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Perverse GUTMENSCH Lügen von & über Miroslav Serben Kindesmörder

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Perverse GUTMENSCH Lügen von & über Miroslav Serben Kindesmörder Empty Perverse GUTMENSCH Lügen von & über Miroslav Serben Kindesmörder

Beitrag von Gast 26.01.11 2:26

1. "Er ist jetzt vernehmfähig"
Die tun ja so, als ob das MONSTER von der Gegenwehr des 3-Jährigen bis vernehmungsunfähig geschlagen worden wäre. clown
PERVERSE, LINKE GUTMENSCH LÜGEN DER SCHLEIMIGEN ABSCHEULICHKEIT!! devil

2. "Er wollte nicht töten"
Genauuuu: Das hier is ja nur frei erfundene Nazi-Propaganda anti-GUTMENSCH:
http://www.forum-politik.at/t3552-mega-schande-ovp-startet-gutmensch-lugenpropaganda-pro-serben-kindesmorder

3. "Er kooperiert."
Bringt aber nix, wenn er ganz klar ein reueloses, mordlüsterndes MONSTER ist:
http://www.forum-politik.at/t3541-gutmensch-politik-linkes-totalversagen-kindesmorder-miroslav-in-fruhpension-ohne-reue

4. "Er dachte, es wär alles ok und wollte nur die Mutter abholen."
Klar, er hat gedacht, als er den totgeschlagenen, kleine Körper sah, der sich nimmer mehr rührte, nachdem auch der letzte Todesschrei verklungen war, der "markiert" oder "endlich eingeschlafen, der lästige Bastard".
Natürlich.
Serben denken so... BOSSHAAFFTTTTTT, diese dämonischen KINDERKILLER voller HAß und MORDLUST sowie GEWALTGEILHEIT!! devil

5. "Er ist nicht geflohen, bloß angstvoll wegen der Polizei ziellos (!) in die Schweiz gefahren."
*ist einfach nur sprachlos ob soviel BOSHAFTIGKEIT, BÖSARTIGKEIT und GUTMENSCH fetter, der fettesten LÜGEN für SCHWERVERBRECHER und KINDESMÖRDER!!!! devil


*kann seinen Ekel vor dieser HÄßLICHEN GUTMENSCH Lügen-Orgie für BÖSARTIGSTE VERBRECHER unmöglich in Worte fassen*
devil 121 devil
Politik Joker

Gast
Gast


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Perverse GUTMENSCH Lügen von & über Miroslav Serben Kindesmörder Empty Re: Perverse GUTMENSCH Lügen von & über Miroslav Serben Kindesmörder

Beitrag von Gast 26.01.11 2:30

P.S.: Haut der GUTMENSCH Anwaltz den Serben raus, hauen ihn Cains Freund in den Sarg rein und besorgen ihm dazu eine schöne, gratis Feuerbestattung.
*denkt sich gerade nicht für die Öffentlichkeit bestimmte, dunkle Gedanken, angesichts der Lügen*
Der 26-jährige Milosav M., der unter Verdacht steht, den dreijährigen Cain in Bregenz zu Tode geprügelt zu haben, ist am Dienstag erstmals von den Kriminalisten einvernommen worden. "Es wird im Lauf der Woche noch eine zweite Befragung geben", erklärte Heinz Rusch, Sprecher der Staatsanwaltschaft Feldkirch. Einen inhaltlichen Kommentar werde es aber nicht geben, so Rusch. Der Pflichtverteidiger des 26-Jährigen, Edgar Veith, betonte unterdessen, dass sein Mandant mit den Behörden kooperiere, und gab die Schilderungen M.s zum Tathergang wieder.Die Befragung des 26- Jährigen wurde laut Rusch von Beamten des Landeskriminalamts durchgeführt. Ob bereits Gutachten zu dem Fall in Auftrag gegeben wurden, konnte Rusch vorerst nicht sagen. "Es liegt einzig eine Stellungnahme von Gerichtspsychiater Haller vor, dass der Mann vernehmungsfähig ist." Die Behörde ermittelt gegen den gebürtigen Serben weiterhin wegen Mordes.

Anwalt Veith betonte, dass sein Mandant umfassend aussagen und nichts vertuschen werde. "Das ist ihm selbst ein Bedürfnis", erklärte Veith, der den 26- Jährigen nach eigenen Angaben in der Vorwoche zum bisher letzten Mal gesehen hat. Sollte der Bub aufgrund der Schläge zu Tode gekommen sein, dann werde sich der Mann seiner Verantwortung stellen, so der Rechtsanwalt. Er betonte allerdings, dass der 26- Jährige keine Tötungsabsicht gehegt habe und deshalb nicht von Mord auszugehen sei.
"Er dachte, es sei alles in Ordnung"

Laut Veith habe der Beschuldigte die 24 Jahre alte Mutter von Cain, den Dreijährigen sowie dessen älteren Bruder sehr gemocht. Der 26- Jährige gebe auch zu, die Kinder am Unglückstag "als Erziehungsmaßnahme" auf den Hintern geschlagen zu haben. Fakt sei aber ebenso, "dass er selbst Erste Hilfe geleistet hat", betonte Veith. Es sei auch keineswegs der Fall, dass sein Mandant geflüchtet sei, vielmehr habe er die Mutter von der Arbeit abholen wollen.

Bei seiner Rückkehr - die Mutter war schon unterwegs - habe er angesichts der Polizei aber Angst bekommen und sei mit dem Auto ziellos herumgefahren. "Dabei hat er noch einmal telefonisch Kontakt mit der Mutter aufgenommen. Als er hörte, dass der Bub im Spital ist, dachte er, es sei alles in Ordnung", so Veith. Erst in der Schweiz habe er in einer Zeitung gelesen, dass Cain verstorben ist.
Anwalt wird weiter bedroht

Veith selbst wird angesichts seines Mandats für den 26- jährigen Serben bereits seit Tagen von erbosten Bürgern angefeindet. "Gerade heute habe ich wieder einen sehr unschönen Drohbrief bekommen", sagte der Rechtsanwalt. In der Vorwoche war er damit bedroht worden, dass seine Kanzlei angezündet werde.

Der dreijährige Cain war am Abend des 8. Jänner in Bregenz tot aufgefunden worden, nachdem der 26- Jährige den Notruf verständigt hatte. Wenige Tage später wurde der Serbe in der Schweiz verhaftet. Er wurde zwar rasch nach Vorarlberg überstellt, konnte aber wegen seiner schlechten Verfassung erst jetzt zu den Vorwürfen befragt werden. Gegen die Mutter von Cain, die zur Tatzeit außer Haus war, sind Erhebungen wegen einer möglichen Verletzung ihrer Fürsorge- und Obhutpflichten im Gang.
http://www.krone.at/Oesterreich/Tatverdaechtiger_von_der_Polizei_erstmals_einvernommen-Will_kooperieren-Story-242488

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