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Wie weit wird sich Moslem Asylanten Ghetto Ottakring ausbreiten dürfen

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 Wie weit wird sich Moslem Asylanten Ghetto Ottakring ausbreiten dürfen  Empty Wie weit wird sich Moslem Asylanten Ghetto Ottakring ausbreiten dürfen

Beitrag von Gast 03.10.10 16:12

Ottakring.
Bezirk der Asylanten, Bezirk der Türken und bzw. little Istanbul.
Bezirk des Verbrechens. http://www.wien-heute.at/p-21397.php
Bezirk des Moslem Ghettos:
.. Gibt es in der Bundeshauptstadt Ausländerghettos oder gar Slums? Nein, aber: Ausländer bleiben - wie Österreicher - gern unter sich und leben Substandard.

Das Auffälligste: die Kopfbedeckungen. Die älteren Frauen, die am Wiener Brunnenmarkt Lebensmittel einkaufen, tragen große Kopftücher mit Mustern. Die junge Frauen, die zwischen den Standeln herum schlendern, stimmen die ihren farblich auf die bunten, engen Oberteile ab. Ein indischer Sikh mit Turban preist Kuscheltiere an. "Es ist ein Ghetto", sagt eine Pensionistin, die hier, im 16. Bezirk von Wien, in Ottakring, ein Geschäft betrieben hat. Damals seien noch Kunden aus anderen Bezirken gekommen, erzählt sie, jetzt gäbe es nur mehr "fleißige türkische Gemüseverkäufer" und "herumlungernde Jugos", also "Billigkundschaft". Ihre Eigentumswohnung habe an Wert verloren, klagt die Frau, Mieter fände man nur schwer: "Man muss froh sein, wenn man jemanden aus den Bundesländern findet, der die Gegend nicht kennt."

Stoßrichtung offensichtlich. ÖVP Generalsekretär Hannes Missethon spricht der Pensionistin aus der Seele, wenn er den Wahlkampf mit solchen Sprüchen anheizt: "Man ist im alten Ottakring schlafen gegangen und in der Früh in Istanbul aufgewacht." Diese "Ausländerghettos" und "Slums" müssten aufgelöst werden, indem man die Zuwanderer nach Quoten über die ganze Stadt verteilt. Die Stoßrichtung ist offensichtlich: Werner Faymann, Spitzenkandidat der SPÖ für die Nationalratswahl, war, bevor er Anfang 2007 zum Infrastrukturminister aufstieg, 13 Jahre lang Wohnbaustadtrat von Wien. Und eben deshalb gäbe es anders als in Paris oder Berlin in Wien keine Ghettos, antwortet Faymann. Auch weil Wien mit 220.000 Gemeindewohnungen sehr effizient Wohnpolitik betreiben könne. Wer hat recht?

Absonderung ethnischer Gruppen. Der "Migrations- und Integrationsbericht" der Akademie der Wissenschaften, der Ende des Vorjahres publiziert wurde, kommt zu dem Schluß: "Obwohl - und dies ist die gute Nachricht - großräumige Zuwandererghettos in den größeren österreichischen Städten nach wie vor nicht existieren, ist die schlechte Botschaft, dass es den ehemaligen Gastarbeitern offensichtlich nur in sehr beschränktem Ausmaß gelungen ist, eine grundlegende Verbesserung ihrer Wohnungsmarktpositionierung zu realisieren." Abgesehen von Wien beobachten die Wissenschaftler auch in Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck eine "Segregation", also Absonderung, ethnischer Gruppen.

In dem Viertel rund um den Brunnenmarkt wohnen 7000 Menschen. 41 Prozent von ihnen sind Ausländer. Sie wohnen entgegen dem Klischee aber nicht in großen Sozialsiedlungen und Ottakring liegt auch nicht am Stadtrand. Faymann vergab ab 2001 einzelne Sozialwohnungen an notleidende, ausländische Familien. Erst seit Anfang 2006 können Ausländer, die mindestens seit fünf Jahren in Wien leben, regulär um eine Gemeindewohnung ansuchen.

Alte Zinshäuser. Die Gegend rund um den Brunnenmarkt als Slum zu bezeichnen ist stark übertrieben, aber die alten Zinshäuser sind herunter gekommen. Während nur gute vier Prozent der Wiener mit österreichischer Staatsbürgerschaft in einer Kategorie D- Wohnung hausen, müssen 40 Prozent der türkischen Familien ohne WC oder Wasserinstallation auskommen. Die Gegenstrategie der Wiener SPÖ am Beispiel Brunnenmarkt: Wohnungsspekulanten werden bekämpft, in die Sanierung des Marktes in den kommenden zwei Jahren 4,2 Millionen Euro gesteckt.

In der Natur des Menschen. Die Möglichkeiten der Politik sind allerdings beschränkt, denn Absonderung liegt in der Natur des Menschen: "Jeder lebt gerne auch unter seinesgleichen", sagt der Soziologe Harald Katzmair vom Institut "fas.research", "bloß führen die Einzelentscheidungen zu Effekten, die keiner wollte." Das Phänomen wurde in den USA schon in den 1960er-Jahren erkannt: Wenn jeder will, dass zumindest dreißig Prozent seiner Nachbarn zu seiner Ethnie gehören, sind es am Ende, da alle anderen auch so empfinden, 80 Prozent. Wobei sich eher die armen Zuwanderer abschotten und nicht, wie man meinen sollte, die reichen Einheimischen: "Je höher die Bildung, je selbstbewusster ein Mensch, desto vielfältiger ist sein Netzwerk, desto mehr Diversität hält er aus", sagt Katzmair.
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/regierung/1420135/print.do
Man lebt dort als Gesetzeshüter auch schin sehr gefährlich:
Jener 33-jährige Mihailo J., der am 12.Jänner nach einer wilden Verfolgungsjagd in Wien-Ottakring dreimal auf einen Polizisten geschossen haben soll, ist am Donnerstagnachmittag im Straflandesgericht einstimmig wegen versuchten Mordes schuldig erkannt und zu 13Jahre Haft verurteilt worden.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/593486/index.do
„Wenn ich in Ottakring zur Apotheke, zum Arzt oder in den Supermarkt gehe, gibt es Leute, die Türkisch und Serbisch sprechen. Man hat erkannt, dass das Kunden anzieht.“
http://diepresse.com/home/panorama/integration/589788/index.do
Mit Deutsch kommt man im Moslem Ghetto im deutschsprachigen Wien halt nicht weit... teufel
Kristiane Meister hat es immer sehr gestört, wenn einer ihrer Schüler auf eine Frage mit einem Zungenschnalzen antwortete. Die Lehrerin unterrichtet an einer Volksschule in Wien-Ottakring. In dem Kurs hat sie erfahren, dass dies eine Art sein kann, ein Nein auszudrücken.
http://diepresse.com/home/bildung/schule/565460/index.do
Hat sich die Österreicherin nicht vorzüglich an die Migranten angepasst..? 107
Wär ja auch voll nazi, würden die Asylanten Kinder wenigstens ein Nein rauskriegen, nicht wahr...
devil WAS FÜR EIN UNFASSBARER SKANDAL! devil

to continue...(da is nämlich noch viel, viel mehr..) devil devil + 95 95


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 Wie weit wird sich Moslem Asylanten Ghetto Ottakring ausbreiten dürfen  Empty Re: Wie weit wird sich Moslem Asylanten Ghetto Ottakring ausbreiten dürfen

Beitrag von bushi 03.10.10 17:06

politikjoker schrieb:
Hat sich die Österreicherin nicht vorzüglich an die Migranten angepasst..?
Wär ja auch voll nazi,
wurde gestern von einem migranten als nazibua bezeichnet, weil ich auf ordnung hinwies. die ersten worte die sie beherrschen sind orsch und nazi.
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Beitrag von Gast 04.10.10 13:41

Das mußt schon verstehen... devil
Wir sind ja alle ungläubig und vom Blut her sowieso "beschmutzt" und daher "unwertig" bzw. "genetisch minderwertig" - wie wir ja schon länger von Häupls Busenfreund, einem rappenden Steinzeit Islamisten wissen. 95 affraid :
http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/wien-wahl-haupl-hasserfullter-moslem-fanatiker-der-massenmord-feiert-t3069.htm

devil devil
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 Wie weit wird sich Moslem Asylanten Ghetto Ottakring ausbreiten dürfen  Empty Re: Wie weit wird sich Moslem Asylanten Ghetto Ottakring ausbreiten dürfen

Beitrag von Gast 19.10.10 0:00

In Ottakring gings wieder rund:
Mehrere betrunkene Lokalgäste gerieten mit dem Geschäftsinhaber eines Cafes am Lerchenfelder Gürtel in Streit. Es kam zur Prügelei.
In der Nacht von Sonntag auf Montag gerieten gegen 02.40 Uhr mehrere alkoholisierte Lokalgäste mit dem Geschäftsinhaber eines Cafes am Lerchenfelder Gürtel in Streit. Bei der folgenden Rangelei wurde der 28- jährige Rumen R. durch einen Bauchstich schwer verletzt und musste ins Spital gebracht werden.
Als mutmaßlicher Täter wurde der 56- jährige Lokalbesitzer Mehmet Ö. festgenommen. Das Landeskriminalamt Wien Außenstelle West führt die laufenden Ermittlungen.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/blutiges-ende-eines-lokalstreits-in-ottakring/cn/news-20101018-01433623
Im Zuge der Auseinandersetzung griff der 56- jährige Gastronom zu einem Klappmesser. Mit der 18 Zentimeter langen Klinge und fügte er einem 28- jährigen Rumänen einen Bauchstich zu. Das Opfer wurde schwer verletzt.
http://www.krone.at/Wien/Wirt_zueckt_bei_Streit_mit_Gaesten_Messer_und_sticht_zu-Rauswurf_eskaliert-Story-226040
Krone taugt leider immer öfter ur mehr als "Secundär"-Quelle.
Hier wurde uns "unterschlagen", wer denn da eigentlich zugeschlagen hat.

Die volle Info sagt uns: Ein Rumäne wurde wahrscheinlich von einem Türken bzw. Moslem fast umgebracht.

Und das in Wien.

"Zivilsiert" schaut anders aus.

Islam is geil!
Meehhrrrrr Islam!!
Meeehhrrrr!
Meehhhhrrrrrr!!!

Dann löst sich früher oder später das "Türkenproblem" Wiens vielleicht selber, weil die mit anderen Asylanten einander in Wien einfach totschlagen und abknallen.... 95

Die letzten Wiener müssen dann halt die Ghettos meiden oder wenigstens sich rechtzeitig ducken... lol!

to continue...

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 Wie weit wird sich Moslem Asylanten Ghetto Ottakring ausbreiten dürfen  Empty Re: Wie weit wird sich Moslem Asylanten Ghetto Ottakring ausbreiten dürfen

Beitrag von bushi 19.10.10 9:04

politikjoker schrieb:In Ottakring gings wieder rund: Mehrere betrunkene Lokalgäste gerieten mit dem Geschäftsinhaber eines Cafes am Lerchenfelder Gürtel in Streit.
Islam is geil!
Meehhrrrrr Islam!!
Meeehhrrrr!
Meehhhhrrrrrr!!!
confused .......aber im Islam gilt doch das Alkoholverbot Twisted Evil
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Beitrag von Gast 19.10.10 12:00

Vielleicht ein nicht ganz-Gläubiger..? lol!

Vielleicht ein Moslem, "verdorben" von all den Ungläubigen um ihn rum...? teufel

Vielleicht opfert er ja Allah jeden Abend "Straf-Euros"...? confused

Nebenbei war der Moslem-Wirt ja nicht betrunken.
Das war der Rumäne.
Ansonsten, nur als diesmal nicht seriöse Nachlese:
http://www.wer-weiss-was.de/theme74/article1686942.html

Der Moslem war "nur" aggressiv und hat den Andern halb umgebracht.
Und das is ja bei Moslems bzw. Türken nichts Besonderes:
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/tirol-islam-is-geil-blutiges-raufen-zig-turken-vs-einheimische-in-serie-t3145.htm


*zuckt mit den Schultern*
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Beitrag von Gast 27.10.10 23:30

*wow*
Jemand sehr Haßerfülltes hat im Asylanten Ghetto Ottakring in Wien seiner puren Lust an Zerstörung freien Lauf gelassen.

Ich lehne mich jetzt einfach weit raus & sage, daß das kein Inländer war.
Vorarlberg, wom jeden Tag ein Asylanten-Baby geboren wird, haßt das eigene Land ja auch mehrheitlich abgrundtief. teufel
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/vorarlberg-fast-jeden-tag-1-asylanten-babyfast-keiner-mag-land-t3207.htm

Warum sollte ein Inländer auch ausgerechnet am Nationalfeiertag mitten im Asylanten-Ghetto derartigen Haß und Wut auf seine Umgebung entwickeln..?
Wär ja ganz was Neues, nicht wahr..? lol!

Das schaut eher nach nofuture-Typen mit Haß und Zorn gegen ihre Umgebung aus.
Typen, die jeden Tag sehen, wie die Welt um sie rum Spaß hat und "sündig" durch Tag und Nacht lebt.
Oder es im TV sehen, wie die westliche Welt ohne religiöse Fesseln und Angst vor der Polizei legal "Reich, schön und berühmt" wird. teufel

Da könnten unzivilisierte Typen aus dem Ghetto ohne gerinste Zukunft mangels Sprache oder Bildung schon einfach auszucken und durchknallen, wenn da um sie rum auch noch gefeiert wird.
Etwas, was sie niemals selbst erleben können....

Aber lest selbst:
Ein Unbekannter war am Nationalfeiertag offenbar in sehr destruktiver Stimmung: Er beschädigte 25 geparkte PKWs hintereinander. Die Polizei fahndet.
Zerstörungswut am Nationalfeiertag? Am Dienstagabend gegen 20:45 beschädigte ein Unbekannter im Bereich der Gablenzgasse/Ganglbauergasse 25 geparkte Autos. Er riss bzw. trat bei den Fahrzeugen die Außenspiegel herunter. Die Polizei fahndet nach dem Täter.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/sachbeschaedigungen-an-25-autos-in-ottakring/cn/news-20101027-09563893

Na, zum Glück war kein Inländer so blöd, sich besoffen dort rumzutreiben.
Der hätte diese (Zerstörungs)wut wohl nicht überlebt.
Kennt man ja:
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/asylanten-extrem-aggressivin-uberzahl-schlagen-brutal-zu-t3204.htm
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/wien-strasen-der-gewalt-nichtige-ursacheasylanten-toten-beinahe-t3198.htm


95 95
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Beitrag von Gast 28.10.10 0:37

Wienerin entzündet in ihrem Wohnzimmer ein Lagerfeuer
Zu einem außergewöhnlichen Einsatz ist die Feuerwehr Freitagmittag nach Wien-Ottakring gerufen worden. Eine Frau hatte in ihrem Wohnzimmer in der Gomperzgasse ein Lagerfeuer entzündet.
Die Einsatzkräfte mussten die Eingangstür gewaltsam öffnen, um zur 50-Jährigen zu gelangen und sie mit Sauerstoff zu versorgen. Sie wurde mit einer leichten Rauchgasvergiftung ins Otto-Wagner-Spital eingeliefert.
http://1160.vienna.at/news/om:vienna:bezirk:1160/artikel/wienerin-entzuendet-in-ihrem-wohnzimmer-ein-lagerfeuer/cn/news-20100917-05001576
*hmm....*
Ich glaube nicht, daß ein Inländer auf solche geisteskranken Ideen kommt.
Und mit 50 is man noch nicht wirklich senil bis "alters-dumm".

Es soll aber ferne, unzivilisierte Länder geben (Afrika bis diverse perma Kriegs-Zonen z.B. teufel ), wo Bildung & co ein Fremdwort sind, wo also man durchaus es als "normal" ansieht, sich per Lagerfeuer zu wärmen...

teufel teufel

to continue...

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Beitrag von Gast 06.11.10 21:30

News aus dem Ghetto.
Fast nicht erwähnenswert.
Nur das übliche Verbrechen von "Unbekannten" - also höchstwahrscheinlich Asylanten:
http://www.forum-politik.at/burgerforum-f23/erkennung-asylanten-verbrechen-trotz-gutmensch-verschleierung-t3194.htm
Der unbekannte Täter bedrohte den Angestellten mit einer Faustfeuerwaffe und forderte sämtliches Bargeld aus der Kasse
Am Donnerstag um 23:50 Uhr kam der 25- jährige Angestellte einer Tankstelle in der Baldiagasse gerade vom hinteren Bereich des Verkaufsraumes in die Kassenzone, als er plötzlich von einem maskierten Mann mit einer dunklen Faustfeuerwaffe bedroht wurde. Der Unbekannte forderte die Herausgabe von Bargeld. Der Angestellte übergab dem Täter das Wechselgeld aus der Kassenlade. Danach flüchtete dieser in unbekannte Richtung.Täterbeschreibung:
Männlich, ca 175 cm groß, 17 bis 25 Jahre alt, schlanke Statur; bekleidet mit einem dunklen Kapuzensweater; maskiert mit einem schwarz- weißen Tuch; bewaffnet mit einer dunklen Faustfeuerwaffe.
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/bewaffneter-tankstellenraub-in-ottakring/cn/news-20101105-12374950
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Beitrag von bushi 07.11.10 18:34

politikjoker schrieb:News aus dem Ghetto.......
......in Ottakring bei der "10er Marie" gibt es keine Muslime
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Beitrag von Gast 07.11.10 22:32

bushi schrieb:......in Ottakring bei der "10er Marie" gibt es keine Muslime
..sagt eigentlich WER..?

Links oder Lüge!

Nebenbei ist das Ghetto Ottakring ja groß.
Der Kerl kann von IRGENDWO aus Gehtto Ottakring gekommen sein und zugeschlagen haben.


*gespannt wartend*
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Beitrag von bushi 08.11.10 9:26

politikjoker schrieb:
Links oder Lüge!
*gespannt wartend*
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deine links sind "links" Twisted Evil
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Beitrag von Gast 08.11.10 12:36

Also wieder Lüge.

Kannst nicht wenigstens 1x versuchen, das Spiel zu gewinnen & mußt du wirklich IMMER extra betonen, daß du wie ein kleines Inet-Kiddie hier Zeug frei erfindest ..?

*es wird langsam langweilig - du verschwendest unser aller Zeit*
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Beitrag von bushi 08.11.10 20:10

politikjoker schrieb:Also wieder Lüge.
politikjoker schrieb:
Die Övp bleibt aber dennoch links.

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Beitrag von Gast 08.11.10 22:03

bushi schrieb:politikjoker schrieb:
Die Övp bleibt aber dennoch links.
Jo mei, wos soll i denn mochn..? clown
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/ovp-wird-neue-rechtsaussenpartei-t3267.htm#101993
Rechts is das jedendfalls nicht, was die Övp aktuell aufführt.
Sie ist z.B. in Vorarlberg tw. noch linker, als die Linken oder arbeitet für linke Ziele in Wien für mehr Moscheen mit den Linken zusammen.

Alles zusammen: Nicht rechts, nicht "Mitte" - nur links und extrem links bzw. schon bürgerfeindlich frontal gegen das Volk.

Fazit: Övp gehört eher zu linken Block, auch wenn sie das Gegenteil von sich behauptet.
Es zählt halt, was raus kommt - nicht was man anderen weis machen will. teufel


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Beitrag von Gast 19.12.10 2:52

Wärs nicht so die Zornesröte ins Gesicht treibend, wärs irgendwie unterhaltend:
Schwerverbrecher aus den Ghetto Ottakring (wahrscheinlich Serben oder Türken, da Ottakring voll damit is) wollten einen etwas "ruhigeren" Verbrecher-Job (!) haben und verlegten sich vom Tresorknacken aufs Menschen Töten per Gift bzw. Drogen.

Auf Schwerverbrecher mit Migrationshintergrund deutet auch hin, daß penibelst ihre Nationaltät nicht erwähnt wird und sie im zweitgrößten Ausländer-Ghetto Wiens "arbeiten", sowie über unglaubliche kriminelle Energie sowie Organisation verfügten.
Weil sie einen ruhigeren "Job" haben wollten, haben zwei ehemalige Tresorknacker einen Drogenring aufgezogen. Dieser wurde jetzt von Polizisten aus der Steiermark und aus Oberösterreich gesprengt. Die beiden Wiener sowie fünf weitere Verdächtige sind jetzt hinter Gittern, mehr als 100 Konsumenten wurden angezeigt.Die Suchtgiftgruppe der Polizei Leibnitz hatte in Zusammenarbeit mit Staatsanwältin Barbara Schwarz bereits seit eineinhalb Jahren ermittelt. Dabei stießen die Fahnder auf Unglaubliches.
Die beiden verurteilten Tresorknacker aus Wien- Ottakring, 59 und 58 Jahre alt, waren die Chefs der Bande. Der Jüngere war der Computer- Experte, der laut Kriminalisten aus dem Internet Krankengeschichten von Krebs- Patienten herunterlud. Mit diesen fälschte er dann Arztbriefe. Außerdem machte der Verdächtige Ausweise und Logos von diversen Organisationen, wie zum Beispiel der Volkshilfe, nach. Derart "ausgerüstet" trat er dann bei Ärzten als Krankenpfleger auf und ließ sich für seine imaginären Patienten "berauschende" Medikamente verschreiben. Insgesamt soll er mindestens 2.500 Arztbriefe, aber auch Rezepte gefälscht haben.
Die "Ware" - die Bande bot auch Marihuana und Haschisch an - wurde schließlich per Post oder von dem 59- Jährigen an Kunden in ganz Österreich geliefert: "Er ist in sechs Monaten 50.000 Kilometer weit gefahren", berichtet Ermittlungsleiter Anton Baierl von der Polizei Leibnitz. Und: "Sie haben mithilfe von Freigängern auch Drogen in die Strafanstalt Karlau geschmuggelt."
In Haft sind außerdem fünf Dealer- Komplizen: drei aus Oberösterreich (ein 24- und ein 25- Jähriger aus Kirchdorf, eine 24- Jährige aus Wels) und zwei Grazerinnen, 16 (!) und 21 Jahre alt. Die Bande soll Drogen im Gesamtwert von 600.000 Euro verkauft haben: "Für eine Kapsel oder Tablette haben sie das Zehnfache vom Einkaufspreis verlangt!"
http://www.krone.at/Steiermark/Ex-Tresorknacker_zogen_Drogenring_auf_7_Festnahmen-100_Kunden_beliefert-Story-235904

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Beitrag von Gast 29.03.11 0:25

Nur so nebenbei, weil ich gerade drüber gestolpert bin, auf wien-heute.at
Trio raubt zwei Schüler aus
Gestern, Sonntag, kurz nach 22 Uhr waren zwei Schüler im Alter von 16 und 17 Jahren auf der Thaliastraße unterwegs, als plötzlich drei bislang unbekannte Jugendliche von hinten auf sie zukamen. Sie drängten die Schüler in die Türnische eines Wohnhauses und forderten die Herausgabe ihrer Wertsachen. Die beiden Opfer übergaben den Burschen ihr Bargeld sowie ein Mobiltelefon. Danach flüchtete das Trio in unbekannte Richtung. Die beiden Schüler gaben an, dass die Täter ca. 18 bis 20 Jahre alt und ca. 175 bis 180 cm groß sind und mit osteuropäischem Akzent sprachen. Einer der Burschen hatte eine Irokesenfrisur und war mit einer dunklen Hose und einer dunklen Kapuzenjacke bekleidet.

Tobender Afrikaner verletzt zwei Polizeibeamte
Heute, Sonntag, gegen 06.30 Uhr, früh rief ein aufgeregter Wohnungsbesitzer die Polizei, da ein unbekannter, dunkelhäutiger Mann gewaltsam in seine Wohnung in der Koppstraße eindringen wollte. Der offensichtlich alkoholisierte Afrikaner trat wiederholte Male heftig gegen die Türe und attackierte auch zwei intervenierende Polizeibeamte. Diese erlitten durch Faustschläge leichte Verletzungen. Erst mit Unterstützung weiterer Polizeikräfte konnte der 33-jährige Christian O. festgenommen werden. Der Beschuldigte hat in Österreich keine Meldeadresse und dürfte sich einfach im Wohnhaus geirrt haben ...

Jugendliche beschädigen zehn Autos
Gestern, Dienstagabend, um 23.18 Uhr, beobachtete ein Zeuge in der Abelegasse mehrere Jugendliche, die gegen ein abgestelltes Fahrzeug traten und es dadurch beschädigten. Die verständigten Exekutivbeamten hielten die fünf Burschen in der Ottakringer Straße an. Im Zuge der Einvernahme gaben der 16-jährige Damir R. und der 15-jährige Georg G. zu, insgesamt zehn Fahrzeuge beschädigt sowie ein Motorrad umgeworfen zu haben.

Ladendieb attackiert Polizeibeamte
Heute, Donnerstagnachmittag, bemerkte ein Kaufhausdetektiv in einem Supermarkt in der Sandleitengasse einen Mann, der das Geschäft mit einem halben Grillhendl und einer Whiskeyflasche - ohne zu bezahlen - verlassen wollte. Er hielt ihn daraufhin bis zum Eintreffen der Polizei fest. Der 27-jährige Mohamed T. wurde festgenommen. Bei der Überstellung im Polizeiauto versuchte der Beschuldigte zu flüchten und schlug mehrmals gegen die Beamten. Die Einsatzkräfte blieben unverletzt und brachten den Festgenommenen zur nächsten Polizeiinspektion.
Haben leider keinen eigenen Link spendiert bekommen..

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Beitrag von Gast 29.03.11 0:36

"Menschen und UNbekannte" schlagen natürlich auch zu teufel :
Vandalismus: 25 PKW beschädigt
Heute, Dienstag, gegen 20:45 Uhr, beschädigte ein Unbekannter im Bereich der Gablenzgasse/Ganglbauergasse 25 geparkte PKW. Er riss bzw. trat bei den Fahrzeugen die Außenspiegel ab.

Tankstelle ausgeraubt
Gestern, Donnerstag, um 23:50 Uhr, kam der 25-jährige Angestellte einer Tankstelle in der Baldiagasse gerade vom hinteren Bereich des Verkaufsraumes in die Kassenzone, als er plötzlich von einem maskierten Mann mit einer dunklen Faustfeuerwaffe bedroht wurde. Der Unbekannte forderte die Herausgabe von Bargeld. Der Angestellte übergab dem Täter das Wechselgeld aus der Kassenlade. Danach flüchtete der Räuber in unbekannte Richtung. Täterbeschreibung: männlich, ca. 175 cm groß, 17 bis 25 Jahre alt, schlanke Statur; bekleidet mit einem dunklen Kapuzensweater; maskiert mit einem schwarz-weißen Tuch; bewaffnet mit einer dunklen Faustfeuerwaffe. Nähere Details sind derzeit noch nicht bekannt.

Versuchter Handyraub
Gestern, Sonntagabend, um 21.15 Uhr, wurde ein Schüler in der Wurlitzergasse von vier bislang unbekannten Männern angesprochen und aufgefordert sein Handy auszuhändigen. Der 18-Jährige erwiderte, dass sein Handy nicht funktionstüchtig sei. Daraufhin verlangten die Räuber die Geldbörse des Burschen. Da er diese nicht bei sich hatte, schlugen sie auf den Burschen ein und flüchteten ohne Beute. Das Opfer wurde bei dem versuchten Raub verletzt (Gehirnerschütterung und diverse Prellungen). Er wurde von der Rettung erstversorgt und in ein Spital gebracht. Personsbeschreibung der vier Beschuldigten: männlich, ca. 20-25 Jahre alt, 180-185 cm groß; dunkle Bekleidung.

FP: Jugendbanden höchst aktiv und gefährlich
Bezirksvorsteher darf Problematik nicht weiter negieren
Auch im Jahr 2011 zeigen sich diverse Jugendbanden und Gangs höchst umtriebig und schrecken auch vor Gewalttaten nicht zurück. Erneut wurde ein Jugendlicher von einer vierköpfigen Bande brutal krankenhausreif zusammengeschlagen (wir berichteten), alteriert sich die Bezirksparteiobfrau der FPÖ-Ottakring, NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein.

Schon einmal hat die FPÖ-Ottakring in der Bezirksvorstehung angefragt, wie viele Banden, in welchem Ausmaß im Bezirk aktiv sind, um die Situation abschätzen zu können. Die Antwort des Bezirksvorstehers war damals mehr als entbehrlich. Es hieß, er wisse davon nichts - derartige Strukturen gäbe es also quasi nicht.

Nach dem jüngsten Vorfall ist nun wohl eindeutig das Gegenteil bewiesen. Kriminelle und gewalttätige Handlungen durch jugendliche Banden sind in Ottakring sehr wohl ein Thema, weshalb die FPÖ-Ottakring in der nächsten Bezirksvertretungssitzung diesbezüglich neuerlich eine Anfrage stellen wird, kündigt Belakowitsch-Jenewein an.
http://www.wien-heute.at/p-53888.php

Straßenraub
Heute, Dienstag, um 10:30 Uhr, verließ die 63-jährige Esther O. ihr Wohnhaus in der Hasnerstraße, um zur Apotheke zu gehen. Plötzlich kam ein Mann auf sie zu und versuchte, ihr Geldbörse aus der Hand zu reißen. Als die Frau diese nicht losließ, verpasste er ihr einen Stoß, wodurch sie zu Sturz kam. Der unbekannte Täter flüchtete mit der Geldbörse in Richtung Thaliastraße. Das Opfer wurde nicht verletzt.
Wieder meist ohne extra Link.
Überflüssig zu erwähnen, daß die extreme Gewalt und "Geilheit" auf Handys genauso auf kriminelle Ausländer hinweisen, wie die Überfälle auf "weiche Ziele" wie alte Damen.
Und daß rund um die Ghettos Vandalismus schon so oft vorkommt, daß es eigentlich ganz normal is, davon reden wir gar nicht!

Eigentlich is nur das Verhalten der NSpö "auffällig", die trotz Vandalismus, wütender Jugendbanden und junger Diebe das alles einfach verleugnet mit
Es hieß, er wisse davon nichts - derartige Strukturen gäbe es also quasi nicht.
Daß es vom "Kopf ganz fest in den Sand stecken" besser wird, ist auszuschließen. teufel
Aber die LINKEN waren ja noch nie für ihre Intelligenz "berühmt". lol!


http://www.forum-politik.at/t2656-wien-spo-und-ihre-fetten-lugen-top-lebensqualitataber-burger-schreien-verzweifelt-nach-uberwachungskameras

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 Wie weit wird sich Moslem Asylanten Ghetto Ottakring ausbreiten dürfen  Empty Re: Wie weit wird sich Moslem Asylanten Ghetto Ottakring ausbreiten dürfen

Beitrag von Gast 17.04.11 12:56

Nachrichten aus der Messerstecher-Hölle, GUTMENSCH importiert aus semi-Islam-Hölle Türkei und gepflegt von LINKEN bzw. Spö in Wien:
http://www.forum-politik.at/t3656-krone-im-gutmensch-schleim-migranten-verbrecher-in-gluck-verschleierung#105128

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 Wie weit wird sich Moslem Asylanten Ghetto Ottakring ausbreiten dürfen  Empty Re: Wie weit wird sich Moslem Asylanten Ghetto Ottakring ausbreiten dürfen

Beitrag von Gast 20.07.11 14:09

http://www.forum-politik.at/t3194p150-erkennung-asylanten-verbrechen-trotz-gutmensch-verschleierung#107288

*angestumpftes Schulterzucken*
Politik Joker

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