Darabos & Bundesheer: Der Dilettant & seine vielen Unbrauchbaren
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Darabos & Bundesheer: Der Dilettant & seine vielen Unbrauchbaren
Wie wir wissen, steht Darabos auf seine 5000 Freiwilligen.
Genauso, wie die Krone.
Für ihr "Schatzi" stürzt sich die Krone fanatisch und ohne Rücksicht auf Verluste (ihrer Glaubwürdigkeit) in den verlorenen Kampf für LINKS:
http://www.forum-politik.at/t3684-darabos-wehrpflicht-gut-geschleimt-krone
Aber das soll nicht das Thema sein.
Es geht ja um "Unbrauchbare".
Konkret sind für den allgemeinen Dienst gerade mal 66% brauchbar.
Es sind nämlich satte 34% nicht brauchbar. *glubsch*
Das bedeutet übrigens fast eine glatte Verdreifachung (!) der Untauglichen gegenüber dem "Normwert" von ca. 13%.
Mit anderen Worten: Es kommt scheinbar nur mehr das letzte vom letzten.
Und das sind noch die besten der letzten.
Jajajaaja - *häh..?*
Es fragen nämlich mächtige über 22.000 an - es trauen sich dann aber überhaupt hin nur jämmerliche 5.000.
Gehts ums Ausland, haben wir gar nur 50%, die wenigstens theoretisch dafür was taugen.
Und wir reden hier von nur 5000 Leuten, die sich überhaupt gemeldet (!) haben.
D.h. es sind gerade mal 3300 Leute überhaupt fähig, Dienst zu tun.
Soso...also soll Österreich mit satten 3300 Leuten verteidigt werden; bzw. sollen wohl 366 Leute pro GANZEM Bundesland den Tag retten, kommt die pöse Flut.
Österreich hat folgende Zahlen:
Einwohner: 8.402.549 Menschen
Fläche: 83.879 km²
Bundesländer: 9
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich
=> Fazit:
Vielleicht sollte die NSpö wieder anfangen, Bücher zu verbrennen oder besser gleich den ganzen alten Generationen per Gehirnwäsche die Intelligenz
austreiben
Sonst seh ich nämlich keine Chance, daß diese verlogene und strunzdumme Scheiße von Propaganda unentdeckt bleibt.
*fehlen die druckfähigen Worte, seine Meinung zu dieser FRECHHEIT zu schreiben*
Politik Joker
Genauso, wie die Krone.
Für ihr "Schatzi" stürzt sich die Krone fanatisch und ohne Rücksicht auf Verluste (ihrer Glaubwürdigkeit) in den verlorenen Kampf für LINKS:
http://www.forum-politik.at/t3684-darabos-wehrpflicht-gut-geschleimt-krone
Aber das soll nicht das Thema sein.
Es geht ja um "Unbrauchbare".
Konkret sind für den allgemeinen Dienst gerade mal 66% brauchbar.
Es sind nämlich satte 34% nicht brauchbar. *glubsch*
Das bedeutet übrigens fast eine glatte Verdreifachung (!) der Untauglichen gegenüber dem "Normwert" von ca. 13%.
Mit anderen Worten: Es kommt scheinbar nur mehr das letzte vom letzten.
Und das sind noch die besten der letzten.
Jajajaaja - *häh..?*
Es fragen nämlich mächtige über 22.000 an - es trauen sich dann aber überhaupt hin nur jämmerliche 5.000.
Gehts ums Ausland, haben wir gar nur 50%, die wenigstens theoretisch dafür was taugen.
Und wir reden hier von nur 5000 Leuten, die sich überhaupt gemeldet (!) haben.
D.h. es sind gerade mal 3300 Leute überhaupt fähig, Dienst zu tun.
Soso...also soll Österreich mit satten 3300 Leuten verteidigt werden; bzw. sollen wohl 366 Leute pro GANZEM Bundesland den Tag retten, kommt die pöse Flut.
Österreich hat folgende Zahlen:
Einwohner: 8.402.549 Menschen
Fläche: 83.879 km²
Bundesländer: 9
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich
=> Fazit:
WILL UNS DIE SPÖ VERARSCHEN,
ODER HÄLT SIE UNS NUR FÜR
ABER SOWAS VON STRUNZSAUDUMM,
DAß ES NUR SO KRACHT..???
ODER HÄLT SIE UNS NUR FÜR
ABER SOWAS VON STRUNZSAUDUMM,
DAß ES NUR SO KRACHT..???
Vielleicht sollte die NSpö wieder anfangen, Bücher zu verbrennen oder besser gleich den ganzen alten Generationen per Gehirnwäsche die Intelligenz
austreiben
Sonst seh ich nämlich keine Chance, daß diese verlogene und strunzdumme Scheiße von Propaganda unentdeckt bleibt.
*fehlen die druckfähigen Worte, seine Meinung zu dieser FRECHHEIT zu schreiben*
Politik Joker
Zuletzt von politikjoker am 12.02.11 1:42 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Darabos & Bundesheer: Der Dilettant & seine vielen Unbrauchbaren
Freiwilligenheer: Ein Drittel der Bewerber ungeeignet
Rund 5000 Freiwillige treten derzeit zur Eignungsprüfung beim Bundesheer an, jedoch nur 66 Prozent bestehen sie. Für Auslandseinsätze sind nur fünfzig Prozent der Bewerber geeignet.
Das zentrale Problem bei einer Umstellung von der Wehrpflicht auf ein Berufs- und Freiwilligenheer wird die Frage der Rekrutierung Freiwilliger sein. Das haben die Experten des Verteidigungsministeriums bei der Berechnung diverser Heeresmodelle festgehalten. Nach Angaben von SP-Verteidigungsminister Norbert Darabos werden in den ersten vier Jahren jeweils 2500 Neuzugänge gebraucht - 800 für die Miliz, 1300 als Zeitsoldaten und 400 als Berufssoldaten. Danach sollen nur mehr 2000 Freiwillige benötigt werden. Um diese Zahl zu erreichen, braucht es deutlich mehr Interessenten, denn nicht alle sind für den Heeresdienst geeignet.
Knackpunkt qualifiziertes Personal
In Deutschland, wo heuer die Wehrpflicht ausgesetzt wird, gehen die Experten davon aus, dass man drei Bewerber auf eine Stelle braucht, um ausreichend qualifiziertes Personal auswählen zu können. Bei 2500 benötigten Freiwilligen wären das in Österreich 7500 pro Jahr. Die Beamten des Verteidigungsressorts glauben jedoch mit der doppelten Bewerberanzahl auszukommen, da derzeit mehr als die Hälfte den Eignungstest schafft.
SP-Minister Darabos spricht von derzeit 3500 Interessenten - ein großer Teil davon kommt allerdings aus dem Wehrdienst. Wie viele es genau sind, ist nicht bekannt. In Deutschland rekrutiert sich nach Angaben des dortigen Verteidigungsministeriums rund ein Drittel der Zeit- und Berufssoldaten aus dem Wehrdienst heraus. Man wird bei einer Umstellung des Heeres um Werbemaßnahmen und Anreize also nicht umhinkommen. Im Ministerium hält man die Rekrutierung jedenfalls für "machbar".
Hohe Drop-out-Quote bei Auslandseinsätzen
Beim österreichischen Bundesheer machen derzeit im Jahr rund 5000 Personen eine Eignungsprüfung. In dieser Zahl enthalten sind all jene, die eine Karriere als Berufssoldaten anstreben, die sich ein Jahr freiwillig melden, Zeitsoldaten und Interessenten für den Auslandsdienst. Unter den Bewerbern für den Ausbildungsdienst schaffen 66 Prozent die Prüfung. Ein Drittel scheitert an den körperlichen (sportlichen), gesundheitlichen beziehungsweise psychologischen Voraussetzungen. Bei den Anwärtern für Auslandseinsätze ist die Drop-out-Quote mit rund fünfzig Prozent deutlich größer. Das wird allerdings darauf zurückgeführt, dass hier im Gegensatz zur Eignungsprüfung für den Ausbildungsdienst im Vorfeld kein Vorbereitungswochenende beziehungsweise Vorbereitungstag angeboten wird.
Im Jahr 2010 haben 5020 Interessenten die Eignungsprüfung gemacht. Kontaktaufnahmen und Anfragen gab es deutlich mehr und zwar 22.444. Im selben Jahr wurden 1906 Personen zum Ausbildungsdienst und 985 zum Auslandseinsatz einberufen. Das Kaderpersonal ist in den Zahlen betreffend Auslandsdienst nicht enthalten.
Es handelt sich nur um jene, die außerhalb des System kommen, wie etwa Milizsoldaten. Diese stellen im übrigen mit 55 bis sechzig Prozent einen großen Teil der Soldaten im Ausland. Bei langjährigen Missionen ist nach Angaben des Ministeriums ihr Anteil sogar noch höher - am Golan sind es siebzig bis achtzig und im Kosovo siebzig Prozent. Am Beginn der Kosovo-Mission waren es zum Vergleich nur rund zwanzig Prozent, und im Tschad überhaupt nur zwischen null und zehn Prozent.
Freiwillige derzeit
2008 2009 2010
Anfragen 15.449 20.043 22.444
Zur Eignungsprüfung angetreten 4493 5039 5020
Zum Ausbildungsdienst einberufen 1285 1663 1906
Zum Auslandseinsatz einberufen 695 751 985
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/633187/Freiwilligenheer_Ein-Drittel-der-Bewerber-ungeeignet
Gast- Gast
Re: Darabos & Bundesheer: Der Dilettant & seine vielen Unbrauchbaren
Die ÖVP will sie als Systemerhalter und Zivis einsetzen, für die SPÖ "ist jeder Diskussionsbeitrag zulässig"
Während die Debatte in den letzten Wochen vorwiegend um die Wehrpflicht ging, interessieren August Wöginger, Sozialsprecher der ÖVP, derzeit mehr die sogenannten "Untauglichen". Er hat am Mittwoch einen alten ÖVP-Vorschlag neu aufgekocht: Die Schwarzen wollen die Tauglichkeitskriterien verschärfen. Mehr als die Hälfte der "Untauglichen" seien nicht so krank, dass sie nicht doch einen Dienst an der Gesellschaft leisten könnten - etwa als Systemerhalter beim Heer oder als Zivildiener.
Laut aktuellen Zahlen des Verteidigungsministeriums wurden im Vorjahr 6116 Stellungspflichtige - das entspricht rund 13,2 Prozent - als untauglich eingestuft. Das sind weniger als im Jahr 2009 mit 14,3 Prozent (6422 Jungmänner von insgesamt 44988).
Beim Koalitionspartner SPÖ hält man sich zurück. "Jeder Diskussionsbeitrag ist zulässig. In weiterer Folge soll sachlich verhandelt werden", heißt es zum Wöginger-Vorschlag aus der SPÖ-Zentrale.
Stefan Hirsch, Sprecher von Verteidigungsminister Darabos, empfiehlt Wöginger aber einen Blick auf die derzeitige Gesetzeslage. "Nach der ständigen Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs muss es in der mindesten Tauglichkeitsstufe möglich sein, den Soldaten an einer militärischen Schusswaffe ausbilden zu können", hält Hirsch fest und folgert: "Nur einzuberufen und nicht an einer Waffe auszubilden ist rechtlich unmöglich."
http://derstandard.at/1297216041299/Untauglich-6116-Maenner-wurden-2010-ausgemustert
Gast- Gast
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