Fekter LÄHMT mit Jelinek Fremdenpolizei - Invasion von TAUSENDEN Arigona Asylanten SICHER
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Fekter LÄHMT mit Jelinek Fremdenpolizei - Invasion von TAUSENDEN Arigona Asylanten SICHER
Und immer, wenn glaubst, es geht nimmer bizarrer und geisteskranker sowie ABSURDER, läßt Fekter nochmal so richtig den GUTMENSCH raushängen.
Ausgerechnet 1 Jelinek !
Die Fremdenpolizei wird NIEMALS mehr einen Asylanten auch nur bös ansehen!
Ich glaube nicht so wirklich, daß der Name zufällig gleich ist mit:
http://www.focus.de/kultur/kunst/theater-jelinek-stueck-ueber-ns-massaker-sorgt-fuer-eklat_aid_561373.html
Einer ultra-erz-linken GUTMENSCH Hetzerin gegen Österreich und für die Linksfaschisten.
Wenn ja, wär ich sehr überrascht.
Wäör nämlich gegen alle Wahrscheinlichkeit.
Man denke nur an den Resetarits-Clan, der seit GENERATIONEN den Orf "beherrscht" und benutzt!
Wirklich nur mehr bizarr!
"Den Bock zum Gärtner machen" wäre hoffnungslos verharmlost!
Und auch noch eine Frau!
Wenn schon Fekter als a bissl härtere Frau "Maria voll der Härte" (vom erzlinken Standard verhetzersisch getauft) diesen Job nichtmal ansatzweise NICHTMAL vor Ort seiend "packt" - soll eine wahrscheinlich GUTMENSCH Frau das packen...?
VÖL-LIG UN-MÖ-GL-ICH !!!!
Und dann quasseln die noch schleimig von "Prüfung von Härtefällen".
PERVERS: Hier wird halt solang rumfabuliert, gelogen und super-geschleimt, bis das "richtige" rauskommt.
Was für ein PERVERSER, BIZARRER und VÖLLIG ABSURDER, sowie KRANKER MEGA SKANDAL, der auch noch Österreichs Justiz ERSCHÜTTERT sowie defakto teilweise DEAKTIVIERT!!!!
Und was kommt eigentlich raus..???
DAS:
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/12000--1-arigona-asylant-f-steuerzahler-aufgeburdet-von-gutmensch-t3140.htm
Und das:
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/ovp-volksschadigungs-partei-1250-zusatzliche-arigona-steuerzahler-aufgeburdet-t3128.htm
Und sonst NIX !
Also NUR MILLIONEN von Steuergeld vvöölliggggggg sinnlos verblasen und verbrannt, ohne, daß auch nur 1 Cent was Sinnvolles auch nur zur Folge haben könnte.
Der Bürger- und Logik-Weg ist ausgeschlossen.
*kann unnnmmmmmöööglich soviel essen wie er jetzt kotzen könnte*
Politik Joker
P.S.:Quelle
Ausgerechnet 1 Jelinek !
Die Fremdenpolizei wird NIEMALS mehr einen Asylanten auch nur bös ansehen!
Ich glaube nicht so wirklich, daß der Name zufällig gleich ist mit:
http://www.focus.de/kultur/kunst/theater-jelinek-stueck-ueber-ns-massaker-sorgt-fuer-eklat_aid_561373.html
Einer ultra-erz-linken GUTMENSCH Hetzerin gegen Österreich und für die Linksfaschisten.
Wenn ja, wär ich sehr überrascht.
Wäör nämlich gegen alle Wahrscheinlichkeit.
Man denke nur an den Resetarits-Clan, der seit GENERATIONEN den Orf "beherrscht" und benutzt!
Wirklich nur mehr bizarr!
"Den Bock zum Gärtner machen" wäre hoffnungslos verharmlost!
Und auch noch eine Frau!
Wenn schon Fekter als a bissl härtere Frau "Maria voll der Härte" (vom erzlinken Standard verhetzersisch getauft) diesen Job nichtmal ansatzweise NICHTMAL vor Ort seiend "packt" - soll eine wahrscheinlich GUTMENSCH Frau das packen...?
VÖL-LIG UN-MÖ-GL-ICH !!!!
Und dann quasseln die noch schleimig von "Prüfung von Härtefällen".
PERVERS: Hier wird halt solang rumfabuliert, gelogen und super-geschleimt, bis das "richtige" rauskommt.
Was für ein PERVERSER, BIZARRER und VÖLLIG ABSURDER, sowie KRANKER MEGA SKANDAL, der auch noch Österreichs Justiz ERSCHÜTTERT sowie defakto teilweise DEAKTIVIERT!!!!
Und was kommt eigentlich raus..???
DAS:
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/12000--1-arigona-asylant-f-steuerzahler-aufgeburdet-von-gutmensch-t3140.htm
Und das:
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/ovp-volksschadigungs-partei-1250-zusatzliche-arigona-steuerzahler-aufgeburdet-t3128.htm
Und sonst NIX !
Also NUR MILLIONEN von Steuergeld vvöölliggggggg sinnlos verblasen und verbrannt, ohne, daß auch nur 1 Cent was Sinnvolles auch nur zur Folge haben könnte.
Der Bürger- und Logik-Weg ist ausgeschlossen.
*kann unnnmmmmmöööglich soviel essen wie er jetzt kotzen könnte*
Politik Joker
P.S.:Quelle
Nazi krank und brutal:Stortecky nach Abschiebung von Zwillingen abgesetzt - Härtefälle sollen nochmals geprüft werden
Innenministerin Maria Fekter sorgt für einen Knalleffekt in der aktuellen Asyldebatte. Der Chef der Fremdenpolizei Stefan Stortecky wird nach der umstrittenen Abschiebung von Zwillingen in den Kosovo abgelöst. Laut einem Bericht der "Presse" (Samstag-Ausgabe) wird die Stadthauptfrau des Polizeikommissariats Landstraße, Andrea Jelinek, seine Nachfolge antreten. Gleichzeitig kündigte Fekter an, bei Härtefällen auch nach ablehnendem Bescheid der Gerichte eine nochmalige Überprüfung durchzuführen, ob nicht doch die Möglichkeit eines humanitären Aufenthalts besteht.
Anlass für die Absetzung Storteckys war die Abschiebung von zwei achtjährigen Mädchen, die mit ihrem Vater das Land verlassen mussten, obwohl die Mutter wegen Suizidgefahr im Spital lag. Auch die Art der Abholung durch bewaffnete Beamte im Morgengrauen war auf heftige Kritik gestoßen.
Fekter meint nun dazu: "Der Fall wurde evaluiert. Er ist nicht optimal gelaufen. So dürfen Einsätze nicht ablaufen. Hier wurden im Vorfeld Fehler in der Planung gemacht, aber nicht bei den Beamten im Einsatz, sondern bei der Führung." Daher werde der Chef der Wiener Fremdenpolizei mit sofortiger Wirkung abgelöst.
Fekter will darüber hinaus sicherstellen, dass Abschiebungen von Familien mit Kindern künftig "sensibler" durchgeführt werden. Daher wird ein eigener sogenannter Beamten-Pool eingerichtet, um "noch sensibler mit besonders geschulten Beamten vorgehen" zu können.
In Zukunft dürfte es aber ohnehin weniger solch umstrittener Fälle geben. Denn alle drohenden Abschiebungen von Familien werden auch nach einer ablehnenden Entscheidung von Verwaltungs- oder Asylgerichtshof noch einmal im Innenministerium gemeinsam mit dem Menschenrechtsbeirat geprüft. Eine Generalamnestie lehnt Fekter zwar weiter ab, allerdings könne diese auch Thema in einem von ihr initiierten Asyl-Dialog werden.
http://derstandard.at/1287099273682/Knalleffekt-in-Asyldebatte-Fekter-loest-Fremdenpolizeichef-ab
Das Stück „Rechnitz (Der Würgeengel)“ von Elfriede Jelinek über ein Nazi-Massaker an 180 Juden hat am Düsseldorfer Schauspielhaus Tumulte ausgelöst. Der Regisseur bezeichnete es als „literarischen Amoklauf“.
Das Publikum reagierte an zwei Abenden mit heftigen Protesten vor allem auf die letzten Minuten des wortgewaltig-zynischen Stücks der Literaturnobelpreisträgerin. In der Schlussszene lässt Jelinek den „Kannibalen von Rotenburg“ einen vier Minuten langen Dialog mit seinem Opfer halten.
Ein Zuschauer bespuckte sogar eine Mitarbeiterin. Das Theater zog Konsequenzen und bietet jetzt vor jeder Vorstellung eine Einführung in das Stück an. Dennoch hätten auch am Montagabend wieder rund 30 Zuschauer in der Pause das Theater verlassen, sagte Schauspielhaus-Sprecherin Manuela Schürmann am Dienstag.
Dramatikerpreis für umstrittenes Stück
Die Uraufführung von „Rechnitz“ war vor zwei Jahren in den Münchner Kammerspielen begeistert gefeiert worden. Der Schweizer Regisseur Jossi Wieler, der langjährige Erfahrung mit den sprachlawinenartigen Jelinek-Texten hat, hatte den Botenbericht über das nie aufgeklärte SS-Massaker umsichtig inszeniert. In der Münchner Inszenierung war die besonders umstrittene Szene seinerzeit allerdings gestrichen worden. Jelinek hatte für „Rechnitz“ den Mülheimer Dramatikerpreis gewonnen. Bei den Wiener Festwochen wurde die Kammerspiele-Inszenierung dieses Jahr gefeiert.
Die fast dreistündige Düsseldorfer Bühnenfassung von Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer war für das Publikum am Rhein dagegen ein Schock. Schmidt-Rahmer sagte der „Rheinischen Post“, der Kannibalentext am Ende sei „ganz bewusst gesetzt, wie ein Weckruf, der den Widerstand geradezu provoziert“. Und: „In München konnte man am Ende nett klatschen. Das wollte ich vermeiden“, sagte Schmidt-Rahmer. „Man kann einen literarischen Amoklauf nicht gelöst beklatschen.“
Zynismus und Brutalität
Der „Kannibale von Rotenburg“, der damals 39 Jahre alte Armin Meiwes, hatte am 10. März 2001 einen Ingenieur aus Berlin mit dessen Einverständnis entmannt, getötet und Teile der Leiche gegessen. Er wurde im Mai 2006 wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt.
Historischer Hintergrund des Jelinek-Stücks ist ein Gefolgschaftsfest mit SS-Offizieren und Nazi-Prominenz auf dem österreichischen Schloss Rechnitz kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs Ende März 1945. Im Verlauf der Party bekamen einige der Gäste Waffen, mit denen sie 180 jüdische Zwangsarbeiter in einer Scheune erschossen. Die Massengräber wurden nie gefunden. Bis heute ist das Massaker nicht aufgeklärt. Schlossherrin war die Gräfin Margit Batthyány, eine Enkelin des Stahlmagnaten August Thyssen.
Schmidt-Rahmer setze eigene Akzente in seiner Bühnenfassung, indem er den Zynismus Jelineks noch unterstreiche, sagte Schürmann. So sei eine Szene als populistische History-Fernsehsendung gestaltet, in einer anderen werden die Grabungen nach den Opfern des Massakers dargestellt. Die Zuschauerreaktionen auf der Homepage des Schauspielhauses reichten von „großartig“ über „verstörend und verunsichernd“ bis zu „aufreißerisch“ und „brutal“.
http://www.focus.de/kultur/kunst/theater-jelinek-stueck-ueber-ns-massaker-sorgt-fuer-eklat_aid_561373.html
Gast- Gast
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