 2006 hat der Verfassungsgerichtshof befunden, dass für St. Kanzian keine zweisprachige Ortstafel notwendig sei, weil weniger als zehn Prozent slowenischsprachige Bevölkerung gezählt wurde.

Und der,der pöse Verfassungs-verrat-Gerichtshof, der ist ja auch sooo gemein zu den wahren Herrschern von Kärnten.
Alles LÜge! Alles erfunden! Da sind nicht sogar weniger als 10% - die sollen das halt mal zählen, dies geheim-Nazis! Witr sind mindestens (1)13% MIndestens. Ganz sicher! Wenn nicht sogar (2)18%. Noch sichererer!

..St. Kanzian habe immerhin 13 Prozent zweisprachige Bevölkerung, sagt Vouk: "Die Entscheidung ist grundfalsch. Der Verwaltungsgerichtshof hat Ortschaft und Gemeinde verwechselt.

Der Verwaltungsverräter hat ja von nix ne Ahnung! Verwechselt alles! Alles Nazis! Oder besoffen ?
A, sicher Nazis, unfähig UND besoffen!!!

Die Verordnung müsse sofort repariert werden, fordert Vouk weiter. Die Bundesregierung müsse tätig werden.

stampft & grölt wie eine kleiner fanatischer Moslem* Alles Arschlöcher, die mich und uns nur verarschen wollen, aber echt!!! Gemein!

Slowenenrat kritisiert VwGH: "Skandalurteil"
Der Rat der Kärntner Slowenen übt Kritik an den Höchstgerichten. Konkret geht es um das Urteil des Verwaltungsgerichtshofes, wonach in St. Kanzian Slowenisch als Amtssprache nicht erforderlich ist. Dies sei ein "Skandalurteil".


Vouk: "Beschneidung der Minderheitenrechte"
Einmal mehr wird in Kärnten ein Urteil eines Höchstgerichtes zu den Minderheitenrechten als Skandal bezeichnet, diesmal aber nicht von Vertretern der Landespolitik, sondern diesmal von der Minderheit selbst - und zwar vom Rat der Kärntner Slowenen.

Der Rat der Kärntner Slowenen zweifelt am Rechtsstaat und seinen Instanzen. Der stellvertretende Obmann, Rudi Vouk, der sich bisher immer auf die Höchstgerichte berufen hat, wirft nun genau diesen vor, sich in der Rechtsprechung beeinflussen zu lassen - und zwar von der Konsensgruppe.

In ihr sitzen Vertreter von Slowenen- und Heimatverbänden, die eine Lösung in der Ortstafelfrage suchen und dafür Mittwochabend in Wien den Verfassungspreis bekommen haben.
Vouk sagt, ohne die Arbeit der Konsensgruppe würden die Höchstgerichte nicht jene Urteile getroffen haben, die er als Beschneidung der Minderheitenrechte bezeichnet.


VwgH-Urteil gegen slowenische Amtssprache
Schon 2006 hat der Verfassungsgerichtshof befunden, dass für St. Kanzian keine zweisprachige Ortstafel notwendig sei, weil weniger als zehn Prozent slowenischsprachige Bevölkerung gezählt wurde. Seit Dienstag liegt nun auch das Urteil des Verwaltungsgerichtshofes vor, wonach in St. Kanzian Slowenisch auch als Amtssprache nicht erforderlich ist.

Vouk ist empört: "Der Verfassungsgerichtshof hätte sich das nicht getraut, wenn nicht vorher der Eindruck geweckt worden wäre, dass ein Teil der slowenischen Vertretung dafür ist."


"Entscheidung ist grundfalsch"
Für die Amtssprache sei die Gemeinde und nicht die Ortschaft entscheidend, die Gemeinde St. Kanzian habe immerhin 13 Prozent zweisprachige Bevölkerung, sagt Vouk: "Die Entscheidung ist grundfalsch. Der Verwaltungsgerichtshof hat Ortschaft und Gemeinde verwechselt. Der Dreiersenat hat sich damit ignorant verhalten und ein verfassungsrechtlich gewährleistetes Grundrecht der Volksgruppe aufgehoben." Dies komme dem Höchstgericht nicht zu, dafür wäre einzig der Verfassungsgerichtshof zuständig, sagt Vouk.

Die Verordnung müsse sofort repariert werden, fordert Vouk weiter. Die Bundesregierung müsse tätig werden. Dies müsse auch bei der Volksgruppen-Enquete im Bundeskanzleramt am Donnerstag zur Sprache kommen.

Vouk übt auch Kritik an der Bundesregierung die im Bezirk Völkermarkt die Gemeinden St. Kanzian, Eberndorf und Galizien aus der Amtssprachen-Verordnung herausgenommen habe.

politikjoker schrieb:
Diesmal ist er entrüstet und entsetzt, daß 10% Slowenen nicht gefälligst die Bescheide in Amtssprache Slowenisch zugestellt bekommen.