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Geheim: Der blutige Pfad des Migrationshintergrundes: 17 - jähriger Moldawier ersticht Freund

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Beitrag von Gast 28.03.11 19:12

Naja, fast geheim.
Die Krone hats zumindest offline geschrieben - online durfte GUTMENSCH und "im "Dienste" von LINKS" nix davon stehen, außer daß der wahre Grund war, daß das Opfer angeblich den Opa des Täters beleidigt haben soll.

Aber auch so wärs extrem verdächtig gewesen:
* "Menschen"-Verbrecher ohne Eigenschaften, obwohl genau bekannt. (online fast keine Ausnahme in dem Fall)

* ULTRA-Brutalität, wenn der Täter im Blutrausch wegen "nix" mit einem Küchenmesser auf Brust und Kopf (!) einsticht bzw. wie ein wildes Tier den Artgenossen bestialisch ermordet.

* 17 Jahre alter Brutalo-Killer, der offensichtlich sooo aggresiv ist, daß er eine Gefahr für seine gesamte Umwelt ist (!).

* So verlogen, daß das höchstens "grundlegend" ungebildete, dumme Volltrottel glauben könnten (also eher Ausland), das von der "Notwehr", bei einer derartig blutrünstigen und bösartig-irren Attacke!!


Fazit:
Ganz klar, daß das jeder zu verheimlichen versucht.
Gaaannnnzzz schlechte PR für die LINKEN, wenn ihre ach so "geliebten" Ausländer derart zustechen, daß das Blut nur so spritzt und das Opfer wahrscheinlich kilometerweit hörbar gellend Todesschreie ausstößt.

Und das ganze auch noch wegen "nix"!!

INteressanter weise hört man diese "Mord- und Stechbereitschaft" wegen "nix" bzw. "Bleidigungen" ganz generell und sofort von Deutschen Moslems.


Da fragt man sich schon, ob die das evtl. Ernst meinen...
Denn die Szene diesbezüglich im Video ist kein Einzelfall... affraid

95 95
Politik Joker

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Geheim: Der blutige Pfad des Migrationshintergrundes: 17 - jähriger Moldawier ersticht Freund Empty Re: Geheim: Der blutige Pfad des Migrationshintergrundes: 17 - jähriger Moldawier ersticht Freund

Beitrag von Gast 28.03.11 19:14

17-Jähriger erstach jüngeren Freund
Ein 16-Jähriger wurde auf einem Feldweg getötet. Sein Freund wurde festgenommen und spricht von Notwehr. er Streit um eine relativ harmlose Sachbeschädigung ist am Sonntagvormittag in Unterwaltersdorf (Bezirk Baden, NÖ) blutig eskaliert - und endete tödlich. Auf einem Feldweg nahe der B 60 soll der 17-jährige Georg O. seinen um ein Jahr jüngeren Freund Stefan S. mit zahlreichen Messerstichen in den Bauch- und Kopfbereich getötet haben. Ein Jäger, der die Bluttat zufällig mit dem Feldstecher beobachtete, alarmierte die Einsatzkräfte. Nach einer groß angelegten Suchaktion konnte der mutmaßliche Täter schon in den Mittagsstunden in seinem Elternhaus in Unterwaltersdorf festgenommen werden. "Der 17-Jährige ist im Grunde geständig", erklärte Leopold Etz, Leiter der Mordgruppe des Landeskriminalamtes NÖ. Die Bluttat konnte somit im Rekordtempo bereits innerhalb weniger Stunden geklärt werden.

Viel Alkohol

In der Nacht auf Sonntag dürfte bei einem Clubbing in einem Heustadl reichlich Alkohol geflossen sein. Als die beiden Freunde in den Morgenstunden zu Fuß auf dem Heimweg waren, soll Stefan S. ein Schaufenster beschädigt haben, woraufhin der Moldawier Georg O. per Telefon die Polizei verständigte und mitteilte, dass er den Schaden nicht verursacht habe. Das war offenbar der Auslöser für einen heftigen Streit, der sich auch im Elternhaus des 17-Jährigen fortsetzte.

Weil der Jüngere auch den Vater von Georg O. beschimpfte, forderte dieser die beiden Streithähne schließlich auf, die Wohnung zu verlassen. Zum Abschied sagte er seinem Sohn, dass er Stefan doch nachhause bringen solle. Auf einem Feldweg nahe der B60 zwischen Unterwaltersdorf und Weigelsdorf eskalierte schließlich die heftige Auseinandersetzung zwischen den beiden Streithähnen. Was sich gegen 10.20 Uhr allerdings genau abgespielt hat, war am Sonntag vorerst noch unklar. Laut erster Darstellung des mutmaßlichen Täters habe ihn Stefan S. mit einem Messer attackiert und an der Hand verletzt. Im Zuge der Rangelei habe er ihm die Waffe abnehmen können und selbst zugestochen. Anschließend sei er in Panik geflüchtet. Dem Vernehmen nach war er bei seiner Festnahme noch immer alkoholisiert.

Notwehr?

Ob sich diese Notwehrtheorie bestätigt, ist Gegenstand der noch andauernden Untersuchungen der Mordgruppe. Nach der ersten Totenbeschau hat das Opfer mindestens fünf Einstiche. Je mehr Verletzungen es am Ende sind, desto weniger glaubhaft ist freilich eine allfällige Notwehr. Das wird schlussendlich auch über die drohende Haftstrafe für den 17-Jährigen entscheiden. Von Notwehr(überschreitung) bis Mord ist alles möglich.
Quelle

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Beitrag von Gast 28.03.11 20:15

Und hier die Version für den Bürger mit dem original "GUTMENSCH Zertifikat der Verschleierung" teufel
Bursche erlitt 14 Messerstiche - Zweifel an Notwehr
Nach der fatalen Messerstecherei am Sonntagvormittag im niederösterreichischen Weigelsdorf, bei der ein 16-Jähriger getötet wurde, steht nun fest, dass dem Burschen 14 Stiche zugefügt wurden, tödlich war ein Stich ins Herz. Der mutmaßliche Täter, ein 17 Jahre alter Freund des 16-Jährigen, ist laut Polizei geständig, beharrt aber auf Notwehr. Doch gegen diese Version spricht laut Oberst Ernst Schuch vom Landeskriminalamt, dass einige Stichwunden am Rücken des Opfers waren. Der 17-Jährige wird wegen Mordverdachts angezeigt.Als die Freunde am Samstag gemeinsam zum Clubbing in einer Scheune in Unterwaltersdorf aufgebrochen waren, waren die beiden Burschen noch ein Herz und eine Seele gewesen. Und auch am Sonntagmorgen, als sie das Fest gemeinsam verließen, schien noch alles in Ordnung. Doch dann schlug der 17- Jährige gegen 7 Uhr in Unterwaltersdorf angeblich eine Fensterscheibe ein, woraufhin der Jüngere bei der Polizei angerufen und den Fall gemeldet habe. Eine entsprechende Anzeige liege aber nicht vor, so Schuch am Sonntagabend.

Nichtsdestotrotz besuchte das Duo nach diesem Vorfall gemeinsam die Familie des 17- Jährigen in Unterwaltersdorf. Doch dort geriet der Jüngere in einen Streit mit dem Großvater seines Freundes. Als es dem Vater des Älteren reichte, warf er beide Burschen hinaus und riet ihnen, schlafen zu gehen, schilderte Schuch.
Opfer mit eigenem Küchenmesser erstochen

Am Weg nach Weigelsdorf kam es dann zu dem letzten, schleißlich tödlichen Streit. Auslöser dürfte diesmal gewesen sein, dass der mutmaßliche Täter nach Hause wollte, das spätere Opfer aber nicht. Im Zuge der fatalen Auseinandersetzung soll der Jüngere ein etwa 25 Zentimeter langes Küchenmesser gezogen und seinen Bekannten bedroht haben. Der 17- Jährige nahm dem Freund die Waffe daraufhin weg und stach mehrfach zu. Aus Notwehr, wie er den Beamten später sagte. Danach ging der Bursch nach Hause.

Zwei Jäger, die aus einiger Entfernung die Tat beobachtet hatten, verständigten Polizei und Notarzt. Beim Eintreffen der Rettung war der 16- Jährige aber bereits tot. Der mutmaßliche Täter sei relativ rasch ausgeforscht worden, erzählte Schuch. Er wurde zu Hause angetroffen und ließ sich widerstandslos festnehmen.
Opfer dürfte Messer den ganzen Abend bei sich gehabt haben

Am Montagvormittag hieß es vom Landeskriminalamt, dass der 17- Jährige geständig sei, aber von Notwehr spreche. Der Bursche habe leichte Schnittverletzungen an der Handfläche, was darauf hindeute, dass er tatsächlich dem 16- Jährigen das Messer abgenommen hatte, als dieser ihn bedrohte. Der 16- Jährige dürfte das Küchenmesser die ganze Nacht bei sich gehabt haben - der Vater und der Großvater des 17- Jährigen erklärten laut Schuch nämlich, das Messer nicht zu kennen.
Alkotest ergibt nur minimalen Wert

Die Obduktion der Leiche wurde noch am Sonntag durchgeführt. Den Ergebnissen zufolge traf von den 14 Stichen einer das Herz des jungen Mannes und war tödlich. Die Notwehr- Theorie des 17- Jährigen sei aufgrund der Vielzahl der Stiche anzuzweifeln, meinten die Ermittler, vor allem, da einige Stichwunden am Rücken des Opfers waren.

Alkohol war - zumindest zum Tatzeitpunkt - nicht im Spiel. Ein entsprechender Test habe einen minimalen Wert ergeben. Eine chemische Untersuchung soll noch Aufschluss über etwaige andere eingenommene Substanzen geben; was die Ermittler dem Eindruck nach, den der mutmaßliche - hörbeeinträchtigte - Täter gemacht habe, aber ebenfalls nicht annehmen.
http://www.krone.at/Niederoesterreich/Bursche_erlitt_14_Messerstiche_-_Zweifel_an_Notwehr-Kein_Alkohol_im_Spiel-Story-253135

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Beitrag von Gast 28.03.11 20:22

Also JETZT schlägst aber echt 13!! devil

Was jetzt ??? confused

War er dabei stockbesoffen, wie es der Kurier sagt - oder total nüchtern, wie es die Krone behauptet..???

Das is ja wohl nicht der Ernst der Medien, daß man jetzt am besten schon mindestens 3 Berichte von 1 und demselben Mord braucht (wenn 2 das gleiche schreiben, ist es wahr), um genau zu wissen, was da ablief, als "seriöser" Hobby Journalist!!! devil devil


* devil DAS DARF DOCH ALLES EINFACH NIMMER WAHR SEIN, DIESER GANZE IRRRRRSINNN!!! devil *
Politik Joker

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