Mega Skandal und SCHANDE für FPK: Kärnten fast pleite, aber Millionen Steuergeld für Islamisierung per Flüchtlinge

Der Schuldenstand habe im Jahr 2008 1,46 Milliarden Euro betragen, im Vorjahr seien es bereits 1,87 Milliarden Euro gewesen. Für heuer drohe sogar ein Schuldenstand von mehr als zwei Milliarden Euro. Darin seien die 2,3 Milliarden Euro von Wiener Wohnen (der städtischen Gemeindebauverwaltung, Anmerkung) noch gar nicht eingerechnet, so Tschirf.
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/575512/OeVP-kritisiert-hohe-Verschuldung-der-Stadt-Wien

..administratives Minus in der Höhe von rund 800Millionen Euro ergibt...Denn die 700 Mio. Euro, die heuer fehlen, werden auch im nächsten Jahr fehlen...
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/523684/Budget-fuer-2010_Stadt-Wien-macht-neue-Schulden

Zu alt: Kärnten droht die Pleite

Kärnten vergreist, jeden Tag verlassen sieben junge Menschen das Land. Eine Studie stellt dar, warum der Landeshaushalt nicht mehr bezahlt werden kann.Kärnten hat ein Problem. Ein richtiges, keines in der Dimension der Ortstafeln, sondern schlicht und ergreifend die Finanzierung des Landeshaushaltes in den kommenden Jahrzehnten. Denn - ganz abgesehen von den derzeit 2,8 Milliarden Euro Landesschulden für die auch noch Zinsen geleistet werden müssen - drohen auch die Steuereinnahmen immer weiter abzusacken und die Ausgaben im Gegenzug weiter zu steigen.

Die Hintergründe sind einfach erklärt: Weniger junge Menschen im erwerbsfähigen Alter können ihren Beitrag an die Staats- und Pensionskassen leisten. Gleichzeitig werden die Pensionsleistungen mehr. "Noch problematischer ist die Ausgabendynamik bei der Pflege", schreibt das Institut für Höhere Studien (IHS) in einer Analyse des Kärntner Landesbudgets, die von der Jungen Industrie in Auftrag gegeben wurde.

Alleine im Zeitraum zwischen 2005 und 2011 stiegen die Ausgaben um 38,1 Prozent. Und für die kommenden Jahre ist ein noch höherer Anstieg dieser Ausgaben zu erwarten. Vor allem dadurch, da die "veränderten Familienstrukturen, die Möglichkeit einer Pflege zu Hause einschränken". Zum Vergleich: Bei den Ausgaben für Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft stiegen die Ausgaben um lediglich 24,4 Prozent.
Rentnerdiktatur

Den Begriff der "Rentnerdiktatur" umschiffen die Studienautoren vom Institut für Höhere Studien zwar geschickt, dass eine solche droht, machen sie aber unmissverständlich klar. "Es ist eine Verschiebung des Ausgabenanteils im Landesbudget zugunsten der älteren Generation zu erwarten. Einerseits durch demografische Entwicklungen, andererseits durch das höhere Gewicht der älteren Generation im Rahmen der demokratischen Entscheidungsprozesse."

Was das für den Spielraum der Landespolitik bedeutet, macht das IHS auch klar: "Für kommende Budgets besteht die Gefahr, dass steigende Belastungen aufgrund der Verschuldung und eines höheren Zinsniveaus die Gestaltungsspielräume der Politik des Landes weitgehend reduzieren." Im Klartext: Wenn man nicht handelt, wird man es bald ohnehin nicht mehr können.

Lösungsansätze gibt es - auch wenn sie nur die wenigsten hören wollen. "Eine vermehrte Erwerbstätigkeit von Frauen und eine höhere Erwerbstätigkeit von älteren Personen" werden von den Studienautoren gefordert.
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/2748959/zu-alt-kaernten-droht-pleite.story