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Wien Wahl : Fünfhaus Ghetto toppt Ottakring mit Punker & Prostitutions Problematik

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Wien Wahl : Fünfhaus Ghetto toppt Ottakring mit Punker & Prostitutions Problematik Empty Wien Wahl : Fünfhaus Ghetto toppt Ottakring mit Punker & Prostitutions Problematik

Beitrag von Gast 05.10.10 1:51

Ottakring ist ja bereits für Österreicher ein gefährliches Pflaster; Deutsch nicht erwünscht und selbst für Polizisten kann ein "Besuch" tödlich enden: http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/wien-wahl-wie-weit-wird-sich-moslem-asylanten-ghetto-ottakring-ausbreiten-durfen-t3071.htm

Über die Recherche von Ottakring fiel aber ein 2. Ghetto auf: Fünfhaus.
Es hat den größten Asylantenanteil. http://www.wien.gv.at/statistik/daten/bevoelkerungszusammensetzung.html mit 46,6 %
Kriminalitäts-Statistik liest sich wie das Who-is-who des Wahnsinns und der Bösartigkeit
...Morden und Einbrüchen kalte Schauer über den Rücken jagen. In denen vergangenen Jahren hatte Rudolfsheim-Fünfhaus immerhin einen Kannibalen, einen 19-Kilo-Heroin-Fund, dazu das Attentat im Sikh-Tempel und manches blutige Ehedrama zu verzeichnen. Sogar die Anrainer der Schrebergartensiedlung auf der Schmelz wurden eine Zeitlang durch mysteriöse Morde verstört.
http://derstandard.at/1271375881981/Rudolfsheim-Fuenfhaus-Wo-die-Mariahilfer-Strasse-nicht-mehr-schick-ist
Da schau her! Der Kleinkrieg der Inder spielte sich dort ab.
http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/wien-wahl-inder-kleinkriege-fanatische-sikh-asylwerber-und-asylanten-ermorden-mitten-in-wien-guru-t3025.htm

Ist aber noch nichtmal alles (!):
Scheinbar noch zusätzlich zum "normalen" Wahnsinn eines Asylanten-Ghettos bzw. Verbrecher-Hölle gibts dort den permanenten Straßenstrich und eine "Punker-Szene" bzw. die Aushaltung von Asozialen durch Häupl persönlich - und zwar mit viel Steuergeld.
Aber lest selbst:
Trotz massiven Polizeieinsatzes kommt die Prostitutionsszene offensichtlich nicht zur Ruhe. Und: Während Stadträtin Frauenberger weiterhin auf Beschwichtigungskurs unterwegs ist, haben die letzten Entwicklungen gezeigt, dass die Anrainer nicht nur durch Lärm, Provokationen und Verschmutzungen in ihrer Lebensqualität bedroht sind, sondern skrupellose Gewalt in der Prostitutionsszene mittlerweile auch ein erhebliches Sicherheitsrisiko im Bezirk darstellt, kommentiert GR Mag. Dietbert Kowarik, FPÖ-Bezirksobmann im 15. Bezirk, die jüngsten Meldungen zur Situation in Rudolfsheim-Fünfhaus.

Schon vor Monaten habe die FPÖ einen Sicherheitsgipfel mit allen Beteiligten im Bezirk gefordert, was damals auch von den Grünen als Populismus abgetan wurde. Die FPÖ hat schon vor Wochen das Prostitutionsprogramm von Stadträtin Frauenberger als gescheitert gesehen. Das einzige, was davon Sinn mache, ist der Polizeieinsatz, der allerdings in der Intensität nicht durchgehalten werden könne und offensichtlich zur Beruhigung der Wähler vor der Wahl eingesetzt werde. Der Verbotszonen-Wirrwarr führt sogar dazu, dass nunmehr Prostituierten die Polizei klagen, weil diese angeblich in erlaubten Zonen eingeschritten wären, so Kowarik.

Die FPÖ fordert daher zum wiederholten Male gesetzliche Novellierungen, womit Schutzzonen klar definiert werden und damit Straßenprostitution in bewohnten Gebieten verboten ist, Freier in die Verantwortung genommen werden können sowie klare Vorgaben und Regeln für einschlägige Lokale normiert werden, so Mag. Kowarik weiter.

"Da das Problem von Rot und Grün jahrelang verharmlost wurde und sich die zuständige Stadträtin vehement gegen eine Lösung des Problems stellt, steht jetzt die Bezirksbevölkerung vor den Scherben dieser Politik.", so FPÖ-Gemeinderat Mag. Kowarik, der abschließend zum wiederholten Male nachhaltige Lösungen einfordert.
http://www.wien-heute.at/p-51901.php
Wie üblich: Spö + Grüne (soviel übrigens zum Thema "Moralapostel" teufel => alles nur elende HEUCHLER!!! devil )
Aber das is noch garnix:
FPÖ: SP-Frauenbergers Prostitutionsprogramm kläglich gescheitert
Kowarik: Anrainer melden unhaltbare Zustände, SPÖ interessiert 15. Bezirk nicht
"Wie befürchtet, hat das von Stadträtin Frauenberger vollmundig angekündigte Siebenpunkte-Programm zur Prostitution genau nichts gebracht - im Gegenteil, die Anrainer melden schlimmere Zustände als vor dem 1. Juni!", stellt FPÖ-Bezirksobmann vom Rudolfsheim-Fünfhaus LAbg. Mag. Dietbert Kowarik heute, Donnerstag, fest.

Entgegen den nicht umgesetzten Ankündigungen von SP-Bezirksvorsteher Zatlokal hätte ja SP-Stadträtin Frauenberger eine rechtlich haltbare und tatsächlich umsetzbare Handhabe für die Polizei gegen die Prostitution verhindert und stattdessen zum wiederholten Male ein Alibi-Programm präsentiert, erinnert Kowarik.

"Wir erhalten laufend Mitteilungen von Anrainern aus dem 15. Bezirk über unhaltbare Zustände. Lärm und Gegröle bis 4 Uhr in der Früh, gefährliche Situationen auf den Fahrbahnen durch Prostituierte, frustrierte Polizisten, die von den "Damen der Nacht" quasi ausgelacht werden und mehr Prostituierte den je", berichtet Kowarik.

Offensichtlich hat sich die SPÖ damit abgefunden, dass der 15. Bezirk fest in der Geiselhaft der Prostitution ist. Die Stadtverwaltung versagt, nimmt in Kauf, dass ganze Grätzeln verkommen und agiert nach dem Motto: "Wem es nicht passt, der soll wegziehen - wer sich nichts Besseres leisten kann, hat Pech gehabt".

"Die abgehobene Ignoranz der SP-Verantwortlichen gegenüber den berechtigten Anliegen der Bürger ist erstaunlich", so Kowarik, der abermals die rasche Umsetzung der von der FPÖ seit Jahren geforderten Maßnahmen, insbesondere die Einführung eines Straftatbestandes für Freier in Verbotszonen und weitere legistische Nachjustierungen fordert.
http://www.wien-heute.at/p-51442.php
Pankahyttn: Weiterhin ein teures Ärgernis

Um teures Steuergeld wurde unlängst die Fassade der "Pankahyttn" in der Johnstraße komplett saniert und binnen weniger Tage ist diese wieder verschmiert und unschön "geschmückt", hält der freiheitliche Gemeinderat und Bezirksobmann der FPÖ Rudolfsheim-Fünfhaus Mag. Dietbert Kowarik fest.

Der Steuerzahler fühlt sich mittlerweile - um es vornehm auszudrücken - mehr als veräppelt, angesichts der enormen Kosten für dieses fragwürdige Projekt. Bezeichnend auch, dass in Zeiten der Krise - wo viele Menschen in dieser Stadt knapp an der Armutsgrenze leben - den Punks das Geld regelrecht in den Rachen gestopft wird.

Die FPÖ wird jedenfalls weiterhin an der Seite der Anrainer und im Sinne der Bürger für einen lebenswerten Bezirk und eine soziale Gerechtigkeit für die Bewohner der Stadt eintreten. Für Provokateure darf es keine "Geschenke" geben, so Kowarik abschließend.
http://www.wien-heute.at/p-50176.php
Typisch Gesindel.
Typisch "Dankbarkeit" von Spö höchstselbst "ausgehaltenen" Asozialen:
Ihnen was geschenkt um viel Steuergeld - und *zack* wird man verhöhnt, bzw. wird das alles mutwillig vom Gesindel zerstört.
Da war doch schonmal was... http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-und-ihr-kampf-gegen-die-burger-bzw-fahrlassigkeit-auf-deren-kosten-t2184.htm#92787
Aber es geht weiter:
Der heute, Dienstag, von Punks und Grünen bejubelte zweite Jahrestag des Einzuges von Punks ins Haus Johnstraße 45 ist für den 15. Bezirk und die leidgeprüften Anrainer sicherlich kein Tag zum Feiern, hält der freiheitliche Gemeinderat und Bezirksobmann der FPÖ Rudolfsheim-Fünfhaus Mag. Dietbert Kowarik fest.

Immer noch gibt es Anrainerbeschwerden, die den Grünen und Verantwortlichen der Stadt Wien offensichtlich noch immer egal seien.
Dass die Anrainerbeschwerden zuletzt zurückgingen, liege lediglich an der Jahreszeit. Bei solch tiefen Temperaturen würden die Fenster geschlossen und die Außenaktivitäten der "Hyttn"-Insassen eingeschränkt bleiben. Erfahrungsgemäß sei in ein paar Monaten wieder ein Ansteigen der Beschwerden wegen nächtlichen Radaus und Belästigungen zu erwarten.

Der Steuerzahler fühle sich - vornehm ausgedrückt - veräppelt, angesichts der enormen Kosten für dieses Projekt. Bezeichnend auch, dass trotz vollmundiger Versprechen der Stadträtin, niemand würde ohne Vereinbarung einziehen, ganze zwei Jahre vergehen mussten, bis vertragliche Grundlagen geschaffen werden konnten.

"Die FPÖ wird weiterhin an der Seite der Anrainer für einen lebenswerten Bezirk und gegen Geschenke für Provokateure kämpfen", so Kowarik abschließend.
http://www.wien-heute.at/p-47628.php
2 Jahre geht das schon.
2 Jahre werden Asoziale und Punker gedulded sowie sogar mit Sanierung "verwöhnt".
Alle Achtung!
Kommt aber noch ärger:
Schanigarten vor der Pankahyttn

Die ständigen Probleme rund um die Pankahyttn zeigen einmal mehr die Unfähigkeit der Rathausroten. Denn wäre es der SPÖ und vor allem dem Wiener Bürgermeister tatsächlich ein Anliegen sich für die Anrainer einzusetzen, so würde er den Slogan seines derzeitigen Wahlplakates: "Es funktioniert nur, wenn sich alle an die Hausordnung halten" auch in der Pankahyttn in der Johnstraße umsetzen, so der Bezirksobmann der FPÖ Rudolfsheim-Fünfhaus, Gemeinderat Mag. Dietbert Kowarik.

Seit einigen Tagen etwa haben sich die Bewohner der Hyttn eine Art "Schanigarten" vor dem Haus eingerichtet und lärmen jetzt mitsamt ihren bellenden Hunden auf der Straßenseite weiter. Ein Vorbeigehen wird fast unmöglich gemacht - vom Schlaf der Anrainer ganz zu schweigen.

Seit Monaten mittlerweile müssen sich die Anrainer mit ihren anarchistischen Nachbarn herumärgern und werden von den Verantwortlichen des Fond Soziales Wien im Regen stehen gelassen, so Mag. Kowarik, der in dieser Sache nochmals an die fehlenden Benützungsvereinbarungsunterschriften erinnert. Denn Tatsache ist, dass für die Punks offensichtlich Narrenfreiheit gilt und auch die Sozialarbeiter versagen.

Leider war diese Entwicklung vorauszusehen, nur die SPÖ hat die Augen verschlossen und wie immer alle Probleme schöngeredet. "Herr Bezirksvorsteher unternehmen sie endlich etwas. Sprechen sie ein Machtwort und sorgen sie dafür, dass die Anrainer wieder ihre alte Lebensqualität zurückbekommen", schließt Kowarik.
http://www.wien-heute.at/p-42865.php
Gott bin ich froh, nicht in Wien leben zu müssen! 95
Kriminalität ufert aus - FP fodert Sicherheitsgipfel
Explodierender Kriminalität entschieden entgegentreten
Nahezu täglich liest oder hört man mittlerweile von brutalen Überfällen - auch in Rudolfsheim-Fünfhaus. Trauriger Letztstand - eine Messerstecherei auf der Äußeren Mariahilferstraße sowie ein Raubüberfall in einem Wirtshaus. Für die Bewohner des Bezirkes ist dies wenig überraschend - sondern eher traurige Bestätigung dafür, was sie alltäglich miterleben müssen. Immerhin kennt mittlerweile jeder schon eine Person, die Opfer krimineller Handlungen geworden ist, wenn man noch nicht selbst Betroffener ist, so der Bezirksparteiobmann der FPÖ, Dietbert Kowarik.

Die Wiener Rathaussozialisten und das Innenministerium schauen dem erschreckenden Treiben seit Jahren zu. Tatsache ist, dass die FPÖ keine Schwarzmalerei betreibt, sondern mit großer Besorgnis kritisiert, dass sich ohne sofortiger Personalaufstockung bei der Polizei dieser Zustand noch verschlimmern wird.

Faktum ist nämlich, dass die Wachzimmer heute mit weit mehr Verwaltungstätigkeit belastet sind und daher im Außendienst nach wie vor ein Mangel an diensthabenden Beamten festzustellen ist. Zudem werden - durch den planmäßigen Kahlschlag der Exekutive - die Polizeibeamten immer älter, der Nachwuchs fehlt und daher werde über kurz oder lang die Qualität im Außendienst darunter leiden, so Kowarik.

Die Bezirks-FPÖ beharrt daher weiterhin auf eine Aufstockung der Exekutivbeamten und fordert einen Sicherheitsgipfel mit Bezirk, Stadt Wien und Bundespolizeidirektion Wien, damit der ausufernden Kriminalität in Rudolfsheim-Fünfhaus entschlossen entgegengetreten werden kann. "Wir haben die Sorgen der Bevölkerung immer ernst genommen und werden auch in Zukunft die Augen nicht verschließen, wenn es um die Sicherheit der Bezirksbewohner geht", so der FP-Bezirksobmann abschließend.
http://www.wien-heute.at/p-38263.php
Obs den armen Schweinen in dieser Hölle ein Trost is, daß GANZ WIEN im Stich gelassen is - und auch in Zukunft für GANZ WIEN keine Hilfe zu erwarten is...? 95 95 http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/wien-wahl-haupl-total-uberfordert-turken-verjagen-im-stich-gelassene-wiener-t3077.htm
Aber Spö läßt immer absurdere Sprüche los:
"Potentielle Kunst- und Kulturszene"...
Bis jetzt haben die offiziellen Stellen der Stadt und des Fonds Soziales Wien krampfhaft versucht, das Projekt in der Johnstraße 45 als betreutes Wohnen für junge Erwchsene zu verharmlosen. Jetzt wird endlich Klartext gesprochen und die vorherigen Beteuerungen als Unwahrheiten entlarvt, kritisiert heute, Dienstag, der FPÖ-Obmann von Rudolfsheim-Fünfhaus Dietbert Kowarik.

So haben SPÖ-Stadträtin Wehsely und auch die Vertreter des Fonds Soziales Wien immer wieder betont, dass es sich im Haus Johnstraße 45 um kein autonomes Zentrum handelt, sondern ausschließlich um ein sozialpädagogisches Projekt. Nunmehr hat sich ein Anrainer wegen Beeinträchtigung des örtlichen Stadtbildes durch die Verunstaltung der Fassade an die MA19 gewandt.

MA19 spricht offiziell von "Pankahyttn"

Die Antwort der Behörde ist erstaunlich! In der Stellungnahme wird mit blumigen Worten die Verträglichkeit mit dem Stadtbild darge-stellt. Es wird wörtlich von einer "Pankahyttn" gesprochen und damit somit das äußere Erscheinungsbild gerechtfertigt.

Die "Farbapplikationen" seien als "individualistisches Signal zu begreifen" und die Transparente "temporäre Kommunikationsmittel". Die Beschmierungen an der Fassade werden als "Grundrecht der freien (nichtkommerziellen) Meinungsäußerung" betrachtet.

Steuermillionen für "Staat stirb!", "Keine Gesetze"...

Zur Erinnerung nur einige Textzeilen auf den diversen Fetzen und Aufschriften in den letzten Monaten: "Staat stirb!", "Verpisst Euch", "Keine Gesetze", "All jene die da reden vom Vergessen all jene die da reden vom Verzeihen all jenen schlage man die Fressen mit schweren Eisenhämmern ein", "Wer hat Euch verraten, Sozialdemokraten"...
Also doch eine Pankahyttn, Frau Stadträtin?, fragt Kowarik. Die Anrainer werden laufend für dumm verkauft. Millionen von Steuergeldern werden ausgegeben, um Punks zu finanzieren und offensichtlich ist man von Seiten der Stadt Wien stolz auf in "kulturelle" Leistungen umgemünzte Sachbeschädigungen der Punks, ist Kowarik empört.
http://www.wien-heute.at/p-37073.php
*boooaaahhhhhh!*
Man beachte die Hervorhebungen!
Da verschlägt es einen die Sprache, ob solch Hohn, Spott und KRANKEN GEISTES gepaart mit anarcho-BOSHAFTIGKEIT inkl. "Haß-auf-alles"

Oh..pardon..natürlich ist das alles supi und "Potentielle Kunst- und Kulturszene"...für geisteskranke, Spö-Freunderl, die wohl sogar zu dämlich sind, aggressives, bösartiges Gesindel von Künstlern zu unterscheiden.

*ist nur mehr BAFF und entsetzt von den Vorgängen in Wien sowie dem wohl peinlichsten und dümmsten Auftritt eines Stadt-Politikers aller, aller Zeiten!*

Und

AUS-SCHLUß-ENDE!!!!!

*hat genug lesen müssen - keine weiteren Posts zu diesem kranken Thema und den Berichten aus einer regelrechten Hölle Wiens*


95 affraid 95
Politik Joker

P.S.: Quelle muß aber noch sein:
Straßenstrich und viele Arme: Pro­bleme des Gürtelbezirks könnten auch für SPÖ eines werden

Wien - Drinnen in der Verkaufshalle stecken sie Grillhendl auf den Spieß, und draußen stellen die Händler ihre schönsten Salatköpfe nach vorne. Fleisch und Fisch, Obst und Gemüse, dazu allerhand billige Mode bieten die Standler am Wiener Meiselmarkt feil. Die Geschäfte gehen passabel an diesem Vormittag. Aber: "Wohnen möcht' ich da nicht", sagt der Trafikant an der prominenten Ecke Johnstraße / Hütteldorferstraße.

Keine Café-Latte trinkenden Studenten

Am Westbahnhof, wo die Wiener Mariahilfer Straße aufhört, eine schicke Einkaufsstraße zu sein, beginnt Rudolfsheim-Fünfhaus, der 15. Gemeindebezirk. Die Modeboutiquen weichen hier Handyshops, türkischen Bäckern und Wettcafés. Man trifft hier keine Café-Latte schlürfenden Studenten mehr, die Stadt zeigt nun ihr mürrisches Gesicht.

Die Menschen sterben früher in Rudolfsheim-Fünfhaus. Mit 78,9 Jahren liegt Rudolfsheim-Fünfhaus bei der Lebenserwartung unter allen Bezirken auf den hintersten fünf Plätzen. Auch sonst stellen die Zahlen der Stadt Wien dem Gürtelbezirk kein gutes Zeugnis aus. Beim Einkommen ist man das Wiener Schlusslicht: 15.800 Euro netto verdient der durchschnittliche Rudolfsheimer. Vorne liegt der Bezirk bei einem anderen Wert: Fast ein Drittel der 71.000 Bewohner sind keine Staatsbürger, jeder zweite ist entweder selbst eingewandert oder ein Kind von Zuwanderern. Die Zahlen gründen nur zum Teil darauf, dass im Gegensatz zu anderen Bezirken wie dem benachbarten Ottakring hier das Hinterland mit seinen vornehmen Häusern im Grünen fehlt.

Morde, Einbrüche, sogar ein Kannibale

In die Schlagzeilen schafft es der traditionelle Arbeiterbezirk vor allem dann, wenn Boulevardzeitungen ihren Lesern mit Morden und Einbrüchen kalte Schauer über den Rücken jagen. In denen vergangenen Jahren hatte Rudolfsheim-Fünfhaus immerhin einen Kannibalen, einen 19-Kilo-Heroin-Fund, dazu das Attentat im Sikh-Tempel und manches blutige Ehedrama zu verzeichnen. Sogar die Anrainer der Schrebergartensiedlung auf der Schmelz wurden eine Zeitlang durch mysteriöse Morde verstört.

So schlimm, wie manche Zeitungen vermuten lassen, erscheint der 15. Bezirk aber dann doch nicht. Im großen und ganzen lebt es sich hier wohl nicht schlechter als in anderen Außenbezirken der Hauptstadt. Und darum drängen sich am Meiselmarkt auch ganz normale Leute, junge Mütter mit Kinderwägen, Studentinnen, dazwischen ein paar gutgelaunte Schulschwänzer. Nur vereinzelt sieht man ein paar Männer, die sich sich gegen Mittag ihr drittes Bier aufmachen und schwermütig in die Gegend schauen.

Aufwachsen neben dem Straßenstrich

Die Passanten am Meiselmarkt schimpfen zwar ein bisschen über "aggressive Jugendliche", über Kampfhunde und vor allem über den Straßenstrich an der Felberstraße, wo die Prostituierten ihre festen Plätze haben. Und ja, es werde viel eingebrochen und gerauft. Aber irgendwie arrangieren sie sich dann doch mit diesen Widrigkeiten. Die Leute halten zu ihrem Bezirk, ein bisschen wie zu einem Fußballverein, der die letzten Jahre nicht gut gespielt hat. Ein Frühpensionst erzählt zum Beispiel lachend vom öffentlichen Parkplatz auf der Felberstraße, wo Wiens Freier ihre Autos abstellen. Sein Enkel habe zu ihm gesagt: "Schau Opa, da ist ein Luftballon." Dabei sei ein Präservativ auf dem Boden gelegen.

Frau Marion drückt ihrer Kundschaft gerade einen Salat in die Hand. Seit 25 Jahren verkauft sie ihr Obst und Gemüse am Meiselmarkt. "Es hat sich gewaltig verändert", sagt sie und macht eine kurze Pause. "Zum Negativen." In der "Bawag"-Filiale ein paar Meter weiter sei schon dreimal eingebrochen worden, im "Wettpunkt"-Café um die Ecke noch öfter. Die Kinder spielen hier "in einem Türkenpark, in einem Serbenpark und so weiter", nur nicht gemeinsam, erzählt Frau Marion. Es sind keineswegs nur zartbesaitete Spießer oder unverbesserliche Ausländerfeinde, die in Rudolfsheim-Fünfhaus Problemzonen erkennen.

SPÖ-Bastion unter Beschuss

Politisch ist Rudolfsheim-Fünfhaus fest in sozialdemokratischer Hand. Bezirksvorsteher Gerhard Zatlokal muss diesen Herbst die 51 Prozent verteidigen, die seine SPÖ bei der Gemeinderatswahl 2005 im Bezirk erreichte. Damals war die Bürgermeisterpartei allerdings auf Bundesebene in Opposition - eine Rolle, die jetzt wieder die FPÖ spielt. Die Unzufriedenheit mancher Rudolfsheimer in Wählerstimmen zu münzen, ist die Aufgabe von FPÖ-Bezirksobmann Dietbert Kowarik. 2005 erreichte die FPÖ 16 Prozent der Stimmen (noch hinter den Grünen), 1996 waren es schon mal 32 Prozent. Die ÖVP musste sich 2005 mit 14 Prozent und Platz vier begnügen.

In diesen Tagen plakatiert die SPÖ ihren Kanzler in Wien, auch an den Straßenbahnhaltestellen rund um den Meiselmarkt verspricht der SPÖ-Chef eine "Zeit für Gerechtigkeit". Ein paar Meter weiter propagiert FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache fast Wortgleiches. "Endlich Gerechtigkeit" steht auf seinen Plakaten.

Alteingesessene nicht sehr zufrieden

Wie die Wahlen im Bezirk ausgehen, wird wohl davon abhängen, wie zufrieden die Menschen hier tatsächlich sind. Wenn man der Gemüseverkäuferin Frau Marion glauben darf, sollten sich der Bürgermeister und sein Bezirksvorsteher nicht zuviel erwarten. "Ich leb' vom Stammpublikum", sagt Frau Marion, "das musst dir erhalten." Viele Stammkunden würden sich über ihre Wohngegend mittlerweile beklagen. "Die kaufen sich lieber ein Häusl außerhalb von Wien als eine Eigentumswohung im Bezirk." Das Steigerl Erdbeeren gibt Frau Marion heute gratis her, darauf besteht sie. Nur eins: "Schreiben'S was Gutes über den Bezirk."
http://derstandard.at/1271375881981/Rudolfsheim-Fuenfhaus-Wo-die-Mariahilfer-Strasse-nicht-mehr-schick-ist

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Beitrag von Gast 03.11.10 2:58

Was wäre das übelste bekannte Ghetto Österreichs ohne DRogen...?
Das Gebet ohne Amen, natürlich. 107
Beamten des Landeskriminalamtes Wien sind drei mutmaßliche Drogendealer ins Netz gegangen. Die drei Männer im Alter von 28 bis 39 Jahren sollen von Mitte Jänner bis März in Lokalen in Rudolfsheim-Fünfhaus und Hernals Drogenverkäufe abgewickelt haben. Die Ermittler fahnden nun nach dem Mann, den die drei bei ihrer Einvernahme als Bezugsquelle für die Drogen preisgaben.
Das Trio gab nach ihrer Festnahme an, die Drogen von einem gewissen "Kaya" gekauft zu haben. Sie konnten zwar keine näheren Angaben zur Identität des Mannes machen, ihn jedoch eindeutig auf einem Bild identifizieren. Die Fahndung nach "Kaya" läuft und die Polizei erhofft sich durch die Veröffentlichung des Bildes weitere Hinweise.
http://www.krone.at/Wien/Polizei_fahndet_nach_mutmasslichem_Drogenhaendler-Nach_Festnahmen-Story-228209
Klarerweise Asylanten.
Aber diesmal ausnahmsweise keine Schwarzafrikaner.
Haben wohl bei den Türken-Massen dort wenig zu melden... lol!

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Beitrag von Gast 06.11.10 21:23

Ein wirklich schwerer Junge.
Basis: Ghetto Wien, Fünfhaus.
Alles drin, alles dran:
DRogendealen & -anbauen, x-fach vorbestraft, gefährliche Drohung usw...
Zweineinhalb Jahre Flucht in Wien beendet
Ein flüchtiger 39-jähriger Häftling ist am Donnerstag in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus festgenommen worden. Der Mann war vor etwa zweieinhalb Jahren von einem Freigang nicht mehr zurückgekehrt. Er steht im Verdacht, Cannabis angepflanzt und damit gedealt zu haben, berichtete die Sicherheitsdirektion Burgenland, am Freitag. Der Wiener wurde in die Justizanstalt Korneuburg gebracht.
Die Beamten des Bezirkskriminaldienstes Neusiedl am See und der EKO Cobra Wien überraschten den Mann beim Betreten seiner Wohnung, hieß es seitens der Exekutive. In den Räumen stellten die Polizisten mit Unterstützung eines Suchtmittelspürhundes etwa 420 Gramm Cannabisblüten, zwei Indoor-Anlagen mit insgesamt 66 Cannabispflanzen sowie weitere Beweismittel, die auf Suchtmittelhandel schließen lassen, sicher.
Der 39-Jährige soll im heuer etwa 86 Cannabispflanzen angepflanzt haben und eine zunächst noch unbekannte Menge Cannabis erzeugt und verkauft haben. Außerdem wird der Wiener verdächtigt, einen seiner Suchtmittelabnehmer mit dem Umbringen bedroht zu haben, sollte er ihn bei der Polizei verraten.
http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/Überblick/Chronik/ChronikContainer/1602483-8/flüchtiger-häftling-traf-zufällig-justizwachebeamten---festnahme.csp

To continue...

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Beitrag von Gast 18.11.10 23:51

Und es geht geisteskrank sowie chaotisch weiter unter Captain Chaos Häupl mit RobinA Wirr Vasi! lol!
"Die Mechaniker einer Werkstätte in der Avedikstraße staunten, als sie morgens unzählige gebrauchte Kondome und schmutzige Taschentücher vorfanden"
Na, da gehts ja zu! 95
Hoffentlich passen die Eltern auf ihre Kinder auf, sonst könnten die nämlich ganz schnell verflucht werden, wenn sie mit beim Spielen mit dem haufenweise (!!) affraid rumliegenden Plastik-Zeug sich evtl. mit Aids anstecken. 95
Unterdessen melden sich ausländische Fernsehstationen, die von der Ausdehnung eines Straßen- Strichs mitten im dicht verbauten Wohngebiet Wiens berichten wollen, und das in einer Stadt, die Millionen für ihr Image ausgibt.
Was is..? lol!
Sagt da wer was gegen die "lebenswerteste Stadt" weit und breit...?
Mein Allah, die paar Seuchenherde und Kinder verflucht zum Aids-Leben inkl. Verbrechens-Wahnsinn, daß manche Amis blaß werden (da die ja wenigstens massenweise Polizei auf den Straßen haben, die böse Migranten schon mal abknallen, machen sie Faxen teufel )...unter linken Freunderl...was is das denn schon...? clown
Das habt ihr sowieso völlig mißverstanden.
Verbrechen is cooollll!
Huren-Stadt-in-der-Stadt is geeeeiilllll!!!
Drogen an jedem Eck is praktisch!
Gewalt, Schießereien bis Mord und erz-GSINDEL a la Pankahyttn-Bewohner is ein Aushängeschild der Linken.
Die sind stolz auf sowas.
Meine, schon ihre Urahnen mordeten und waren gewaltgeil.
http://www.forum-politik.at/burgerforum-f23/kommunismus-terror-wurzel-nationalsozialismus-sozialismus-spo-t3247.htm

Also habt ihr denn WIRKLICH von Linken an der absolute Macht was anderes erwartet...?
Allah, seids ihr NAIV...!!!
lol! lol!


Und übrigens.
Die Propaganda von Wien is eh supi.
Jeden Tag x Verbrechen, mancher Mord und nix als Chaos - aber Wien is supi.
Das weiß doch wirklich JEDER.
Nur auch glauben (wie ein kleines Kind) tuns nur die (wirklich dümmsten) Linken, noch. teufel lol!
http://www.forum-politik.at/spo-f31/n-spo-propaganda-artige-lugenmarchen-2009-lebensqualitat-wien-ist-neue-nummer-1-t2655.htm

Hat ja auch schon ganz prima bei den Nazis funktioniert.
Bloß gabs da noch kein INternet; geschweige denn freie Medien.
Scho' scheiße, was - für die neue NSpö, nicht wahr...? teufel


teufel teufel
Politik Joker

P.S.:Quelle
Als gelernter Wiener hätte man es ja wissen müssen – vor den Wahlen wurde den leidgeprüften Anrainern des Straßen-Strichs in Rudolfsheim-Fünfhaus das Blaue vom Himmel versprochen. Sogar die Polizei kontrollierte die Rotlichtszene verstärkt. Eine Zeit funktionierte es, doch jetzt kommen erneut Hilferufe von Bürgern.Natürlich hat die verstärkte Polizeipräsenz den Markt mit der käuflichen Liebe auf offener Straße gestört. In der Folge wurden fragwürdige Etablissements dicht gemacht. Dabei handelte es sich um Lokale, die man wöchentlich mit jungen Frauen aus Osteuropa beliefert hat. "Es wurde von Seiten der Polizei darauf geachtet, dass wir unsere Nachtruhe hatten.Doch seit einigen Tagen spielt es sich wieder ordentlich ab im Bereich der äußeren Mariahilfer Straße", erzählt ein Anrainer. Schutzzonen werden ignoriert. "Die Mechaniker einer Werkstätte in der Avedikstraße staunten, als sie morgens unzählige gebrauchte Kondome und schmutzige Taschentücher vorfanden", weiß eine Bewohnerin des Grätzels.
Peinlich: Unterdessen melden sich ausländische Fernsehstationen, die von der Ausdehnung eines Straßen- Strichs mitten im dicht verbauten Wohngebiet Wiens berichten wollen, und das in einer Stadt, die Millionen für ihr Image ausgibt. Dass der Kuschelkurs der Stadt mit der Sex- Mafia nicht funktionieren konnte, war ja vorauszusehen. Wie berichtet, glaubten die verantwortlichen Politiker, sie könnten die Dirnen mit gutem Zureden durch Sozialarbeiterinnen zum Wechsel ihrer Standplätze bewegen – oder haben sie etwa das Wahlvolk für dumm verkauft?
http://www.krone.at/Wien/Verstaerkte_Kontrolle_der_Rotlichtszene_wurde_eingestellt-Anrainer_empoert-Story-231203
Zur Hervorhebung:
BEIDES ist richtig.
Das Wahlvolk war so deppert, sich für saudeppert verkaufen zu lassen.
Linke sind ECHT so saudeppert, das zu glauben.
Meine, wer glaubt, daß Nazis Deutschlehrer waren...der is sowas von debil, daß er oder sie für wohl alles, außer zum schei... zu deppert is:
http://www.forum-politik.at/fpo-f34/fpo-strachewenn-pflicht-deutsch-lernen-von-asylanten-was-mit-nazis-zu-tun-hatwar-hitler-sprachlehrer-t2394.htm

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Beitrag von Gast 03.12.10 3:11

Und schon wieder Rumänen, die auch als Roma Bettelbanden-Watscher oder Roma-Rettungs-Schmarotzer-Wiener-in-Lebensgefahr-Bringer gerade erst häßliche und niederträchtige Schlagzeilen gemacht haben:
* http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/wien-roma-steuergeld-fresser-rettungs-schmarotzer-die-wiener-in-gefahr-bringen-t3407.htm
* http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/normalitat-in-tirol-watschende-aggressive-roma-bettel-banden-machen-terror-t3402.htm

Da gehörts natürlich fast schon zur bösen Tradition, im örtlichen Ghett Fünfhaus nochmal Ärger zu machen, und den "Gsindel-Status" des eigenen ganzen Volkes erneut zu beweisen, indem man sich als Profi-Diebsgsindel "outet" teufel

devil HÄUPL ÜBERFORDERT!!! devil
devil HÄUPL LÄßT WIENER IM STICH!!!! devil
devil HÄUPL LIEFERT WIENER SCHMAROTZERN AUS!!! devil
devil devil HÄUPL SO ASYLANTENGEIL, DAß ER SEIN VOLK VERRÄT! devil devil
121 121 121 121

Na, is ja wirklich wahr, wenn jetzt schon bald jeden Tag Roma bzw. Rumänen in Wien unverfroren oder verbrecherisch Terror machen!!! devil devil
Vier Ladendiebe sind am Mittwoch in Wien von der Polizei am Verduften gehindert worden. Die Männer im Alter von 27 bis 53 Jahren hatten laut Exekutive in einem Drogeriemarkt in Rudolfsheim-Fünfhaus Flaschen mit teurem Parfüm mitgehen lassen, wurden aber vor dem Geschäft von Beamten gestoppt.Die Polizisten hatten den Rumänen nämlich schon in dem Drogeriemarkt heimlich zugesehen, wie sie die Duftwässerchen in einer Tasche mit der Aufschrift "Merry Christmas" und dem Abbild zweier herziger Welpen mit Weihnachtshauben verschwinden ließen (Bilder). Das mit dem frohen Fest wird für die Ladendiebe wohl nun nichts: Sie müssen vorerst ausführlich der Polizei Rede und Antwort stehen, die in ihnen Serientäter vermutet. Ein Indiz: Die Einkaufstasche war eigens präpariert, um Diebsgut zu verbergen.
Auch in Wien- Neubau gab es für die Polizei Arbeit wegen eines Ladendiebstahls. Exklusive Designerkleidung einfach stehlen – nein, das wollte eine Slowakin (58) nicht. Sie hatte vielmehr eine andere Idee. So nahm sie sowohl Billig- Shirts, als auch teure Markenware mit in die Umkleidekabine – offenbar um die Preisschilder auszutauschen. Doch an der Kassa ertappte man die Frau. Eine Verkäuferin: "Sie hatte an ein Designerkleid ein 20- Euro- Etikett genäht. Das ist mir sofort aufgefallen." Anzeige!
http://www.krone.at/Wien/Polizei_hindert_Profi-Ladendiebe_am_Verduften-Praeparierte_Tasche-Story-233501
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Wien Wahl : Fünfhaus Ghetto toppt Ottakring mit Punker & Prostitutions Problematik Empty Re: Wien Wahl : Fünfhaus Ghetto toppt Ottakring mit Punker & Prostitutions Problematik

Beitrag von Gast 23.01.11 1:14

"Menschen" Verbrecher im ärgsten Asylanten-Ghetto Wiens.
Erwischt, aber 0 Beschreibung..außer daß es eine Familie gewesen sein könnte mit krimineller Energie und Profi-Diebe.

Beides schließt Wiener bzw. Österreicher eher aus. teufel
Wenig Erfolg ist Gaunern am Freitag bei ihrer "Arbeit" beschieden gewesen. Am Vormittag fiel ein mutmaßliches Einbrecher-Trio in Rudolfsheim-Fünfhaus aufmerksamen Polizisten nach getaner Arbeit in die Hände, am Nachmittag wurde ein Ladendieb in Wien-Neubau von einer Kaufhausdetektivin in flagranti erwischt, während seine drei Komplizen ohne Beute das Weite suchten.Um kurz vor 12 Uhr wurden die drei Einbrecher, 52, 31 und 28 Jahre alt, durch Beamte der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität in der Fünfhausgasse observiert. Wie die Polizisten beobachten konnten, betraten der 52- und der 28- Jährige immer wieder Wohnhäuser, während ihr 31- jähriger Komplize davor Schmiere stand.
Nachdem die Zwei mit einer vollen Tragetasche aus einem Gebäude kamen, entdeckten die Beamten bei einer Kontrolle in dem betreffenden Haus eine frisch aufgebrochene Wohnungstür. Das Trio wurde daraufhin festgenommen und Diebesgut sowie diverses Einbruchswerkzeug dabei sichergestellt, wie die Polizei am Samstag berichtete.
Auf der Mariahilfer Straße beobachtete dann gegen 16 Uhr eine Ladendetektivin eines Bekleidungsgeschäftes zwei junge Männer und zwei junge Frauen, wie sie mit auffällig vielen Kleidungsstücken in die Umkleidekabinen gingen. Als einer der beiden Männer, 47 Jahre alt, mit einer großen Einkaufstasche das Geschäft verlassen hatte, hielt ihn die Detektivin vor dem Ausgang an und fand bei der Nachschau in der Tasche einige unbezahlte Kleidungsstücke aus dem Geschäft im Wert von rund 265 Euro.
Die Detektivin verständigte die Polizei, die den Mann schließlich festnahm. Er wurde in die Justizanstalt eingeliefert. Seine drei Komplizen konnten unerkannt flüchten.
http://www.krone.at/Wien/Gauner_tauschen_Beute_gegen_Handschellen-Pech_gehabt-Story-241974

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Wien Wahl : Fünfhaus Ghetto toppt Ottakring mit Punker & Prostitutions Problematik Empty Re: Wien Wahl : Fünfhaus Ghetto toppt Ottakring mit Punker & Prostitutions Problematik

Beitrag von Gast 06.02.11 1:05

*wow*
Jetzt wunder mich ja garnix mehr! devil

Fünfhaus ist bezüglich "negativer Entwicklung" überall "führend" - bei den Asylanten-Zahlen sowieso.
Arme & Ausländer, ­Prostituierte & Punks: In Rudolfsheim-Fünfhaus verdichten sich alle Probleme der Stadt – und die Möglichkeiten.
Im Stiegenhaus stehen riesige Männerschuhe. Aus der Wohnung dringt kein Laut. Als die Tür leise aufgeht, blickt Birgit Hebein, grüne Spitzenkandidatin des Bezirks für die kommende Gemeinderatswahl am 10. Oktober, in das herb-schöne Gesicht einer blonden Frau Mitte 40, die ein wenig missmutig schaut, so, als hätte sie jemand anderen erwartet. Probleme mit Prostituierten? Kopfschütteln. Ein groß gewachsenes, ungeschminktes Mädchen taucht im Türrahmen auf, vielleicht ihre Tochter. Nein, nichts Besonderes: „Die sind einfach da.“ Birgit Hebein streckt den Frauen einen Folder entgegen: „Heißes Eisen: Prostitution.“

Klinkenputzen ist aufregender, als hinter einem ­Infotisch auf Passanten zu lauern. Man weiß nie, was als Nächstes passiert: Der smarte 30-Jährige im Dachgeschoß zuckt mit den Schultern und verschwindet gleich wieder in seinem loftartigen Ausbau. Einen Wohnblock weiter schnarrt eine ärmliche alte Frau, die seit 2003 die Staatsbürgerschaft besitzt, sie „chörre und sähe nichts von diesen Sachen“. Ihre Wohnung ist winzig. Ein paar Türen weiter öffnet ein Kerl mit quadratischem Oberkörper die Tür. Typ: unspaßiger Türsteher einer Großdisco am Rande der Stadt. Als er den Mund aufmacht, wirkt er wie ein akademisch gebildeter Soziologe: Er sei gegen den Straßenstrich, weil die Sicherheit der Frauen dort nicht gewährleistet sei: „Welche Lösungen haben die Grünen?“

Rudolfsheim-Fünfhaus ist mit 3,92 Quadratkilometer Fläche nicht das wichtigste Pflaster im Wiener Wahlkampf, aber eines der härtesten. „Hier verdichten sich sämtliche Probleme der Stadt, aber auch alle Möglichkeiten“, konstatiert Birgit Hebein. Die Fakten geben ihr Recht: In keinem anderen Bezirk leben so viele Arme wie hier. Das Durchschnittseinkommen ist mit 15.800 Euro pro Kopf das niedrigste aller Wiener Bezirke. Die Bewohner von Rudolfsheim-Fünfhaus sterben durchschnittlich mit 78,9 Jahren, früher als überall sonst in Wien. An kaum einem zweiten Ort stehen die Prostituierten so dicht gedrängt auf der Straße. Manchmal zählt die Polizei bis zu 400 Gunstgewerblerinnen an einem Tag. In keiner anderen Gegend der Stadt gibt es so ­viele Substandardwohnungen. Ein Zehntel aller Wettlokale Wiens drängt sich im 15. Bezirk. Und nirgends ist der Ausländer­anteil höher: Jeder dritte Bewohner von Rudolfsheim-Fünfhaus besitzt keinen österreichischen Pass, fast jeder zweite ist entweder selbst zugewandert oder das Kind von Migranten.

Das erzeugt jede Menge Spannungen. Die SPÖ, die hier mit absoluter Mehrheit regiert, hält sie mit Mieterversammlungen, interreligiösen Plattformen, Grätzelfesten und schulischen Integrationsprojekten in Schach. Sie setzt aber zunehmend auch darauf, dass der Bezirk zum urbanen Hoffnungsgebiet avanciert. Künstler, Kulturschaffende, Kreative zogen in den vergangenen Jahren vermehrt zu, gefolgt von jungen Mittelstandsfamilien. Rund um die Riesenbaustelle Westbahnhof sollen künftig 265 geförderte Wohnungen entstehen, dazu ein Studentenheim für 200 Leute. Dutzende neue Kulturvereine und Initiativen beleben das Grätzel: In der Herklotzgasse arbeiten Sozialforscher und Historiker die jüdische Vergangenheit auf. Um die Ecke eröffnete mit dem „Salon 5/Brick 5“ eine Stätte für frisches, junges Theater. Bezirksvorsteher Gerhard Zatlokal (SPÖ) versprüht die Zuversicht des Aufbruchs: „Wir werden zu einer Alternative für hippe Innenstadtbezirke.“

Die Erfahrung hatte gezeigt, dass die FPÖ in Bezirken mit vergleichsweise geringen Ausländeranteilen punktete, etwa in ­Floridsdorf oder Simmering, sowie in den großen Gemeindebauten von Favoriten. ­Daraus zogen die Grünen in Rudolfsheim-Fünfhaus ihre Schlüsse, sagt Hebein: „Wir haben angefangen, auf Probleme zuzugehen, heiße Eisen anzupacken.“ Die Mühe machte sich bezahlt: Bei der vergangenen Gemeinderatswahl kamen sie auf Platz zwei. Die Freiheitlichen blieben mit 337 Stimmen Abstand knapp dahinter. Bei der Nationalratswahl drei Jahre später schafften die Grünen aus dem 15. Bezirk als einzige in Wien ein Wählerplus.

Nun wollen die Freiheitlichen Terrain zurückgewinnen. Der FPÖ-Klubobmann im Bezirk, Karl Schwing: „Die Stimmung ist für uns sehr gut.“ Laut einem eigens für den Bezirk erstellten Armutsreport wachsen 1368 Kinder in Familien auf, die von der Sozialhilfe leben. Von Armut betroffen sind zuerst Familien mit mehr als zwei Kindern, dann Alleinerzieherinnen, erst an dritter Stelle Migranten. „Trotzdem lehnt die FPÖ alles ab, was Schwachen zugutekommt“, sagt die Grüne Hebein.

FPÖ-Klubobmann Schwing arbeitet im Brotberuf als Kriminalbeamter, Spezialgebiet: Einbrüche. Bevor er über seinen Bezirk erzählt, lässt er sich einen Presseausweis zeigen: „Sie könnten ja irgendwer sein.“ Die meisten Leute seien zu gutgläubig, das mache es Kriminellen einfach. Schon ist er mitten im Thema: Von Trickdieben, die auf 30.000 Euro im Monat kämen, hüpft Schwing zur Bettel­mafia, deren Hintermänner in Rumänien in Schlössern residierten, und weiter zu den Prostituierten im Bezirk, die bei Weitem nicht die geschundenen Opfer seien, von denen NGOs gerne erzählten: „Die meisten stehen aus purer Gewinnsucht auf der Straße.“

Stramm rechts. Drei P sind die Hauptzutaten für seine Schlechte-Laune-Kampagne: Prostituierte, Parkpickerl, „Pankahüttn“. Ende 2007 bekamen rund 30 Punks nach ein paar Hausbesetzungen von der Stadt ein Refugium im Bezirk. Seit bekannt wurde, dass die Stadt Wien für das baufällige Zinshaus in der Johnstraße 750.000 Euro bezahlt hatte, wird die FPÖ nicht müde, über die „extreme Verschwendung von Steuergeld“ herzuziehen: „Da hätte man gleich jedem Punker ein Hotel zahlen können.“

Personell setzt die FPÖ-Bezirkspartei auf stramme Rechte wie Dietbert Kowarik, Parteichef in Rudolfsheim-Fünfhaus. Er ist Mitglied der Olympia, jener Burschenschaft, die 2005 den britischen Holocaust-Leugner David Irving als Gastreferenten einlud. Kowariks linke Wange ist von einer Mensur sichtbar gezeichnet. Schwings Vize im FPÖ-Klub ist Martin Hobek, Historiker und Autor in den rechtsextremen Zeitschriften „Aula“ und „Eckartbote“.

Vor wenigen Wochen griff auch Schwing in die Tasten. Seit Jahren schon umgarnt FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache die ­Serben in Wien, eine der größten Zuwanderergruppen der Stadt. Die Bezirksblauen kopierten das Muster und formulierten eine spröde „Resolution Recht auf Heimat“, in der sie im „Rahmen des Heimatschutzes alle Tendenzen zurückweisen (…), die eine ­Änderung der Staats- bzw. Landesgrenzen aufgrund von geänderten ethnischen Bevölkerungsmehrheiten zum Ziel haben. Das Unrecht am serbischen Volk durch die Abspaltung des Kosovo darf sich in Österreich nicht wiederholen.“

Ansonsten halten sich die Blauen mit ewiggestrigen Untertönen und offener Hetze auf Bezirksebene zurück. Lukrativer scheint es, den Zorn von Anrainern des Straßenstrichs zu bündeln, die von knallenden Autotüren um ihren Schlaf gebracht werden. Oder den Grant von Eltern, die angeblich jeden Morgen gebrauchte Gummis aus Hauseingängen wegräumen. „Wir verstehen uns als Bürgerservice“, sagt Schwing.

Ob das Kalkül der Freiheitlichen aufgeht, wird sich am 10. Oktober bei der Gemeinderatswahl zeigen. Vergangene Woche blieb die Erregungskurve beim Thema Prostitution jedenfalls erstaunlich flach. Von den Bewohnern der Felberstraße, des berüchtigten Straßenstrichs hinter dem Westbahnhof, die vergangene Woche den grünen Besuchern die Tür aufmachten, wollte sich kaum jemand richtig echauffieren. Eine junge Frau meinte gar: „Mich stören? Ich bin froh, wenn auf der Straße etwas los ist, wenn ich am Abend spät heimkomme. Dann muss ich mich nicht fürchten.“
Quelle
Hervorhebung:
Kaum zu glauben, über was man in Fünfhaus schon "froh" ist, damit man in der laut NSpö "lebenswertesten" Stadt Wien nicht soviel Angst haben muß, als
Frau! devil

Die seltsamen anmutenden Sprüche zur Fpö muß man unter folgenden "Geschehnissen" betrachten:
http://www.forum-politik.at/t3035-profil-online-macht-sich-total-lacherlich-mit-der-wohl-peinlichsten-hetze-unserer-zeit-gegen-fpo-mit-odal
=> Profil ist soooo link, daß sie sich zum Gespött von ganz Österreich gemacht haben.

http://www.forum-politik.at/t3368-profil-arigona-milliarden-fur-chaos-lander-warum-niemand-in-kosovo-abgeschoben-werden-darf
=> Arigona als "Mensch des Jahres" zu sehen...da fehlen einem die Worte...die druckfähigen Worte, so boshaft 121 GUTMENSCH is das!!!

Kosovaren sind eher Moslems - und die sind - wissen wir über die Türken - das Schlimmste, was unsere Erde (!) kennt.
http://www.forum-politik.at/t3647-spo-will-integration-zu-positivthema-machen

Serben stehen den Moslems erfahrungsgemäß in Sachen Blutrünstigkeit und Bösartigkeit etwas nach - ihnen gehört dann aber schon Platz 2 in der "Hitparade des Horrors" - was Österreichische Geschehnisse betrifft...

to continue..

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