Ausländer-Kriminalität: Die Fakten
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Ausländer-Kriminalität: Die Fakten
im Kurier gefunden:
Die Ausländer und die Kriminalität. Ein Thema, das für hitzige Debatten sorgt. Dabei geraten oft subjektive Wahrnehmungen mit realen Daten und Fakten durcheinander.
Einer objektiven Betrachtung halten pauschale Einschätzungen wie "alle Ausländer sind potenzielle Straftäter" natürlich nicht stand. Die Aussagekraft vorhandener Statistiken bei Polizei (Kriminalstatistik) und Justiz (Verurteilungen) ist aber begrenzt und zeichnet mitunter ein falsches Bild - aufgrund fehlender Daten sowie der schwierigen Interpretation nackter Zahlen. Zudem sind Begriffe wie "wer genau ist Ausländer, wer Migrant, wer Kriminaltourist" nicht exakt definiert, die Grenzen teils fließend.
In der Kriminalstatistik (wie jener der Justiz) wird zwischen Verdächtigen mit österreichischer und nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft unterschieden. Was ein Manko hat, wie Arno Pilgram vom Wiener Forschungsinstitut für Rechts- und Kriminalsoziologie (IRK) in Untersuchungen anmerkt: Zuwanderer (und hier geborene Nachkommen), die längst eingebürgert sind, scheinen so nicht mehr in der Statistik auf.
77.475 zu 32.400Die aktuelle Kriminalstatistik (1. Halbjahr 2010) weist von den 109.875 ermittelten Tatverdächtigen den Anteil der Inländer mit 70,5 %, jenen der Fremden mit 29,5% aus (absolut: 77.475 zu 32.400). Eine, mit leichten Schwankungen in den letzten Jahren gleichbleibende Verteilung.
In Relation zur Wohnbevölkerung scheint der Anteil der Fremden überproportional. In der Kriminalstatistik fehlen aber Bezugsgrößen zur Zahl der hier lebenden Ausländer. Laut Statistik Austria leben in Österreich 8,37 Millionen Menschen (Anfang 2010). Davon sind 895.000 Ausländer (10,7 %). Knapp 1,5 Millionen Menschen haben Migrationshintergrund.
Differenziert werden fremde Tatverdächtige nach ihrem rechtlichen Aufenthaltsstatus. Jene Gruppen, deren Aufenthalt in Österreich gemeinhin als kurzfristig, nicht verfestigt oder ungeklärt gilt (wie Touristen, Asylwerber, "Illegale"), umfassen gut zwei Drittel aller Fremden (21.561). Was laut Pilgram trotz aller Unschärfen den Schluss zulässt, dass "die in Österreich lebenden, arbeitenden, integrierten Ausländer nicht krimineller als Österreicher sind".
Die KriminaltouristenDer weit größere Teil krimineller Fremder lebt nicht hier, kommt als "Kriminaltourist" oder illegal ins Land. "Das zeigen die starken Belastungen in Bereichen wie Einbruch, Diebstahl", sagt Gerhard Lang, Leiter der Strategieabteilung im Bundeskriminalamt. Offene Grenzen und die schlechte wirtschaftliche Lage in Ländern Osteuropas gelten als Ursachen.
Kriminalsoziologe Gerhard Hanak vom IRK sieht das Abstellen allein auf die Herkunft von Straftätern als nur von begrenzter Bedeutung: "Es gibt verschiedenste Phänomene, unterschiedlichste Personengruppen sind betroffen - die Lebensbedingungen sind entscheidender." Zugespitzt definiere sich die "Idealgesellschaft mit hoher Kriminalitätsbelastung" so: Vorwiegend Männer zwischen 15 und 35, wenig gebildet, kaum Chancen am Arbeitsmarkt, dazu Alkohol- oder Drogenprobleme, schlechte Wohnbedingungen, kulturelle Defizite. In Kombination mit solchen Merkmalen sagt letztlich auch die Herkunft etwas aus.
Es sei kein Geheimnis, so Pilgram, dass viele Zuwanderer der sozialen Unterschicht angehören. Sprich: Mehr als die (angezeigte) Kriminalität ist die Armut "ausländisch". Der Zusammenhang Armut/Kriminalität lässt sich mangels Sozialdaten der Straffälligen nicht direkt belegen, sei aber eine historische Tatsache: Wer wenig Chancen hat, legal sein Auskommen zu finden, ist versucht, krumme Wege zu gehen.
Das gilt aber für Österreicher wie Fremde.
Die Ausländer und die Kriminalität. Ein Thema, das für hitzige Debatten sorgt. Dabei geraten oft subjektive Wahrnehmungen mit realen Daten und Fakten durcheinander.
Einer objektiven Betrachtung halten pauschale Einschätzungen wie "alle Ausländer sind potenzielle Straftäter" natürlich nicht stand. Die Aussagekraft vorhandener Statistiken bei Polizei (Kriminalstatistik) und Justiz (Verurteilungen) ist aber begrenzt und zeichnet mitunter ein falsches Bild - aufgrund fehlender Daten sowie der schwierigen Interpretation nackter Zahlen. Zudem sind Begriffe wie "wer genau ist Ausländer, wer Migrant, wer Kriminaltourist" nicht exakt definiert, die Grenzen teils fließend.
In der Kriminalstatistik (wie jener der Justiz) wird zwischen Verdächtigen mit österreichischer und nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft unterschieden. Was ein Manko hat, wie Arno Pilgram vom Wiener Forschungsinstitut für Rechts- und Kriminalsoziologie (IRK) in Untersuchungen anmerkt: Zuwanderer (und hier geborene Nachkommen), die längst eingebürgert sind, scheinen so nicht mehr in der Statistik auf.
77.475 zu 32.400Die aktuelle Kriminalstatistik (1. Halbjahr 2010) weist von den 109.875 ermittelten Tatverdächtigen den Anteil der Inländer mit 70,5 %, jenen der Fremden mit 29,5% aus (absolut: 77.475 zu 32.400). Eine, mit leichten Schwankungen in den letzten Jahren gleichbleibende Verteilung.
In Relation zur Wohnbevölkerung scheint der Anteil der Fremden überproportional. In der Kriminalstatistik fehlen aber Bezugsgrößen zur Zahl der hier lebenden Ausländer. Laut Statistik Austria leben in Österreich 8,37 Millionen Menschen (Anfang 2010). Davon sind 895.000 Ausländer (10,7 %). Knapp 1,5 Millionen Menschen haben Migrationshintergrund.
Differenziert werden fremde Tatverdächtige nach ihrem rechtlichen Aufenthaltsstatus. Jene Gruppen, deren Aufenthalt in Österreich gemeinhin als kurzfristig, nicht verfestigt oder ungeklärt gilt (wie Touristen, Asylwerber, "Illegale"), umfassen gut zwei Drittel aller Fremden (21.561). Was laut Pilgram trotz aller Unschärfen den Schluss zulässt, dass "die in Österreich lebenden, arbeitenden, integrierten Ausländer nicht krimineller als Österreicher sind".
Die KriminaltouristenDer weit größere Teil krimineller Fremder lebt nicht hier, kommt als "Kriminaltourist" oder illegal ins Land. "Das zeigen die starken Belastungen in Bereichen wie Einbruch, Diebstahl", sagt Gerhard Lang, Leiter der Strategieabteilung im Bundeskriminalamt. Offene Grenzen und die schlechte wirtschaftliche Lage in Ländern Osteuropas gelten als Ursachen.
Kriminalsoziologe Gerhard Hanak vom IRK sieht das Abstellen allein auf die Herkunft von Straftätern als nur von begrenzter Bedeutung: "Es gibt verschiedenste Phänomene, unterschiedlichste Personengruppen sind betroffen - die Lebensbedingungen sind entscheidender." Zugespitzt definiere sich die "Idealgesellschaft mit hoher Kriminalitätsbelastung" so: Vorwiegend Männer zwischen 15 und 35, wenig gebildet, kaum Chancen am Arbeitsmarkt, dazu Alkohol- oder Drogenprobleme, schlechte Wohnbedingungen, kulturelle Defizite. In Kombination mit solchen Merkmalen sagt letztlich auch die Herkunft etwas aus.
Es sei kein Geheimnis, so Pilgram, dass viele Zuwanderer der sozialen Unterschicht angehören. Sprich: Mehr als die (angezeigte) Kriminalität ist die Armut "ausländisch". Der Zusammenhang Armut/Kriminalität lässt sich mangels Sozialdaten der Straffälligen nicht direkt belegen, sei aber eine historische Tatsache: Wer wenig Chancen hat, legal sein Auskommen zu finden, ist versucht, krumme Wege zu gehen.
Das gilt aber für Österreicher wie Fremde.
Die Ausländer-Kriminalität explodiert!
Ausländerkriminalität hoch: Jeder zweite Häftling kein Österreicher.
Bezogen auf die Bevölkerung über 14 Jahren (das Mindestalter für eine gerichtliche Verurteilung) wurden rund viermal so viele ausländische Staatsangehörige gerichtlich verurteilt als Österreicher. Parteichef Bucher: "Nimmt man Touristen und Illegale her, dann lag der Ausländeranteil unter allen Tatverdächtigen sogar bei 29 Prozent." (Krone, S. 12)
Bezogen auf die Bevölkerung über 14 Jahren (das Mindestalter für eine gerichtliche Verurteilung) wurden rund viermal so viele ausländische Staatsangehörige gerichtlich verurteilt als Österreicher. Parteichef Bucher: "Nimmt man Touristen und Illegale her, dann lag der Ausländeranteil unter allen Tatverdächtigen sogar bei 29 Prozent." (Krone, S. 12)
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Re: Ausländer-Kriminalität: Die Fakten
*Ooooch*
Das sind doch alles eher immer noch (!) die geschönigten Zahlen, mit um die 30%.
Der Orf (!) hat längst uns alle genannt - auch die
"für Erwachsene".
http://www.forum-politik.at/t3494-statistik-2010-auslander-begehen-22-bis-68-aller-straftaten-in-osterreich
Selbstverständlich nicht, ohne sich als Lügner nur peinlicher Dilettant beim Fälschen zu betätigen.
Immer wieder für einen Lacher gut - Comedy Classics sozusagen..
http://www.forum-politik.at/t3495-sachen-zum-lachen-auslander-verbrecher-meist-chilenen-dummste-statistik-falschung
(Die dümmsten Lügner sind immer noch die Linksfaschisten.
Ich muß mal ein paar Youtube Kommentare sammeln - ihr schmeißt euch weg!)
Die schon angegrauten Klassiker wollen natürlich auch nicht vergessen werden:
http://www.forum-politik.at/t2760-mega-justizskandal-osterreich-kriminalitat-zuruckgegangen-aber-immernoch-70-asylanten-verbrecher
*wünscht frohes Lachen beim Gruseln*
(Gott wie krank ist unsere LINKE Welt )
Politik Joker
Das sind doch alles eher immer noch (!) die geschönigten Zahlen, mit um die 30%.
Der Orf (!) hat längst uns alle genannt - auch die
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Selbstverständlich nicht, ohne sich als Lügner nur peinlicher Dilettant beim Fälschen zu betätigen.
Immer wieder für einen Lacher gut - Comedy Classics sozusagen..
http://www.forum-politik.at/t3495-sachen-zum-lachen-auslander-verbrecher-meist-chilenen-dummste-statistik-falschung
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Ich muß mal ein paar Youtube Kommentare sammeln - ihr schmeißt euch weg!)
Die schon angegrauten Klassiker wollen natürlich auch nicht vergessen werden:
http://www.forum-politik.at/t2760-mega-justizskandal-osterreich-kriminalitat-zuruckgegangen-aber-immernoch-70-asylanten-verbrecher
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Politik Joker
Zuletzt von politikjoker am 22.07.11 2:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Ausländer-Kriminalität: Die Fakten
Wie sprach Sir Winston Churchill einmal: "Ich glaube keiner Statistik, ausgenommen die, die ich selbst gefälscht habe."
Jede Statistik über Verbrechen wird geschönt. Es kann ja wirklich nicht sein, dass in den Verbrecherstatistiken mehr Ausländer anteil erscheint als der einheimischen Anteil. Da geht es ja nur um die Volksberuhuigung, damit man sagen kann: "Seht her die Ausländer sind weitaus weniger schlimm als unsere Einheimischen."
Frägst du mal einen Polizisten, der wird dir bestätigen, dass die Statistiken nicht stimmen.
Eben alles Lügen.
Jede Statistik über Verbrechen wird geschönt. Es kann ja wirklich nicht sein, dass in den Verbrecherstatistiken mehr Ausländer anteil erscheint als der einheimischen Anteil. Da geht es ja nur um die Volksberuhuigung, damit man sagen kann: "Seht her die Ausländer sind weitaus weniger schlimm als unsere Einheimischen."
Frägst du mal einen Polizisten, der wird dir bestätigen, dass die Statistiken nicht stimmen.
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Teeny-Räuber
Eine neunköpfige Tschetschenenbande (14-17 J.) überfällt Jugendliche in der Wr.-Donaustadt. (Krone, S.19)
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wir brauchen Einwanderer sagt Bgm. Häupl
Nach dem Polizeischlag gegen eine tschetschenische Straßen-Gang fragen sich viele: Warum dürfen die Brutalo-Kids weiter im Land bleiben? Derzeit sitzen neun Verdächtige in U-Haft. Die Täter aus tschetschenischen Familien, deren Asylverfahren positiv erledigt wurde. Als Asylwerber hätten die Burschen noch abgeschoben werden können, jetzt ist`s nicht mehr möglich. Die 14- und 15-jährigen Mitglieder der Bande besuchten zuletzt die Hauptschule, die älteren sind arbeitslos. (Österr., S.6)
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Re: Ausländer-Kriminalität: Die Fakten
BLÖDE FRAGE!!bushi schrieb:Nach dem Polizeischlag gegen eine tschetschenische Straßen-Gang fragen sich viele: Warum dürfen die Brutalo-Kids weiter im Land bleiben? ..
Weil Österreich GUTMENSCH unterwandert is!
Diejenigen, die schon anno 70 geisteskranke Bösewichter "geboren" haben...
http://www.forum-politik.at/t4557-die-naf-und-nicht-die-raf#110353
...und noch HEUTE gewaltgeil (~Liebe zu Gewalt und daher auch logischer Weise zu "Brutalo Kids" ) Hass und Mord verlangen bzw. dazu aufhetzen!
https://www.dailymotion.com/video/xl9hrg_keine-breaking-news-mordlustiger-facebook-hetzer-der-spo-sozialistischen-jugend-autobrand-terror-in_news
Sind die Gleichen, die ihre eigenen Kinder Kinderfickern ausliefern *kein Smiley könnte diesenKotzdrang auch nur im ANSATZ ausdrücken*
http://www.forum-politik.at/t4543-spoe-haupl-fur-kinderschander-burgermeister-last-padophilen-auf-wien-kinder-los
Uvm.
Und nach all diesen SCHANDTATEN der LINKEN fragst du allen Ernstes, wieso "Brutalo Kids" hierbleiben dürfen ???
*selten ne dümmere Frage gehört*
Politik Joker
P.S.: Zur Beantwortung der Frage, "Warum":
http://www.forum-politik.at/t3522-gutmenschen-xxxxxxxxxxxx
Gast- Gast
Re: Ausländer-Kriminalität: Die Fakten
Eh ist doch ganz einfach. Sobald die ein Aufenthaltsrecht erhalten haben, können die eh machen was sie wollen. Da schreit kein Hahn mehr danach.
Da muss man sich nicht fragen weshalb die dann da bleiben dürfen.
Da muss man sich nicht fragen weshalb die dann da bleiben dürfen.
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