Fremd in der Heimat.

Wenn "Einheimische" zur Minderheit werden: Religion erobert den Schulhof, Horror-Zustände, nackte Gewalt.
In den Schulklassen tobt der Krieg der Zivilisation.
Sie werden verhöhnt, oft geschlagen. Mit ihnen wird in der Klasse kaum geredet. Sie ziehen sich zurück; kurz: Sie sind in der Schule nicht integriert.
Die Rede ist nicht von Migrantenkinder, sondern von den letzten deutschen Schülern in einer Hauptschule in Essen. Dort regiert der reine Horror.
Nur in Deutschland ?
70% der Essner-Hauptschüler sind Mosleme. Im Schulhof gibts eine unsichtbare Trennmauer und auf der Moslem-Seite noch eine Trennung der Geschlechter. Die Lehrkräfte frustriert und nervlich gestresst. Die Moslemeltern kooperieren nicht mit dem Lehrpersonal sondern distanzieren sich von ihnen und beschimpfen und bedrohen sie.
Wer die Prügel beziehen muss, bestimmt die mosl. Mehrheit. Wer aufmuckt, den erwarten am Schultor zwanzig Brüder und Cousins: ein Terrorregime der Intoleranz und Gewalt.
Deutsche Mädchen sind Schlampen, Moslem-Mädchen hingegen "sauber".
Ein kleiner Macho haßt es, wie sich deutsche Mädchen kleiden.
Mosl. Mädchen erzählen, dass sie das Kopftuch auf Drängen der Familie tragen und dass sie von ihren Vätern strikt verheiratet werden. Und was wäre ein Traummann? "Einer, der mich nicht schlägt." (Krone, S. 4 u. 5) Von der Politik und EU hört man nur Schönrederei.