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Was Moslems bzw. Asylanten von ihrer "Lust" am Ghetto haben: Männer im Aberglauben, Frauen auf Selbstmordtrip

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Was Moslems bzw. Asylanten von ihrer "Lust" am Ghetto haben: Männer im Aberglauben, Frauen auf Selbstmordtrip Empty Was Moslems bzw. Asylanten von ihrer "Lust" am Ghetto haben: Männer im Aberglauben, Frauen auf Selbstmordtrip

Beitrag von Gast 23.09.10 11:04

Da tun sich ja schön langsam WELTEN auf, sieht man die Ergebnisse der freiwilligen Isolation der Moslems, die dadurch verursachte Inzucht und deren immer schlimmer werdenden Folgen für die Moslems und leider auch die sie umgebenden Menschen des Gastlandes. affraid
Psychische Beschwerden werden bei Migranten meist viel später erkannt als bei Deutschen. Oft liegt das an Verständigungsproblemen. Ein Psychiater muss den Patienten genau verstehen, um die richtige Diagnose stellen zu können. Deshalb arbeiten wir mit professionellen Übersetzern. Ganz wichtig ist, dass der Dolmetscher auch den kulturellen Hintergrund kennt, um Unterschiede im Krankheitsverständnis vermitteln zu können. Beschwerden können je nach Kultur ganz verschieden ausgedrückt werden.
Der Dolmetscher im Krankenhaus erspart den Sargtischler (nach Amoklauf und brutal-Attacke von Psycho-Asylant) für den Stadt, oder wie...? teufel
Im mediterranen Kulturraum gibt es die Vorstellung, dass Krankheiten von außen in den Körper eindringen und ihn ganzheitlich krank machen. Türkische Patienten beschreiben ihre Schmerzen daher meist nicht so lokal. Statt zu sagen, "mein Rücken tut weh", sagen sie etwa, "mein ganzer Körper tut weh". Die Idee einer rein äußerlichen Ursache gilt auch bei psychischen Krankheiten. Viele glauben, jemand habe sie verflucht oder mit dem bösen Blick bedacht. Dafür gibt es das Bild des "Cin", des "Dämonchens", der vom Menschen Besitz ergreift und ihn krank macht.
Tiefstes Mittelalter bzw. ärgster Aberglauben nach dem Jahre 2000 bzw. hier im Jahre 2007.
Na, servas Kaiser!!! affraid affraid
..Es fängt schon beim Begriff "Depression" an. Viele Kinder wissen gar nicht, was das ist, wie sollen sie es übersetzen?..
Klar, was fragt man auch geistig im Mittelalter Zurückgebliebene neuzeitliche Dinge ? teufel
Nebenbei fragt sich das meist überhaupt nicht, da die meisten stolz darauf sind, überhaupt nicht Deutsch zu können, wie wir ja wissen: http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/warum-verurteilen-asylanten-eltern-ihre-eigenen-kinder-zu-lebenslanger-dummheit-oft-leben-als-verbrecher-t3002.htm
..Hinzu kommt, dass Ältere wegen der Sprachbarriere oft jahrelang nicht zum Arzt gehen sind und sich Erkrankungen chronifizieren...
, was also potentiell gefährlichste, gesundheitliche Probleme nachsich zieht. affraid
Da fällt mir auf, daß ich rund um die argen Berichte rund ums Ghetto Marxloh & co niemals von türkischen Ärzten gehört habe.
Nur von sich aggressiv und durchgeknallt verhaltenden Asylanten....
https://www.youtube.com/watch?v=oZ0PCaJ77Xk
Spielt mal ziemlich zum Ende des Videos.
Junge Asylanten attackieren tatsächlich ALLES und JEDEN, der sich in ihre Ghettos wagt.
Auffällig ist aber, dass bei türkischen Mädchen zwischen 16 und 21 die Suizidrate doppelt so hoch ist wie bei gleichaltrigen deutschen Frauen. Das hängt eng mit den tradierten Wertesystemen der Familien zusammen. Die Töchter wollen genauso freiheitlich leben wie ihre deutschen Freundinnen und machen enorme Konflikte durch. Für manche ist Selbstmord der einzige Ausweg.
Tja.
Wie hier http://www.forum-politik.at/europa-f7/was-moslems-bzw-asylanten-von-ihrer-lust-am-ghetto-haben-korperliche-misbildungen-dasein-als-ausgestosene-t3004.htm "beleuchtet": Moslems sorgen dafür, daß sie und ihre Kinder Ausgestoßene sind.
Und zwar Ausgestoßene in ALLEN Welten.

Angegiftelt werden sie von ihrer Umwelt, weil ihre Männer zu Aggression, Verbrechen und "Scheiße bauen" neigen, https://www.youtube.com/watch?v=vRsj6Vv0Cx8 (Timecode ca. 4:15) und stolz von ihrer Faulheit usw. berichten.

Selbst werden sie - sollten sie mal ein wenig Freiheit wollen - als Schlampen usw. gesehen und im worst case von der eigenen Familie ausgestoßen, oder gleich umgebracht bis fast getötet.

Es scheint, daß das für ungewöhnlich viele Muslima zuviel ist & sie in den Freitod bzw. Selbstmord getrieben werden.
Verständlich...........


*entsetzt:
Politik Joker

P.S.: http://www.taz.de/?id=digi-artikel&ressort=bl&art=5955&no_cache=1&src=GI
Depressive Migranten
"Viele glauben an den bösen Blick"

Psychisch erkrankte Migranten werden falsch behandelt, wenn Ärzte wenig von den kulturellen Eigenarten der Patienten wissen, sagt Meryam Schouler-Ocak. Die Leiterin des Berliner Bündnisses gegen Depression arbeitet daher mit Dolmetschern

taz: Frau Schouler-Ocak, zu Ihnen in die Klinik kommen Deutsche und Migranten mit psychischen Erkrankungen. Gibt es da Unterschiede?

Meryam Schouler-Ocak: Psychische Beschwerden werden bei Migranten meist viel später erkannt als bei Deutschen. Oft liegt das an Verständigungsproblemen. Ein Psychiater muss den Patienten genau verstehen, um die richtige Diagnose stellen zu können. Deshalb arbeiten wir mit professionellen Übersetzern. Ganz wichtig ist, dass der Dolmetscher auch den kulturellen Hintergrund kennt, um Unterschiede im Krankheitsverständnis vermitteln zu können. Beschwerden können je nach Kultur ganz verschieden ausgedrückt werden.
Zum Beispiel?

Im mediterranen Kulturraum gibt es die Vorstellung, dass Krankheiten von außen in den Körper eindringen und ihn ganzheitlich krank machen. Türkische Patienten beschreiben ihre Schmerzen daher meist nicht so lokal. Statt zu sagen, "mein Rücken tut weh", sagen sie etwa, "mein ganzer Körper tut weh". Die Idee einer rein äußerlichen Ursache gilt auch bei psychischen Krankheiten. Viele glauben, jemand habe sie verflucht oder mit dem bösen Blick bedacht. Dafür gibt es das Bild des "Cin", des "Dämonchens", der vom Menschen Besitz ergreift und ihn krank macht.

Wie gehen deutsche Ärzte damit um?

Es kommt vor, dass solche Aussagen als psychotische Krankheitssymptome gewertet werden und eine falsche Behandlung eingeleitet wird. Deshalb ist Aufklärungsarbeit sehr wichtig. Ärzte sollten die kulturellen Eigenarten kennen, auch damit die Patienten sich ernst genommen fühlen.

Können nicht die Kinder der Patienten übersetzen?

Nein, das ist sehr problematisch. Ich habe als Kind ständig für meine Eltern übersetzt, aus meiner heutigen Sicht als Ärztin erscheint mir das unmöglich. Es fängt schon beim Begriff "Depression" an. Viele Kinder wissen gar nicht, was das ist, wie sollen sie es übersetzen? Als Arzt können Sie auf dieser Basis keine vernünftige Diagnose stellen. Außerdem ist es eine enorme Belastung für Kinder, über die Krankheiten ihrer Eltern zu sprechen.

Gibt es psychische Erkrankungen, die bei Migranten besonders häufig oder selten auftreten?

Das ist interessanterweise auch eine Frage des Alters. Für die erste Generation türkischer Migranten gab es beispielweise einen Gesundheits-Check, es durften nur körperlich und psychisch Gesunde kommen. Tatsächlich tritt Schizophrenie bei Migranten der ersten Generation sehr viel seltener auf als bei Deutschen. Aber viele Migranten leiden im Alter an psychosomatischen Beschwerden.

Hat das mit ihrer Lebenssituation in Deutschland zu tun?

Ja. Viele kamen mit festen Plänen, wollten irgendwann in die Heimat zurück. Mit Mitte fünfzig stellen sie nun fest, dass sich alles anders entwickelt hat, dass ein Zurückgehen nicht so einfach ist oder dass ihnen ihre Kinder fremd geworden sind. Sie entwickeln psychosomatische oder depressive Störungen. Hinzu kommt, dass Ältere wegen der Sprachbarriere oft jahrelang nicht zum Arzt gehen sind und sich Erkrankungen chronifizieren.

Und die jüngeren Generationen?

Das Erkrankungsmuster unter Migranten passt sich der einheimischen Bevölkerung zunehmend an. Auffällig ist aber, dass bei türkischen Mädchen zwischen 16 und 21 die Suizidrate doppelt so hoch ist wie bei gleichaltrigen deutschen Frauen. Das hängt eng mit den tradierten Wertesystemen der Familien zusammen. Die Töchter wollen genauso freiheitlich leben wie ihre deutschen Freundinnen und machen enorme Konflikte durch. Für manche ist Selbstmord der einzige Ausweg.

Erreichen Sie mit Ihrer Arbeit Frauen und Männer gleichermaßen?

Wir haben mehr Frauen in Behandlung. Männer leiden genauso an psychischen Erkrankungen, aber sie nehmen Hilfsangebote weniger in Anspruch. Türkischen Männern wird quasi von der Wiege an beigebracht, dass sie stark sein müssen, keine Gefühle zeigen sollen. Das gilt aber für viele deutsche Männer auch.

Geht die türkische Gesellschaft mit psychischen Erkrankungen anders um als die deutsche?

Die Stigmatisierung ist in der Türkei viel ausgeprägter als hier, vor allem in den unteren sozialen Schichten. Etwa 90 Prozent der ersten Generation türkischer Migranten kommen aus der ländlichen Türkei. Bei ihnen sind Depressionen oft ein Tabu.

Wie erreichen Sie diese Menschen?
Wir haben viele Kontakte zu Hausärzten und veröffentlichen Infobroschüren in verschiedenen Sprachen. Viel läuft auch über Mundpropaganda. Besonders schwierig ist es, Menschen zu erreichen, die illegal hier leben. Gerade sie sind hohen psychischen Belastungen ausgesetzt.

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