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Övp Vorarlberg: MEGA Skandal James Bond: 775.000 € Steuergeld weg

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Övp Vorarlberg: MEGA Skandal James Bond: 775.000 € Steuergeld weg Empty Övp Vorarlberg: MEGA Skandal James Bond: 775.000 € Steuergeld weg

Beitrag von Gast 29.12.10 16:05

Is ja kaum zu fassen!
Da kommen die Us-Heinis, die Kolonial-Könige 2008 clown die Hinterwäldler Österreich, Vorarlberg besuchen - *HAH!* nein, sie beehren die "Eingeborenen" übern großen Teich mit ihrer göttlichen Glitzer-Film-Welt voller toller (wertloser) PR-Perlen und Hoffnungs(loser)-Möglichkeiten, (garantiert trotzdem nicht) berühmt zu werden - und die örtlichen Övp + Spö "Häuptlinge" schmeißen die großen Feste und glauben berauscht von der Us-Ehre gerade den Jackpot der weltweiten Bekanntheit geknackt zu haben.
Zur Erklärung: Mehrheit in Bregenz ist - wie fast eh klar bzw. zwangsläufig bei derartigen Skandalen teufel - über Övp+Spö oder evtl. halt zur Not Grüne "garantiert". Quelle

Tja, und dann isses auch wie schon fast üblich:
* Hinterher kommt der RH drauf, daß über eine Halbe Million Steuergeld futsch is.
Klar gibts da mal keinen, der Schuld is teufel .
Was aber auch fast schon egal is, da die Kohle weg is - und auch die ganze Övp im Knast das nimmer rückgängig macht. devil
*abgestumpfstes Schulterzucken*

* 775.000€ futsch und keiner weiß, wie was wo und warum.
Haben sicher Aliens geholt! clown
Oder warens doch linke Freunderl, die dank super Connections zum örtlichen, linken Övp-Kaiser "Immunität" genießen..??? lol!

Kann jeder sich selbst ausknobeln, was plausibler is. loool

* Organisation, Controlling oder gar geringste Ahnung, was man da eigentlich tut, waren natürlich von "linkswegen ausgeschlossen".
Aus 30.000 € wurden nämlich plötzlich 750.000 - und keiner weiß, wie das zuging.
Gott, 1x nur 1x möchte ich diese geilen Formulare mit den vielen "Nullen" drauf in die Hand kriegen, die man einfach abschickt und dann gibts viel Kohle aufs Konto - und auch noch steuerfrei! clown
Ah, Mist! Das geht ja so oder so nicht: Ich bin weder link, noch "link" noch wüßte ich wirklich, was ich mit ca. 800.000 € eigentlich anfangen sollte.
Arbeite ja solange ich denken kann - und würd ich plötzlich von heut auf morgen nur mehr faulenzen sollen, würd ich einfach ganz normal durchdrehen! geek

Gast
Gast


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Övp Vorarlberg: MEGA Skandal James Bond: 775.000 € Steuergeld weg Empty Re: Övp Vorarlberg: MEGA Skandal James Bond: 775.000 € Steuergeld weg

Beitrag von Gast 29.12.10 16:05

* Der "Chef" begeht klar Betrug über offene Lüge - von Knast is dennoch keine Rede.

* Der "Chef" begeht klar UNtreue usw. indem er sich trotz ihm bekannten Mega-Skandal bzw. Verlust noch Bonus & co wie ein Övp/Spö-Banker auszahlen läßt teufel . Scheint "normal" zu sein, da weit und breit keine Anzeige, Polizei oder so. devil

* Geld wurde auch vom "Chef" scheinbar an eine befreuderlte teufel Werbeagentur "verschoben". Anzeige, Knast usw. - was ist das..?
Wie schreibt man das..?
Andererseits...woe keine KOntrolle, kein Gesetz und jede Menge Kohle..naja..hatte er halt zuviel davon...sollen doch auch die Freunderl der Freunderl was von der linken und kriminellen Övp-Protektion haben! clown

* Und zum feurigen Finale der totalen Peinlichkeit und Dummheit, die aber fett vom Steuerzahler bezahlt wurde mit einem zornigen "DANK an die ÖVP":
"Nachhaltiger Werbeeffekt nicht feststellbar"
Naja, wie denn auch..???
Die Kohle scheint ja überall verteilt worden zu sein, wo sie definitiv NICHT hingehört.

Und als "Pünktchen auf dem i" noch eine besonders VOLKSFEINDLICHES und ARROGANTE "Frage" zum ganzen Thema:
..Verantwortliche auszumachen und rechtliche Schritte zu setzen...
Bitte WAS..????
Fehlen die Worte, diese glatte VERARSCHE und UNGEHEUERLICHKEIT des Steuerzahlers unter Övp in passende Begriffe zu "kleiden".

Bleibt also nur mehr zu sagen:
WÄHLT-NICHT-LINKS(ALSO GEFÄLLIGST ÖVP AUCH NICHT!!!), liegt euch was an euren Steuergeldern und daß kriminelle Freunderl auch wirklich überhaupt belangt werden!

devil devil
Politik Joker

P.S.:Quelle
Bond-Spektakel ein Finanz-Desaster für Stadt Bregenz
Das kräftig umworbene Spektakel zum James-Bond-Dreh in der Vorarlberger Landeshauptstadt Bregenz stellt sich jetzt offenbar als absolutes Minusgeschäft heraus. Wie der Rechnungshof in einem Bericht feststellt, resultierte aus den Aktionen zum 007-Dreh sowie der "ZDFarena" zur Fußball-EM 2008 ein Verlust von 500.000 Euro.Die Stadt Bregenz, die 51 Prozent der Gesellschaftsanteile an der "Bregenz Tourismus und Stadtmarketing GmbH" hält, hatte den Rechnungshof um eine Prüfung der Causa ersucht. Offenbar gibt es nach den hohen Verlusten die Überlegung, Verantwortliche auszumachen und rechtliche Schritte zu setzen.

Die Stadtmarketing- GmbH glaubte angesichts der Dreharbeiten zum Bond- Streifen "Quantum of Solace" im Festspielhaus sowie der EURO 2008 an eine "Jahrhundertchance" und investierte offenbar kräftig in PR- Aktionen. Am Ende des Jahres 2008 belief sich das Minus der Gesellschaft auf insgesamt 775.000 Euro, wovon die Stadt 450.000 Euro abdecken musste. 500.000 Euro haben allein die Verluste aus dem 007- Aktionen und der "ZDFarena" ausgemacht.

Eine erste Reaktion des Bregenzer Bürgermeisters zum Finanz- Desaster findest du in der Infobox.

Der RH sieht in der Causa sowohl eine "mangelnde Wahrnehmung der Sorgfaltspflichten durch den früheren Geschäftsführer", der Ende 2008 aus der Gesellschaft ausschied, als auch eine "unzureichende Wahrnehmung von Überwachungs- und Kontrollpflichten durch den Ausschuss der Gesellschaft", der bei der Stadtmarketing- GmbH wie der Aufsichtsrat einer AG funktionieren hätte sollen.
Eigentlich gar kein Budget für 007- Werbung

Der Prüfbericht strotzt nur so vor Kritik. So seien etwa im Budget des Jahres 2008 für PR- Zwecke rund um die James- Bond- Dreharbeiten gar keine Mittel und für die "ZDFarena" lediglich 30.000 Euro vorgesehen gewesen. Unverständlich, wie sich daraus ein Minus von 750.000 Euro entwickeln kann. Der RH- Bericht: "Eine nachvollziehbare Geschäftsstrategie mit konkreten Zielen und Maßnahmen war nicht vorhanden. Der Öffentlichkeitsarbeit lag kein aus strategischen Vorgaben ableitbares Konzept zugrunde."

Der damalige Geschäftsführer - der Ende 2008 auf eigenen Wunsch aus der Gesellschaft ausschied - habe es auch verabsäumt, die Gesellschaftsorgane über den sich bereits zu Jahresmitte 2008 abzeichnenden Verlust zu informieren. Er habe den Vorsitzenden des Ausschusses im Dezember 2008 lediglich über einen voraussichtlichen Verlust von rund 100.000 Euro informiert.

Mit der Kontrolle haperte es aber offenbar schon länger: 2003 hätte der Ausschuss einen an sich erforderlichen Lagebericht nicht eingefordert. Durch den Geschäftsführer veranlasste Erhöhungen des Kreditrahmens in den Jahren 2003 (plus 250.000 Euro), 2007 (plus 150.000 Euro) und 2009 (plus 200.000 Euro) seien ohne die im Gesellschaftsvertrag vorgeschriebene Mitbefassung des Ausschusses durchgeführt worden, so die RH- Prüfer. Die Budgetunterlagen der Gesellschaft seien bis einschließlich 2008 "wegen fehlender Planbilanzen, Finanzpläne und Planungen auf Projektebene für die Unternehmenssteuerung ungeeignet" gewesen.
Prämie ausgezahlt und Gehaltserhöhung erhöht

In punkto Geschäftsführung zeigt der RH mehrere fragwürdige Vorgänge auf. So werden Prämienzahlungen an den ehemaligen Geschäftsführer in Höhe von 57.622 Euro "ohne nachvollziehbare Beschlussfassung durch den Ausschuss der Gesellschaft" kritisiert. Seine Gehaltserhöhung habe den vom Ausschuss beschlossenen Betrag von monatlich 1.000 Euro infolge von Doppelverrechnungen und aliquoten Prämienzahlungen um rund 845 Euro überstiegen. "Die Prämienzahlungen und Übergenüsse bei den Bezügen wären auf ihre Rückforderbarkeit zu überprüfen", empfahl der Rechnungshof.

Der RH erwähnt auch eine 15.000- Euro- Förderung der Gesellschaft an einen Verein, bei dem der einstige Geschäftsführer im Vorstand saß. Spekulationsraum für weitere Ungereimtheiten lässt die offenbar kaum vorhandene Dokumentation von Leistungsverträgen: "Schriftliche Vereinbarungen über die vom Steuerberater bzw. von Werbeagenturen im Einzelnen zu erbringenden Leistungen existierten nicht", heißt es. Und im nächsten Satz: "Der frühere Geschäftsführer unterhielt eine langjährige Geschäftsverbindung mit dem Geschäftsführer einer Werbeagentur, mit dem er nach seinem Ausscheiden aus der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH eine eigene Event- und PR- Agentur gründete."
"Nachhaltiger Werbeeffekt nicht feststellbar"

Zu guter Letzt entkräftet der Rechnungshof auch noch jenes Argument, dass bei kostspieligen Tourismus- Themen meistens vorgeschoben wird: den Werbeeffekt. Zwar habe eine Werbeagentur den Promotionswert der Projekte "James Bond" und "ZDFarena" mit rund 109 Millionen Euro beziffert, allerdings könne man daraus keine unmittelbare Aussage über den Erfolg bzw. den wirtschaftlichen Effekt der beiden Veranstaltungen treffen, so der RH.

"Ob die Großprojekte des Jahres 2008 den Werbeeffekt nachhaltig beeinflussten, war noch nicht feststellbar", heißt es im Bericht.
http://www.krone.at/Nachrichten/Bond-Spektakel_ein_Finanz-Desaster_fuer_Stadt_Bregenz-500.000_Euro_Verlust-Story-236799

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