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zur Kriminalität
Mehr Verbrechen: So blufft Innenministerin!
Aufklärungsrate in Österreich: Unerfreulicher Bericht von Elite-Fahndern wird unter Verschluss gehalten
Besorgniserregende Entwicklung: Die Details werden in der offiziell zugänglichen Statistik „vergessen“
Zumindest in Sachen Vertuschung haben es Ministerium und Wiens Polizei zur Meisterschaft gebracht. Denn während die Austro-Aufklärungsrate von 38,3 Prozent (Wien 28,1 %, München 58 %, Frankfurt 57 %, Berlin 50 %) im Vorjahr laut „profil“ intern längst als „beschämend“ bezeichnet wird, übt man sich offiziell in Schulterklopfen. Und das, obwohl man über die Folgen des Personalmangels besser Bescheid weiß, wie ein 2008 vom Bundeskriminalamt erstellter Vergleich zeigt. Demnach wurden etwa in der Deliktsgruppe Raub 2006 in Bayern 67,1 Prozent, in Gesamt-Deutschland 51,5 und in Österreich nur 35,9 Prozent der Fälle geklärt. Noch deutlicher wird’s bei Diebstahl: Während in der Alpenrepublik bloß 16,4 Prozent der Täter gefasst wurden, waren es in Bayern 39,3 Prozent. Verständlich, dass Berichte wie diese (seit Montag unter http://www.peterpilz.at/ zu finden) geheim gehalten werden sollten .Immerhin zeigen sie, dass die Quoten seit der VP-Ressortübernahme absackten – denn 1999 lagen die Werte noch bei 28,7 (Diebstahl) sowie 48 Prozent (Raub).
Mit den Bluffs von Innenministerin Maria Fekter muss auch leben, wer sich mit der Kriminalstatistik befassen will. Auf der Homepage www.bmi.gv.at sind zwar Berichte zu finden, allerdings ohne wichtige Details. So bleibt etwa sicherheitsbewussten Wienern verschlossen, dass 2008 knapp 1600 Motorräder gestohlen wurden, 40,5 Prozent mehr als 2007. Ebenfalls weg: 1942 Pkw (+24 %)!
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Aufklärungsrate in Österreich: Unerfreulicher Bericht von Elite-Fahndern wird unter Verschluss gehalten
Besorgniserregende Entwicklung: Die Details werden in der offiziell zugänglichen Statistik „vergessen“
Zumindest in Sachen Vertuschung haben es Ministerium und Wiens Polizei zur Meisterschaft gebracht. Denn während die Austro-Aufklärungsrate von 38,3 Prozent (Wien 28,1 %, München 58 %, Frankfurt 57 %, Berlin 50 %) im Vorjahr laut „profil“ intern längst als „beschämend“ bezeichnet wird, übt man sich offiziell in Schulterklopfen. Und das, obwohl man über die Folgen des Personalmangels besser Bescheid weiß, wie ein 2008 vom Bundeskriminalamt erstellter Vergleich zeigt. Demnach wurden etwa in der Deliktsgruppe Raub 2006 in Bayern 67,1 Prozent, in Gesamt-Deutschland 51,5 und in Österreich nur 35,9 Prozent der Fälle geklärt. Noch deutlicher wird’s bei Diebstahl: Während in der Alpenrepublik bloß 16,4 Prozent der Täter gefasst wurden, waren es in Bayern 39,3 Prozent. Verständlich, dass Berichte wie diese (seit Montag unter http://www.peterpilz.at/ zu finden) geheim gehalten werden sollten .Immerhin zeigen sie, dass die Quoten seit der VP-Ressortübernahme absackten – denn 1999 lagen die Werte noch bei 28,7 (Diebstahl) sowie 48 Prozent (Raub).
Mit den Bluffs von Innenministerin Maria Fekter muss auch leben, wer sich mit der Kriminalstatistik befassen will. Auf der Homepage www.bmi.gv.at sind zwar Berichte zu finden, allerdings ohne wichtige Details. So bleibt etwa sicherheitsbewussten Wienern verschlossen, dass 2008 knapp 1600 Motorräder gestohlen wurden, 40,5 Prozent mehr als 2007. Ebenfalls weg: 1942 Pkw (+24 %)!
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: zur Kriminalität
Sakc _ Pauer schrieb:Mehr Verbrechen: So blufft Innenministerin!
Aufklärungsrate in Österreich: Unerfreulicher Bericht von Elite-Fahndern wird unter Verschluss gehalten
Besorgniserregende Entwicklung: Die Details werden in der offiziell zugänglichen Statistik „vergessen“
Zumindest in Sachen Vertuschung haben es Ministerium und Wiens Polizei zur Meisterschaft gebracht. Denn während die Austro-Aufklärungsrate von 38,3 Prozent (Wien 28,1 %, München 58 %, Frankfurt 57 %, Berlin 50 %) im Vorjahr laut „profil“ intern längst als „beschämend“ bezeichnet wird, übt man sich offiziell in Schulterklopfen. Und das, obwohl man über die Folgen des Personalmangels besser Bescheid weiß, wie ein 2008 vom Bundeskriminalamt erstellter Vergleich zeigt. Demnach wurden etwa in der Deliktsgruppe Raub 2006 in Bayern 67,1 Prozent, in Gesamt-Deutschland 51,5 und in Österreich nur 35,9 Prozent der Fälle geklärt. Noch deutlicher wird’s bei Diebstahl: Während in der Alpenrepublik bloß 16,4 Prozent der Täter gefasst wurden, waren es in Bayern 39,3 Prozent. Verständlich, dass Berichte wie diese (seit Montag unter http://www.peterpilz.at/ zu finden) geheim gehalten werden sollten .Immerhin zeigen sie, dass die Quoten seit der VP-Ressortübernahme absackten – denn 1999 lagen die Werte noch bei 28,7 (Diebstahl) sowie 48 Prozent (Raub).
Mit den Bluffs von Innenministerin Maria Fekter muss auch leben, wer sich mit der Kriminalstatistik befassen will. Auf der Homepage www.bmi.gv.at sind zwar Berichte zu finden, allerdings ohne wichtige Details. So bleibt etwa sicherheitsbewussten Wienern verschlossen, dass 2008 knapp 1600 Motorräder gestohlen wurden, 40,5 Prozent mehr als 2007. Ebenfalls weg: 1942 Pkw (+24 %)!
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Halt, stopp, retour!
Es stimmt zwar, dass die Aufklärungsquote stark gesunken ist (Prozentuell gesehen), aber da muss man schon ein bisschen tiefer gehen.
Unsere Oberdeppen faseln zwar immer von "rückläufigen" Verbrechenszahlen, aber der gelernte Österreicher weiß was das heißt: Ein unaufhaltsamer Anstieg der Zahlen!
Somit ergibt sich eines zwangsläufig: Selbst wenn in relaen Zahlen gleich viele Taten "aufgeklärt" werden, so sinkt prozentuell die Quote!
Dass unsere Oberen ständig mit "Beruhigungspillen" daherkommen, wissen wir alle; müssten sie doch sonst zugeben, dass sie komplett versagt haben!
Hat, auch wenns etliche wieder mal nicht hören/lesen Wollen, klar und deutlich mit unserem hirnrissigen Asylwesen zu tun!
Der "Import" an Straftätern überragt ja jeden anderen "Wirtschaftsimport"!
Und der gute Giftpilz sollte lieber das Maul halten! Ist es nicht gerade die Grüne Partei, die für ungebremsten ZUgang jedweden "Asylwerbers" ist? Sogar Ex-Häftlinge aus Guantanamo wollen diese Deppen bei uns aufnehmen!
Bengelchen8- VIP
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Re: zur Kriminalität
Die sollens bei sich zuhause aufnehmen, finanziell für sie aufkommen, strafrechtlich genauso, und sämtliche Arztkosten übernehmen. Wenn so ein "Gesetz" da wäre, dann würde die Sache schon ganz anders aussehen. Gilt für jeden, der für Asys ist.
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Re: zur Kriminalität
was soll man da noch dazu sagen.
Robert E. Lee- Insider
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Re: zur Kriminalität
ist doch offensichtlich das es eine gute idee ist also gibts nichts weiteres dazu zum sagen.
Robert E. Lee- Insider
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Re: zur Kriminalität
.....also du zeigst auf, die Muslime als VorbildEnnasus schrieb:Die sollens bei sich zuhause aufnehmen, finanziell für sie aufkommen,................
bushi- Spammer
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Kriminalität explodiert: Einbrüche steigen bis 500% an !
Exklusive Sicherheitszahlen. Mehr Delikte seit Öffnung der Grenzen.
Einbrüche, gestohlene Autos, Überfälle - während Innenministerin Maria Fekter über einen "Rückgang der Gesamtkriminalität" jubelt, sprechen die Zahlen hinter der geschönten Statistik eine ganz eigene und klare Sprache. Allein in Wien sind die Einbrüche in Wohnungen und Häuser um bis zu 500 Prozent gestiegen.
Der "Krone" wurden sie jetzt aus höchsten Polizeikreisen zugespielt. Und sie zeigen deutlich, dass die Kriminalität explodiert !
Allein in Wien kommt es mittlerweile schon zu zehn Autodiebstählen pro Tag, und bis zu 150-mal täglich wird in Wohnungen, Häusern und Geschäfte eingebrochen.
50 Prozent aller Straftaten in Österreich ereignen sich bereits in Wien. Das ist seit der Öffnung der Schengen-Grenzen so.
Maria Fekter will eine "Kriminalitätsstatistik neu" ab 2010.... -(damits noch schöner ausschaut)- ...."Wir manipulieren mit Sicherheit keine Statistik!"
Einbrüche, gestohlene Autos, Überfälle - während Innenministerin Maria Fekter über einen "Rückgang der Gesamtkriminalität" jubelt, sprechen die Zahlen hinter der geschönten Statistik eine ganz eigene und klare Sprache. Allein in Wien sind die Einbrüche in Wohnungen und Häuser um bis zu 500 Prozent gestiegen.
Der "Krone" wurden sie jetzt aus höchsten Polizeikreisen zugespielt. Und sie zeigen deutlich, dass die Kriminalität explodiert !
Allein in Wien kommt es mittlerweile schon zu zehn Autodiebstählen pro Tag, und bis zu 150-mal täglich wird in Wohnungen, Häusern und Geschäfte eingebrochen.
50 Prozent aller Straftaten in Österreich ereignen sich bereits in Wien. Das ist seit der Öffnung der Schengen-Grenzen so.
Maria Fekter will eine "Kriminalitätsstatistik neu" ab 2010.... -(damits noch schöner ausschaut)- ...."Wir manipulieren mit Sicherheit keine Statistik!"
bushi- Spammer
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Re: zur Kriminalität
W i r wissen es ja. Doch unsere Politiker, in ihrer arschkriechenden Position, wollen es nicht wahr haben. Nur rückgradlose Statisten.
Gast- Gast
Re: zur Kriminalität
Szenen wie aus einem Hollywood-Film haben sich am Sonntag in der Wiener U-Bahn abgespielt. Zunächst raubte ein Duo einem 21-Jährigen die Geldtasche. Dann flüchtete einer der Täter in einen U-Bahn-Tunnel und versteckte sich in einem Kabelschacht. Als die Polizei ihn fand, kletterte er über drei Waggons.
Nur kurz über ihre Beute freuen konnten sich die beiden Asylwerber aus Marokko beim Messegelände im Wiener Prater: Sonntag gegen 5.25 Uhr Früh raubt das Duo dem 21-jährigen Ricardo E. die Geldbörse. Das Opfer alarmiert die Polizei. Es entwickelt sich eine ebenso wilde wie halsbrecherische Verfolgungsjagd, als einer der Täter in einen nahen U-Bahn-Tunnel rennt. "Als wir sahen, wie die dunkle Gestalt im Schacht verschwand, schalteten wir sofort den Strom ab", schildert ein Mitarbeiter der Wiener Linien – es herrschte akute Lebensgefahr.
quelle Kronenzeitung
So wie es ausschaut ist Österreich zum Asylland für Verbrecher aller Länder geworden. Hoffentlich hat keiner der Ganoven einen blauen Fleck, sonst schreien die Grünen wieder "Polizeibrutalität" und bauen das nächst Denkmal.
Nur kurz über ihre Beute freuen konnten sich die beiden Asylwerber aus Marokko beim Messegelände im Wiener Prater: Sonntag gegen 5.25 Uhr Früh raubt das Duo dem 21-jährigen Ricardo E. die Geldbörse. Das Opfer alarmiert die Polizei. Es entwickelt sich eine ebenso wilde wie halsbrecherische Verfolgungsjagd, als einer der Täter in einen nahen U-Bahn-Tunnel rennt. "Als wir sahen, wie die dunkle Gestalt im Schacht verschwand, schalteten wir sofort den Strom ab", schildert ein Mitarbeiter der Wiener Linien – es herrschte akute Lebensgefahr.
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So wie es ausschaut ist Österreich zum Asylland für Verbrecher aller Länder geworden. Hoffentlich hat keiner der Ganoven einen blauen Fleck, sonst schreien die Grünen wieder "Polizeibrutalität" und bauen das nächst Denkmal.
janus- Insider
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Re: zur Kriminalität
bushi schrieb: Allein in Wien sind die Einbrüche in Wohnungen und Häuser um bis zu 500 Prozent gestiegen.
Der "Krone" wurden sie jetzt aus höchsten Polizeikreisen zugespielt. Und sie zeigen deutlich, dass die Kriminalität explodiert !
Also wenn das wahr ist, ist das ein Skandal. Die Verantwortlichen für die geschönte Statistik und Lügerei an die Öffentlichkeit gehören sofort gekündigt.
Oddysseus- Insider
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Re: zur Kriminalität
bei geschönter kriminalstatistik braucht man auch keine aufstockung des polizeiapparates
bushi- Spammer
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Re: zur Kriminalität
Oddysseus schrieb:bushi schrieb: Allein in Wien sind die Einbrüche in Wohnungen und Häuser um bis zu 500 Prozent gestiegen.
Der "Krone" wurden sie jetzt aus höchsten Polizeikreisen zugespielt. Und sie zeigen deutlich, dass die Kriminalität explodiert !
Also wenn das wahr ist, ist das ein Skandal. Die Verantwortlichen für die geschönte Statistik und Lügerei an die Öffentlichkeit gehören sofort gekündigt.
Minister sind Beamte und Beamte sind unkündbar!
Nur verstehe ich die Aufregung nicht so ganz. Glaubt denn wirklich auch nur einer diesen sogenannten Statistiken? Dass die generell nur als "Beruhigungspillen" zu betrachten sind, sollte sich eigentlich schon bis in die hintersten Winkel dieses Landes herumgesprochen haben.
Je "schöner" die Statistik, desto schlimmer die Realität; also nichts Neues im Staate Österreich!
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Re: zur Kriminalität
anscheinend gibt es doch noch einige die es nicht begriffen haben, dass die regierung uns(das volk) hint und vorne bescheißt.manche glauben halt noch immer an das gute in einem politiker.
Robert E. Lee- Insider
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Re: zur Kriminalität
Robert E. Lee schrieb:anscheinend gibt es doch noch einige die es nicht begriffen haben, dass die regierung uns(das volk) hint und vorne bescheißt.manche glauben halt noch immer an das gute in einem politiker.
Das können aber nur jene sein, die auch noch glauben die Erde ist eine Scheibe und die Sonne dreht sich um die Erde!
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Re: zur Kriminalität
bei Amtsmißbrauch schon ! und bei zivilrechtlich ab 1 Jahr Häf`n.Bengelchen8 schrieb: Beamte sind unkündbar!
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Re: zur Kriminalität
bushi schrieb:bei Amtsmißbrauch schon ! und bei zivilrechtlich ab 1 Jahr Häf`n.Bengelchen8 schrieb: Beamte sind unkündbar!
Stimmt; aber nur der "normale" Beamte! Minister und Staatssekretäre nun mal nicht!
Es geht ja eigentlich um die völlig bewusste Lügerei gegenüber der Bevölkerung! Ist doch auch eine besonders perfide Art des "Amtsmissbrauchs"!
Entgegen besseren Wissens werden dem Volk Zahlen untergejubelt, die alles in besonders schönem und strahlenden Licht erscheinen lassen (sollen).
Warum gibts gegen derartigen Amtsmissbrauch keinerlei Handhabe?
Bengelchen8- VIP
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Re: zur Kriminalität
Erfolg in der Bekämpfung der Kriminalität; Dopingfälle werden jetzt haufenweis aufgedeckt (aus orf-2 Nachrichten)
jetzt kann sich die Bevölkerung sicherer fühlen
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bushi- Spammer
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Re: zur Kriminalität
kriminalität
vor ca 20 jahren war die kriminalität sicher niedriger- des wird von niemanden bestritten- a b e r
damals jeder polizei od gendarmerieposten in den bezirken während der nachtzeit besetzt-erreichbar
zusätlich von jedem posten ein beamter im aussendienst- zusammen mit einem zweiten vom nachbarposten- sogenannte funkpatrouillien
jetzt trotz weit höherer kriminalität
e i n posten in jedem bezirk-bezirksleitstelle- besetzt
alle anderen zugesperrt
wo vor 20 jahren ca 20 beamte während einer nacht zur verfügung standen sinds jetzt genau 10-
bezirk mit ca 70000 einwohnern
es dürfen fast keine überstunden mehr anfallen
personalabbau
fast alle beamten sind schwerst überlastet- keine aussicht auf erfolg
daher motivation natürlich am sand
weniger gehalt als vor 20 jahren- überstundenentfall
wenn wunderts dann- mich nicht
vor ca 20 jahren war die kriminalität sicher niedriger- des wird von niemanden bestritten- a b e r
damals jeder polizei od gendarmerieposten in den bezirken während der nachtzeit besetzt-erreichbar
zusätlich von jedem posten ein beamter im aussendienst- zusammen mit einem zweiten vom nachbarposten- sogenannte funkpatrouillien
jetzt trotz weit höherer kriminalität
e i n posten in jedem bezirk-bezirksleitstelle- besetzt
alle anderen zugesperrt
wo vor 20 jahren ca 20 beamte während einer nacht zur verfügung standen sinds jetzt genau 10-
bezirk mit ca 70000 einwohnern
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derberg- Frischling
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Re: zur Kriminalität
is uns alles bekannt, lieber berg!
darum wundert mich es auch nicht dass da keiner mehr auf verbrecherjagd geht, würd ich auch nicht machen, wofür?!
darum wundert mich es auch nicht dass da keiner mehr auf verbrecherjagd geht, würd ich auch nicht machen, wofür?!
populaer- Spammer
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Re: zur Kriminalität
derberg Ende der 50-ziger Jahre u. Anfang der 60ziger wo das Geld auch für den Staat sehr knapp war, wurde ich nach 22h von Doppelzivilstreifen auf Straße und Lokal perlustriert.
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Rekord bei Auto-Dieben
Heuer plus 41 Prozent. Alle 95 Minuten wird ein Auto gestohlen.
Wien: 80 % mehr Autos gestohlen. Auffällig ist, dass die meisten Autos entlang der Ausfallrouten Richtung Osten geklaut werden. Dementsprechend hoch sind die Zahlen in den Bezirken Simmering, Favoriten, Donaustadt, Floridsdorf und Landstraße (aus Österr., Seite 6)
Bis man merkt, daß einem das Auto gestohlen wurde, ist es schon längst im Nachbarsland
Wien: 80 % mehr Autos gestohlen. Auffällig ist, dass die meisten Autos entlang der Ausfallrouten Richtung Osten geklaut werden. Dementsprechend hoch sind die Zahlen in den Bezirken Simmering, Favoriten, Donaustadt, Floridsdorf und Landstraße (aus Österr., Seite 6)
Bis man merkt, daß einem das Auto gestohlen wurde, ist es schon längst im Nachbarsland
bushi- Spammer
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Einbrüche
Das freie Wort: Da ich jetzt weiß, wie ich mich zu verhalten habe, wenn bei mir in meiner Anwesenheit eingebrochen wird, bin ich sehr beruhigt. Einfach schlafend stellen! Wurden in Ostblock Informationsblätter verteilt, auf denen die Verbrecher hingewiesen werden, dass sie schlafende Opfer nichts antun dürfen?
Mehr fällt den Zuständigen ncht ein! Man will aus uns willige wehrlose Opfer machen.
Mehr fällt den Zuständigen ncht ein! Man will aus uns willige wehrlose Opfer machen.
bushi- Spammer
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Re: zur Kriminalität
In Wien (wo sonst) wurden in den ersten drei Monaten 1.013 Brieftaschen von Langfingern geklaut.
Im Jahr 2007 waren es noch 421 Geldbörserl.
Somit beträgt der Anstieg von Geldbörserl-Diebstählen inherhalb von zwei Jahren 140,6 Prozent.
In den Bezirken Meidling, Fünfhaus, Favoriten, Mariahilf und Ottakring scheinen die Finger der Räuber besonders lang zu sein.
Oarme Wiener!
Quelle
Im Jahr 2007 waren es noch 421 Geldbörserl.
Somit beträgt der Anstieg von Geldbörserl-Diebstählen inherhalb von zwei Jahren 140,6 Prozent.
In den Bezirken Meidling, Fünfhaus, Favoriten, Mariahilf und Ottakring scheinen die Finger der Räuber besonders lang zu sein.
Oarme Wiener!
Quelle
Re: zur Kriminalität
Hauptsach, unsere verantwortlichen Polit-Gogeln lässt eine solche Stastistik völlig kalt.
Solangs net des eigene Geldbörsel ist, ists ja net so schlimm.
Danke an diejenigen, die diese Auswüchse zu verantworten haben!
Solangs net des eigene Geldbörsel ist, ists ja net so schlimm.
Danke an diejenigen, die diese Auswüchse zu verantworten haben!
alfaturbo- Schreiberling
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Re: zur Kriminalität
alfaturbo schrieb:Hauptsach, unsere verantwortlichen Polit-Gogeln lässt eine solche Stastistik völlig kalt.
Solangs net des eigene Geldbörsel ist, ists ja net so schlimm.
Danke an diejenigen, die diese Auswüchse zu verantworten haben!
Schon wieder muss ich korrigierend eingreifen!
Gerade weil die Verantwortlichen solche Statistiken NICHT kalt lassen wird eifrigst versucht, diese vor der Bevölkerung geheim zu halten.
Geht das nicht wie gewünscht, wird halt flugs eine "geschönte" Statistik publiziert.
So lange es genügend Personen (Wähler) gibt, die lieber Lügen als die ungeschminkte Wahrheit hören wollen wird sich an der Situation und den "Machthaber(er)n" nichts ändern.
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Re: zur Kriminalität
So, jetzt hat es auch den Polizei-Kommandanten von Wien General Karl Mahrer erwischt. Seine geräumige Dachwohnung in Wien-Landstraße wurde Dienstagnachmittag von professionellen Kriminellen aufgebrochen.
Trotz Sicherheitstür stahlen die Diebe in der Wohnung Bargeld und Schmuck. Mahrer meinte lapidar "ich bin halt eines von vielen Opfern" und "werde mit besonderer Motivation gegen Einbruchskriminalität vorgehen."
Schön, dass Mahrer zugibt eines von "vielen" Opfern zu sein und nicht zu beschönigen, dass die Kriminalität ausufert. Schlecht, dass Mahrer selbst erst bestohlen werden muss, damit mit er mit "besonderer Motivation" erst jetzt gehen die Einbrüche vorgeht.
In Wien werden pro Jahr ca. 12.000 Wohnungen und Einfamilienhäuser aufgebrochen. So sicher ist die lebenswerteste Stadt der Welt, laut kurz erschienen Ranking. In ganz Österreich sind es ca. 24.000.
http://www.kurier.at/nachrichten/316416.php
Trotz Sicherheitstür stahlen die Diebe in der Wohnung Bargeld und Schmuck. Mahrer meinte lapidar "ich bin halt eines von vielen Opfern" und "werde mit besonderer Motivation gegen Einbruchskriminalität vorgehen."
Schön, dass Mahrer zugibt eines von "vielen" Opfern zu sein und nicht zu beschönigen, dass die Kriminalität ausufert. Schlecht, dass Mahrer selbst erst bestohlen werden muss, damit mit er mit "besonderer Motivation" erst jetzt gehen die Einbrüche vorgeht.
In Wien werden pro Jahr ca. 12.000 Wohnungen und Einfamilienhäuser aufgebrochen. So sicher ist die lebenswerteste Stadt der Welt, laut kurz erschienen Ranking. In ganz Österreich sind es ca. 24.000.
http://www.kurier.at/nachrichten/316416.php
Oddysseus- Insider
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Re: zur Kriminalität
das hab ich heut in der Krone glesen...ich muß sagen da bin ich schon nass...
Ja, die Einschläge kommen immer näher, auch für die Obrigkeit im Rotweingürtel...
ich las diesbezüglich in Wien 30 Einbrüche täglich...ich möcht gern die Summe aufs Jahr wissen, was da an Schaden verursacht wird...die rauben uns das Silberbesteck direkt beim Essen & die Polizei macht Fahrzeugkontrollen...zum Kotzen...
Ja, die Einschläge kommen immer näher, auch für die Obrigkeit im Rotweingürtel...
ich las diesbezüglich in Wien 30 Einbrüche täglich...ich möcht gern die Summe aufs Jahr wissen, was da an Schaden verursacht wird...die rauben uns das Silberbesteck direkt beim Essen & die Polizei macht Fahrzeugkontrollen...zum Kotzen...
Re: zur Kriminalität
bei den fahrzeugkontrollen kommt ja kohle in die staatskasse, so a klaner einbruch macht nur arbeit.
imgi- Spammer
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Re: zur Kriminalität
Ja und jetzt wird auch eine Großoffensive gegen die über Hand nehmenden Einbrüche im ganzen Land gestartet.Oddysseus schrieb:So, jetzt hat es auch den Polizei-Kommandanten von Wien General Karl Mahrer erwischt.
Aber warum erst jetzt, nur weil es einen "Wichtigen" erwischt hat? Ich denke, ja.
Profis knacken 40 Kindergärten
Mega-Coup einer Profi-Einbrecherbande: In der Nacht auf Mittwoch drangen in 40 (!) Wiener Kindergärten und -tagesstätten ein, stahlen Geld und Elektrogeräte.Der Schaden geht nach ersten Schätzungen in die Zehntausende. Vo den Tätern fehlt aber bisher jede Spur.
Es muss eine generalstabsmäßig geplante Einbruchserie gewesen sein: Innerhalb von zehn Stunden stiegen Profi-Einbrecher in 40 Kindergärten und -tagesstätten ein - die Tatorte sind über ganz Wien verteilt. Der Kripo zufolge muß sich die Bande aufgeteilt, sollen die Gruppen zeitgleich zugeschlagen haben. "Sonst ist das innerhalb einer Nacht gart nicht möglich", berichtete ein Ermittler.
Die Verbrecher erbeuteten Geld und Elektonikgeräte, etwa Leotops, im Wert von mehreren Zehntausend Euro. Warum sich die Kriminellen auf Kindergärten spezialisiert haben? "Dort werden sie bei ihren Coups nicht gestört - weil nachts niemand in den Gebäuden ist", erklärt ein Fahnder.
Wien steht weltweit an erster Stelle für Lebensqualität
Es muss eine generalstabsmäßig geplante Einbruchserie gewesen sein: Innerhalb von zehn Stunden stiegen Profi-Einbrecher in 40 Kindergärten und -tagesstätten ein - die Tatorte sind über ganz Wien verteilt. Der Kripo zufolge muß sich die Bande aufgeteilt, sollen die Gruppen zeitgleich zugeschlagen haben. "Sonst ist das innerhalb einer Nacht gart nicht möglich", berichtete ein Ermittler.
Die Verbrecher erbeuteten Geld und Elektonikgeräte, etwa Leotops, im Wert von mehreren Zehntausend Euro. Warum sich die Kriminellen auf Kindergärten spezialisiert haben? "Dort werden sie bei ihren Coups nicht gestört - weil nachts niemand in den Gebäuden ist", erklärt ein Fahnder.
Wien steht weltweit an erster Stelle für Lebensqualität
bushi- Spammer
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Re: zur Kriminalität
Jetzt brauchen wir in den Kindergärten auch schon Wachleute! Is ja nimmer auszuhalten! Ich bin für Bürgerwehren, anders glaub ich gehts nimmer.
Der Staat versagt total was unsere Sicherheit betrifft, auf was sollen wir anständigen Bürger noch warten??? Bis sie uns das letzte Hemd auch noch wegnehmen?
Der Staat versagt total was unsere Sicherheit betrifft, auf was sollen wir anständigen Bürger noch warten??? Bis sie uns das letzte Hemd auch noch wegnehmen?
bella- Schreiberling
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Re: zur Kriminalität
bushi schrieb:Mega-Coup einer Profi-Einbrecherbande: In der Nacht auf Mittwoch drangen in 40 (!) Wiener Kindergärten und -tagesstätten ein, stahlen Geld und Elektrogeräte.Der Schaden geht nach ersten Schätzungen in die Zehntausende. Vo den Tätern fehlt aber bisher jede Spur.
Unglaublich, was muss noch alles passieren, dass man gegen diese Kriminellen offensiv vorgeht!!!! So unsicher wie dieses Jahr hab ich noch nie gefühlt. Nach mehreren Einbrüchen in unserem Haus kann der Nächste schon ich sein.
Wien hat wahrscheinlich mit gefälschten Statistiken, wie es für unserer Land normal ist, bei dem weltweiten Ranking eingereicht.
Solche Zustände gibts derzeit nicht mal in Rio, Bogota oder Mogadischu.
Oddysseus- Insider
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Re: zur Kriminalität
Unsere Polizei kann diese Probleme nicht mehr bewältigen, es fehlt an Personal. Wir Bürger müssen die Augen offenhalten, und uns selbst helfen.anders gehts nicht mehr.So wie es momentan aussieht, müsste bei jeden Haus , jeden Kindergarten, Schulen, Parks, Öffis, etc. ununterbrochene, Polizeipresenz herrschen, das geht nicht, und würde auch keiner wollen.
bella- Schreiberling
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Re: zur Kriminalität
bella schrieb:So wie es momentan aussieht, müsste bei jeden Haus , jeden Kindergarten, Schulen, Parks, Öffis, etc. ununterbrochene, Polizeipresenz herrschen, das geht nicht, und würde auch keiner wollen.
Traurig, dass es zu dieser entgleisenden Situation gekommen ist.
Jeder Kriminelle der vor einigen Tagen den Kurierbericht dazu gelesen hat, lacht über unsere Polizei aus. Die Aufklärungsquote bei Einbrüchen liegt unter 10 %, nur 20 % der DNA-Spuren am Tatort dürfen aus Kostengründen überprüft werden. Die Planquadrate gegen die Einbrecher sind zahnlos, weil viele Polizeischüler dazu beordert werden, die nicht amtshandeln dürfen. Übrig bleibt der bestohlende Bürger.
Oddysseus- Insider
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Wirtschaftsankurbelung
Das erhöht den österr. Autoverkauf!
Von den 263 gestohlenen Autos im Monat verschwanden alleine 161 in Wien.
Durchschnittlich fünf Autos werden täglich in Wien gestohlen.
Die Zahl der Pkw-Diebstähle ist in Wien innerhalb eines Monats um 38% gestiegen.
Österreichweit werden täglich gar 18 Fahrzeuge (Pkw, Motorräder, Lkw) entwendet.
(WienHeute, S.16)
Von den 263 gestohlenen Autos im Monat verschwanden alleine 161 in Wien.
Durchschnittlich fünf Autos werden täglich in Wien gestohlen.
Die Zahl der Pkw-Diebstähle ist in Wien innerhalb eines Monats um 38% gestiegen.
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bushi- Spammer
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Re: zur Kriminalität
Da würdest du ruck zuck rechtswidrig handeln und mit voller Wucht mit dem Gesetz kollidieren. Nimm die beschissene Lage wie ein Österreicher und beuge dich dem Unänderlichen.bella schrieb: Wir Bürger müssen die Augen offenhalten, und uns selbst helfen.
Re: zur Kriminalität
"tu felix Austria nube Asylant"Chlodwig schrieb: Nimm die beschissene Lage wie ein Österreicher und beuge dich dem Unänderlichen.
bushi- Spammer
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Re: zur Kriminalität
Ostbanden stehlen der ÖBB Erdungskabel aus Kupfer von den Gleisen weg.Sie kappen die Kabel mit Brechzangen einfach aus den Gleisen. Die bringen auf den Ostmärkten gutes Geld.
Das ganze gefährdet die Sicherheit der ÖBB-Zuge und ihrer Passagiere massiv. Bei Blitzeinschlag sind sie ungeschützt und können verschmorren. Zudem kommt es zu starken Verspätungen und Zugsaufällen.
Tja, so ist das wenn man Ostländer in die EU aufnimmt, deren Lohnniveau nur 1/3 von unserem ist und dazu eine hohe Arbeitslosigkeit. Die Obrigkeit hat sich durch ihre Wirtschaftsgier, die Verbrecher eingeladen und sie danken uns es herzlichst.
Das ganze gefährdet die Sicherheit der ÖBB-Zuge und ihrer Passagiere massiv. Bei Blitzeinschlag sind sie ungeschützt und können verschmorren. Zudem kommt es zu starken Verspätungen und Zugsaufällen.
Tja, so ist das wenn man Ostländer in die EU aufnimmt, deren Lohnniveau nur 1/3 von unserem ist und dazu eine hohe Arbeitslosigkeit. Die Obrigkeit hat sich durch ihre Wirtschaftsgier, die Verbrecher eingeladen und sie danken uns es herzlichst.
Oddysseus- Insider
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Re: zur Kriminalität
aus orf-2 19.30h-NachrichtenMehr Delikte seit Öffnung der Grenzen.
1/5 der Österreicher sehnen sich nach einer Diktatur; weil die Demokratie zu schwach ist wünschen sie sich einen starken Mann.
bushi- Spammer
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Re: zur Kriminalität
bushi schrieb:aus orf-2 19.30h-NachrichtenMehr Delikte seit Öffnung der Grenzen.
1/5 der Österreicher sehnen sich nach einer Diktatur; weil die Demokratie zu schwach ist wünschen sie sich einen starken Mann.
Aber komischerweise findest dieses Fünftel eher nicht bei den "Rechten"!!!
Viel eher bei jenen, die durch die explodierende Kriminalität in allen Bereichen (Diebstahl; Raub; Mord; Einbruch; etc.) geschädigt wurden. Und bei jenen, denen es rasant immer schlechter geht (Lebensstandard).
Dass dieses "Fünftel" stetig im Wachsen begriffen ist, dürfte aber auch klar sein.
Bengelchen8- VIP
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Re: zur Kriminalität
Dieses "'Fünftel" wird sich auch eher bei moslemischen Österreichern finden. Die sind Diktaturen von ihren Herkunftsländern gewöhnt und haben nicht die entsprechende Toleranz andere politische Systeme zu akzeptieren.
Oddysseus- Insider
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Re: zur Kriminalität
Oddysseus schrieb:Dieses "'Fünftel" wird sich auch eher bei moslemischen Österreichern finden. Die sind Diktaturen von ihren Herkunftsländern gewöhnt und haben nicht die entsprechende Toleranz andere politische Systeme zu akzeptieren.
Das "Fünftel", das du ansprichst will aber nicht den selben "starken Mann" wie die anderen. Dreht sich wohl eher um eine "starke religiöse" Führung!
Bengelchen8- VIP
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Re: zur Kriminalität
1/5 entspricht 20% und wie hier im forum schon mehrmals betont gibts um die 20% faschistuide menschen in jedem land.
bushi- Spammer
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bushi- Spammer
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Re: zur Kriminalität
Und welchen Rat gibt uns ein Grazer Polizeioffizier :" Der Täter fühlt sich im Recht und hat einen Plan den er umsetzen will. Hindert ihn nicht daran, dann passiert euch nichts" M.E. wäre es wirkungsvoller wenn jeder erwichte Täter in den Lauf einer Waffe blicken könnte oder diese sogar zu spüren bekommen würde. Auch das würde sich rumsprechen. Allerdings auch die o.g. Auffassung der Polizei, was sich für mich wie iene Aufforderung zum Einbruch liest.
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aus heut. Tageszeitung
Bei Razzia 44-jähriger Algerier erwischt, mit 15 Alias-Namen hat er schon Aufenthaltsverbot in Deutschland u. Österreich.
In N.Ö. wurden 11 Moldavier festgenommen (16-29 J. alt) sie hatten 62 Einbrüche verübt.
ist uns das alles
In N.Ö. wurden 11 Moldavier festgenommen (16-29 J. alt) sie hatten 62 Einbrüche verübt.
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bushi- Spammer
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