Der blutige Pfad des Migrationshintergrundes: Blutbad in Wien
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Der blutige Pfad des Migrationshintergrundes: Blutbad in Wien
*ding*
Der nächste "Zähler" für den wahrscheinlich "Statistischen Moslem" (=Masse per Nachrichten Statistik nachvollziehbar), der blutrünstig und bewaffnet in unseren friedlichen Straßen rumläuft und gerne mal Leute ermordet - aber gleich so haßerfüllt und klatblütig, wie ein Dämon!
Politik Joker
Der nächste "Zähler" für den wahrscheinlich "Statistischen Moslem" (=Masse per Nachrichten Statistik nachvollziehbar), der blutrünstig und bewaffnet in unseren friedlichen Straßen rumläuft und gerne mal Leute ermordet - aber gleich so haßerfüllt und klatblütig, wie ein Dämon!
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Ein 71-Jähriger soll im Vorjahr in einem Wiener Büro auf drei Männer gefeuert haben. Nun beginnt der Prozess wegen Mordes und Mordversuchs.
Der 71-jährige Samad A., der am 22. Juli 2010 in einem Wiener Innenstadt-Büro einen Mann erschossen und zwei weitere schwer verletzt haben soll, muss sich am Mittwoch wegen Mordes und zweifachen Mordversuchs vor einem Schwurgericht verantworten.
Der Angeklagte, der erst Anfang 2010 bedingt aus einer langjährigen Haftstrafe entlassen worden war, war zu einer "Aussprache" mit den drei ihm seit langem bekannten Männern erschienen. Er meinte, dass einer der drei ihm aus gemeinsamen Geschäften 250.000 Euro schuldete. Im Gefängnis war der Mann gewesen, weil er in versicherungsbetrügerischer Absicht sein Haus anzünden hatte lassen.
Vorwurf: Brutale Hinrichtung
Nachdem sich die Männer um einen Konferenztisch gesetzt hatten, soll Samad A. eine Pistole gezogen und einen 75-jährigen Mann regelrecht hingerichtet haben. Zunächst soll er ihm zunächst in die Brust geschossen haben, so die Anklage. Dann soll er um den Tisch herum gegangen sein, um sich der Anklageschrift zufolge "eine bessere Schussposition zu verschaffen" und dem Opfer ins Gesicht und in den Hals gefeuert haben.
Im Anschluss soll er sich den anderen beiden zugewandt haben, wobei er einen 58-Jährigen, der dreimal getroffen wurde, lebensgefährlich verletzte. Am Ende habe er auf seinen Schuldner gezielt, wobei er dem 68-Jährigen laut Anklage einen Kopfschuss verpassen wollte. Das Projektil streifte aber nur den Kiefer, danach war das Magazin der Pistole leer.
Als Samad A. mit der Waffe auf den Kopf des Mannes einschlug, wurde er von einer Sekretärin gestört, die - von den Schüssen alarmiert - herbeigeeilt kam. Nun droht dem 71-Jährigen lebenslange Haft.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/672119/Mordprozess-nach-Blutbad-in-Wiener-InnenstadtBuero-?_vl_backlink=/home/panorama/oesterreich/index.do
Gast- Gast
Re: Der blutige Pfad des Migrationshintergrundes: Blutbad in Wien
Es droht ihm nur lebenslängliche Haft.
Schon nur diese Aussage hat mehr augenwischerei als alles andere. So einer gehört ohne zu zögern in lebenlange Haft. Und nichts anderes, da muss man erst gar nicht drohen.
Schon nur diese Aussage hat mehr augenwischerei als alles andere. So einer gehört ohne zu zögern in lebenlange Haft. Und nichts anderes, da muss man erst gar nicht drohen.
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