Oebb: 7 Milliarden futsch, aber FETTE Pensionen & FAULE Betriebsräte
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Oebb: 7 Milliarden futsch, aber FETTE Pensionen & FAULE Betriebsräte
WAS FÜR EIN SKANDAL!!!
WAS FÜR EINE SAUEREI!!!
UND DAS JEDES JAHR AUFS NEUE!!!
EINE PRÄPOTENZ, BEI DEM 1 DIE WORTE FEHLEN!!!
WAS FÜR EINE SAUEREI!!!
UND DAS JEDES JAHR AUFS NEUE!!!
EINE PRÄPOTENZ, BEI DEM 1 DIE WORTE FEHLEN!!!
* 7 Milliarden € pro Jahr Steuergeld weggefressen, ohne daß es wen der Politiker sonderlich interessiert!
Und das, wo das pro Steuerzahler glatt 2.500€ im Jahr bedeutet!
* Nur ein bissl eingeschränkt und man könnte sofort 117 Mio sparen. Keiner hat daran interesse.
* Pensions-Schlaraffenland mit ungerechtfertigt (!) +12% Aufschlagzahlung und 9 Jahre früher in Pension auch noch dazu!
* 101 freigestellte Betriebsräte, die nur rumfaulenzen bei wahrscheinlich guter Bezahlung.
* BIZARR und PERVERS: 135 Güterverladestellen werden geschlossen - also etwas, was Geld reinbringt!!
Andererseits...wozu denn arbeiten, wenn Hure Steuerzahler eh jedes Jahr ohne Hilfe und Chance um satte und KRANKE 7 Milliarden erleichtert wird..????
=>
*kann diesen perversen Skandal unmöglich in Worte fassen, wie es sich gehören würde*
POlitik Joker
P.S.: Weiterführende Links:
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/pervers-regierung-brauchte-ohne-oebb-keine-steuererhohungen-t3115.htm
http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/oebb-7-milliarden-verschollen-betrieb-permanent-kurz-vorm-konkurs-egal-dafur-werden-verrater-gejagt-t2999.htm
Ungeheuerliche Quelle
Die ÖBB kosten den Staat heuer rund sieben Milliarden Euro (inklusive Pensionen), das seien für jeden Steuerzahler 2.500 Euro, egal, ob er die Bahn nutzt oder nicht. Deshalb fordert Staatssekretär Reinhold Lopatka (ÖVP) Sparmaßnahmen und Reformen bei Personalkosten, Pensionen, Dienstrecht und Betriebsräten.So forderte ein Roland- Berger- Gutachten bis 2015 3.430 Stellen weniger in den Bereichen Verschub und Traktion. 2009 gingen 1.890 ÖBBler in Pension, aber es gab 3.000 Neuzugänge! Beim Dienstrecht kritisiert Lopatka, dass die Biennalsprünge bei den Bezügen nicht alle zwei Jahre, sondern alle 1,5 Jahre vorgenommen werden. Eine Reform brächte 117 Millionen Euro pro Jahr.
Schon der Rechnungshof beanstandete ungerechtfertigte Aufschlagszahlungen von mehr als zwölf Prozent bei den ÖBB- Pensionen, wobei ÖBBler im Schnitt neun Jahre früher in Pension gehen als alle anderen Beamten. Sparpotenzial: mehr als 100 Millionen Euro pro Jahr.
Die ÖBB haben bei 45.000 Beschäftigten 101 freigestellte Betriebsräte. Lopatka: „Der Spar- Konzern zählt 35.000 Mitarbeiter, für die gibt es zwei freigestellte Betriebsräte.“ Aber immerhin: Die ÖBB wollen jetzt rasch 135 Güterverladestellen schließen.
http://www.krone.at/Oesterreich/Lopatka_keilt_gegen_OeBB-Gehaelter_und_Betriebsrats-Flut-Neuerliche_Attacke-Story-234239
Gast- Gast
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