EU -Stadl - News
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EU -Stadl - News
das Eingangsposting lautete :
Brüssel will "Made in EU"
Das etablierte österreichische Qualitätsgütesiegel „Made in Austria“ soll fallen!
http://tinyurl.com/3x9x7z
hmm,
wärs net bessa für diesen Ignorantenstadl : " Made im Speck "?
Brüssel will "Made in EU"
Das etablierte österreichische Qualitätsgütesiegel „Made in Austria“ soll fallen!
http://tinyurl.com/3x9x7z
hmm,
wärs net bessa für diesen Ignorantenstadl : " Made im Speck "?
Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: EU -Stadl - News
ass schrieb:
ich sag mir so, wo ein wille da ein weg............nur allein der gedanke muss bei unser politikern schon angstzustände auslösen....
Ein Mensch, der imstande ist, Politiker zu werden, hat weder an Angstzuständen noch an Verantwortungsgefühlen zu leiden! Da geht es einfach nur um ein Konzept und je nach Position wird es eingehalten; doch niemals um Menschlichkeit, Gefühle oder so was!
Sie kennen das Drüberdenken nicht, die Vorstellung, wie letztendlich eine Situation auch schlimmstenfalls ausgehen könnte! Würden sie die Kraft haben, wäre der Wille ein Leichtes!
Gast- Gast
Re: EU -Stadl - News
Bengelchen8 schrieb:Schwedenbombe schrieb:Der Vorfall zeigt nur an, dass es unter den Politikern, die ja eine Vertrauensposition erhalten haben, genau so viele Verbrecher gibt wie im Normalleben.
Das wird an der EU doch so viel ändern, dass die Blauäugigkeit in Brüssel etwas mehr auf die einsichtbare Plattform plaziert wird und man diesen Schurken langsam das Handwerk legt.
Wenn man es nicht macht, löst die eine Vertrauenskrise die andere ab.
Hi,Ego
"Vertrauenskrise" ist ehrlich gesagt eine absolute Untertreibung!
Es gibt für einen vernünftig denkenden Menschen nur noch eine Alternative: Raus aus diesem Verein!
Da es aber in der Politik an vernünftig denkenden Menschen mehr als mangelt, bleibt nur noch eine Möglichkeit: Den Schaden begrenzen!
Ich war und bin immer noch ein absoluter Gegner der EU; dieser Verein hat nur Müll fabriziert; obwohl der Grundgedanke ja sehr lobenswert war. Es läuft so wie immer schon in der Geschichte: Ein guter Gedanke wird durch Profitsucht zu Grabe getragen; denn nichts anderes geschieht hier...........
Servus Bengelchen,
Das mit Vertrauenskrise kann man verschärfen oder so sein lassen wie es steht, es wird sich nicht viel daran ändern, wenn man zum Schluss kommt, dass es unter Politikern leider einige Schurken gibt, die sich unberechtigt und verbrecherisch bereichern.
Diese Leute gehören mit Saus und Braus davon gejagt und dürfen niemals mehr politische Funktionen über haben, weder international noch national, weil sie das Vertrauenskapital ihrer Wähler direkt oder indirekt missbraucht haben.
Was die EU betrifft habe ich meine Stellung offen deklariert und gleichzeitig habe ich kein Problem, dass es andere Meinungen gibt.
Nur das mit dem „raus aus dem Verein“ würde eine Katastrophe für Österreich werden, die kaum abzusehen ist.
Du sagst es selbst, der Grundgedanke war gut und jede Entwicklung bedarf der Ausmerzung von Kinderkrankheiten, welche man wie ich hoffe auch in den Griff bringen muss.
Schönes Wochenende
Schwedenbombe- Insider
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Re: EU -Stadl - News
Schwedenbombe schrieb:
Servus Bengelchen,
Was die EU betrifft habe ich meine Stellung offen deklariert und gleichzeitig habe ich kein Problem, dass es andere Meinungen gibt.
Nur das mit dem „raus aus dem Verein“ würde eine Katastrophe für Österreich werden, die kaum abzusehen ist.
hi Schwedenbombe
und drinnen bleiben (dabei sein) ist bereits zur katastrophe für österreich geworden.
als privater firmeninhaber, würde ich mich nie einen grosskonzern anschließen, bei dem ich als klein aktionär kein tatsächliches mitspracherecht habe und mich vorgaben und interessen anderer beugen muß.
ist nur meine meinung.
janus- Insider
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Re: EU -Stadl - News
Janus,
Wenn ich dich richtig verstehe, vergleichst du Österreich mit dem priv. Firmeninhaber und die EU als den Grosskonzern, bei dem der Kleine kein Mitspracherecht hat.
Ich sehe da kaum eine Berührung damit, denn wenn Österreich nicht bei der EU ist, dürfte man wohl mit einem Separatvertrag mitmischen aber Einfluss auf das Geschehen nie haben. Und wenn Österreich austreten würde, schätze ich. dass ein Staatsbankrott um die Ecke wartet.
Als Zaungast mitten in Europa, da muss man es schon so verwalten wie die Schweiz, die auf alttraditionelle Art ihre Neutralität voll ausspielt, obwohl diese Neutralität auch meist ein Spiel für die Tribüne zu sein scheint.
Bist du der Meinung, dass Österreich innerhalb der EU so viel verliert, dann lasse ich dir den Glauben, ich will gerne Europäer sein und auf eine gemeinsame Entwicklung Europas für Frieden bauen, eine Sache die wohl in der Vergangenheit ein grosses Übel war.
Auch bin ich bereit, mit Kinderkrankheiten Geduld zu haben, wenn sie nur sehr schnell ausgemerzt werden.
Wie ich schon oben schrieb, gehören Schurken sofort in die Wüste gejagt.
LG
Wenn ich dich richtig verstehe, vergleichst du Österreich mit dem priv. Firmeninhaber und die EU als den Grosskonzern, bei dem der Kleine kein Mitspracherecht hat.
Ich sehe da kaum eine Berührung damit, denn wenn Österreich nicht bei der EU ist, dürfte man wohl mit einem Separatvertrag mitmischen aber Einfluss auf das Geschehen nie haben. Und wenn Österreich austreten würde, schätze ich. dass ein Staatsbankrott um die Ecke wartet.
Als Zaungast mitten in Europa, da muss man es schon so verwalten wie die Schweiz, die auf alttraditionelle Art ihre Neutralität voll ausspielt, obwohl diese Neutralität auch meist ein Spiel für die Tribüne zu sein scheint.
Bist du der Meinung, dass Österreich innerhalb der EU so viel verliert, dann lasse ich dir den Glauben, ich will gerne Europäer sein und auf eine gemeinsame Entwicklung Europas für Frieden bauen, eine Sache die wohl in der Vergangenheit ein grosses Übel war.
Auch bin ich bereit, mit Kinderkrankheiten Geduld zu haben, wenn sie nur sehr schnell ausgemerzt werden.
Wie ich schon oben schrieb, gehören Schurken sofort in die Wüste gejagt.
LG
Schwedenbombe- Insider
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Re: EU -Stadl - News
Es mag der Grundgedanke auf Frieden in Europa zur Gründung der EU gedient haben, genützt hat er bisher soviel wie gar nicht!
Bei anfangs 5-6 dazugehörigen Ländern waren wir, glaube ich, alle noch (auch die nicht EU Wähler) halbwegs zufrieden, die Länder waren selbst überlebensfähig und hatten große Chancen aus dieser Gemeinschaft zu profitieren.
Zug um Zug (ohne Einverständnis der bereits EU Mitglieder) kamen Länder dazu, die nicht nur ausgesprochen faul inbezug auf Gemeinsamkeiten sind - sondern sich diese Faulheit auch noch von den wirklich Arbeitenden bezahlen lassen mit unglaublichem Ideenreichtum, ansonsten gäbe es keine so gewaltigen Probleme!
warte schon auf Gegenstimmen!
p.s. wohin wird das überschüssige Geld der Nationalbank (bis zur EU für Österreich) transferiert?
Bei anfangs 5-6 dazugehörigen Ländern waren wir, glaube ich, alle noch (auch die nicht EU Wähler) halbwegs zufrieden, die Länder waren selbst überlebensfähig und hatten große Chancen aus dieser Gemeinschaft zu profitieren.
Zug um Zug (ohne Einverständnis der bereits EU Mitglieder) kamen Länder dazu, die nicht nur ausgesprochen faul inbezug auf Gemeinsamkeiten sind - sondern sich diese Faulheit auch noch von den wirklich Arbeitenden bezahlen lassen mit unglaublichem Ideenreichtum, ansonsten gäbe es keine so gewaltigen Probleme!
warte schon auf Gegenstimmen!
p.s. wohin wird das überschüssige Geld der Nationalbank (bis zur EU für Österreich) transferiert?
Gast- Gast
Re: EU -Stadl - News
Schwedenbombe schrieb:
mit letzteren hast du sicher recht, allerdings was den einfluss betrifft, ich sehe keinen. ein paar jahre EU, und österreich ist pleite, das sind ja schöne aussichten.
Als Zaungast mitten in Europa, da muss man es schon so verwalten wie die Schweiz, die auf alttraditionelle Art ihre Neutralität voll ausspielt, obwohl diese Neutralität auch meist ein Spiel für die Tribüne zu sein scheint.[/size]
Österreich hatte die möglichkeit, aber die politiker haben beschlossen wieder teil eine grossen zu werden.
Bist du der Meinung, dass Österreich innerhalb der EU so viel verliert, dann lasse ich dir den Glauben, ich will gerne Europäer sein und auf eine gemeinsame Entwicklung Europas für Frieden bauen, eine Sache die wohl in der Vergangenheit ein grosses Übel war.
nun Europa gab es bereits vor der EU, nach der EU wird es wohl eurabien sein.
Auch bin ich bereit, mit Kinderkrankheiten Geduld zu haben, wenn sie nur sehr schnell ausgemerzt werden.
ich finde es erfordert gottvertrauen, wenn man bereits bis zum hals im treibsand steckt, geduld wird da nicht helfen, man kann höchsten in der ohnmachr dulden.
Wie ich schon oben schrieb, gehören Schurken sofort in die Wüste gejagt.
LG
es ist schwer die schurken zu verjagen, wenn diese die hebel der macht bedienen.
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Re: EU -Stadl - News
irak-hilfsgelder
Was geschah mit 800 Millionen Euro?
Zwei Stunden lang muss Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner den EU-Abgeordneten Rede und Antwort stehen. Und diese sind schon einigermaßen ungehalten. Mindestens vier Mal habe man bereits angefragt, was mit den 800 Millionen Euro an Hilfsgeldern im Irak genau passiert ist. Eine vollständige Liste, an welche Empfänger das Geld genau geflossen ist, habe man aber immer noch nicht bekommen.
http://tinyurl.com/2emgvz
ja wer hat denn da wieder mitgenascht
Was geschah mit 800 Millionen Euro?
Zwei Stunden lang muss Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner den EU-Abgeordneten Rede und Antwort stehen. Und diese sind schon einigermaßen ungehalten. Mindestens vier Mal habe man bereits angefragt, was mit den 800 Millionen Euro an Hilfsgeldern im Irak genau passiert ist. Eine vollständige Liste, an welche Empfänger das Geld genau geflossen ist, habe man aber immer noch nicht bekommen.
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ja wer hat denn da wieder mitgenascht
Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: EU -Stadl - News
Schatten über EU-Parlament
Die Parlaments-Verwaltung hat in 167 Fällen die Abrechnungen der Sekretariatszulage von Abgeordneten untersucht. Bei der Untersuchung kam derart viel Missbrauch zutage, dass die EU-Betrugbehörde Olaf aktiv wurde.
http://tinyurl.com/ytfrjs
Danke EU - JA - Wähler ....
Die Parlaments-Verwaltung hat in 167 Fällen die Abrechnungen der Sekretariatszulage von Abgeordneten untersucht. Bei der Untersuchung kam derart viel Missbrauch zutage, dass die EU-Betrugbehörde Olaf aktiv wurde.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: EU -Stadl - News
Im Spesendschungel
Fast 17.000 Euro können Abgeordnete im Europäischen Parlament monatlich für ihre Mitarbeiter ausgeben. Zusätzlich gibt es 4.000 Euro für Büromaterial. Also über 20.000 Euro - in alter Währung fast 300.000 Schilling - im Monat für die Gefolgschaft jedes EU-Parlamentariers. Und es gibt 785 davon.
http://tinyurl.com/38zuos
Fast 17.000 Euro können Abgeordnete im Europäischen Parlament monatlich für ihre Mitarbeiter ausgeben. Zusätzlich gibt es 4.000 Euro für Büromaterial. Also über 20.000 Euro - in alter Währung fast 300.000 Schilling - im Monat für die Gefolgschaft jedes EU-Parlamentariers. Und es gibt 785 davon.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: EU -Stadl - News
EU: Streit um Hilfsgelder an Afghanistan
Hilfsorganisationen in Afghanistan berichten, dass ein Großteil der versprochenen Hilfsgelder noch nicht ausgezahlt worden sei. Die EU dementiert: "Sie haben falsch gerechnet."
Wahrscheinlich nicht zufällig veröffentlichte die EU am selben Tag die Höhe ihrer Hilfszahlungen an die Palästinensergebiete. In diesem Jahr wurden bereits 300 Millionen Euro für diese Gebiete sowie für palästinensische Flüchtlinge zur Verfügung gestellt. Nach Angaben der EU-Kommission wurde damit der Großteil der vor drei Monaten bei einer Geberkonferenz in Paris versprochenen 440 Millionen Euro aus dem EU-Haushalt freigegeben. Zu diesem Betrag kommen noch bilaterale Hilfen aus den Budgets der einzelnen EU-Staaten in etwa gleicher Höhe hinzu.
http://tinyurl.com/yrwm49
Danke EU - JA - Wähler ...
Hilfsorganisationen in Afghanistan berichten, dass ein Großteil der versprochenen Hilfsgelder noch nicht ausgezahlt worden sei. Die EU dementiert: "Sie haben falsch gerechnet."
Wahrscheinlich nicht zufällig veröffentlichte die EU am selben Tag die Höhe ihrer Hilfszahlungen an die Palästinensergebiete. In diesem Jahr wurden bereits 300 Millionen Euro für diese Gebiete sowie für palästinensische Flüchtlinge zur Verfügung gestellt. Nach Angaben der EU-Kommission wurde damit der Großteil der vor drei Monaten bei einer Geberkonferenz in Paris versprochenen 440 Millionen Euro aus dem EU-Haushalt freigegeben. Zu diesem Betrag kommen noch bilaterale Hilfen aus den Budgets der einzelnen EU-Staaten in etwa gleicher Höhe hinzu.
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jetzt sind wir entmündigt......
EU setzt -verbot in Österreich durch
(aus heut.krone)
(aus heut.krone)
bushi- Spammer
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Re: EU -Stadl - News
bushi schrieb:EU setzt -verbot in Österreich durch
(aus heut.krone)
die EU sind die reinsten schnee die kotzen mich schon so an das es ärger nicht mehr geht
und unsere politschädl zahlen fest und dafür dürfen wir uns dann sagen lassen was wir zu tun haben.
die sollen gehen.............
normalerweise heist es - wer zahlt schaft an - nein bei uns nicht - wer zahlt darf sich am schädel lassen.......danke ihr schwachköpfe.........
das musste jetzt raus.........jetzt kannst zensieren sakci, aber jetzt ists mir etwas leichter.........
Gast- Gast
Re: EU -Stadl - News
ass bitte vor dem vorhang
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Re: EU -Stadl - News
ass schrieb:
das musste jetzt raus.........jetzt kannst zensieren sakci, aber jetzt ists mir etwas leichter.........
ass,
was soll ich zensieren ? die smiles ?
* kopfschüttel *
Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: EU -Stadl - News
Sakc _ Pauer"][quote="ass schrieb:
das musste jetzt raus.........jetzt kannst zensieren sakci, aber jetzt ists mir etwas leichter.........
ass,
was soll ich zensieren ? die smiles ?
* kopfschüttel * [/quote]
eigentlich nicht...........hast recht...........
Gast- Gast
Österreich zahlt jährl. 860,-- Millionen an EU !
.......mit diesem Beitrag werden die Ost-Nattern von uns aufgepäppelt.
An unserer Brust züchten wir uns selbst Konkurrenz-Nattern heran und werden dabei ausgesaugt.
Die betriebliche Steuerungleichheit kommt auch noch dazu,
siehe unter Europa "EU-Vertrag und Arbeitsrecht".
An unserer Brust züchten wir uns selbst Konkurrenz-Nattern heran und werden dabei ausgesaugt.
Die betriebliche Steuerungleichheit kommt auch noch dazu,
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bushi- Spammer
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Re: EU -Stadl - News
Heute in der Ganzen Woche.
Zitat:
Schüssel auf dem Mond
Jede Umfrage bestätigt es: Die EU ist bei einer deutlichen Mehrheit der Bevölkerung ungefähr so beliebt wie eine Steuernachzahlung. Da fährt die Eisenbahn drüber.
Zu den zahlreichen Politikern, die diese Abneigung nicht verstehen können - oder wollen - zählt der Ex-Bundeskanzler und jetzige ÖVP-Klubobmann Wolfgang Schüssel. So pries er kürzlich als eine der Segnungen unserer EU-Mitgliedschaft gleich an erster Stelle die Möglichkeit, nun nach Italien, Portugal und Spanien reisen zu können, ohne Geld umzuwechseln.
Welches Geld? Lebt der Mann auf dem Mond? Hat er nicht mitgekriegt, dass der sogenannte kleine Mann, wenn er nicht zufällig Schüssel heißt, schon längst nicht mehr so locker wie früher Ferien an Sonnenstränden verbringen kann? Dass die Urlaube auf „Balkonien" (daheim auf dem Balkon) von Jahr zu Jahr fast dramatisch zunehmen, weil die meisten Menschen sich ganz einfach immer weniger leisten können?
Klein- und Durchschnittsverdiener, denen vor 15 Jahren versichert wurde, durch einen Beitritt zur Union werde es künftig allen besser gehen, giftet das natürlich besonders. Der seinerzeit versprochene „Ederer-Tausender" (die damalige Ministerin Ederer hatte angekündigt, jeder Haushalt würde sich in der EU künftig monatlich 1.000 Schilling ersparen) ist längst als „falscher Fuffziger" enttarnt. Denn das Gegenteil war der Fall: Fast alles, was die Menschen zum Leben benötigen, wurde teurer.
Inzwischen ist es jedenfalls so, dass viele Menschen sich nicht mehr über Reiserouten den Kopf zerbrechen, sondern darüber, womit sie das Essen für die nächste Woche finanzieren sollen. Dass unserer Regierung, aus deren Reihen bereits Königsideen, wie der „Gusi"-Hunderter und Molterers Heiz-Fünfziger, kamen, dazu nicht mehr einfallen wird als ein Knackwurst-Zehner, steht zu befürchten.
Dafür finanziert unser Land ohne Widerspruch der Regierung mit seinen Netto-Zahlungen an Brüssel unter anderem den Ausbau der Atomkraft in anderen Mitgliedsstaaten. So bekommen die Menschen in unserem Land immerhin etwas Preisgünstiges zwischen die Zähne: Anstatt in ein sauteures Schnitzel beißen sie vor Wut in den Tisch. Aber das ist ein Witz zum Weinen.
Und der Gusenbauer kann sich gleich daneben stellen.
Zitat:
Schüssel auf dem Mond
Jede Umfrage bestätigt es: Die EU ist bei einer deutlichen Mehrheit der Bevölkerung ungefähr so beliebt wie eine Steuernachzahlung. Da fährt die Eisenbahn drüber.
Zu den zahlreichen Politikern, die diese Abneigung nicht verstehen können - oder wollen - zählt der Ex-Bundeskanzler und jetzige ÖVP-Klubobmann Wolfgang Schüssel. So pries er kürzlich als eine der Segnungen unserer EU-Mitgliedschaft gleich an erster Stelle die Möglichkeit, nun nach Italien, Portugal und Spanien reisen zu können, ohne Geld umzuwechseln.
Welches Geld? Lebt der Mann auf dem Mond? Hat er nicht mitgekriegt, dass der sogenannte kleine Mann, wenn er nicht zufällig Schüssel heißt, schon längst nicht mehr so locker wie früher Ferien an Sonnenstränden verbringen kann? Dass die Urlaube auf „Balkonien" (daheim auf dem Balkon) von Jahr zu Jahr fast dramatisch zunehmen, weil die meisten Menschen sich ganz einfach immer weniger leisten können?
Klein- und Durchschnittsverdiener, denen vor 15 Jahren versichert wurde, durch einen Beitritt zur Union werde es künftig allen besser gehen, giftet das natürlich besonders. Der seinerzeit versprochene „Ederer-Tausender" (die damalige Ministerin Ederer hatte angekündigt, jeder Haushalt würde sich in der EU künftig monatlich 1.000 Schilling ersparen) ist längst als „falscher Fuffziger" enttarnt. Denn das Gegenteil war der Fall: Fast alles, was die Menschen zum Leben benötigen, wurde teurer.
Inzwischen ist es jedenfalls so, dass viele Menschen sich nicht mehr über Reiserouten den Kopf zerbrechen, sondern darüber, womit sie das Essen für die nächste Woche finanzieren sollen. Dass unserer Regierung, aus deren Reihen bereits Königsideen, wie der „Gusi"-Hunderter und Molterers Heiz-Fünfziger, kamen, dazu nicht mehr einfallen wird als ein Knackwurst-Zehner, steht zu befürchten.
Dafür finanziert unser Land ohne Widerspruch der Regierung mit seinen Netto-Zahlungen an Brüssel unter anderem den Ausbau der Atomkraft in anderen Mitgliedsstaaten. So bekommen die Menschen in unserem Land immerhin etwas Preisgünstiges zwischen die Zähne: Anstatt in ein sauteures Schnitzel beißen sie vor Wut in den Tisch. Aber das ist ein Witz zum Weinen.
Und der Gusenbauer kann sich gleich daneben stellen.
janus- Insider
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Re: EU -Stadl - News
Inzwischen ist es jedenfalls so, dass viele Menschen sich nicht mehr über Reiserouten den Kopf zerbrechen,
Also, da widerspreche ich auf das Entschiedenste!!!!!
Ganz im Gegenteil!
Die Routenplanung ist heute wichtiger denn je !!!
Und zwar: Wie komme ich am schnellsten und mit dem wenigsten Spritverbrauch zum nächsten Disconter, Ramschladen, Billig-Fetzen-Anbieter!!!
Enorm wichtig!!!
Sonst ist am Ende des Geldes verdammt viel Monat übrig..........
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Re: EU -Stadl - News
Bengelchen8 schrieb:Inzwischen ist es jedenfalls so, dass viele Menschen sich nicht mehr über Reiserouten den Kopf zerbrechen,
Also, da widerspreche ich auf das Entschiedenste!!!!!
Ganz im Gegenteil!
Die Routenplanung ist heute wichtiger denn je !!!
Und zwar: Wie komme ich am schnellsten und mit dem wenigsten Spritverbrauch zum nächsten Disconter, Ramschladen, Billig-Fetzen-Anbieter!!!
Enorm wichtig!!!
Sonst ist am Ende des Geldes verdammt viel Monat übrig..........
Hi Bengelchen,
jene die du hier ansprichst, sind die Privatkonkursler von morgen, viele steht das Wasser bis zum Hals, aber sie merken es einfach nicht.
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Re: EU -Stadl - News
Hi, janus
Das ist es ja gerade, was mir immer wieder die Kabeln anschwellen lässt !
Da faseln diese Schwachköpfe ständig davon, dass durch die EU bei uns ein Wohlstand herrsche wie noch nie und dabei explodieren die Privatkonkurse!!!!!
Nicht berücksichtigt dabei (noch dazu) die abgewiesenen Konkursanträge mangels Deckung des Mindestsatzes!
Es stimmt schon - der Wohlstand ist gestiegen; aber nur für eine winzig kleine Anzahl von Menschen in den EU-Ländern. Der Großteil darf sich auf das Minimum beschränken; sofern er/sie damit zurecht kommt.....
Das ist es ja gerade, was mir immer wieder die Kabeln anschwellen lässt !
Da faseln diese Schwachköpfe ständig davon, dass durch die EU bei uns ein Wohlstand herrsche wie noch nie und dabei explodieren die Privatkonkurse!!!!!
Nicht berücksichtigt dabei (noch dazu) die abgewiesenen Konkursanträge mangels Deckung des Mindestsatzes!
Es stimmt schon - der Wohlstand ist gestiegen; aber nur für eine winzig kleine Anzahl von Menschen in den EU-Ländern. Der Großteil darf sich auf das Minimum beschränken; sofern er/sie damit zurecht kommt.....
Bengelchen8- VIP
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Re: EU -Stadl - News
"Geistertabak"
EU zahlte Millionen-Förderung für fiktiven Tabak
http://tinyurl.com/5p4zyr ...
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Re: EU -Stadl - News
Es ist die beste Nachricht seit Monaten für alle Gegner des EU-Vertrages! Das Reform(un)werk, im österreichischen National- und Bundesrat schnell-schnell durchgepeitscht, wackelt! Grund: Der tschechische Senat schickte das Dokument zum Verfassungsgericht, weil es die Souveränität des Landes verletze.
Quelle Krone print. http://www.krone.at/
Die Tschechen sprechen aus, was unsere Politiker bestreiten.
Quelle Krone print. http://www.krone.at/
Die Tschechen sprechen aus, was unsere Politiker bestreiten.
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Re: EU -Stadl - News
Die Tschechen sprechen aus, was unsere Politiker bestreiten.
Tja; "Gebranntes Kind scheut eben das Feuer" !!!
Und gerade die Tschechen wissen nur allzu gut wie es sich unter Fremdbestimmung lebt. Haben ja lange genug unter sowjetischer Vorherrschaft gelebt.
Unsere Flachköpfe die jetzt die sogenannte "Regierung" bilden haben ja außer ihrer Selbstbereicherung nichts im Kopf!
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Re: EU -Stadl - News
Ich bin erschüttert und schockiert, angesicht der Details den Reformvertrag betreffend, den der dänische EU-Abgeordnete Jens-Peter Bonde auf einer Veranstaltung in Irland im März dieses Jahres vor laufender Kamera zum Besten gab:
http://www.radio-utopie.de/2008/04/24/der-eu-vertrag-illegal-nichtig-nicht-einmal-bekannt/
Angesichts solcher Tatsachen, die leider den wenigsten Bürgern in Europa bekannt sein dürften, müsste Brüssel eigentlich dem Erdboden gleich gemacht werden, und sämtliche EU-Parlamentarier ihrer gerechten Strafe zugeführt werden. Mein Hass wächst unaufhörlich.“Der Vertragstext den die Staats- und Regierungschefs unterzeichnet haben wurde von selbigen überhaupt nicht gelesen. Warum wurde er nicht gelesen ? Weil er gar nicht lesbar ist !
Dies ist kein Vertrag, sondern 300 Verweise, die sich auf 3.000 Regelungen in verschiedenen anderen Verträgen beziehen.
Sie können nur jeden Verweis einzeln lesen, um zu verstehen, auf welche Vertragsregelung er sich bezieht. Dazu müssen Sie den Verweis in die dazugehörige Passage des betreffenden Vertrages einfügen, damit sich Ihnen der Zusammenhang und somit die Bedeutung überhaupt erschließt.
Die Mitglieder des Europäischen Rates haben erklärt, dass Sie den EU-Abgeordneten die Lesearbeit bereits abgenommen hätten. Der Europäische Rat hat die Anweisung erteilt, dass keine Institution in der Europäischen Union die Erlaubnis erhält, eine konsolidierte und lesbare Version des EU-Reformvertrags zu drucken oder zu publizieren, bevor nicht alle 27 Mitgliedsstaaten diesem Vertragswerk zugestimmt haben. Das ist eine Entscheidung !
Das Europaparlament hat im Ausschuss für Verfassungsangelegenheiten einstimmig gefordert, dass eine konsolidierte und leicht lesbare Fassung des Vertragswerkes herausgegeben wird, die von jeder BürgerIn verstanden werden kann.
Wir werden eine solche Fassung nicht bekommen, da höhere Ebenen beschlossen haben, dass wir sie nicht haben dürfen. Es ist die Entscheidung einiger Staats- und Regierungschefs, die nicht möchten, dass dieser Vertragstext gelesen werden kann - die Anordnung lautet „unterschreiben !“
http://www.radio-utopie.de/2008/04/24/der-eu-vertrag-illegal-nichtig-nicht-einmal-bekannt/
Gast- Gast
Zehn Jahre T€uro
EU verzichtet auf Geburtstagsfeier
Vor genau zehn Jahren hat ein Sondergipfel der EU grünes Licht für den Euro gegeben. Elf Staaten - darunter Österreich - nahmen daran teil. Heute umfasst die Währungsunion 318 Millionen Menschen in 15 Ländern. Zum Feiern ist Brüssel dennoch nicht zumute. Offenbar will man keine Unstimmigkeiten mit den übrigen zwölf EU-Mitgliedern ohne Gemeinschaftswährung riskieren. Vielleicht bleibt der Jubel auch deshalb aus, weil es auf der Euro-Baustelle noch viel unerledigte Arbeit gibt.
http://orf.at/080501-24600/index.html
Vor genau zehn Jahren hat ein Sondergipfel der EU grünes Licht für den Euro gegeben. Elf Staaten - darunter Österreich - nahmen daran teil. Heute umfasst die Währungsunion 318 Millionen Menschen in 15 Ländern. Zum Feiern ist Brüssel dennoch nicht zumute. Offenbar will man keine Unstimmigkeiten mit den übrigen zwölf EU-Mitgliedern ohne Gemeinschaftswährung riskieren. Vielleicht bleibt der Jubel auch deshalb aus, weil es auf der Euro-Baustelle noch viel unerledigte Arbeit gibt.
http://orf.at/080501-24600/index.html
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Re: EU -Stadl - News
manchesmal ist es schon rechtens, dass uns die eu auf die finger klopft
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Re: EU -Stadl - News
Ach ja?bushi schrieb:manchesmal ist es schon rechtens, dass uns die eu auf die finger klopft
Genau so wie bei der Transitbeschränkung, die Tirol jetzt endlich mal durchführt? Da droht "uns" jetzt eine Klage beim EuGh!
Ist doch toll, wie "souverän" wir sind..............
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Re: EU -Stadl - News
aber beim festsetzen von zigaretten-mindestpreise zeigen wir ihnen die "souveränität" sowie bei bürger-abkeschung und rechtsprechung
was schon der EUGh nicht für richtig fand
was schon der EUGh nicht für richtig fand
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Re: EU -Stadl - News
Genmais-Importverbot wurde von Brüssel aufgehoben. Ich habe mich ja schon gewundert wie lange es wohl noch dauern wird, bis die Union vor der US- Herrschaft in die Knie geht. Hat also, wie nicht anders zu erwarten, nicht allzu lange gedauert.
Somit ist es vorbei mit dem Gentechnikfreien Österreich. DANKE!
http://diepresse.com/home/politik/eu/382265/index.do?_vl_backlink=/home/index.do
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Gast- Gast
Re: EU -Stadl - News
Quorthon schrieb:Genmais-Importverbot wurde von Brüssel aufgehoben. Ich habe mich ja schon gewundert wie lange es wohl noch dauern wird, bis die Union vor der US- Herrschaft in die Knie geht. Hat also, wie nicht anders zu erwarten, nicht allzu lange gedauert.
Somit ist es vorbei mit dem Gentechnikfreien Österreich. DANKE!
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Landwirtschaftsminister Pröll bedauerte die Entscheidung der EU-Kommission. Er sei enttäuscht, dass die EU dem Druck der USA im Rahmen der WTO nachgegeben habe.
http://tinyurl.com/4lafp5
nau,
do wern si den Pröll seine Hamsterbackerln ganz schön aufgebläht haben ,
Danke EU - JA - Wähler ...
Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: EU -Stadl - News
einen leichten Kropf hat er schonSakc _ Pauer schrieb:
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bushi- Spammer
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Re: EU -Stadl - News
Gentech-Soja ist sogar in Baby Nahrung zu finden.
Babys mit einer Allergie gegen Kuhmilch werden oft mit Sojaprodukten gefüttert. Die Umweltschutz-Organisation Global 2000 hat jetzt sogar in Säuglingsnahrung gentechnisch veränderte Bestandteile gefunden. Insgesamt wurden zehn Soja-Produkteuntersucht, sechs enthielten Gen-Soja, darunter auch die Baby-Nahrung. „Das Schockierende für uns ist, dass ausgerechnet in Säuglingsnahrung die höchste Verunreinigung gefunden wurde. Es handelt sich um Produkte für Kinder, die bereits mit einer Allergie auf die Welt kommen und die durch diese Produkte einem weiteren Gesundheitsrisiko ausgesetzt sind. Die Babys werden zum Spielball eines Menschen-versuches, von dem bestenfalls eine Handvoll Großkonzerne profitiert", sagt Jens Karg, Gen-techniksprecher von Global 2000.
Die nachgewiesene Gen-Soja-Menge bei den beiden Baby-Produkten lag bei 0,23' und 0,41 Prozent, damit unter dem gesetzlich festgelegten Grenzwert von 0,9 Prozent.
Am 7. Mai ist die Gentechnik auch Thema einer „Orientierungsdebatte" in Brüssel. EU-Kommissionspräsident Barroso ist für die Gentechnik, der Umweltkommissar dagegen.
quelle Ganze Woche
p.s. wer sich durchsetz, war im vorherein klar.
Babys mit einer Allergie gegen Kuhmilch werden oft mit Sojaprodukten gefüttert. Die Umweltschutz-Organisation Global 2000 hat jetzt sogar in Säuglingsnahrung gentechnisch veränderte Bestandteile gefunden. Insgesamt wurden zehn Soja-Produkteuntersucht, sechs enthielten Gen-Soja, darunter auch die Baby-Nahrung. „Das Schockierende für uns ist, dass ausgerechnet in Säuglingsnahrung die höchste Verunreinigung gefunden wurde. Es handelt sich um Produkte für Kinder, die bereits mit einer Allergie auf die Welt kommen und die durch diese Produkte einem weiteren Gesundheitsrisiko ausgesetzt sind. Die Babys werden zum Spielball eines Menschen-versuches, von dem bestenfalls eine Handvoll Großkonzerne profitiert", sagt Jens Karg, Gen-techniksprecher von Global 2000.
Die nachgewiesene Gen-Soja-Menge bei den beiden Baby-Produkten lag bei 0,23' und 0,41 Prozent, damit unter dem gesetzlich festgelegten Grenzwert von 0,9 Prozent.
Am 7. Mai ist die Gentechnik auch Thema einer „Orientierungsdebatte" in Brüssel. EU-Kommissionspräsident Barroso ist für die Gentechnik, der Umweltkommissar dagegen.
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janus- Insider
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Betrugsskandal in der EU
Die Europäische Union wird offenbar immer mehr als Selbstbedienungsladen angesehen – Kommissionspräsident Barroso hätte großen Aufräumbedarf, denn Montag wurden gleich zwei gigantische Betrugsfälle bekannt. Sie haben die Steuerzahler Hunderte Millionen Euro gekostet.
© Heute
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: EU -Stadl - News
Kein "Coq au Chlore" in Österreich
Die EU will die Einfuhr von mit Chlor behandeltem Hühnerfleisch aus den USA gestatten. Österreichs Landwirtschaftsminister wehrt sich.
http://kurier.at/geldundwirtschaft/159783.php
es wird aber nicht´s nützen , da kann der Pröll seine Hamsterbackerln noch so aufblasen
Danke EU - Ja - Wähler
Die EU will die Einfuhr von mit Chlor behandeltem Hühnerfleisch aus den USA gestatten. Österreichs Landwirtschaftsminister wehrt sich.
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es wird aber nicht´s nützen , da kann der Pröll seine Hamsterbackerln noch so aufblasen
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Re: EU -Stadl - News
die USA hat uns seinerzeit auch das hochgiftige DDT reingedrückt
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Re: EU -Stadl - News
EU-Parlament: Einheitliche Gehälter ab 2009
Ab kommendem Jahr erhalten die EU-Parlamentarier aller Mitgliedsländer das gleiche Gehalt, nämlich monatlich 7412,69 Euro brutto. Bisher gab es je nach Land große Unterschiede.
http://tinyurl.com/673zfj
verhungern wern´s sicher net , weil diverse Zulagen gibt´s ja auch noch ...
Ab kommendem Jahr erhalten die EU-Parlamentarier aller Mitgliedsländer das gleiche Gehalt, nämlich monatlich 7412,69 Euro brutto. Bisher gab es je nach Land große Unterschiede.
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verhungern wern´s sicher net , weil diverse Zulagen gibt´s ja auch noch ...
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Re: EU -Stadl - News
und ihre Pensionsregelung und sonstig Begünstigungen nicht zu vergessenSakc _ Pauer schrieb:
verhungern wern´s sicher net , weil diverse Zulagen gibt´s ja auch noch ...
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Re: EU -Stadl - News
40 EU-Milliarden futsch
Es ist ein neuer EU-Skandal, der alle bislang bekannten Dimensionen sprengt.
http://tinyurl.com/4d54cu
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Re: EU -Stadl - News
Hab dies heute schon in der Zeitung gelesen. Ich wage dennoch zu behaupten: Das alles ist nur die Spitze eines gewaltigen Eisbergs.......
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Re: EU -Stadl - News
Neuer Beschluss
Brüssel stellt Pässe für Pferde und Esel aus
http://tinyurl.com/5tk69f
da können sich wenigstens diese EU - Eseln gleich selber chippen ...
Brüssel stellt Pässe für Pferde und Esel aus
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Arbeitszeit
(Quelle: Nachrichten von 8 Uhr; Ö3)
"Die 27 Arbeitsminister haben beschlossen, dass künftig statt der bisher erlaubten 48 in Zukunft 65 Arbeitsstunden pro Woche erlaubt sind (unter "bestimmten" Voraussetzungen????)
Wie war das? "Überstunden sollen eingedämmt werden, um mehr Arbeitsplätze zu schaffen"????
Mit diesen 65 Stunden pro Woche "erledigen" zwei Personen bereits mehr Stunden als drei Personen bei Normalarbeitszeit.
Ergibt: Eine vollkommen legale Reduktion der Arbeitsplätze um ein Drittel !!!!!
PS.: Sind das schon die Vorbereitungen auf (seitens Wirtschaft gewünschte) Sonntagarbeit für alle????
Bengelchen8- VIP
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Re: EU -Stadl - News
EU: Österreichs Nettobeitrag 2007 fast verdoppelt
Österreich zahlte im Jahr 2007 563,7 Millionen Euro an Brüssel. 2006 waren es 301, 5 Millionen.
http://tinyurl.com/4b94p7
Dankle EU - JA - Wähler..
Österreich zahlte im Jahr 2007 563,7 Millionen Euro an Brüssel. 2006 waren es 301, 5 Millionen.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: EU -Stadl - News
Tja, der Beitritt der beiden Grattler-Länder Bulgarien und Rumänien haben wohl auch dazu beigetragen, daß Österreich und auch das deutsche Land eine beträchtliche Menge Geld mehr an die Umverteiler und Vernichter in Brüssels Kasse reinstopfen müssen. Und wie hat Österreich vom Beitritt dieser völlig asozialen Länder profitiert? Aber eine beachtliche Steigerung der Beitragszahlungen kommt noch auf uns zu, dagen ist das jetzige ein Klacks, nämlich nach einem EU-Beitritt der Türkei.
Es gibt aber auch Nutznießer von dieser dubiosen Umverteilerei, so leben die Griechen mit einem Überschuss von 5,44 Milliarden Euro recht gut mit dem Geld anderer Leute. Auch Polen sahnt kräftig ab und somit bleiben ihnen 5,14 Milliarden Eurönchen übrig, oam. Spanien und Portugal komplettieren die Spitzengruppe mit 3,65 und 2,47 Milliarden.
Es gibt aber auch Nutznießer von dieser dubiosen Umverteilerei, so leben die Griechen mit einem Überschuss von 5,44 Milliarden Euro recht gut mit dem Geld anderer Leute. Auch Polen sahnt kräftig ab und somit bleiben ihnen 5,14 Milliarden Eurönchen übrig, oam. Spanien und Portugal komplettieren die Spitzengruppe mit 3,65 und 2,47 Milliarden.
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Re: EU -Stadl - News
Quorthon schrieb:Tja, der Beitritt der beiden Grattler-Länder Bulgarien und Rumänien haben wohl auch dazu beigetragen, daß Österreich und auch das deutsche Land eine beträchtliche Menge Geld mehr an die Umverteiler und Vernichter in Brüssels Kasse reinstopfen müssen. Und wie hat Österreich vom Beitritt dieser völlig asozialen Länder profitiert? Aber eine beachtliche Steigerung der Beitragszahlungen kommt noch auf uns zu, dagen ist das jetzige ein Klacks, nämlich nach einem EU-Beitritt der Türkei.
Es gibt aber auch Nutznießer von dieser dubiosen Umverteilerei, so leben die Griechen mit einem Überschuss von 5,44 Milliarden Euro recht gut mit dem Geld anderer Leute. Auch Polen sahnt kräftig ab und somit bleiben ihnen 5,14 Milliarden Eurönchen übrig, oam. Spanien und Portugal komplettieren die Spitzengruppe mit 3,65 und 2,47 Milliarden.
Bin schon neugierig auf den Drogenbericht 2008, da kann man NIX verschleiern, wie in den Kriminalstatistiken, wo 50% der Delikte nicht mehr erfasst werden. Sonst würde uns eh der Schlag treffen, was HIER in der Ösi Bananenrepublik alles passiert.
Gerade Polen, das korrupteste EU Land überhaupt, mit dem Lech Kaczynski der von der EU sowieso erhöhte Subventionen erhalten hat, dem ist NICHT zu trauen.
Schau einmal: .....>>> Transparency International
oder hier .....>>> Korruption im polnischen Fußball
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Re: EU -Stadl - News
Vorbilder für Korruption gibt es in der Union zuhauf. Das Europaparlament in Straßburg, Brüssel und Luxemburg ist die bekanntesten Adresse für übel riechenden, kapitalistischen Korruptionssumpf. Polen konnte gar nichts besseres passieren, als in diesen Sauhaufen aufgenommen zu werden.
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Re: EU -Stadl - News
TRW-Atozulieferant verlegt sein Werk wegen Kostengründen in die EU unterstützten u. geförderten Länder Polen und Tschechien. In Salzburg werden daher über 500 arbeitslos.
(aus orf2-17h Nachrichten)
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bushi- Spammer
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Re: EU -Stadl - News
bushi schrieb:TRW-Atozulieferant verlegt sein Werk wegen Kostengründen in die EU unterstützten u. geförderten Länder Polen und Tschechien. In Salzburg werden daher über 500 arbeitslos.
(aus orf2-17h Nachrichten)
Autozulieferer TRW schließt in Bergheim
http://tinyurl.com/3glsuq
Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: EU -Stadl - News
bushi schrieb:TRW-Atozulieferant verlegt sein Werk wegen Kostengründen in die EU unterstützten u. geförderten Länder Polen und Tschechien. In Salzburg werden daher über 500 arbeitslos.
(aus orf2-17h Nachrichten)
.....und viele, viele werden sich ein Beispiel nehmen an TRW, besonders wenn die von Buchinger protegierte Vermögenssteuer in die Realität umgesetzt werden wird!
JEDE sozialistische Partei der Nachkriegszeit, hat den Steuerzahler eine Menge Geld gekostet. Aber was jetzt abgeht, schlägt sogar noch die Kreisky - Ära!
Weit sind wir gekommen durch den Eu Beitritt, und das Tüpferl auf dem i ist diese Idio...truppe der jetzigen Regierung!
Der Ostblock erlebt einen Aufschwung, der jedem einzelnen der EU - Befürworter als Alptraum erscheinen möge!
Irgendwann, in nicht mehr allzu ferner Zeit, werden wir Alpenösis den Ostblockstandard - VOR der EU - hautnah am eigenen Geldbörsel spüren und froh sein müßen, wenn WIR dummen Ösis im Ostblock, bei den abgewanderten Firmen, eine Kulanzarbeit bekommen werden!
Gute Nacht Leute,
Gute Nacht Österreich,
wünscht
Aurora
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Re: EU -Stadl - News
nach Verlust von 548 Stellen der Fa. TRW kommen jetzt noch 570 Verwaltungsstellen der Bank-Austria dazu, denn sie werden alle in die neuen EU-Oststaaten ausgelagert.
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