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Bundesheer & Wehrpflicht: Spö & Övp bedrohen Leben & Gesundheit ALLER Österreicher in Zukunft

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Bundesheer & Wehrpflicht: Spö & Övp bedrohen Leben  & Gesundheit ALLER Österreicher in Zukunft Empty Bundesheer & Wehrpflicht: Spö & Övp bedrohen Leben & Gesundheit ALLER Österreicher in Zukunft

Beitrag von Gast 13.01.11 12:36

Es ist soweit!
Österreich darf zittern und angstvoll in die Zukunft schauen. 95
Spö und Övp setzen unser aller Leben und Gesundheit leichtfertig sowie sinnlos bis fahrlässig aufs Spiel! devil

Bundesheer soll aufgelöst werden - und damit auch gleich der Zivildienst.
Was seit Jahren geholfen und sinnvoll war - ist plözlich sinnlos und gehört weg!

Und wofür..???
Für nix!
1. Denn die Kosten bleiben absurder weise ziemlich gleich, bei bizarrer weise noch weniger Leistung. 107
Kosten für das Freiwillige Sozialjahr sollen jene des Zivildienstes laut Sozialministerium nicht übersteigen. Bei beiden Modellen rechnet Hundstorfer mit Ausgaben von rund 140 Millionen Euro pro Jahr....Eine Freiwilligenarmee werde nicht teurer, möglicherweise sogar etwas billiger als das derzeitige System, sagte der Verteidigungsminister...spricht die ÖVP weiterhin von 13.000 Zivildienern, die die SPÖ mit 6.400 ersetzen wolle...
2. Freiwillig melden sich traditionell eine verschwindend geringe Anzahl von Menschen.
Eine Mann-Zahl, die ursprünglich durch Pflicht erreicht wurde, ist somit völlig unmöglich zu erreichen.
Was zu beweisen war.
Einen freiwilligen Sozialdienst gibt es in Österreich zwar schon seit den 1960er Jahren, allerdings finden sich dafür nur 300 bis 400 junge Menschen pro Jahr.
Quelle
Auch wenn man den Herrschaften mehr Geld zahlen will, wird sich deren Zahl meiner Meinung nach nicht *schnipp* aufs ca. 32-fache (!!!!) 107 auf 13.000 (!) erhöhen.
Jedenfalls nicht, wenns auch fürs Nixtun 744€* gibt! devil
Garantiert.

3. Damit ist die letzte Möglichkeit, Jugendliche zu disziplinieren, futsch.
Es hat noch niemanden geschadet, ein paar MOnate auf Befehle zu hören; rum zu joggen; früher auf zu stehen und ein bissl Ahnung von Waffen, Taktik usw. zu erhalten.
War ein Krems denn wirklich nicht genug..???
Je weniger unsere Psycho-Kinder Disziplin lernen, desto eher landen sie in einem neuen Krems totgeschossen im Dreck (wo sie als jung-Verbrecher, die mit improvisierten Hieb- und Stichwaffen bewaffnet rumlaufen und Menschen angreifen auch durchaus hingehören).
Ist so.

4. Wie soll man sich in Zukunft gegen eventuell durchdrehende Linke, wie die Antifa wehren, wenn die Polizei eh schon längst kaputt-gespart ist..???
https://www.youtube.com/watch?v=Zo40jb_IWSU


Fazit: "Machen wir doch einfach alles anders, als bisher - aber ohne Ahnung von nix - und damit einfach nur alles falsch."

Wiedermal TYPISCH LINKE DILETTANTEN!!! devil
Machen nix als Schaden und wollen uns das als "großen Wurf" verkaufen, obwohl genau garnix passiert is, außer neues Chaos und Bösartigkeiten gegenüber dem Volk!

Oder: IRRATIONALES Verhalten und Propaganda, wie einst die Nazis.
Verlogen und dumm noch dazu!!!

devil devil
Politik Joker

P.S.: * http://www.forum-politik.at/t3047-spo-grune-mindestsicherung-voll-geld-fur-0-arbeit-gut-arbeitspflicht-stort-recht-auf-faulheit

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Bundesheer & Wehrpflicht: Spö & Övp bedrohen Leben  & Gesundheit ALLER Österreicher in Zukunft Empty quelle

Beitrag von Gast 13.01.11 12:41



Die SPÖ hat auf ihrer Marschroute Richtung Freiwilligenheer am Mittwoch einen weiteren Meilenstein gesetzt. Bei einer vierstündigen Sitzung des Parteipräsidiums präsentierten Kanzler Werner Faymann, Verteidigungsminister Norbert Darabos und Sozialminister Rudolf Hundstorfer einen Zivildienstersatz für den Fall der Wehrpflichtabschaffung. Das "Freiwillige Soziale Jahr" soll genausoviel kosten wie das jetzige Modell, Anreiz sollen 1.300 Euro Bruttomonatslohn bieten. Jährlich soll es 6.400 Freiwillige geben.Endgültig auf die Abschaffung der Wehrpflicht haben sich die SPÖ- Granden am Mittwoch noch nicht festgelegt - wohl aus Rücksicht auf Koalitionspartner ÖVP. Kanzler Faymann betonte aber, dass die SPÖ "weitgehend geschlossen" dafür eintrete, einem Ersatz der Wehrpflicht "besonderes Augenmerk zu schenken". Auch Verteidigungsminister Darabos, der seine Varianten für ein zukünftiges Bundesheer kommende Woche vorstellen will, unterstrich, es kristallisiere sich heraus, dass Alternativen zum jetzigen Wehrsystem "durchaus wünschenswert" seien.

Bevor es eine endgültige Entscheidung gebe, würden aber noch Gespräche mit dem Koalitionspartner geführt, versicherte Faymann. Offen zeigte sich der SPÖ- Chef gegenüber einer Volksbefragung, die für Darabos jedenfalls notwendig ist. Die Frage der Wehrpflicht sei "unbedingt" unter Einbindung der Bevölkerung zu beantworten.
1.300 Euro monatlich für "Freiwilliges Soziales Jahr"

Hundstorfer präsentierte parallel dazu für den Zivildienstersatz ein recht konkretes Konzept. Das "Freiwillige Soziale Jahr" soll seinen Vorstellungen zufolge aufgewertet werden, indem ein Mindestkollektivvertragslohn von 1.300 Euro 14 mal pro Jahr zur Anwendung kommt und das voll sozialversichert. Zusätzlich soll es die Möglichkeit geben, sich die im Rahmen des freiwilligen Dienstes erworbenen Qualifikationen berufsbildend anrechnen zu lassen.

Der Zivildienst- Nachfolger soll auch Frauen offenstehen. Zudem denkt der Sozialminister an eine Regelung, die auch älteren Jahrgängen diesen Dienst ermöglicht. Kolporiert wird, dass das Freiwillige Soziale Jahr auch noch mit 26 möglich sein soll. Gegenüber dem bisherigen Zivildienst eine Einschränkung gäbe es, was die Einsatzgebiete betrifft. Hundstorfer tritt dafür ein, das freiwillige Jahr auf die Kernbereiche Soziales und Gesundheit zu beschränken. Diese Einsatzgebiete machen derzeit 90 Prozent der Zivildienstverhältnisse aus. Aufs Jahr hochgerechnet wären das bei 9.400 Zivildienern insgesamt 8.500 Zivildiener, so die SPÖ. Die ÖVP spricht indes stets von 13.000 Zivildienern jährlich.
Kosten von 140 Millionen Euro für 6.400 Freiwillige

Die Zahl der Freiwilligen möchte der Sozialminister allerdings auf 6.400 senken, was durch einen optimierten Einsatz möglich werden soll. Dies soll u.a. dadurch gelingen, dass sich die Sozialorganisationen ihre freiwillig Beschäftigten selbst aussuchen können. Ob die Träger sich so eine Regelung vorstellen können, will Hundstorfer in den kommenden Wochen mit ihnen ausloten. Die Kosten für das Freiwillige Sozialjahr sollen jene des Zivildienstes laut Sozialministerium nicht übersteigen. Bei beiden Modellen rechnet Hundstorfer mit Ausgaben von rund 140 Millionen Euro pro Jahr.

Das Innenministerium trägt laut Hundstorfer 59 Millionen Euro bei, das Sozialministerium für Pensions- und Arbeitslosenversicherung 37 Millionen Euro - und der Rest auf 140 Millionen, also 44 Millionen Euro, entfalle auf die Trägerorganisationen.
Darabos: "Freiwilligenarmee vielleicht sogar etwas billiger"

In puncto Kosten ließ Darabos aufhorchen: Eine Freiwilligenarmee werde nicht teurer, möglicherweise sogar etwas billiger als das derzeitige System, sagte der Verteidigungsminister Dies habe man "seriös durchgerechnet". Die Modelle würden demnach 10.000 Soldaten für Katastropheneinsätze, 1.000 Soldaten für Auslandseinsätze sowie die Abdeckung für die theoretische Möglichkeit der Landesverteidigung mit einbeziehen. Ein Kostenwegfall würde auch dadurch entstehen, dass man bei einem Freiwilligenheer keine Grundwehrdiener mehr ausbilden müsste.

Darabos zeigte sich auch überzeugt davon, genügend Personen für ein Freiwilligenheer bekommen zu können. Man werde Anreizsysteme schaffen, etwa finanzielle Anreize in Sachen Ausbildung aber auch Unterstützung bei der Rückkehr in die Privatwirtschaft. Details dazu wollte der Ressortchef aber noch nicht bekanntgeben.
Trägerorganisationen und restliche Parteien gespalten

Das Rote Kreuz zeigte sich am Mittwoch "skeptisch" gegenüber dem SPÖ- Modell. Generalsekretär Wolfgang Kopetzky bezweifelt, dass damit die nötigen Beschäftigten für die Rettungs- , Sozial- und Gesundheitsdienste gewonnen werden können - und will deshalb auch über einen verpflichtenden Sozialdienst diskutieren. Die Volkshilfe, die Lebenshilfe und Caritaspräsident Franz Küberl begrüßten hingegen den Hundstorfer- Vorschlag deutlich.

ÖVP- Generalsekretär Fritz Kaltenegger kritisierte einmal mehr den Ablauf der von der SPÖ begonnenen Debatte. Bevor man über die Abschaffung der Wehrpflicht diskutiere, müsste man Aufgaben für das Heer definieren und schauen, wie diese erfüllt werden können. "Aus heutiger Sicht" gibt es für Kaltenegger aber "keinen Grund für die Abschaffung". Auch spricht die ÖVP weiterhin von 13.000 Zivildienern, die die SPÖ mit 6.400 ersetzen wolle.

FPÖ- Obmann Heinz- Christian Strache hält weiter an der Wehrpflicht fest. Er hätte aber auch keine Angst vor einer Volksabstimmung, weil er davon überzeugt ist, dass sich die Österreicher für die Wehrpflicht aussprechen werden. Das BZÖ sprach sich am Mittwoch hingegen für eine Aussetzung der Wehrpflicht aus.
http://www.krone.at/Oesterreich/SPOe_Freiwilliger_Zivildienst_mit_1.300_Euro_pro_Monat-Wehrpflicht-Debatte-Story-240203

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Beitrag von bushi 04.11.12 10:48

politikjoker schrieb:
Es hat noch niemanden geschadet, ein paar MOnate auf Befehle zu hören; rum zu joggen; früher auf zu stehen und ein bissl Ahnung von Waffen, Taktik usw. zu erhalten.
es hat noch niemanden geschadet auf "Disziplin" zu hören; rum zu joggen; früher auf zu stehen -
aber um ein bissl Ahnung von Waffe, Taktik usw. zu erhalten, sind auch nachträglich lfd. Wehrübungen notwendig.
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Beitrag von Gast 09.11.12 11:56

bushi schrieb:..aber um ein bissl Ahnung von Waffe, Taktik usw. zu erhalten, sind auch nachträglich lfd. Wehrübungen notwendig.
DAS erzähl mal ganzen saudummen (weil dumm gehalten) Islamisten Killern überall.
https://www.youtube.com/watch?v=3VPDd818clI

Die haben keine Ahnung von Taktik - aber zum Menschen sprengen und umlegen reicht´s immer noch! devil
http://www.forum-politik.at/t5174-allahs-blutrunstiger-hass-maschinengewehre-bomben-und-massaker-an-christen-der-nigeria-thread

http://www.forum-politik.at/t5356-wehrpflicht-oder-unfinanzierbarkeit-und-linker-rechter-rand-unter-waffen
=> Deswegen is ja bei UNS das so gefährlich.
UNSERE haben eine gewisse Grundbildung und schärfen ihre "Mordskills" bei extrem realistischen Shooter-Simulationen.

Oder: Jeder Trottel kann in eine Richtung schießen - aber UNSERE treffen auch.
(Dass die Islamisten dafür eher zu blöd sind - siehe Syrien und ohne Hilfe geheim Moslem Obama in Lybien.
Da geht nix (Relevantes) weiter, da da strunzdumme Zvilisten "nur" hoch x 1000 in eine Richtung schießen... What a Face
https://www.dailymotion.com/video/xm0ihj_libyen-wahrheit-uber-die-gadafi-jagd-auf-wehrlose-zivilisten_news
=> Selbige Trottel schießen auch in Syrien gegen Assad. Sind ja AUCH "nur" Milizen - also bewaffnete Zivilisten, die außer Koran nix kennen.


*eiskalter Blick*
Politik Joker

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