BREAKING NEWS Politik Joker hats vorher gesehen Griechenland versinkt in linkem Chaos Krieg Unruhen Mord & Todschlag
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BREAKING NEWS Politik Joker hats vorher gesehen Griechenland versinkt in linkem Chaos Krieg Unruhen Mord & Todschlag
Noch nie hasste ich es mehr, recht zu haben.
Noch nie trafen meine Vorhersagen schneller und accurater ein.
Und das schrieb ich nur 1 Tag zuvor:
Das Chaos und "Böse" neigt nicht dazu, *schnipp* sich sofort in Ordnung und "Liebe" zu verwandeln.
Schon garnicht, wenn...
Und was möchte Pröll JETZT machen ?
Schnell alle wütenden, linken Gewalttäter und Genossen Griechenlands einzeln mit ein paar 100 Österreichischen Steuer-Euros bestechen...?
Und was planen die Linken der EU JETZT zu machen ?
Schnell Geld über Griechenland abwerfen, bis unten Ruhe ist - und hoffen, daß Geld verbrennr nicht in den brennenden Gebäuden...?
*hasst es manchmal WIRKLICH, recht zu haben*
Politik Joker
P.S.:
Noch nie trafen meine Vorhersagen schneller und accurater ein.
GRIECHENLAND IM KRIEGSZUSTAND
MILLIARDENHILFE ÜBERFLÜSSIG
NICHTS GEHT MEHR
MILLIARDENHILFE ÜBERFLÜSSIG
NICHTS GEHT MEHR
Bei einem Brandanschlag im Zentrum der griechischen Hauptstadt Athen sind drei Menschen ums Leben gekommen, teilte die Polizei mit. Demnach starben sie in einer Bank, die von Randalierern mit Molotowcocktails in Brand gesetzt worden war. Etwa 20 Menschen waren in der brennenden Bank zunächst eingeschlossen. Ferner wurden mindestens zwei Verwaltungsgebäude angezündet.
Autonome sind die örtlichen linken Chaos-Trupps.Hunderte Autonome und wütende Demonstranten versuchten dabei, das Parlamentsgebäude zu stürmen. Es flogen dutzendweise Brandflaschen. Die Polizei setzte massiv Tränengas ein. Menschen flohen panikartig aus dem Zentrum.
"Das Land kann nicht ohne Kampf kapitulieren", sagte der Vorsitzende des Gewerkschaftsverbands GSEE, Yiannis Panagopoulos.
Und das schrieb ich nur 1 Tag zuvor:
Es begann glatt und wirklich "morgen" - also heute.politikjoker schrieb:Hier stockt einem der Atem und man kriegt echt und ehrlich Angst, ob sich die ganze EU eigentlich morgen, oder "eh erst" Übermorgen in einem Krieg auflösen wird.
Und wißt ihr, was daran das Schlimmste ist: Das hat erst angefangen.Hier gibts nur 1 Chance: Ein Ende mit Schrecken:
Alle PIIGS raus aus der Währungsunion & Griechenland wegen dem kommenden, unvermeidlichen Gewaltexzeß - egal wieviel Geld da reingepumpt wird - am besten hermetisch abriegeln, damit Europ nicht auch noch von den Flüchtlingen überschwemmt wird..
*entsetzt in eine dunkle Zukunft blickend*
Politik Joker
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/lugner-betruger-griechenland-oder-wie-proll-1-krebsgeschwur-noch-mit-osterreichs-steuermilliarden-futtert-t2800.htm
Das Chaos und "Böse" neigt nicht dazu, *schnipp* sich sofort in Ordnung und "Liebe" zu verwandeln.
Schon garnicht, wenn...
...das schon gesagt wird.Besorgt äußerte er sich, dass die Krise auf andere Länder übergreifen könnte.
Und was möchte Pröll JETZT machen ?
Schnell alle wütenden, linken Gewalttäter und Genossen Griechenlands einzeln mit ein paar 100 Österreichischen Steuer-Euros bestechen...?
Und was planen die Linken der EU JETZT zu machen ?
Schnell Geld über Griechenland abwerfen, bis unten Ruhe ist - und hoffen, daß Geld verbrennr nicht in den brennenden Gebäuden...?
*hasst es manchmal WIRKLICH, recht zu haben*
Politik Joker
P.S.:
Wütende Proteste in Athen: Bereits drei Todesopfer
In der Innenstadt von Athen zündeten Protestierende ein Bankgebäude an. Drei Menschen starben in den Flammen. Möglicherweise sind weitere Menschen in dem Gebäude gefangen.
Bei einem Brandanschlag im Zentrum der griechischen Hauptstadt Athen sind drei Menschen ums Leben gekommen, teilte die Polizei mit. Demnach starben sie in einer Bank, die von Randalierern mit Molotowcocktails in Brand gesetzt worden war. Etwa 20 Menschen waren in der brennenden Bank zunächst eingeschlossen. Ferner wurden mindestens zwei Verwaltungsgebäude angezündet.
Zuvor hatten mehr als 100.000 Menschen allein in Athen gegen das massive Sparprogramm der Regierung demonstriert. Hunderte Autonome und wütende Demonstranten versuchten dabei, das Parlamentsgebäude zu stürmen. Es flogen dutzendweise Brandflaschen. Die Polizei setzte massiv Tränengas ein. Menschen flohen panikartig aus dem Zentrum. Vor dem Grab des Unbekannten Soldaten wurde die Ehrenwache vertrieben.
Streiks legen Land lahm
Die Gewerkschaften sprachen sogar von mehr als 200.000 Demonstranten in Athen. Nach Angaben von politischen Beobachtern war es eine der größten Demonstrationen der vergangenen 20 Jahre. Auch in Thessaloniki und anderen Städten des Landes gingen zigtausende Menschen auf die Straße. Dort kam es ebenfalls zu Ausschreitungen.
Der 24-stündige Generalstreik legte den öffentlichen Verkehr lahm. Alle Flüge wurden gestrichen, Züge und Fähren stellten ihren Betrieb ein. Auch Schulen, Krankenhäuser, Finanzämter und selbst die Akropolis blieben geschlossen. Journalisten schlossen sich dem Ausstand an, Sendungen in Rundfunk und Fernsehen wurden eingestellt.
Die Proteste richteten sich auch gegen Druck aus dem Ausland. "Sie sind wie Raubvögel", sagte ein 76-jähriger Demonstrant, der mit einer Pension von 345 Euro auskommen muss. "Die Deutschen nehmen Kredite für drei Prozent auf und nehmen von uns fünf Prozent. Warum?" Der Protest der Pensionisten richtet sich insbesondere gegen die Erhöhung der Mehrwertsteuer und die Kürzungen der Pensionen im öffentlichen Dienst. "Das Land kann nicht ohne Kampf kapitulieren", sagte der Vorsitzende des Gewerkschaftsverbands GSEE, Yiannis Panagopoulos.
Proteste könnte auf andere Länder übergreifen
Die Staaten der Euro-Zone und der Internationale Währungsfonds (IWF) haben ihre gemeinsamen Beistandskredite über 110 Milliarden Euro mit der Bedingung weiterer Sparmaßnahmen in Griechenland verknüpft. Die Gewerkschaften räumen zwar ein, dass Ausgabenkürzungen nötig seien. Sie fordern aber, dass die Maßnahmen sozial ausgewogen sein müssten.
IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn äußerte am Mittwoch Verständnis für die Proteste in Griechenland. Aber ohne die angekündigten Sparmaßnahmen würde die Lage noch schwieriger werden, sagte Strauss-Kahn der französischen Zeitung "Le Parisien". Besorgt äußerte er sich, dass die Krise auf andere Länder übergreifen könnte.
Das Parlament in Athen stimmt am (morgigen) Donnerstag über das am Sonntag vorgestellte Sparpaket der Regierung ab. Die sozialistische PASOK von Ministerpräsident Giorgos Papandreou hat eine Mehrheit von 160 der 300 Sitze, die Annahme des Gesetzes gilt daher als gesichert. Papandreous Vorhaben, auch die Opposition zur Zustimmung zu bewegen, dürfte allerdings scheitern. Oppositionsführer Antonis Samaras kündigte am späten Dienstagabend an, seine konservative Nea Dimokratia (ND) werde gegen das Gesetz stimmen.
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/eu/2347754/proteste-eskalieren-bankgebaeude-flammen.story
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Re: BREAKING NEWS Politik Joker hats vorher gesehen Griechenland versinkt in linkem Chaos Krieg Unruhen Mord & Todschlag
solche länder rettet nur eine militärjunta
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Re: BREAKING NEWS Politik Joker hats vorher gesehen Griechenland versinkt in linkem Chaos Krieg Unruhen Mord & Todschlag
http://www.krone.at/Welt/Kritik_an_der_Polizei-Sie_haben_Athen_den_Moerdern_ueberlassen-Story-198530
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