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Karl bläst sich aufspielendn Audimax Kinder Chaoten Marsch

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Karl bläst sich aufspielendn Audimax Kinder Chaoten Marsch Empty Karl bläst sich aufspielendn Audimax Kinder Chaoten Marsch

Beitrag von Gast 01.11.10 1:26

Zur Überschrift: In unterem Link erfahren wir ja, daß Studenten selbst mit 25 noch unreife, stützungsbedürftige, kleine Kinder sind. *schallendes, spöttisches Gelächter*
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/jammerlich-audimax-chaoten-grolen-regierung-in-d-knie-t3231.htm

Was aber natürlich deren geistige Leistung erklären würde:
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/wien-nach-uni-d-alkoholiker-a-viele-faktisch-lernunfahig-t3214.htm *schallendes, spöttisches Gelächter*#2

Aber zum Thema:
*huh????*
Wasn jetzt los....? confused

Gerade noch kriecht die gesamte Regierung vor Drogen-Studenten für die Fortsetzung deren asozialen Aushaltung auf Steuerzahlers Kosten geschlossen im Dreck rum, wie getretene Dackel - und dann kommt Girl-Rambo Karl und beginnt, Gsindel zu treten bzw. an den öffentlichen Pranger zu nageln. *GLUBSCH*

Also..also WAS DENN JETZT..?
Kennts ihr euch bitte mal entscheiden..??? lol!
Meine, ob die Herren und Damen der Regierung jetzt einen machen auf

..Dackel-im-Dreck vs Gsindel-im-Krawallmode
ODER
..Rambo-macht-schluß-mit-lustig vs Gsindel-läuft-getreten-schimpfend-davon
lol! lol! rofl lol! lol!

Meine, es würde die Sache ungemein erleichtern, zu wissen, ob man sich jetzt über die Regierung in absehbarer Zeit kaputt lachen kann vor Spott und Hohn..
ODER
..Gsindel medial und sturmtrupp-psykalisch niedergemacht werden wird.


Aber gemma in Karl-tritt-Gsindel-medial-in-die-Fresse res:
..Karl .. erzürnt Studentenvertreter und Opposition..."Wenn Karl meint, wir sollen österreichische Bildungspolitik nicht periodisch in der Volksküche des Audimax aufwärmen, ist das an Ignoranz nicht mehr zu überbieten"..Diese würde nur "faule Kompromisse" verteidigen, während sich die Studierenden und Lehrenden "ernste Gedanken" über die Verfassung der Hochschulen machen würden.
Man beachte die Hervorhebung.

lol! *schallendes, markerschütterndes & spöttisches Gelächter* lol!
107 Klar, mehr Ernst geht nit! 107
Seriöser, als Clowns* in Volksküche is nit möglich!
Die Welt beneidet uns sicher schon für unsere Zirkus-Unis!
Zumindest die Welt der Süchtler**, Alkis, Volltrottel*** und Verbrecher !
rofl *schallendes, markerschütterndes & spöttisches Gelächter* rofl


Zuletzt von politikjoker am 01.11.10 1:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Gast
Gast


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Karl bläst sich aufspielendn Audimax Kinder Chaoten Marsch Empty Re: Karl bläst sich aufspielendn Audimax Kinder Chaoten Marsch

Beitrag von Gast 01.11.10 1:39

Die Ministerin hat sich zudem das Ziel gesetzt, "dass ich die österreichischen Hochschulen zur internationalen Spitze führen will", so Karl.
Viel spaß! lol!
Es kommt gerade ein Film ins Kino, wo wir allen zeigen, wie jämmerlich es seit 2009 um unsere Unis bestellt is & was da drin unsere Studenten eigentlich machen.
Nämlich tanzen, saufen, Drogen spritzen, randalieren und wirres Zeug**** skandieren.LINK

"Ich glaube nicht, dass man dieses Ziel durch periodische Wiederbesetzungen des Audimax und Reaktivierung der Volksküche erreichen kann."
Das haben die Leute nicht unter Drogeneinfluß und bei gesunden Menschenverstand schon seit 2009 gewußt.
Schön, daß sich das zur hohen Politik nach 1 Jahr durchgesprochen hat.
loool loool
Einmal mehr verwies sie darauf, dass sie im Rahmen der Budgeterstellung als einziges Ministerium mehr Geld bekommen habe
STOP!
Das entspricht nicht der Wahrheit.
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/ovp-spo-auch-auslanderpartei-da-steuererhohungen-asylanten-nicht-betreffen-t3118.htm
Hier liest man ganz klar, daß es auch bei Bildung NUR Kürzungen gibt.
Darf man also leise fragen, WER hier lügt...? confused
.. Medizinstudium vor dem Aufnahmetests eine Abbrecher- Quote von 50 Prozent gehabt habe, nun liege diese bei nur mehr fünf Prozent..Vor allem bei den Massenfächern will die Ressortchefin ansetzen... teilweise eine Drop- Out- Rate von 80 Prozent.
*GLUBSCH*
Na, DAS sind ja mal Zahlen!
"Da wird viel Geld auch in Studienabbrecher investiert."
Und das is mal eine "Ansage"!

Naja, wie dem auch sei.
Jetzt darf man mal gespannt sein, wies weitergeht.

Den "Weg des vom Gsindel geprügelten Regierungs-Dackels"
ODER
Den "Weg des von der Regierung medial ausradierten Gsindels"


teufel teufel
Politik Joker

P.S.: * http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/audimax-studentennach-der-dummlichen-bedrohung-folgt-der-angriff-der-clown-blodler-auf-hahn-t2508.htm

** http://tt.bernerzeitung.ch/ausland/europa/Drogenpartys-ein-gesuchter-Student-Schlaegereien/story/25276668

*** http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/audimax-studenten-sogar-furs-kabarett-zu-damlich-aber-voll-ernst-gemeinte-show-der-peinlichen-superlative-t2462.htm

**** http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/audimax-regierung-versagtrektorat-jammervollchaoten-triumphierenskandieren-wirres-zeugdiktieren-bedingungen-t2556.htm

Quelle:
Ein TV-Auftritt von Wissenschaftsministerin Beatrix Karl in der ORF-"Pressestunde" erzürnt Studentenvertreter und Opposition. Karl hatte zuvor in der Sendung teils starke Kritik an der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) geübt. Diese warf der Ministerin am Sonntag vor, Kritik "am Unrechtsbudget 2011 einfach herunterzuspielen" und zeigte sich "über Karls Zynismus" verärgert.
Die Kürzung des Familienbeihilfenanspruchs von 26 auf 24 Jahre sei ein "sozial- und bildungspolitischer Wahnsinn", erklärte ÖH- Vorsitzende Sigrid Maurer erneut. "Wenn Karl meint, wir sollen österreichische Bildungspolitik nicht periodisch in der Volksküche des Audimax aufwärmen, ist das an Ignoranz nicht mehr zu überbieten", kritisierte sie die Ausführungen der Ministerin. Diese würde nur "faule Kompromisse" verteidigen, während sich die Studierenden und Lehrenden "ernste Gedanken" über die Verfassung der Hochschulen machen würden.

Der Verweis Karls auf die 80 Millionen Euro mehr pro Jahr für die Universitäten beeindruckt die ÖH- Vertreter nicht. Dies sei lediglich "eine Zurücknahme der im Frühjahr beschlossenen Einsparungen". Das bedeute, dass die Hochschulen "keinen Cent mehr in den nächsten vier Jahren" bekommen würden, so ÖH- Generalsekretärin Mirijam Müller.
Auch Opposition verärgert

Auch für FP- Wissenschaftssprecher Graf kennt "die bildungsfeindliche Politik der ÖVP" offenbar "keine Grenzen". Zum Ruf Karls nach Studiengebühren erklärte der Dritte Nationalratspräsident per Aussendung: "Früher hatten wir den Eindruck, die ÖVP will nur die Wohlhabenden studieren lassen, jetzt sind es gar nur mehr die Reichen". BZÖ- Wissenschaftssprecher Rainer Widmann freute sich hingegen über die Forderung Karls nach einer Wiedereinführung der Studiengebühren, fürchtet aber, dass Karl die Umsetzung "wohl weder in der eigenen Partei noch in der Koalition gelingen" werde. Die Kürzung der Familienbeihilfe sei jedenfalls der falsche Weg, weil wieder nur der leistungsorientierte Mittelstand getroffen werde und "der Zugang zu den Universitäten nie eine soziale Barriere sein darf", so Widmann.

Der Wissenschaftssprecher der Grünen, Kurt Grünewald, hält "die laufende Beschönigung der Budgets für Universitäten und Fachhochschulen" für "ärgerlich". Er verwies darauf, dass zuerst im Bundesfinanzrahmengesetz gekürzt worden sei und dann refundiere man "einen Bruchteil davon an Unis und Fachhochschulen" und bezeichne dies als frisches Geld. "Das ist ein Riesenpflanz", so Grünewald. Faktum sei, dass die Uni- Budgets stagnieren und mittelfristig sinken.
Karl- Kritik an Studenten: ÖH fordert immer nur

Wissenschaftsministerin Beatrix Karl hatte am Sonntag in der "Pressestunde" unter anderem in Richtung ÖH gemeint: "Was ich schon für etwas vermessen halte, ist, wenn die Vorsitzende der Österreichischen Hochschülerschaft alle zusätzlichen Mittel, die für die Hochschulen zur Verfügung gestellt werden, immer nur als Milliönchen abtut. Wir dürfen nicht vergessen, das sind Steuermittel, die hier investiert werden. Da erwarte ich mir einen respektvollen Umgang." Es sei aber klar, dass die Universitäten ab 2013 einen finanziellen Mehrbedarf haben werden. Um diesen Mehrbedarf zu decken, brauche es einen "Finanzierungsmix" - und zwar aus Mitteln der öffentlichen Hand, "aber auch eine stärkere private Beteiligung, damit meine ich Studienbeiträge und Beiträge der Wirtschaft", sagte Karl einmal mehr.

Die Ministerin hat sich zudem das Ziel gesetzt, "dass ich die österreichischen Hochschulen zur internationalen Spitze führen will", so Karl. "Ich glaube nicht, dass man dieses Ziel durch periodische Wiederbesetzungen des Audimax und Reaktivierung der Volksküche erreichen kann." Was es brauche, seien "bessere Rahmenbedingungen für die Universitäten und die budgetäre Situation, die den Universitäten einen besseren Betrieb auch möglich macht."
Ab 2013 Mehrbedarf von 250 Millionen Euro pro Jahr

Karl ging davon aus, dass es ab 2013 einen Mehrbedarf von rund 250 Millionen Euro pro Jahr gibt - "das muss ein Mix aus öffentlichen und privaten Mitteln sein", so die Ministerin. Einmal mehr verwies sie darauf, dass sie im Rahmen der Budgeterstellung als einziges Ministerium mehr Geld bekommen habe - die Universitäten bekommen ja in den kommenden zwei Jahren jeweils 80 Millionen Euro mehr. Aber man brauche "nicht nur mehr Geld für Wissenschaft und Forschung, sondern auch mehr Wissenschaft und Forschung für das Geld", forderte Karl einen effizienteren Mitteleinsatz: Vor allem bei den Massenfächern will die Ressortchefin ansetzen. Hier gebe es teilweise eine Drop- Out- Rate von 80 Prozent. "Da wird viel Geld auch in Studienabbrecher investiert."

Gerade in Massenfächern könne man "nur mit einem geregelten Zugang zu einem besseren Betreuungsverhältnis kommen", so Karl. Dabei soll es "Chancengleichheit" geben. "Leistung und Eignung" sollten entscheiden, ob man an einer Universität oder Fachhochschule studieren darf "und nicht die soziale Herkunft". Karl verwies darauf, dass es an Fachhochschulen bereits Aufnahmeverfahren gebe - "Und dort haben wir eine bessere soziale Durchmischung als an den Unis". Der freie Hochschulzugang habe nur dazu geführt, dass man in den Massenfächern eine schlechtere Qualität habe.
Aufnahmeverfahren filtern geeignete Personen heraus

Die Ministerin zeigte sich überzeugt davon, dass man durch Aufnahmeverfahren auch tatsächlich jene Personen herausfiltern kann, die am besten für das Studium geeignet sind. Sie verwies darauf, dass man etwa beim Medizinstudium vor dem Aufnahmetests eine Abbrecher- Quote von 50 Prozent gehabt habe, nun liege diese bei nur mehr fünf Prozent, so Karl. Außerdem sei die durchschnittliche Studienzeit nun "wesentlich kürzer". Karl betonte, dass sie sich mit Unterrichtsministerin Claudia Schmied einig sei, dass man ein Aufnahmeverfahren in der Studieneingangsphase brauche.

Zu ihrer Forderung nach der Wieder- Einführung der Studiengebühren sagte Karl, es gebe auch innerhalb der SPÖ Stimmen dafür - etwa von Salzburgs Landeshauptfrau Gabi Burgstaller oder Ex- Finanzminister Hannes Androsch. Es müsse sich jedenfalls um "moderate Beiträge" handeln. Die konkrete Festlegung der Höhe würde sie den Universitäten überlassen, es müsse aber eine Höchstgrenze festgelegt werden. Abschreckung seien Studiengebühren ihrer Meinung nach jedenfalls nicht, sofern sie mit einem "treffsicherem Stipendiensystem" verbunden sind.
Soziale Härten bei Kürzung der Familienbeihilfe abgefedert

Betreffend Streichung der Familienbeihilfe verwies Karl einmal mehr auf ihre Vereinbarung mit Finanzminister Josef Pröll, wonach jenen 8.000 Beziehern, die bereits 24 bzw. 25 Jahre alt sind und daher künftig keine Familienbeihilfe mehr beziehen werden, die damit verknüpfte Studienbeihilfe doch nicht gekürzt wird. Soziale Härten würden dadurch abgefedert. Karl kündigte außerdem an, dass sie mit Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner weitere Gespräche führen werde, in denen es darum gehen werde, wo es "besondere Betroffenheit" gebe und wie man das "abrunden" könne. Konkretere Angaben machte die Ministerin dazu nicht.

Gefragt nach dem ÖVP- Bildungspapier sagte Karl, dieses werde gemeinsam mit Pröll präsentiert werden. Klar sei, dass betreffend der Schulen künftig die "Bildungsentscheidung" erst mit 14 Jahren fallen soll. Die Entscheidung mit zehn Jahren (nach der Volksschule) sei zu früh. Ob das nun ein Aus für die Hauptschulen bedeute, wollte Karl nicht konkret beantworten. Wie die Schule heiße, sei "nebensächlich".
http://www.krone.at/Oesterreich/Nach_TV-Auftritt_Studenten_erzuernt_ueber_Ministerin_Karl-Krieg_der_Worte-Story-228156

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