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Drama bei Zwangsräumung

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Drama bei Zwangsräumung Empty Drama bei Zwangsräumung

Beitrag von fidelio777 24.05.11 15:51

Heute hat ein 35-jähriger Mann bei der Zwangsräumung seiner Wohnung eine Polizistin erschossen.

Diese Tat erstaunt mich nicht. Weshalb erstaung sie mich nicht. Ganz einfach: Unser Sozialstaat hat sich einmal zur Aufgabe gemacht, es soll kein Mensch in der Schweiz not leiden. Wir haben genug um jeden Menschen abzufedern. DAS WAR MAL VOR LANGER, LANGER ZEIT SO. Seit einigen Jahrzehnten ist dem nicht mehr so. Seit die Schweiz von Asylsuchenden geradezu überschwemmt wurde - dies war in den 80er Jahren der Fall - ist es nicht mehr so. Und ich kann aus eigener Erfahrung erzählen. Ich weiss was es heisst beim Sozialamt anzuklopfen um Unterstützung für die Krankenkassenprämien zu bezahlen. Im Jahre 2001 war ich kurz nach dem Erwerb eines Einfamilienhauses Stellenlos. Und da die Weihnachtszeit vor der Tür stand, habe ich beim Sozialamt um einen Beitrag angefragt. Die Antwort die ich erhielt, war sehr aufschlussreich. Ich hätte ja von der Firma einen Anteil des 13. Monatslohnes erhalten und somit kann ich ja ganz gut leben. Auf meine Antwort, ich habe den ganzen Lohn gebraucht um Rechnungen und den Hypothekarzins zu bezahlen. Erhielt ich zur Antwort, sie können mir nichts geben, da ich ja noch den 13. Monatslohn habe oder ob ich den sonst aufgebraucht hätte, da ich nichts mehr habe von meinem Anteil. Auf den erneuten Hinweis, dass ich den Lohn gebraucht habe um die Rechnungen und den Hypothekarzins zu bezahlen, erhielt ich erneut ein Nein. Nach langem hin und her und der Bemerkung, dass ich nicht von Schwarzerhautfarbe bin, erhiel ich einen Vorschuss von CHF 500.00, welcher bei der ersten Auszahlung vom Arbeitsamt wieder abgezogen wird.

Im Februar 2011 erhielt ich die Auskunft auf die Frage für Unterstützung - weil ich Stellenlos bin - und die Krankenkassenprämie nicht begleichen kann, sie könne mich nicht unterstützen, da ich über dem Existenzminimum vom Betreibungsamt noch Lohn erhalte. Ich erhalte im Moment CHF 2707.00 von der Arbeitslosenkasse ausbezahlt (2131.50 Euro). Der Hypothekarzins beträgt monatlich CHF 1500.00 ( 1181.10 Euro), die Krankenkassenprämien betragen monatlich für eine 4 köpfige Familie CHF 1267.50 (998.03 Euro). Nun kommt noch ein Einkommen von einer Reinigungsarbeit dazu von CHF 800.00 (629.92 Euro) und noch die Alimentenzahlung von CHF 1200.00 (944.88 Euro). Klar sind das eine schöne Summe, diese sind aber Brutto, das heisst, da kommen noch sämtliche Unterhaltskosten, wie Telefonie, Strom, Wasser, Abwasser, Fernsehen, Inernet, Autohaftpflichversicherung, Mobiliarversiherungen, Steuern und Gebäudeversicherung dazu. Nun, eben wir erhielten nur den Kommentar, wir können nichts für sie tun.

Und nun liesst man solche Artikel in der Zeitung. Da wundert mich nichts mehr überhaupt nichts mehr. Und nebenbei, es ist nicht das erste mal, dass ein Mensch so austickt.

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Beitrag von fidelio777 24.05.11 15:59

Und um dieses Drama handelt es sich. Man beachte die Ausrede: Er hat schon immer Schwierigkeiten gemacht und war des öftern alkoholisiert.

Das Problem wollte niemand sehen und ihm helfen für was denn, bei uns muss niemand angst haben und niemand muss am Hungertuch nagen. Nee, nicht doch bei uns in der sauberen Schweiz. Wäre er ein Asylant, hätte er keine solche Sorgen gehabt. Da wäre gut geschaut worden zu ihm. Die Wohnung, Krankenkassenprämien, der Unterhalt ein Taschengeld alles wäre bezahlt gewesen. affraid 107





Emmentaler erschiesst Polizisten - Täter verhaftet


In Schafhausen BE hat hat ein 35-jähriger Mann bei einer Zwangsräumung auf Polizisten geschossen. Dabei wurde ein Beamter getötet, einer wurde verletzt. Die Nachbarn sind entsetzt ob der Bluttat.


Zwei Polizisten klingeln heute Morgen um 8 Uhr bei Roger F., um eine Zwangsräumung zu vollstrecken. Doch der Emmentaler reagiert nicht. Als die Polizisten versuchen, die Türe gewaltsam aufzumachen, geschieht das Unfassbare. Der 35-Jährige eröffnet aus dem Inneren des Hauses das Feuer auf die zwei Ordnungshüter.

Der ältere der beiden Polizisten - ein 39-Jähriger - wird in der Bauchgegend getroffen. Er stirbt trotz Reanimationsversuchen noch am Tatort. Der zweite Polizist, ein 29-Jähriger, wurde am Oberarm verletzt, kann aber über Funk Verstärkung aufbieten.

Nachbarn sind entsetzt

Eine Polizeipatrouille verhaftet schliesslich den Täter, als sich dieser bereits ausserhalb des Hauses befindet.

Was trieb Roger F. zu dieser Wahnsinnstat? Die Nachbarn sind entsetzt: «Ich sah ihn jeweils mit dem Velo nach Hasle-Rüegsau fahren, dann hat er freundlich gewinkt», sagt eine Nachbarin zu 20 Minuten Online. Sonst habe man Roger F., der unter Alkoholproblemen leide, fast nie draussen gesehen. Er habe am Dorfleben kaum teilgenommen. Laut einem anderen Nachbarn hat Roger F. eine Lehre als Strassenbauer gemacht. Was nachher mit ihm passiert sei, wisse er nicht.

Trauer beim Gemeindepräsidenten

Der Gemeindepräsident von Hasle bei Burgdorf, Walter Scheidegger, hat sich nach dem dramatischen Ereignis in Schafhausen im Emmental tief betroffen gezeigt.

«Dass so etwas ausgerechnet auf dem Land geschieht, wo das friedliche Zusammenleben doch funktionieren sollte, ist ein Wahnsinn», sagte Scheidegger am Dienstag zur Nachrichtenagentur SDA.

(job/sda)

Quelle: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Emmentaler-erschiesst-Polizisten---Taeter-verhaftet-17214555

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Beitrag von Gast 25.05.11 14:37

Ich finde es viel schlimmer, daß AUCH in der Schweiz die Innenminister jett definitiv BLUT AN DEN HÄNDEN HABEN!!! devil 121 devil

DENN DAS HÄTTE MIT EINER KUGELSICHEREN WESTE DEFINITIV VERHINDERT WERDEN KÖNNEN!!! devil devil devil

In der Usa haben das die Polizisten "standardmäßig" - wieso scheinbar in Europa nicht ???? devil


*die Zornesröte ins Gesicht schießend*
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Beitrag von fidelio777 27.05.11 11:44

Laut den Untersuchungsergebnissen der Polizei hätte das Tragen der Schutzweste auch nichts geholfen. So die Presse. Ferner hätten die Beamten gewusst, dass bei dieser Zwangsräumung mehr als Vorsicht geboten ist. Der Onkel des Täters hat das Betreibungsamt mit einem Schreiben informiert, er könne nicht sagen, wie der Mann reagiert, wenn es zu einer Zwangsvollstreckung kommen wird. Es sei somit grösste Vorsicht geboten.

Schafhausen BE


Brief warnte vor schütze Roger F.


Roger F. hat gestern Morgen einen 39-jährigen Vater zweier Töchter erschossen. Die Behörden waren vor dem Arbeitslosen gewarnt.

Die Fahnen vor der Polizei­kaserne in Bern wehten gestern auf Halbmast. Erstmals seit 50 Jahren wurde ein Berner Kantonspolizist im Dienst getötet. Er hinterlässt eine Frau und zwei Töchter. Das Drama ereignete sich bei der Zwangsräumung einer Wohnung im Emmen­taler Dorf Schafhausen. Als die beiden 29- und 39-jährigen Polizisten an der Eingangstüre rüttelten, drehte Roger F. durch: Aus der Wohnung schoss er durch die Türe. Der ältere Beamte wurde tödlich getroffen. Auch sein Kollege wurde verletzt, konnte aber per Funk Verstärkung aufbieten. Einer Patrouille gelang es daraufhin, Roger F. festzunehmen.

Beim Einsatz trug nur der am Leben gebliebene Polizist eine schusssichere Weste. Dies, obwohl in einem Brief vor Roger F. gewarnt worden war: «Es gibt ein privates Schreiben, in dem darauf hingewiesen wird, dass nicht klar sei, wie der Mann auf die Ausweisung reagiere», so Stefan Blättler, Kommandant der Kantonspolizei Bern. Wer zu welchem Zeitpunkt von diesem Schreiben gewusst hat, steht nun im Zentrum der Ermittlungen.

«Im Dorf haben wir es kommen sehen», klagt Nachbarin Käthi Brand (78). Im Morgengrauen habe Roger F. gestern alle Fensterläden der Wohnung geschlossen, für die er seinem Onkel die Miete nicht bezahlt habe. Auch dass der Ex-Unteroffizier Waffen besass, habe man gewusst. Ebenso blieben die Arbeitslosigkeit, die Geldsorgen und die Alkoholprobleme des Junggesellen der Dorfbevölkerung nicht verborgen. Nachbarin Brand: «Jetzt hat er sein Leben verpfuscht.»

Und da kommt der Artikel der entscheidend zur Verhinderung dieser Situation helfen hätte können. Da es sich um einen Schweizer handelt bezweifle ich sogar das.



«Das Sozialamt hätte eingreifen müssen»


Wie vor acht Monaten, als der Bieler Amok-Rentner Peter K. einen Polizisten anschoss, ist gestern in Schafhausen erneut eine Räumungsaktion komplett schiefgelaufen – diesmal mit tödlichem Ausgang. Der Verband Schweizerischer Polizeibeamter VSPB hat auf die Tötung des 39-Jährigen schockiert rea­giert. «Das hat mit der laschen Anwendung des bestehenden Strafgesetzes zu tun. Die derzeitige Gerichtspraxis schreckt viele Täter nicht mehr ab», so VSPB-Generalsekretär Max Hofmann. Auch nimmt er die lokalen Behörden ins Visier: «Das Sozialamt hätte doch eingreifen müssen, bevor es überhaupt zu einer Zwangsräumung kommen konnte.» Hofmann plädiert für eine «engere Zusammenarbeit zwischen den Behörden und der Polizei, damit vor dem Einsatz eine Standortbestimmung vorgenommen werden kann».
Der Sozialdirektion Burgdorf war der Täter nicht bekannt: «Es lag keine Gefährdungsmeldung vor», so ein Sprecher. dp
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Beitrag von Gast 27.05.11 12:19

1.
Beim Einsatz trug nur der am Leben gebliebene Polizist eine schusssichere Weste.
Wie kommt man da auf die Idee, eine Weste hätte nix geholfen...?
Will man uns da verarschen und hält uns für saudumm, oder hab ich da nur was nicht mitgekriegt..?
Meines Wissens nach, ist eine Weste erst dann nutzlos, ballert wer mit Sturmgewehren.
Pistolen sind eigentlich kein Problem..

2. Ja, genau!!! 107
Das Sozialamt soll mit Killern besser zusammenarbeiten, damit die keine Leute umbringen!!!
Und alles ist gut...! geek

devil VERARSCHT WEN ANDEREN!!! devil
121 AM BESTEN EWIGGESTRIGE LINKE AUSM AUDIMAX! 121
geek DIE SIND VIELLEICHT BLÖD GENUG DAFÜR!! geek

*VERLOGENE Nachrchten für DEBILE aus dem Globalen Irrenhaus!!!*
Politik Joker (der sich nur mehr seeeehhrrr mühsam beherrscht)

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Beitrag von fidelio777 27.05.11 13:40

Bei der Schusswaffe handelt es sich um eine Armewaffe. Wie stark die sind kann ich nicht sagen. Anscheinend musste der Täter unmittlebar hinter der Tür gestanden haben und ohne Vorwarnung - was ja meistens der Fall ist, habe noch nie einen Täter gehört sagen: Achtung ich schiesse, - und traf den Polizisten in der Bauchgegend.

Nun kann es ja möglich sein, dass die Weste nicht bis zum Hosenbund reicht und somit wäre sie ja eigentlich nutzlos. Dies ist nur eine Anmutung.

Ob das Sozialamt da was gebracht hätte, glaube ich nicht.

Ich bin überzeugt davon, dass der genau gleich auch geschossen hätte ob mit oder ohne Sozialamt. Der hatte die Schnauze einfach voll von dem ganzen Behördenkram.
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Beitrag von fidelio777 27.05.11 16:04

Das schlägt dem Fass den Boden raus. So blöd und dumm sind Menschen in der heutigen Zeit. Nur weil ein Fussballverein in die untere Liga absteigt, veranlasste es die Fans dieses Vereines nach dem Match den toten Polizisten zu verhönen.

Gewalt und Spott gegen trauernde Polizisten

Unfassbare Szenen spielten sich nach dem Match YB – St. Gallen ab. FCSG-Fans verhöhnten die Berner Polizisten, die am Vortag einen Kollegen verloren hatten.

Nur wenige Stunden nachdem sie in einer Schweigeminute von ihrem getöteten Kollegen Abschied genommen hatten, mussten sich Angehörige der Berner Kapo auch noch in ihrem Schmerz verspotten lassen. St. Galler Fans waren nach dem verlorenen Spiel gegen YB völlig ausgerastet. Frustriert über den Abstieg richteten rund hundert Fans im Stade de Suisse Sachschaden von etwa 30 000 Franken an und gingen dann auf dem Weg zum Bahnhof auf Polizisten los.

Verbale Gewalt

«Es flogen sofort Flaschen, Steine und Petarden», beschreibt Kapo-Sprecherin Corinne Müller die wüsten Szenen. Sieben Beamte wurden verletzt, eine Polizistin musste gar ins Spital. Doch die physische Gewalt reichte den zumeist vermummten Ostschweizern nicht: «Ich wünschte mir, wir wären hier im Emmental» und Ähnliches schrien sie den Berner Polizisten entgegen, die am Arm als Zeichen ihrer Trauer alle eine schwarze Binde trugen.

Erst unter Einsatz von Gummischrot und Reizgas konnten die Fans in den Zug gedrängt werden.

Am Dienstagvormittag war ein 39-jähriger Kantonspolizist und zweifacher Vater in Schafhausen im Emmental bei einer Zwangsräumung erschossen worden.

Quelle: http://www.20min.ch/news/ostschweiz/story/25083564
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Beitrag von fidelio777 27.05.11 16:06

Polizisten Beschimpfungen

"Wir wünschten, das wäre nie geschehen."

Dass FCSG-Fans Polizisten verhöhnten, die um einen getöteten Kollegen trauerten, gilt als Schande von Bern. Die Reaktionen sind entsprechend heftig. Der Klub zeigt sich bestürzt.

«Solche Leute sollten hinter Gitter», «Zwangsabstieg aus der Challenge League», «Verein auflösen». Dies sind nur einige von weit über 100 zum Teil zornigen Reaktionen auf die Schande von Bern. Als solche gilt das Verhalten von rund 100 FC St. Gallen-Fans, die in Bern randalierten, Polizisten verletzten und diese verspotteten mit Sprüchen wie «Ich wünschte mir, wir wären hier im Emmental». Mit dieser Anspielung auf das Drama von Schafhausen, bei dem am Dienstag ein Polizist getötet wurde, ist selbst auf Fussballchaoten-Niveau ein neuer Tiefpunkt erreicht worden.

Markus Scherrer, Pressesprecher des FC St. Gallen, entschuldigt sich deshalb am Freitag ein weiteres Mal für das, was ein paar wenige in Bern angerichtet haben. «Dafür findet man fast keine Worte», sagt Scherrer gegenüber 20 Minuten Online. Solche Beleidigungen seien unterste Schublade. «Wir wünschten, wir könnten zurücknehmen, was diese Personen den Polizisten entgegengeschrien haben», so Scherrer.

«Wir wurden lange nicht aus dem Stadion gelassen»

Einer, der dabei war am Mittwoch, ist der 20-jährige G.N..* Er behauptet, er sei selber nicht aktiv gewesen, habe aber im St. Gallen-Sektor gestanden. Schon früh seien sanitäre Anlagen zerstört worden, nach dem Spiel habe die Polizei die FCSG-Fans «aussergewöhnlich lange nicht aus dem Stadion gelassen». Dadurch habe sich die Stimmung aufgeheizt. «Einige rasteten aus, begannen Kübel in Brand zu stecken und Türen zu beschädigen», so G.N.. Als dann endlich die Ausgänge geöffnet worden seien, habe die Polizei schon gewartet und rasch Tränengas und Gummischrot eingesetzt. «Ich finde, sie haben überreagiert, auch Unbeteiligte seien angegangen worden.» Dem widerspricht die Polizei vehement. Sie sei zuerst angegriffen worden und habe darauf reagiert.

Für die 20-Minuten-Online-User ist der Fall indes klar: «Solche Chaoten müssen härter bestraft werden», lautet der Tenor. Oft bezeichnen die User die Politiker als Sündenböcke.

«Wir ertragen es, wenn man uns ins Gesicht spuckt»

Mehrere Polizisten äussern sich in den Kommentaren zur Schandtat und kritisieren die Justiz. «Wir ertragen es, wenn man uns beschimpft, bedroht, mit Steinen oder Flaschen bewirft oder ins Gesicht spuckt, denn wir haben breite Schultern», schreibt Polizist «Roger». Er könne sich gar vorstellen, dass die Frau des verstorbenen Kollegen zu hören kriege, dass sie den Verlust ertragen müsse, denn sie sei ja die Frau eines Polizisten. «Vielen Dank an die Justiz für den enormen Rückhalt», so «Roger» weiter. Andere Polizisten pflichten ihm bei.

Zahlreiche User sprechen der Familie des getöteten Polizisten ihr Beileid aus. Stellvertretend für viele schreibt «Christine» zudem: «Ich schäme mich, St. Gallerin zu sein.»

*Name der Redaktion bekannt

"Olma und Bratwurst sind wichtiger als der FC St. Gallen

Der in die Challenge League abgestiegen FC St. Gallen lässt eine Mehrheit der Stadt St. Galler Bevölkerung ziemlich kühl: Gemäss einer Umfrage von Studierenden der Universität St. Gallen (HSG) hält nur ein Drittel der Befragten den FCSG für bedeutend. Das Flaggschiff des Ostschweizer Fussballs befindet sich «nicht nur sportlich im Tief», wie es im Communiqué der HSG vom Freitag heisst. In der repräsentativen Umfrage zur Bedeutung des FC St. Gallen im vergangenen April beurteilte eine Mehrheit der 240 Befragten den FC St. Gallen als nicht herausragend wichtig. Auf einer Liste von zwölf Institutionen landete der FCSG zusammen mit dem Kinderfest auf Platz 8. Als am wichtigsten wurden die Olma- Messen, die St. Galler Bratwurst, der Klosterbezirk und die Universität eingeschätzt."

Quelle: http://www.20min.ch/sport/fussball/story/-Wir-wuenschten--das-waere-nie-geschehen--31333299
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Beitrag von fidelio777 27.05.11 16:09

Die Armee hat vergessen diese Waffe einzuziehen, heisst es. Das kann ich fast nicht glauben. Da jeder Schweizersoldat, die Waffe nach Hause nehmen darf. Kann das ja nicht möglich sein.


Tödlicher Polizei einsatz

Sichergestellte pistole gehörte dem Täter

Nach der Tötung eines Polizisten in Schafhausen ist inzwischen bekannt geworden, dass die sichergestellte Waffe dem Schützen gehörte. Die Pistole hatte der Schütze bei der Armee erhalten.

Neue Erkenntnisse nach der Tötung eines Polizisten in Schafhausen: Die sichergestellte Waffe gehörte dem Schützen, wie Abklärungen der Kantonspolizei Bern ergaben. Ob es sich um die Tatwaffe handelt, wird erst in einigen Tagen bekannt sein.

Das teilte die Kantonspolizei Bern am Freitag mit. Nach ihren Angaben handelt es sich um eine Pistole, die der Schütze im Rahmen seines Armeedienstes erhalten hatte.

Das Drama hatte sich am Dienstag in Schafhausen im Emmental abgespielt. Als zwei Polizisten für eine Zwangsräumung eine Wohnungstür öffnen wollten, fielen unvermittelt Schüsse. Ein 39-jähriger Polizist wurde durch zwei Schüsse getötet. Der mutmassliche Täter, der 35-jährige Wohnungsmieter, wurde verhaftet.

Quelle: http://www.20min.ch/news/bern/story/Sichergestellte-Pistole-gehoerte-dem-Schuetzen-18813918
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Beitrag von Gast 27.05.11 21:11

121 devil 121 devil
*ist angeekelt von dieser Boshaftigkeit in einer Weise, daß er das unmöglich schreiben darf*

Haß und Hohn über debn Tod hinaus.

Wie abscheulich ist denn das..???

devil NICHT-IN-WORTE-FASSBAR-!!!! devil

Aber, so wie ich das sehe, waren das Linksfaschisten.

Einfach nur so beim Krawall machen - halt ohne "Wir-wollen-eh-nur-Nazis-töten"-"Feigenblatt".

Das passt zu diesen mieeeesseeennnnnn RATTEN und GSINDL wie das Schwert in die Scheide. Suspect

* Polizisten Haß & Hohn
http://www.forum-politik.at/t3099-wien-wahl-spo-gewalttatige-kinder-jugendliche-entblosen-hintern-penis-im-kampf-vs-polizei

* Haß über den Tod hinaus
http://www.forum-politik.at/t3638-wahrscheinlich-antifa-manischer-boshafter-has-bis-uber-den-tod-hinaus-gegen-grab

* Ganz allgemein gestört und bösartig
http://www.forum-politik.at/t3332-antifa-wien-kommunisten-voller-has-auf-recht-ordnung-religion

* Gewaltbereite Massen
http://www.forum-politik.at/t2289-spo-die-grunen-ihre-schlagertruppe-antifa-sowie-deren-themen


devil devil
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Beitrag von Gast 27.05.11 21:16

Ach ja - und das mit der Weste ist immmer noch unglaubwürdig bzw. eine strunzdumme Lüge, daß Weste keine geholfen hätte.

Westen schützen NATÜRLICH auch den Bauch.
Das is ja ne Weste - und kein Männer-Top bzw. "Panzer-Bikini" lol! 107

Westen helfen nur dann nix, wenn der Schuß in den Kopf oder von mir aus Hüfte geht.

Daß die Pistole aus Armeebeständen kam, sollte auch nicht der Punkt sein.

Pistole ist Pistole.
Sturmgewehr ist Sturmgewehr.

Beide können töten - haben aber völlig unterschiedliche Reichweite über die Mündungsgeschwindigkeit und daher Durchschlag (Masse mal Geschwindigkeit).

Daß eine Pistole durch eine Weste kommt, das wär mir jedenfalls neu.

*schätzend*
Politik Joker

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Beitrag von fidelio777 30.05.11 16:44

Was uns da alles vorgekaukelt wird, kann ich nicht sagen. Leider ist die ganze Geschichte mit der Weste irgendwie unglaubwürdig.

Wenn er diese Weste angezogen hätte, da bin ich auch überzeugt, dass er noch leben würde. Da werden wir ganz massiv angelogen. Bin mal gespannt was die näheren Untersuchungen noch ergeben werden. Ich vermute, dass das Opfer schlussendlich auch noch zum Täter gemacht wird, weil er fahrlässig gehandelt hat. Das traurige am ganzen ist ja der Umstand, dass der Kollege eine Weste angezogen hatte.
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Beitrag von Gast 31.05.11 2:52

Natürlich ist das Ganze unglaubwürdig!!! devil

Das kann man schon als "Standard fette Lüge" "ansehen". devil

Dieser wirren und verlogene Unfug wurde genau deswegen erzählt, damit keiner erklären muß, warum der eine eine Weste trug und der andere nicht.

Fahrlässigkeit vom Vorgesetzten, Schlamperei im Dienst bis Klagen gegen den Innenminister usw. - da wär` sicher so einiges möglich gewesen.

Also lieber vertuschen und hoffen, das dumme Volk glaubt diese Scheiße!

Was ja leider auch stimmt.
Die wenigsten denken soweit, daß es keine "Panzer-Bikinis" 107 für Polizisten geben kann.


*trauriges Kopfschütteln*
Politik Joker

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Beitrag von fidelio777 31.05.11 13:50

Tja, wer will denn schon gerne die Schuld auf sich nehmen?

Es könnte ja fatale Folgen für jeden einzelnen haben. Da wäre dann die Suspendierung des Vorgesetzten und dann am Ende noch den Rücktritt des Innenministers, geschweige denn noch die von der Armee. Es gäbe da also sehr viel zu tun, wenn man bei der Wahrheit bleiben würde. Deshalb verarschen wir doch ganz einfach die leichtgläubigen und netten Bürger.

Nun kommt noch ein Akt dazu, ach wie schön.

Jetzt schieben sich die Behörden den schwarzen Peter gegenseitig zu. Mal sehen wer am Ende gewinnen wird.

Zwist in der Armee nach Polizistenmord


Der Polizistenmord von Schafhausen löst bei der Armee einen internen Streit aus. Armeechef Blattmann geht nun den Widersprüchen auf den Grund.


Im Fall Schafhausen schieben sich Kanton und Bund gegenseitig die Schuld zu: Weder das Kreiskommando Bern, sprich die kantonale Militärbehörde, noch die Logistikbasis der Armee wollen dafür verantwortlich sein, dass die Ordonnanzwaffe des Schützen nicht ordnungsgemäss eingezogen wurde. Laut VBS wäre es Sache des Kreiskommandos gewesen, den Schützen nach dessen Entlassung aufzufordern, seine militärische Ausrüstung abzugeben. Das Kreiskommando hingegen verneint seine Zuständigkeit. Weil der stellvertretende Kreiskommandant Hansjörg Christ seine Behörde auch gegenüber der Nachrichtenagentur SDA in Schutz nahm, ermittelt jetzt auf Geheiss des Armeechefs André Blattmann der Rechtsdienst der Armee. Dieser soll untersuchen, wie es zu den widersprüchlichen Aussagen kommen konnte und wer die Abrüstung hätte veranlassen müssen.

Kreiskommandant wehrt sich

Am Freitag hatte das VBS mitgeteilt, dass bei der Ausmusterung des Schützen von Schafhausen eine Panne passiert sei. Der Mann hätte gar nicht mehr im Besitz der am Tatort sichergestellten Pistole sein dürfen. Andeutungen des Armeesprechers, wonach das Kreiskommando für die Unterlassung verantwortlich sein könnte, wies der stellvertretende Kreiskommandant Hansjörg Christ noch gleichentags zurück.

Tatsache sei: Wenn ein Armeeangehöriger wie im vorliegenden Fall aus medizinischen Gründen für untauglich erklärt werde, erfolge das Aufgebot zum Abrüsten und das Prüfen des Waffenanspruchs durch die Logistikbasis, bestätigte gestern Kreiskommandant Max Dällenbach: «Das Kreiskommando bietet nur Angehörige der Armee auf, die eingeteilt sind und altershalber aus der Armee entlassen werden.» Insofern liege der Fall des Schafhauser-Schützen nicht in der Zuständigkeit des Kreiskommandos. Nicht nachvollziehbar ist diese Auslegung für Armeesprecher Daniel Reist. «Gemäss der Verordnung des VBS über die persönliche Ausrüstung der Armeeangehörigen liegt die Aufforderung zur Rückgabe der Ausrüstung in der Verantwortung des Kreiskommandos.» Der Chef des Rechtsdienstes der Verteidigung muss nun klären, wie es zu den unterschiedlichen Ansichten kommen konnte.

Aktenzeichen «R» für «Risiko»

Derweil zeichnet sich ab, wie die systematische Prüfung der rund 40'000 Dossiers von Armeeangehörigen erfolgen soll, die wie der Schütze ebenfalls aus medizinischen Gründen vorzeitig aus der Armee entlassen wurden. Armeechef André Blattmann hatte die Überprüfung am Freitag angekündigt – um sicherzugehen, dass der Fall Schafhausen eine absolute Ausnahme ist. In einem ersten Schritt soll gemäss Reist überprüft werden, ob all jene Personen ihre Waffe ordnungsgemäss abgegeben haben, deren medizinische Verfügung mit einem «R» gekennzeichnet ist. Der Aktenvermerk dient zur Kennzeichnung von ehemaligen Armeeangehörigen, von denen ein gewisses Risiko ausgeht. «Solche Personen haben beispielsweise konkrete Drohungen ausgestossen oder sind durch asoziales oder auffälliges Verhalten aufgefallen», sagt Reist. Wie viele der 40 000 Akten tatsächlich in diese Kategorie gehörten, könne er nicht sagen. Er gehe aber davon aus, dass es «weniger als zehn Prozent» seien. Erst wenn klar sei, ob bei diesen Fällen die Waffen vorschriftsgemäss eingezogen wurden, könne man sagen, ob dem Fall Schafhausen ein Systemfehler zugrunde liege oder nicht.

Der Aufwand für die Durchforstung der 40 000 Dossiers ist enorm: Spezialisten rechneten mit rund 800 Manntagen, sagt Reist. Wie viel die ganze Prüfaktion die Armee kosten werde, sei derzeit nicht bezifferbar.
(Der Bund)

Quelle: http://www.derbund.ch/bern/Zwist-in-der-Armee-nach-Polizistenmord/story/19591098

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Beitrag von fidelio777 31.05.11 13:56

Die Folge von diesem Polizistenmord werden nun heftig diskutiert und es wird studiert und es werden nach Lösungen gesucht und es wird Steuergeld verprasst.

Was wird am Ende herausschauen?

Irgend ein Kompromiss.

Bei der Abstimmung über ein revidiertes Waffengesetz wurde dieses abgelehnt. Dies sah vor, dass sämtlich Armeeangehörigen ihre Waffen in einem Zeughaus abgeben müssten zur Verwahrung.

Bei uns ist es so, dass jeder Soldat die Waffe nach Hause nehmen darf inklusive der Munition. Die Munition ist versiegelt und wer diese Schachtel öffnet und beim einrücken in den Dienst dies festgestellt wird, kommt vor den Kadi und muss mit einer Gefängnisstrafe rechnen.

Nach Polizistentötung will Armee 40'000 Dossiers prüfen


Bei der Ausmusterung des Schützen von Schafhausen passierte eine Panne.


Der Einsatz im emmentalischen Schafhausen, bei dem am Dienstag ein Polizist von einem Mieter erschossen wurde, zieht plötzlich weite Kreise: Armeechef André Blattmann will 40 000 Dossiers von Personen überprüfen lassen, die aus medizinischen Gründen für untauglich erklärt und ausgemustert wurden. Diese Massnahme erfolge vor dem Hintergrund des Tötungsdelikts im Kanton Bern, heisst es in der Armeemitteilung.

Ebenfalls gestern gab die Kantonspolizei Bern bekannt, dass die Armeewaffe, die am Tatort gefunden wurde, tatsächlich dem 35-jährigen Schützen gehört. Er hatte die Pistole im Rahmen seines Armeedienstes als Unteroffizier erhalten. Allerdings hätte er nicht mehr im Besitz der Waffe sein dürfen. Wie die Armee in ihrer Mitteilung schreibt, wurde er bereits 2007 aus medizinischen Gründen «aus dem Dienst entlassen, aber nie ordentlich abgerüstet».

Nie ein Aufgebot erhalten

Armeesprecher Daniel Reist sagte auf Anfrage, der Mann hätte nach seiner Ausmusterung vom Kreiskommando oder der Logistikbasis der Armee aufgeboten werden müssen, seine militärische Ausrüstung abzugeben. Der Mann habe jedoch nie ein solches Aufgebot erhalten. «Diesen Brief gibt es nicht.» Nun werde untersucht, wo der Fehler in diesem Fall passiert sei.

Jedes Jahr würden rund 4000 Personen aus medizinischen Gründen vorzeitig aus der Armee entlassen, sagte Reist. Weil die Prüfung auf Geheiss des Armeechefs alle Personen umfassen soll, die in den letzten zehn Jahren auf diese Weise ausgemustert wurden, ergibt dies die Zahl von rund 40'000 Dossiers. Geprüft werden soll, «ob vergleichbare Fälle existieren», heisst es in der Mitteilung. Reist nimmt nicht an, dass es sich um einen Systemfehler handelt. «Wir rechnen nicht damit, dass die Überprüfung sehr grosse Abweichungen ergeben wird», sagte er. Man wolle einfach sicher sein, dass dieser Fall «die absolute Ausnahme ist».Ob es sich bei der vorgefundenen Pistole tatsächlich um die Tatwaffe handelt, wird laut Polizeimeldung erst in einigen Tagen bekannt sein.
(Der Bund)

Quelle: http://www.derbund.ch/bern/Nach-Polizistentoetung-will-Armee-40000-Dossiers-pruefen-/story/11212997
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Beitrag von fidelio777 31.05.11 13:58

Auch die Armee will handeln. Mal sehen wie lange das wohl geht, bis die eine Lösung gefunden haben.

Waffe gehört dem Schützen – nun handelt die Armee

Der Mann aus Schafhausen schoss vermutlich mit einer Pistole, die er gar nicht mehr hätte besitzen dürfen. Die Armee räumte gestern eine Panne ein.


Nun ist es verständlich, warum es so lange dauerte, bis die Polizei informierte: Hinter der Frage, ob die in Schafhausen am Tatort gefundene Armeewaffe tatsächlich dem Schützen gehört, steckt viel Brisanz. Gestern nämlich haben die bernischen Behörden und das eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) nahezu zeitgleich Mitteilungen verbreitet, die eng zusammenhängen. Staatsanwaltschaft und Kantonspolizei Bern liessen wissen, bei der Pistole handle es sich um die Waffe, die der Schütze im Rahmen seines Armeedienstes erhalten habe. Das VBS wiederum liess verlauten, dass der Mann eigentlich gar nicht mehr im Besitz der Pistole hätte sein dürfen.

Der heute 35-Jährige war laut VBS-Mitteilung bereits 2007 aus medizinischen Gründen vorzeitig aus der Armee entlassen worden. Zu diesem Zeitpunkt hätte der Korporal seine Waffe zusammen mit der weiteren persönlichen Ausrüstung abgeben müssen. Das ist allerdings nie geschehen, wie Armeesprecher Daniel Reist gestern einräumte. Die Gründe dafür sollen untersucht werden. Aber nicht nur das: Die Dossiers all jener Personen, die in den letzten zehn Jahren aus medizinischen Gründen vorzeitig aus der Armee entlassen wurden, sollen überprüft werden.

Die Nummer machte alles klar

Die Panne wurde entdeckt, nachdem die Staatsanwaltschaft Emmental-Oberaargau das VBS am Mittwoch, also einen Tag nach dem Drama, über die auf der Pistole eingestanzte Identifikationsnummer informiert hatte. Aufgrund dieser Nummer habe die Waffe innert Kürze als die persönliche Armeewaffe des Schützen identifiziert werden können, sagte Daniel Reist. Alle Waffennummern und die zugehörigen Daten der rechtmässigen Besitzer sind in einer Datenbank der Armee aufgeführt. In dieser Datenbank war die Waffe noch immer als Ordonnanzwaffe des Schützen eingetragen. Warum dieser für untauglich erklärt wurde, konnte Reist mit Verweis auf Persönlichkeitsrechte nicht sagen. Klar ist nur, dass unter dem Begriff «medizinische Gründe» nicht nur körperliche, sondern auch psychische Leiden verstanden werden.

Bereits am Mittwoch hatte die Polizei mitgeteilt, dass es sich bei der vorgefundenen Waffe um eine Armeepistole handelt. Ob es aber auch die Tatwaffe ist, mit der am Dienstag ein Polizist erschossen wurde, ist nach wie vor nicht erwiesen. Die Untersuchungen des Kriminaltechnischen Dienstes seien im Gang, heisst es in der gestrigen Polizeimitteilung. Bis das Ergebnis vorliegt, dürfte es «noch einige Tage» dauern. Über die Zahl der vorgefundenen Projektile und den Ort, wo sie gefunden wurden – ausserhalb oder innerhalb der Wohnung –, gab es auf Nachfrage keine weiteren Informationen.
(Der Bund)

Quelle: http://www.derbund.ch/bern/Waffe-gehoert-dem-Schuetzen--nun-handelt-die-Armee/story/27852643
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Beitrag von Gast 31.05.11 16:28

Aktenzeichen «R» für «Risiko»
Der Aktenvermerk dient zur Kennzeichnung von ehemaligen Armeeangehörigen, von denen ein gewisses Risiko ausgeht. «Solche Personen haben beispielsweise konkrete Drohungen ausgestossen oder sind durch asoziales oder auffälliges Verhalten aufgefallen», .. 40 000 Akten.. «weniger als zehn Prozent» ... «aus dem Dienst entlassen, aber nie ordentlich abgerüstet»...«medizinische Gründe» nicht nur körperliche, sondern auch psychische Leiden verstanden werden....Nie ein Aufgebot erhalten ... «Diesen Brief gibt es nicht.»...Ob es sich bei der vorgefundenen Pistole tatsächlich um die Tatwaffe handelt, wird laut Polizeimeldung erst in einigen Tagen bekannt sein.
Ich glaub ich spinne!

Das-gibts-doch-gar-nicht!

Das-DARF-doch-alles-gar-nicht-wahr-sein!!

* Typen, die offiziell (!) ein Riskio sind und auch noch gestört (!) sein könnten, dürfen ÜBERHAUPT ne Kanone mit heim nehmen!!
Das is ja schon GRUNDSÄTZLICH Fahrlässigkeit kombiniert mit
GRÖßENWAHN!! devil

* Keiner will schuld sein und alle Lügen, was die Balken hergeben! devil
Da gibt ja schon bald nix mehr einen Sinn!!

* Potentielle Psychopathen werden mit geladener Waffe heimgeschickt und der Azubi hat wahrscheinlich die Aufforderung, die Waffe abzugeben verschlampt.

* Gustostückerl: Man sis ich nicht ganz sicher, daß er wirklich mit der "bösen Armeewaffe" geschossen hat.

devil JA, HÖRT DENN DIE VERARSCHE GAR NIMMER AUF ??? devil
devil Wofür halten die ihr Volk..? Für Nazi-Volk mit 0 Bildung, oder was..?? devil

Wenn Letzteres nicht so eine Sauerei & fette, SCHLEIMIGE Lüge wäre, es wär voll witzig und könnte als "Parodie / Satire" im Kabarett gesagt werden (!!).

Is aber bitterer Ernst!! devil

*stellt der Schweiz einen VIP-Ausweis (!) fürs Europa-Irrenhaus aus mit dem Vermerk "R" für "Restlos IRRE & gemeingefährlich verlogen gegen das Volk"*
Politik Joker

P.S.: *Galgenhumor / Zynismus-Mode on - nicht ernstnehmen*
Kannst du bitte endlich mal aufhören, die Quellen anzugeben...??
Dann hätte man wenigstens die CHANCE, es nicht glauben zu MÜSSEN!
*AAAARRGGGGG!!!!!* Crying or Very sad Crying or Very sad
*Galgenhumor / Zynismus-Mode off - nicht ernstnehmen*


Und Junge, Junge, da sind mir inzwischen aber echt schon alle "Luftschlösser von schönen Illusionen" bezüglich Schweiz in den la gegangen!!! *AUTSCH*

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Beitrag von fidelio777 31.05.11 16:54

politikjoker schrieb: *stellt der Schweiz einen VIP-Ausweis (!) fürs Europa-Irrenhaus aus mit dem Vermerk "R" für "Restlos IRRE & gemeingefährlich verlogen gegen das Volk"*
Politik Joker rofl rofl rofl rofl rofl rofl rofl

P.S.: *Galgenhumor / Zynismus-Mode on - nicht ernstnehmen*
Kannst du bitte endlich mal aufhören, die Quellen anzugeben...??
Dann hätte man wenigstens die CHANCE, es nicht glauben zu MÜSSEN!
*AAAARRGGGGG!!!!!* Crying or Very sad Crying or Very sad
*Galgenhumor / Zynismus-Mode off - nicht ernstnehmen*


Und Junge, Junge, da sind mir inzwischen aber echt schon alle "Luftschlösser von schönen Illusionen" bezüglich Schweiz in den la gegangen!!! *AUTSCH*
rofl rofl rofl rofl rofl rofl rofl

Danke, ganz herzlichen Dank für den VIP-Ausweis. Habs ja schon lange gewusst, dass wir auch dazugehören zu diesem Irrenhaus. Wenn schon dann schon.

Dass die Waffen überhaupt nach Hause genommen werden dürfen finde an und für sich eine riesen Schweinerei. Die Begründung der Schweiz liegt darin. Achtung dies ist ernst und nicht zun lachen.

Im Falle einer Mobilmachung und die Schweizerarmee die Soldaten einberufen muss, so kann jeder Dienstmann direkt in die Kaserne gehen, in der er aufgeboten wird und muss nicht noch in ein Zeughaus gehen um die Waffen und Munition holen zu gehen. Es würde somit einige Zeit eingespart werden.

Nun, mal eine ganz blöde Frage, so zur Abwechslung.

Ein Soldat wohnt in Basel, das ist im Norden der Schweiz an der Grenze zu Frankreich und Deutschland. Im Ernstfall, kann es möglich sein, dass er im Kanton Tessin einrücken muss. Und das Tessin ist im Süden an der Grenze zu Italien. Fahrtzeit ca. 5 Stunden.

Also muss man sich vorstellen. Mobilmachung, Soldat muss Packen, Gewehr, Pistole, Munition und so weiter suchen zu Hause Packen und dann mit dem öffentlich Verkehrsmittel ins Tessin gelangen. Nun fährt ein Zug erst in 2 Stunden oder so. Dann bist du spätestens in 7 bis 9 Stunden an deinem Einrückungsort.

ACHTUNG DAS IST NUR REINE SATIRE. Könnte aber durch aus realität werden.

Statt auf den Zug zu warten könnte ja der Wehrpflichtige die Waffe im Zeughaus holen gehen und auch gerade dort einrücken. Das wäre der Schweiz zu einfach.

Wir haben eine Bundesverfassung. Wir haben 26 verschieden kantonale Gesetze, wir haben unzählige Gemeindegesetze. Und das nur weil die Bundesverfassung immer wieder vorschreibt: Es ist Sache der Kanton die Gesetze umzusetzen.

Fazit: es kann ja nicht gut funktionieren. Es kann ja schlicht solche Pannen geben. Sagen die.

Das wir abere angelogen werden ist ganz klar und zwar so klar wie Klosbrühe.

Nein wir sind nicht ein Land aus Milch und Honig nur weil wir gegen aussen gut dastehen. Nein, das sind wir schon lange nicht mehr.
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Beitrag von Gast 31.05.11 17:41

fidelio777 schrieb:Danke, ganz herzlichen Dank für den VIP-Ausweis. Habs ja schon lange gewusst, dass wir auch dazugehören zu diesem Irrenhaus. Wenn schon dann schon.
Gerne! lol!
Die Schweiz hat sich den Ausweis für "besondere Vedienste für Wahnsinn & Größenwahn" mehr als verdient!

*ARRRGGGGG!!!!*
Im Falle einer Mobilmachung und die Schweizerarmee die Soldaten einberufen muss, so kann jeder Dienstmann direkt in die Kaserne gehen, in der er aufgeboten wird und muss nicht noch in ein Zeughaus gehen um die Waffen und Munition holen zu gehen. Es würde somit einige Zeit eingespart werden.
Aso...okkk...das erklärt natürlich alles.

Stellt euch vor, es ist Krieg und die Schweizer Soldaten gehen alle um ein paar Minuten zu spät hin.

*muß sich jetzt erst mal wieder versuchen, im RL einzukriegen*

Wie mögen da erst die weiteren Überlegungen der durchgeknallten Köpfe aus dem Vip-Irrenhaus aussehen..? geek

Tägliche "Chancen für Mißbrauch und Mord per Armee-Waffe" : Krieg
1: 0,9


Oder wars doch eher 1 : 0,0000000009 ?

Na, egal!
Hauptsache wir sparen uns bei einem meist Jahre (!) dauernden Krieg ein paar Minuten bis gar Stunden affraid ein!!!

=> KOMPLETT DURCHGEKNALLTE IRRE!!!! 107 107 geek


*AAARRRRGGGGGGGG!!!!!*
*Nachrichten aus dem Europa Irrenhaus mit dem "R"*
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Beitrag von fidelio777 01.06.11 8:46

Das Armeewaffen nicht nach Hause genommen werden sollen, bin ich dafür. Jetzt machen die Linken natürlich druck, dass ein sofortiges Verbot für Waffen zu Hause eingeführt werden soll. Die Abstimmung ist noch nicht lange vorbei.

Ein Waffenverbot bringt nichts, denn wer eine Waffe will der bekommt auch eine oder er bersorgt sich eine. egal wie und wo.

Armeewaffen gehören von mir aus in ein Zeughaus und basta.
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Beitrag von Gast 02.06.11 1:48

Ich muß sagen, ich verstehe das überhaupt nicht!

Was haben Waffen für den Krieg völlig ohne Kontrolle im friedlichen Land in Privatbesitz zu suchen....? confused

Daß die offizielle Begründung schizo is, sollte klar sein. devil

Shocked WOZU NUR ??? Shocked

Weil:
Außer gefährlich und potentiell mörderisch is das genau nix!!!

Keine Sau braucht in FRiedenszeiten eine Waffe zuhaus.
Und wer es ich trotzdem einbildet, der soll gefälligst einen Psychotest machen, daß man ein bissl sicher sein kann, daß er nicht loszieht und wen abballert! devil


*die Zornesröte ob soviel DUMMHEIT ins Gesicht schießend*
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Beitrag von fidelio777 06.06.11 13:39

Hallo PJ da muss ich dir Recht geben. Es ist wirklich schizo Waffen nach Hause zu geben. Und bereits, hat es am Wochenende wieder geknallt und wieder mit einer Armeewaffe. Nun wird diskutiert woher die Schussmunition kam. Also man findet kein Grund die Waffen einzuziehen und auch kein Grund die Munition dazu einzuziehen. Aber man diskutiert dafür woher die Munition stammen könnte.

3-Jährige verletzt


"Die Polizisten trugen Schutzschilder"


Nach dem Familienstreit in Flumserberg-Bergheim, bei dem ein 55-Jähriger mit einem Sturmgewehr eine Dreijährige verletzt hatte, erzählen Augenzeugen, was sie gesehen haben.


Schon länger schwelte ein Streit in der Familie. Als der 55-Jährige aus dem Aargau am Freitag bei seinem Sohn (33) in Flumserberg-Bergheim zu Besuch war, kam es zur Eska­lation. «Irgendwann hatte der Sohn genug und verliess sein Haus», so Bertrand Hug von der Kapo St. Gallen. Doch der Vater beruhigte sich nicht: Der Schweizer griff zum Sturmgewehr seines Sohnes und schoss zweimal aufs Feld hinaus. Woher er die Munition hatte, ist unklar. Der Sohn wurde nicht getroffen. Doch ein Geschoss durchschlug beim rund 200 Meter entfernten Holzhaus eines Nachbarn eine Wand und verletzte eine spielende Dreijährige. «Sie wurde von Teilen des Projektils getroffen», so der Vater des Kindes (35). Das Mädchen hatte riesiges Glück und erlitt nur kleine Schürfwunden am Bauch. «Wir sind so froh, dass sie nicht ernsthaft verletzt wurde», sagt die 34-jährige Mutter.

Nach dem Vorfall riegelte die Polizei das Gelände ab. «Die Polizisten hatten die ­Waffen gezückt und trugen Schutzschilder», so ein 68-jähriger Augenzeuge. Der Schütze konnte kurz darauf verhaftet werden und bleibt bis auf Weiteres in U-Haft. Worum es beim Streit genau ging, ist unklar. Ein Nachbar (74) sagt: «Man hört immer wieder, dass der Sohn Schwierigkeiten hat. Vor allem wechselt er ständig seinen Job, weil er angeblich unzuverlässig ist.»

Quelle: http://www.20min.ch/news/ostschweiz/story/-Die-Polizisten-trugen-Schutzschilder--12953974
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