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Mega Asylskandal bewiesen: Solange Asylanten Familien nix arbeiten erhalten sie bis zu 820€ pro Monat

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Beitrag von Gast 15.09.10 15:41

Nein, ist keine Mail und keine fpö-Meldung.
Das sagen ganz stolz die Typen von Asyl.at - und die müssens ja wissen!
Einmal mehr fühlt man sich als arbeitender Österreicher wie eine Hure der Asylanten mit Zuhälter links-Politiker bzw. Gutmenschen an der Macht.
Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
Die ganze Familie darf nichts tun - also bloß rumlaufen, essen, schlafen, essen, schlafen usw. - und dann kriegen die Herrschaften - jung und alt - die Steuerzahler-Kohle pünktlich monatlich (!) wie die Goldmarie vom Polit-Himmel reingeregnet.
Und das alles, ohne einen Finger zu rühren, zu arbeiten oder was auch immer "Sinnvolles".
Einfach nur essen-schlafen-essen-usw. ...
Möglichkeit 3: die Asylwerberfamilie zieht in eine Privatwohnung. Die 5-köpfige Familie erhält einen maximalen Zuschuss pro Monat von 220€ für Miete und Be-triebskosten. Erwachsene einen Essenszuschuss von 180€, Minderjährige 80€. (Zu bezahlen ist die gesamte Miete, Betriebskosten, Essen und sonstige Lebenserhaltungskosten.) Ergibt gesamt 820 € monatlich für eine fünfköpfige Familie.
Prinzipiell: Unterstützung erhalten nur Personen die hilfsbedürftig sind! Darf ein/e AsylwerberIn arbeiten und kann somit selber für die Familie aufkommen, verliert diese/r den Zugang zur Grund-versorgung und den entsprechenden Unterstützungen.
Besonders letzterer Satz ist ein Skandal, der Seinesgleichen wohl weltweit sucht!
Und man wundert sich, daß Asylanten immer in Gruppe bzw. Banden rumlaufen.
Die werden doch nicht total blöd sein und auch nur versuchen, arbeitsfähig zu sein!
So lungert die ganze Familie also voller Inbrunst saufaul nur rum und achtet penibel darauf, ja nicht was zu lernen, damit sie weiterhin monatlich fürs bloße Rumlungern und saufaule Rumsitzen sowie essen-schlafen-essen-hoch x rumlaufen-faulenzen-essen-schlafen-usw. auch noch fett Geld kriegt.
Sieht man ja in gleich so einigen Video-Berichten von der "Front", die eigentlich friedliche, deutsche Städte sind.
Dennoch sprechen dort die Einwohner von Angst...

*nur mehr fassungslos - und hat wirklich schon viel Ungeheuerlichkeiten gesehen & gelesen*
Politik Joker

Hier die gesamte Quelle zum Nachlesen:

Gegenüberstellung von angeblichen Zahlungen an AsylwerberInnen und Leistungen an österreichische Familien UNWAHRHEITEN, DIE RICHTIGGESTELLT WERDEN MÜSSEN

Wahr ist, dass beide Gruppen, sowohl AsylwerberInnen als auch Familien mit 3 und mehr Kindern zu den armutsgefährdetsten Gruppen in Österreich zählen. Aufgrund der geringen Nettoersatzrate (= Berechnung des Arbeitslosengeldes) bei Arbeitslosigkeit sind Familien mit nur einem Berufstätigen besonders schlimm von Armut bei Arbeitslosigkeit betroffen. AsylwerberInnen haben wiederum beinahe keine Chance, an ihrer finanziellen Situation etwas zu verändern, da ihnen großteils der Zugang zum Arbeitsmarkt (nach öst. Recht 3 Monate absolutes Arbeitsverbot, danach nur ausnahmsweise „Arbeitserlaubnis“) verwehrt ist und Asylverfahren oft mehrere Jahre dauern. Es ist menschenverachtend, diese beiden Gruppen gegenüberzustellen und somit indirekt zu verlan-gen, die einen müssten weniger als die anderen bekommen und dabei beide in ihrer Armut alleine zu lassen. Vielmehr wäre es an der Zeit aufzuzeigen, dass in einem angeblich so familienfreundlichen Land wie Österreich, das übrigens eines der reichsten Länder der Welt ist, Großfamilien ständig von Armut bedroht sind und existenzsichernde, armutsvermeidende und armutsbekämpfende Maßnah-men dringendst notwendig sind. Forderungen wie massiver Ausbau von leistbaren Kinderbetreu-ungseinrichtungen, Anhebung der Frauenerwerbsquote und eine Wirtschaftspolitik, die wieder siche-re Arbeitsplätze schafft, werden noch viel zu wenig gehört. Aber auch Menschen, die bei uns Schutz suchen, müssen ein Recht auf ein menschenwürdiges Dasein haben und sich auf ein faires und ra-sches Asylverfahren verlassen können. Alles andere ist einem reichen, demokratischen und sozialen Österreich unwürdig. Um diverse kursierende Zahlen noch in das richtige Licht zu rücken, hier einige detaillierte Angaben (basierend auf Informationen der Arbeiterkammer OÖ und der Volkshilfe OÖ) am Beispiel OÖ:

Möglichkeit 1: eine Asylwerberfamilie mit drei Kindern ist in einem Gasthaus oder Flüchtlingslager in Mehrpersonenzimmern untergebracht. (AsylwerberInnen haben keinen Einfluss darauf, in wel-chem Bundesland und in welchem Quartier sie untergebracht werden) Der Herbergsbetrieb erhält ein Taggeld für Unterbringung und Verpflegung der AsylwerberInnen. AsylwerberInnen erhalten pro Monat ein „Taschengeld“ von 40€. Davon zu bezahlen sind Hygiene-artikel, Windeln, Seife, oftmals auch das WC-Papier oder bei Frauen Binden. 40 € pro Person mal 5 = 200 € monatlich für eine fünfköpfige Familie


Möglichkeit 2: eine Asylwerberfamilie mit drei Kindern ist in einem sogenannten „Selbstversor-gungsquartier“ der Volkshilfe oder der Caritas untergebracht. Die AsylwerberInnen erhalten statt der Verköstigung „Essensgeld“. Dies beträgt bei Erwachsenen monatlich 150€, bei Minderjährigen 110€. Ebenfalls von diesem „Essensgeld“ zu bezahlen sind teil-weise die Hygieneartikel, da in dieser Unterbringungsform kein Taschengeld ausbezahlt wird! 2 mal 150 € + 3 mal 110 € sind insgesamt 630 € monatlich für eine fünfköpfige Familie

Bei beiden Unterbringungsformen (1 und 2) sieht das Gesetz noch folgende Unterstützungen vor:
Bekleidungshilfe: max. 150€ pro Jahr als Höchstgrenze (es besteht kein Rechtsanspruch auf Auszahlung der Summe in dieser Höhe). In OÖ erhalten AsylwerberInnen Gutscheine etwa von Second-Hand-Läden statt Bargeld.
Schulbedarf: max. Höchstgrenze 200€. Hier wird versucht die Abwicklung direkt über die Schule zu organisieren, d.h. die Schule verwaltet das Geld. Die AsylwerberInnen erhalten in diesem Fall kein Bargeld.
Freizeitaktivitäten: die Höchstgrenze von 10€ monatlich wird bei weitem nicht ausgenützt. Es wird ebenfalls kein Bargeld ausbezahlt. Unterstützung gibt es z.B. wenn sich Jugendliche beim örtlichen Fußballclub anmelden oder zum Kauf eines gemeinsamen Tischtennistisches in der Unterbringung oder für Integrationsfeste zum gegenseitigen Kennenlernen der ortsan-sässigen Bevölkerung und den Flüchtlingen.

Möglichkeit 3: die Asylwerberfamilie zieht in eine Privatwohnung. Die 5-köpfige Familie erhält einen maximalen Zuschuss pro Monat von 220€ für Miete und Be-triebskosten. Erwachsene einen Essenszuschuss von 180€, Minderjährige 80€. (Zu bezahlen ist die gesamte Miete, Betriebskosten, Essen und sonstige Lebenserhaltungskosten.) Ergibt gesamt 820 € monatlich für eine fünfköpfige Familie.

Prinzipiell: Unterstützung erhalten nur Personen die hilfsbedürftig sind! Darf ein/e AsylwerberIn arbeiten und kann somit selber für die Familie aufkommen, verliert diese/r den Zugang zur Grund-versorgung und den entsprechenden Unterstützungen. Rezeptgebührenbefreiung und Rundfunkgebührenbefreiung erhalten sowohl AsylwerberInnen als auch Familien mit 3 Kindern, wenn die entsprechende Einkommensgrenze nicht überschritten wird. Einige Leistungen erhalten AsylwerberInnen nicht, sehr wohl aber eine österreichische Familie mit 3 Kindern – hier sind nur einige beispielhaft für OÖ aufgezählt. Auch als Information für all jene, die diese Unterstützungen noch nicht kennen und diese aber vielleicht dringend benötigen:
Familienbeihilfe inkl. Mehrkindzuschlag bei Familien mit mind. 3 Kindern
Kinderbetreuungsgeld
Heizkostenzuschuss
Sozialhilfe und einmalige Unterstützung aus der Sozialhilfe
Schulbeginnhilfe beim Schuleinstieg
Schulveranstaltungshilfe
Landeszuschuss zum Familienurlaub
OÖ Kinderbetreuungsbonus
Mutter-Kind-Zuschuss des Landes OÖ
Wohnbeihilfe

Lassen wir zu, dass zwei benachteiligte Gruppen gegeneinander ausgespielt werden, so erreichen wir nur, dass beide verlieren! Fordern wir als reiches Land ein menschenwürdiges Dasein für alle hier lebenden Menschen. So gewinnen alle und wir können außerdem stolz auf dieses Land sein!
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