Umfrage in wien
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Umfrage in wien
häupel will ja die wr. bürger befragen, andreas unterberger hätte einige anregungen.
http://www.andreas-unterberger.at/2009/11/was-man-die-wiener-wirklich-fragen-sollte/
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imgi- Spammer
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Toleranz: Wiener sind spitze!
Allen Unkenrufen zum Trotz: Die Wiener sind deutlich toleranter als der Rest Österreichs,
was Fremdenfeindlichkeit betrifft. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Analyse der Experten von GfK.
(Heute, S.15)
Bei einer Befragung wo jeder vierte Wiener einen Migrantenhintergrund hat, muß ja so ein Ergebnis rauskommen.
was Fremdenfeindlichkeit betrifft. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Analyse der Experten von GfK.
(Heute, S.15)
Bei einer Befragung wo jeder vierte Wiener einen Migrantenhintergrund hat, muß ja so ein Ergebnis rauskommen.
bushi- Spammer
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bushi- Spammer
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Re: Umfrage in wien
Diesen Artikel stelle ich ohne Kommentar rein, jeder darf sich selbst seine Gedanken machen:
Stadtplan: Alarmstufe Rot!
CHRISTOPH CHORHERR (Die Presse)
Wie würde man ein Land beurteilen, in dem Wahlen so ablaufen...
Wenige Tage nach Wahlschluss titelt eine der Regierung nahestehende Zeitung: „So ändern Sie jetzt das Ergebnis!“. Folge: Lag die Wahlbeteiligung am Tag der Wahl noch bei 25 Prozent, so stieg diese, dank mehr als hunderttausend nachträglich eingesandter Wahlkarten schließlich auf 36 Prozent. Der Präsident des Landes zeigte sich daraufhin zufrieden.
Wir wissen es: Diese Vorgänge passierten nicht in irgendeiner wackeligen Scheindemokratie, sondern in Wien. Hier geht es jetzt nicht um das Ergebnis. Die einzige offene Frage, ob jetzt die U-Bahn an Wochenenden fährt oder nicht, hebt die Stadt auch nicht aus ihren Angeln. Jedoch: Wenn die Basis der Demokratie, das Verfahren der Wahl, manipuliert wird, dann müssen die Alarmglocken läuten.
Darf eine böse Vermutung angestellt werden? Nicht um die Volksbefragung ging es, sondern es sollte bloß ausprobiert werden, „was reingeht“. Ein Testlauf für die Gemeinderatswahl? Was ist da geschehen? Die Briefwahl hat die Büchse der Pandora geöffnet. In der Wahlzelle muss man, ob man will oder nicht, geheim wählen. Bei der Briefwahl kann niemand kontrollieren, ob geheim gewählt wurde, ja nicht einmal, wer gewählt hat. Und das Fatalste: Stimmkarten sind gültig, wenn sie acht Tage nach Wahlschluss bei der Behörde einlangen.
Wie schreibt „Österreich“, die oben genannte Tageszeitung, die viele Inserate von der Gemeinde und der SPÖ erhält, wenige Tage nach der Wahl, am 17. Februar: „Stimmzettel noch bis Freitag abschicken, nur datiert muss die Wahlkarte vor dem 13. Februar sein.“ So ist es leider gesetzlich geregelt.
Genau das muss rasch geändert werden. Wenn schon Briefwahl, die zu Recht von Rechtsexperten wie Karl Korinek heftig kritisiert wird, dann muss sichergestellt werden, dass vor Wahlschluss gewählt wird. Das wäre auch ganz leicht zu regeln: Man müsste bei Wahlkarten entweder über den Tag des Poststempels oder eben über das Einlangen bei der Behörde sicherstellen, dass sie rechtzeitig ausgefüllt wurden. Sonst ist Wahlbetrug Tür und Tor geöffnet. Wie?
Eine „mächtige“ Organisation sorgt dafür, dass Wahlkarten in Massen bestellt werden („das ist ja so praktisch“). Dann schaut man, wie die Wahl ausgeht, und dort, wo es knapp wird, z.B. bei einem Bezirksvorsteher, wird im Nachhinein ein bisschen nachgeholfen.
Schwarzmalerei? Unterstellung? Nein, nur Vorsicht. Aber hier kann man nicht misstrauisch genug sein.
Bei der Volksbefragung sollte ausprobiert werden, „was reingeht“.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 08.03.2010)
Stadtplan: Alarmstufe Rot!
CHRISTOPH CHORHERR (Die Presse)
Wie würde man ein Land beurteilen, in dem Wahlen so ablaufen...
Wenige Tage nach Wahlschluss titelt eine der Regierung nahestehende Zeitung: „So ändern Sie jetzt das Ergebnis!“. Folge: Lag die Wahlbeteiligung am Tag der Wahl noch bei 25 Prozent, so stieg diese, dank mehr als hunderttausend nachträglich eingesandter Wahlkarten schließlich auf 36 Prozent. Der Präsident des Landes zeigte sich daraufhin zufrieden.
Wir wissen es: Diese Vorgänge passierten nicht in irgendeiner wackeligen Scheindemokratie, sondern in Wien. Hier geht es jetzt nicht um das Ergebnis. Die einzige offene Frage, ob jetzt die U-Bahn an Wochenenden fährt oder nicht, hebt die Stadt auch nicht aus ihren Angeln. Jedoch: Wenn die Basis der Demokratie, das Verfahren der Wahl, manipuliert wird, dann müssen die Alarmglocken läuten.
Darf eine böse Vermutung angestellt werden? Nicht um die Volksbefragung ging es, sondern es sollte bloß ausprobiert werden, „was reingeht“. Ein Testlauf für die Gemeinderatswahl? Was ist da geschehen? Die Briefwahl hat die Büchse der Pandora geöffnet. In der Wahlzelle muss man, ob man will oder nicht, geheim wählen. Bei der Briefwahl kann niemand kontrollieren, ob geheim gewählt wurde, ja nicht einmal, wer gewählt hat. Und das Fatalste: Stimmkarten sind gültig, wenn sie acht Tage nach Wahlschluss bei der Behörde einlangen.
Wie schreibt „Österreich“, die oben genannte Tageszeitung, die viele Inserate von der Gemeinde und der SPÖ erhält, wenige Tage nach der Wahl, am 17. Februar: „Stimmzettel noch bis Freitag abschicken, nur datiert muss die Wahlkarte vor dem 13. Februar sein.“ So ist es leider gesetzlich geregelt.
Genau das muss rasch geändert werden. Wenn schon Briefwahl, die zu Recht von Rechtsexperten wie Karl Korinek heftig kritisiert wird, dann muss sichergestellt werden, dass vor Wahlschluss gewählt wird. Das wäre auch ganz leicht zu regeln: Man müsste bei Wahlkarten entweder über den Tag des Poststempels oder eben über das Einlangen bei der Behörde sicherstellen, dass sie rechtzeitig ausgefüllt wurden. Sonst ist Wahlbetrug Tür und Tor geöffnet. Wie?
Eine „mächtige“ Organisation sorgt dafür, dass Wahlkarten in Massen bestellt werden („das ist ja so praktisch“). Dann schaut man, wie die Wahl ausgeht, und dort, wo es knapp wird, z.B. bei einem Bezirksvorsteher, wird im Nachhinein ein bisschen nachgeholfen.
Schwarzmalerei? Unterstellung? Nein, nur Vorsicht. Aber hier kann man nicht misstrauisch genug sein.
Bei der Volksbefragung sollte ausprobiert werden, „was reingeht“.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 08.03.2010)
Ray- Jungspund
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Im Oktober sind Wien-Wahlen!
Lebensqualität: Wien ist wieder Weltmeister. Wien ist, wie bereits 2009, die Stadt mit der höchsten Lebensqualität weltweit.
(Heute,S.11)
Danke Mister Häupl
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bushi- Spammer
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Re: Umfrage in wien
Umfrage in Wien:
"Was glauben Sie, was das größere Problem in Österreich ist: mangelndes Wissen oder Desinteresse der Bürger?"
Befragter: "Weiß ich doch nicht. Ist mir auch völlig egal."
"Was glauben Sie, was das größere Problem in Österreich ist: mangelndes Wissen oder Desinteresse der Bürger?"
Befragter: "Weiß ich doch nicht. Ist mir auch völlig egal."
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Re: Umfrage in wien
'oe24'-Umfrage
http://www.oe24.at/kino/Wer-war-der-beste-Bond-Darsteller/208516534
http://www.oe24.at/kino/slideshow/Wer-war-der-beste-Bond-Darsteller/208514960?voting=true
http://www.oe24.at/kino/slideshow/Wer-war-der-beste-Bond-Darsteller/208514960?voting=true&result=true
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http://www.oe24.at/kino/slideshow/Wer-war-der-beste-Bond-Darsteller/208514960?voting=true
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bushi- Spammer
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Wien ist spitze!
wer's glaubt ist selig
http://www.krone.at/Oesterreich/Lebensqualitaet_Wien_zum_achten_Mal_Weltspitze-Vor_Zuerich-Story-497506
Meinung von nofuture....... für flüchtlinge, asylanten ist wien gut. denn nur hier bekommen ausländer - lebenslang die mindestsicherung und eine gemeindewohnung
RANGLISTE DER LEBENSWERTEN STÄDTE
http://www.bild.de/reise/2016/lebensqualitaet/lebenswerte-staedte-ranking-muenchen-44669408.bild.html
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RANGLISTE DER LEBENSWERTEN STÄDTE
Gewaltvorfall erschüttert Wien
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Messerschlacht-bei-U-Bahn-Station/226781452
Serie an Gewalttaten
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Schock-ueber-die-Bahnhof-Attacke/225880292
In Wien überfiel ein Afghane seinen eigenen Flüchtlingsbetreuer mit einem Messer und raubte ihn aus.
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Brutaler-Ueberfall-auf-drei-Nigerianer/225948520
Tschetschenen-Quartett prügelt Wiener spitalsreif
Selbst ernannte "Islam-Sittenwächter" aus Tschetschenien haben in der Millennium City im Wiener Bezirk Brigittenau zwei Männer spitalsreif geschlagen.
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Pruegel-Mob-verfolgt-vier-Frauen/225880871
Die Stadt Wien wurde zur liebenswertesten Stadt der Welt gewählt.
(aus Puls 4 um 9,33h)
Spitzenreiter ist erneut Wien.
http://www.bild.de/reise/2016/lebensqualitaet/lebenswerte-staedte-ranking-muenchen-44669408.bild.html
Strassenschlacht in Wien
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Bandenkriege-erschuettern-Oesterreich/226893989
Die Drogenkriminalität ist in Wien explodiert
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Alarm-Wiens-Drogenszene-ist-ausser-Kontrolle/226929993
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Bandenkriege-werden-immer-blutiger/227002345
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Trotz-Polizeischlags-Drogenszene-eskaliert/227000391
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Die Stadt Wien wurde zur liebenswertesten Stadt der Welt gewählt.
Dänemark zum glücklichsten Land der Welt gekürt
http://www.krone.at/Welt/Daenemark_zum_gluecklichsten_Land_der_Welt_gekuert-Oesterreich_12.-Story-501019
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bushi- Spammer
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Weltglücksbericht
bushi schrieb:
RANGLISTE DER LEBENSWERTEN STÄDTE
http://www.bild.de/reise/2016/lebensqualitaet/lebenswerte-staedte-ranking-muenchen-44669408.bild.html
Die glücklichsten Länder sind die Skandinavischen und Kanada, wo es am längsten düster und dunkel ist
http://derstandard.at/2000033021355/Weltgluecksbericht-Oesterreich-zaehlt-zu-den-gluecklichsten-Laendern-der-Welt
bushi hatte gelesen, dort wo es viel licht bzw. gibt, leben die glücklichsten menschen (z.b. karibik) und in nordeuropa sind die meisten selbstmorde.....u.a. mit alkohol trösten sie sich über die langen finsteren tage.
bushi- Spammer
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Gewalt in Wien explodiert
Die Stadt Wien wurde zur liebenswertesten Stadt der Welt gewählt.
Die Drogen-Szene in Wien ist völlig außer Kontrolle.
FPÖ Obmann HC Strache wettert: "Die illegale Masseneinwanderung hat zu einem sprunghaften Anstieg dieser Verbrechen geführt."
(heut.Österr.)
Bei 8,4 Millionen Österreicher wurden 37% der Straftaten von Ausländer verübt.
bushi- Spammer
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