Koroska darf nicht Kärnten werden
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Koroska darf nicht Kärnten werden
da planen die linksfaschisten wieder einmal die geschichte umzudrehen
Im Zuge der 90-Feierlichkeiten des Kärntner Plebiszites wird österreichs südlichstes Bundesland einmal mehr zum Aufmarschgebiet für Rechte aller Coleur. Zentrale rechtsextreme Feiern wie der Festumzug am 10. Oktober durch Celovec/Klagenfurt sowie das Ulrichsbergtreffen stehen exemplarisch für die öffentliche Manifestation antislowenischer, rassistischer und NS-verherrlichender Politik. Für AntifaschistInnen macht es Sinn, den Fokus in den nächsten Wochen auf Kärnten zu richten - schließlich gibt es auch einige Demos und andere Aktionen.
Etwa 50% der KärntnerInnen wählten bei den letzten Landtagswahlen rechtsextrem - ob nun BZÖ, FPK oder FPÖ spielt da keine Rolle. Und ebenso fragen sich Nicht-KärntnerInnen des öfteren, wieso so ein Griß herrscht um zweisprachige Ortstafeln, wieso Landeshauptmann Dörfler ohne Konsequenzen "Negerwitze" erzählen kann und wieso ganz grundsätzlich das südlichste österreichische Bundesland so Scheiße ist. Nun, starten wir mal mit einem kleinen geschichtspolitischen Exkurs in diesen Artikel, der manches verständlicher machen sollte.
"90 Jahre Kärntner Volksabstimmung - gestern - heute - morgen" lautet das offizielle Motto der diesjährigen Jubiläumsfeierlichkeiten zum kärntner Plebiszit, das von Deutschnationalen oftmals als erste "demokratische Entscheidung" der ersten Republik gezeichnet wird, andererseits aber auch als erste großangelegte antislowenische Stimmungsmache gewertet werden kann. Nach dem Zerfall der KuK-Monarchie waren Österreichs Grenzen nämlich unklar. Getreu dem "Selbstbestimmungsrecht der Völker" marschierte 1918 die damalige jugoslawische Armee in den zu fast 100% von Slowenischsprachigen Personen bewohnten süden Kärntens ein. Die herrschende Elite Kärntens war jedoch Deutschnational eingestellt, was dazu führte das sich eine Vielzahl von Burschenschaftern, späteren NSDAP-Mitgliedern und sonstigen Deutschnationalen zu den "Kärntner Abwehrkämpfern" formierte und die Jugoslawische Armee bekämpfte. Summa Summarum war der "Abwehrkampf" aus militärischer Sicht eine von Anfang an gescheiterte Sache, schließlich konnten die teutschen Kämpfer in den wenigen stattgefundenen Scharmützeln kaum Erfolge erringen. Auf politischer Ebene führte der "Abwehrkampf" jedoch zu einem Plebiszit ("Volksabstimmung") in dem es um die Zugehörigkeit Südkärntens zur damaligen jugoslawische Monarchie oder zur jungen österreichischen Demokratie ging.
Am 10. Oktober 1920 entschied sich eine Knappe Mehrheit von 59% für den Verbleib zu Österreich. Ein Großteil der Kärntner SlowenInnen entschied sich für Österreich, da die ökonomischen Voraussetzungen besser waren als in Jugoslawien, andererseits spielte auch eine großangelegte antislawische Kampagne eine Rolle, welche mit rassistischen Klischees über die "barbarischen Slawen" mehr als nur spielte.
Von den deutschnationalen Eliten wurde der Wahlausgang als "Sieg gegen die Slawen" gefeiert, in den nächsten Wochen folgte das Abmontieren der damals überall vorhandenen zweisprachigen Ortstafeln, das slowenische Kulturleben in Kärnten kam zum erliegen. Wer sich trotzdem weiter zur slowenischen Sprache bekannte, musste mit Diskriminierung am Arbeitsplatz, in der Schule und am Amt rechnen. Die Stoßrichtung war klar und wurde von Adolf Hitler auf den Punkt gebracht: "Macht mir dieses Land Deutsch!". Für die Kärntner SlowenInnen brachte die Politik der folgenden Jahrzehnte vor allem Germanisierung, Sprachverbote, Assimilierungszwang und als Höhepunkt: Die Deportation von knapp 1000 kärntner SlowenInnen in nationalsozialistische Zwangsarbeitslager und KZs. Dieser Teil der kärntner Geschichte wird im kärntner Heimatherbst freilich nirgends erwähnt...
Die Ulrichsbergfeier - Treffpunkt von Alt und Neonazis
Die wohl am weitesten am rechten Rand angesiedelte Veranstaltung ist das Ulrichsbergtreffen nahe Klagenfurt/Celovec, welches mittlerweile schon über 50 Jahre lang stattfindet. Hier gaben sich in den letzten Jahrzehnten SS-Veteranen, Neonazis und VertreterInnen fast aller österreichischen Parlamentsparteien die Klinke in die Hand.
Gedacht wird den "Heimkehrern" ebenso wie den "gefallenen Kameraden". In der Gedächtnisstätte am Berggipfel sind eine Vielzahl von Gedenktafeln für nazistische Kampfeinheiten angebracht, der großdeutsche Angriffskrieg wird in den "Kampf gegen den Bolschewismus" umgelogen. So mutierte das Ulrichsbergtreffen zu einer DER zentralen Veranstaltungen für RechtsextremistInnen aus ganz Europa. PolitikerInnen sorgten mit ihrer Anwesenheit für den demokratischen Anstrich und zeigten somit auch den verlogenen Umgang des postnazistischen Österreichs mit der eigenen Täter-Geschichte.
Die antifaschistischen Gegenaktivitäten gehen mittlerweile in die sechste Runde. Aktionstage sind angekündigt und es bleibt abzuwarten, ob die Proteste auch weiterhin soviel Erfolg haben werden wie in den letzten Jahren. Schließlich gelang es im Vorjahr die Feier platzen zu lassen. Nachdem nämlich aufgedeckt wurde, dass einer der Hauptorganisatoren der revisionistischen Feier im Internet mit NS-Devotionalien handelte, entzog Verteidigungsminister Darabos den Ulrichsberglern die logistische Unterstützung des Bundesheeres, seitens der Politik hagelte es absagen. Die wenigsten wollten in die Nähe einer NS-Veranstaltung gerückt werden, komischerweise brauchte es dafür jedoch eine Anzeige nach dem Verbotsgesetz und nicht etwa die jahrelang offen nach aussen getragene NS-Verherrlichung. Allein die FPÖ machte sich für das Ulrichsbergtreffen stark und lud zu einer atr privater Ulrichsbergfeier mit ca. 100 Personen.
Als GästInnen hatte man sich Neonazi-Prominenz aus Österreich und Deutschland eingeladen. So marschierte beispielsweise niemand anderes als Österreichs vorzeige-Neonazi Gottfried Küssel zusammen mit dem FPÖ-Nationalratsabgeordneten Harald Jannach auf den Berggipfel. Weiters zu nennen ist hier der NS-Wehrsportler Hans Jörg Schimanek jun., der zusammen mit anderen Neonazis die Antifa-Demo militant angriff.
Dieses Jahr soll jedoch alles ein wenig anders sein. Der neue Besitzer des Ulrichsbergs (niemand anderes als Hypo-Mitbetrüger Tilo Berlin) erlaubt nur noch eine kleine Kranzniederlegung am Berggipfel, welche am Samstag den 18.9. stattfinden soll. Tags darauf treffen sich die "Kameraden" dann am Maria Saaler Zollfeld am Fuße des Berges. Interessant ist jedoch nicht das Feld, sondern was sich darauf befindet: Der Herzogstuhl, ein mittelalterliches Relikt und gleichzeitig eines DER slowenischen Nationalsymbole.
Dass sich die Deutschnationalen ausgerechnet dort treffen wollen zeugt einmal mehr von dem Wunsch die slowenische Geschichte Kärntens unsichtbar zu machen.
Antifaschistische Gruppen rufen deswegen auch dieses Jahr zu antifa-Aktionstagen auf. Am 18.9. gibt es in der klagenfurter Innenstadt einen Infopoint mit Ausstellung über die rechtsextreme Tradition des Ulrichsbergtreffens. Tags darauf geht es in aller Frühe nach Maria Saal/Gospa Sveta, wo eine Gegendemo gegen das Nazitreff am Herzogstuhl stattfindet. Angesichts der Tatsache, dass nach den Neonazi-Eskapaden im letzten Jahr die Presse wohl weitaus umfangreicher über die Ulrichsbergler berichten wird, eine Möglichkeit mehr, dem rechtsextremen Kärntner Konsens die Maske runterzureissen. Weitere Infos über die Gegenveranstaltungen gibt es unter www.u-berg.at
quelle: http://austria.indymedia.org/node/18923
Im Zuge der 90-Feierlichkeiten des Kärntner Plebiszites wird österreichs südlichstes Bundesland einmal mehr zum Aufmarschgebiet für Rechte aller Coleur. Zentrale rechtsextreme Feiern wie der Festumzug am 10. Oktober durch Celovec/Klagenfurt sowie das Ulrichsbergtreffen stehen exemplarisch für die öffentliche Manifestation antislowenischer, rassistischer und NS-verherrlichender Politik. Für AntifaschistInnen macht es Sinn, den Fokus in den nächsten Wochen auf Kärnten zu richten - schließlich gibt es auch einige Demos und andere Aktionen.
Etwa 50% der KärntnerInnen wählten bei den letzten Landtagswahlen rechtsextrem - ob nun BZÖ, FPK oder FPÖ spielt da keine Rolle. Und ebenso fragen sich Nicht-KärntnerInnen des öfteren, wieso so ein Griß herrscht um zweisprachige Ortstafeln, wieso Landeshauptmann Dörfler ohne Konsequenzen "Negerwitze" erzählen kann und wieso ganz grundsätzlich das südlichste österreichische Bundesland so Scheiße ist. Nun, starten wir mal mit einem kleinen geschichtspolitischen Exkurs in diesen Artikel, der manches verständlicher machen sollte.
"90 Jahre Kärntner Volksabstimmung - gestern - heute - morgen" lautet das offizielle Motto der diesjährigen Jubiläumsfeierlichkeiten zum kärntner Plebiszit, das von Deutschnationalen oftmals als erste "demokratische Entscheidung" der ersten Republik gezeichnet wird, andererseits aber auch als erste großangelegte antislowenische Stimmungsmache gewertet werden kann. Nach dem Zerfall der KuK-Monarchie waren Österreichs Grenzen nämlich unklar. Getreu dem "Selbstbestimmungsrecht der Völker" marschierte 1918 die damalige jugoslawische Armee in den zu fast 100% von Slowenischsprachigen Personen bewohnten süden Kärntens ein. Die herrschende Elite Kärntens war jedoch Deutschnational eingestellt, was dazu führte das sich eine Vielzahl von Burschenschaftern, späteren NSDAP-Mitgliedern und sonstigen Deutschnationalen zu den "Kärntner Abwehrkämpfern" formierte und die Jugoslawische Armee bekämpfte. Summa Summarum war der "Abwehrkampf" aus militärischer Sicht eine von Anfang an gescheiterte Sache, schließlich konnten die teutschen Kämpfer in den wenigen stattgefundenen Scharmützeln kaum Erfolge erringen. Auf politischer Ebene führte der "Abwehrkampf" jedoch zu einem Plebiszit ("Volksabstimmung") in dem es um die Zugehörigkeit Südkärntens zur damaligen jugoslawische Monarchie oder zur jungen österreichischen Demokratie ging.
Am 10. Oktober 1920 entschied sich eine Knappe Mehrheit von 59% für den Verbleib zu Österreich. Ein Großteil der Kärntner SlowenInnen entschied sich für Österreich, da die ökonomischen Voraussetzungen besser waren als in Jugoslawien, andererseits spielte auch eine großangelegte antislawische Kampagne eine Rolle, welche mit rassistischen Klischees über die "barbarischen Slawen" mehr als nur spielte.
Von den deutschnationalen Eliten wurde der Wahlausgang als "Sieg gegen die Slawen" gefeiert, in den nächsten Wochen folgte das Abmontieren der damals überall vorhandenen zweisprachigen Ortstafeln, das slowenische Kulturleben in Kärnten kam zum erliegen. Wer sich trotzdem weiter zur slowenischen Sprache bekannte, musste mit Diskriminierung am Arbeitsplatz, in der Schule und am Amt rechnen. Die Stoßrichtung war klar und wurde von Adolf Hitler auf den Punkt gebracht: "Macht mir dieses Land Deutsch!". Für die Kärntner SlowenInnen brachte die Politik der folgenden Jahrzehnte vor allem Germanisierung, Sprachverbote, Assimilierungszwang und als Höhepunkt: Die Deportation von knapp 1000 kärntner SlowenInnen in nationalsozialistische Zwangsarbeitslager und KZs. Dieser Teil der kärntner Geschichte wird im kärntner Heimatherbst freilich nirgends erwähnt...
Die Ulrichsbergfeier - Treffpunkt von Alt und Neonazis
Die wohl am weitesten am rechten Rand angesiedelte Veranstaltung ist das Ulrichsbergtreffen nahe Klagenfurt/Celovec, welches mittlerweile schon über 50 Jahre lang stattfindet. Hier gaben sich in den letzten Jahrzehnten SS-Veteranen, Neonazis und VertreterInnen fast aller österreichischen Parlamentsparteien die Klinke in die Hand.
Gedacht wird den "Heimkehrern" ebenso wie den "gefallenen Kameraden". In der Gedächtnisstätte am Berggipfel sind eine Vielzahl von Gedenktafeln für nazistische Kampfeinheiten angebracht, der großdeutsche Angriffskrieg wird in den "Kampf gegen den Bolschewismus" umgelogen. So mutierte das Ulrichsbergtreffen zu einer DER zentralen Veranstaltungen für RechtsextremistInnen aus ganz Europa. PolitikerInnen sorgten mit ihrer Anwesenheit für den demokratischen Anstrich und zeigten somit auch den verlogenen Umgang des postnazistischen Österreichs mit der eigenen Täter-Geschichte.
Die antifaschistischen Gegenaktivitäten gehen mittlerweile in die sechste Runde. Aktionstage sind angekündigt und es bleibt abzuwarten, ob die Proteste auch weiterhin soviel Erfolg haben werden wie in den letzten Jahren. Schließlich gelang es im Vorjahr die Feier platzen zu lassen. Nachdem nämlich aufgedeckt wurde, dass einer der Hauptorganisatoren der revisionistischen Feier im Internet mit NS-Devotionalien handelte, entzog Verteidigungsminister Darabos den Ulrichsberglern die logistische Unterstützung des Bundesheeres, seitens der Politik hagelte es absagen. Die wenigsten wollten in die Nähe einer NS-Veranstaltung gerückt werden, komischerweise brauchte es dafür jedoch eine Anzeige nach dem Verbotsgesetz und nicht etwa die jahrelang offen nach aussen getragene NS-Verherrlichung. Allein die FPÖ machte sich für das Ulrichsbergtreffen stark und lud zu einer atr privater Ulrichsbergfeier mit ca. 100 Personen.
Als GästInnen hatte man sich Neonazi-Prominenz aus Österreich und Deutschland eingeladen. So marschierte beispielsweise niemand anderes als Österreichs vorzeige-Neonazi Gottfried Küssel zusammen mit dem FPÖ-Nationalratsabgeordneten Harald Jannach auf den Berggipfel. Weiters zu nennen ist hier der NS-Wehrsportler Hans Jörg Schimanek jun., der zusammen mit anderen Neonazis die Antifa-Demo militant angriff.
Dieses Jahr soll jedoch alles ein wenig anders sein. Der neue Besitzer des Ulrichsbergs (niemand anderes als Hypo-Mitbetrüger Tilo Berlin) erlaubt nur noch eine kleine Kranzniederlegung am Berggipfel, welche am Samstag den 18.9. stattfinden soll. Tags darauf treffen sich die "Kameraden" dann am Maria Saaler Zollfeld am Fuße des Berges. Interessant ist jedoch nicht das Feld, sondern was sich darauf befindet: Der Herzogstuhl, ein mittelalterliches Relikt und gleichzeitig eines DER slowenischen Nationalsymbole.
Dass sich die Deutschnationalen ausgerechnet dort treffen wollen zeugt einmal mehr von dem Wunsch die slowenische Geschichte Kärntens unsichtbar zu machen.
Antifaschistische Gruppen rufen deswegen auch dieses Jahr zu antifa-Aktionstagen auf. Am 18.9. gibt es in der klagenfurter Innenstadt einen Infopoint mit Ausstellung über die rechtsextreme Tradition des Ulrichsbergtreffens. Tags darauf geht es in aller Frühe nach Maria Saal/Gospa Sveta, wo eine Gegendemo gegen das Nazitreff am Herzogstuhl stattfindet. Angesichts der Tatsache, dass nach den Neonazi-Eskapaden im letzten Jahr die Presse wohl weitaus umfangreicher über die Ulrichsbergler berichten wird, eine Möglichkeit mehr, dem rechtsextremen Kärntner Konsens die Maske runterzureissen. Weitere Infos über die Gegenveranstaltungen gibt es unter www.u-berg.at
quelle: http://austria.indymedia.org/node/18923
Re: Koroska darf nicht Kärnten werden
Kärnten wurde beim Freiheitskampf im Stich gelassen.
bushi- Spammer
-
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Alter : 81
Ort : rotes Wien
Nationalität :
Anmeldedatum : 09.11.07
Re: Koroska darf nicht Kärnten werden
Indymedia..da war doch was...
Ach ja!
Strafbare Volksverhetzung durch Grün-Politiker-Tochter haßerfüllt eben auch gegen diese Feierlichkeiten:
http://www.forum-politik.at/die-grunen-f33/fanatische-linke-antifa-hassen-wieder-uber-tod-hinaus-u-fordern-zusammen-mit-jungen-grunen-offentlich-zur-straftat-auf-t2960.htm
Weiters: Devotionalien gibt es nicht. Außer es gäbe sowas wie "Hitler-Poster" oder sonstigen Irrsinn.
Aber deswegen haben ja die Grünen die größte Ähnlichkeit mit Nazis. Sie verbreuten die krankeste, irrationale (nazi-artige) Propaganda:
http://www.forum-politik.at/spo-f31/ulrichsbergdarabos-rucktrittsreif-u-die-boshafte-fratze-d-antifa-flugels-d-spo-enthullt-t2236.htm
Zu Küssel:
Was sollen die denn tun ?
Jeden mit einem "Türsteher" gesichtsmäßig überprüfen, oder wie ?
Und sogar wenn sie ihn "rausfiltern", dürfen die ihm imho nix tun.
Küssel ist ein freier Mann - darf also überall hin.
Ins KIno, auf den Ulrichsberg, usw. .
Was sollen die Rechten in aller Welt tun ?
Einen auf para-Militär machen und jeden Verdächtigen überwältigen und festsetzen - was übrigens strafbar wäre.
Das wäre dann nämlich "Freiheitsberaubung" usw. .
Mehr, als die Polizei "machen lassen", geht nicht.
Alles andere is nämlich strafbar, könnte in Körperverletzungs-Klagen usw. enden.
Die Polizei hat ihn freigelassen.
Er ist ein freier Mann & genauso frei, wie ex-Knackis, enthaftete Padophile, usw. .
(Diese Bsps. übrigens, weil ich für so ein MOnster genauso viel Sympathie habe, wie für die Bsps oder Linksfaschisten in ihrem Kampf gegen die eigenen Bürger oder beim Draufdreschen auf 90jährige Veteranen.)
Ganz davon abgesehen - was soll Küssel dort denn groß machen ?
Das Megaphon rausholen und 90jährige auf ein neues 1000jähriges Reich einschwören, oder was..?
Nur sehr kranke, linksfaschistische Geister können sich sowas scheinbar vorstellen.
Aber kranke Geister, deren Charakter an Miesheit und Boshaftigkeit nimmer zu überbieten is, habne ja schon längst im Club der Linksfaschisten SpÖvpG einen fixen Platz:
http://www.forum-politik.at/die-grunen-f33/grune-u-spo-gegen-fpo-strache-wollen-feigheit-vor-dem-feinde-1-denkmal-setzen-deserteure-d-wehrmacht-t2292.htm
http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-justiz-und-lugen-propaganda-ansatz-gruslige-erinnerung-an-nazi-zeit-t2258.htm
Und noch immer ist nicht klar, was aufgehetzte 90jährige eigentlich groß anstellen sollen, 2010.
Die alten Panzer ausgraben ?
Deutschland und der EU den Krieg erklären...?
WAS..?
Naja, als Ziel für gräßliche Hetze und abscheuerregenden Fanatismus von extrem links - reichts immernoch!
*möchte viel mehr kotzen, als er essen könnte*
Politik Joker
Ach ja!
Strafbare Volksverhetzung durch Grün-Politiker-Tochter haßerfüllt eben auch gegen diese Feierlichkeiten:
http://www.forum-politik.at/die-grunen-f33/fanatische-linke-antifa-hassen-wieder-uber-tod-hinaus-u-fordern-zusammen-mit-jungen-grunen-offentlich-zur-straftat-auf-t2960.htm
Weiters: Devotionalien gibt es nicht. Außer es gäbe sowas wie "Hitler-Poster" oder sonstigen Irrsinn.
Aber deswegen haben ja die Grünen die größte Ähnlichkeit mit Nazis. Sie verbreuten die krankeste, irrationale (nazi-artige) Propaganda:
http://www.forum-politik.at/spo-f31/ulrichsbergdarabos-rucktrittsreif-u-die-boshafte-fratze-d-antifa-flugels-d-spo-enthullt-t2236.htm
Zu Küssel:
Was sollen die denn tun ?
Jeden mit einem "Türsteher" gesichtsmäßig überprüfen, oder wie ?
Und sogar wenn sie ihn "rausfiltern", dürfen die ihm imho nix tun.
Küssel ist ein freier Mann - darf also überall hin.
Ins KIno, auf den Ulrichsberg, usw. .
Was sollen die Rechten in aller Welt tun ?
Einen auf para-Militär machen und jeden Verdächtigen überwältigen und festsetzen - was übrigens strafbar wäre.
Das wäre dann nämlich "Freiheitsberaubung" usw. .
Mehr, als die Polizei "machen lassen", geht nicht.
Alles andere is nämlich strafbar, könnte in Körperverletzungs-Klagen usw. enden.
Die Polizei hat ihn freigelassen.
Er ist ein freier Mann & genauso frei, wie ex-Knackis, enthaftete Padophile, usw. .
(Diese Bsps. übrigens, weil ich für so ein MOnster genauso viel Sympathie habe, wie für die Bsps oder Linksfaschisten in ihrem Kampf gegen die eigenen Bürger oder beim Draufdreschen auf 90jährige Veteranen.)
Ganz davon abgesehen - was soll Küssel dort denn groß machen ?
Das Megaphon rausholen und 90jährige auf ein neues 1000jähriges Reich einschwören, oder was..?
Nur sehr kranke, linksfaschistische Geister können sich sowas scheinbar vorstellen.
Aber kranke Geister, deren Charakter an Miesheit und Boshaftigkeit nimmer zu überbieten is, habne ja schon längst im Club der Linksfaschisten SpÖvpG einen fixen Platz:
http://www.forum-politik.at/die-grunen-f33/grune-u-spo-gegen-fpo-strache-wollen-feigheit-vor-dem-feinde-1-denkmal-setzen-deserteure-d-wehrmacht-t2292.htm
http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-justiz-und-lugen-propaganda-ansatz-gruslige-erinnerung-an-nazi-zeit-t2258.htm
Und noch immer ist nicht klar, was aufgehetzte 90jährige eigentlich groß anstellen sollen, 2010.
Die alten Panzer ausgraben ?
Deutschland und der EU den Krieg erklären...?
WAS..?
Naja, als Ziel für gräßliche Hetze und abscheuerregenden Fanatismus von extrem links - reichts immernoch!
*möchte viel mehr kotzen, als er essen könnte*
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Koroska darf nicht Kärnten werden
.....und auch 1945, durch slowenische Partisanen sind hunderte Kärntner vermisst. (lt. orf-2 13,05h)bushi schrieb:Kärnten wurde beim Freiheitskampf im Stich gelassen.
bushi- Spammer
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