Unser Bundespräsident......
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Unser Bundespräsident......
das Eingangsposting lautete :
....ist wohl endgültig durchgeknallt!
Was die Probleme mit den Gaslieferungen angeht bestätigt sich hiermit nur die allgemeine Vermutung dass WIR den Mist wieder mal bezahlen dürfen.
Was diese "Wirtschaftsdelegation" angeht: Die Probleme mit den Ost-Krediten sind noch nicht mal angedacht (da kommt nix retour; die haben NIX ), aber unsere "Wirtschaftsfachleute" mit dem BP Fischer in vorderer Front baldovern schon wieder den nächsten Bockmist aus!
Da wird in ein korruptes Land investiert, das aber so etwas von pleite ist!!!!!
Wer bezahlt den ganzen Dreck? ALLE Steuerzahler der EU (in allererster Linie jene die in "Nettozahlerländern" leben).
Und dass die Russen sicherlich nicht "begeistert" sind über die UN-Pläne kann sich wohl jeder denken; ist aber unseren Volldödeln anscheinend egal.
Irgendwie wünsche ich mir dass Herr Fischer nochmal kandidiert; mit einem oder mehreren Gegenkandidaten. Das KANN nur in ein absolutes Desaster für ihn enden (und genau das ist es was mir an der Sache gefallen würde).
....ist wohl endgültig durchgeknallt!
(Quelle: Krone.at)
Staatsbesuch
07.07.2009, 18:43
Ukrainischer Präsident empfing Fischer
Im Rahmen seines dreitägigen Arbeitsbesuches in der Ukraine ist Bundespräsident Heinz Fischer am Dienstagvormittag von seinem ukrainischen Amtskollegen Viktor Juschtschenko vor dem Präsidentenpalast mit militärischen Ehren begrüßt worden. Gegenüber seinem Amtskollegen betonte Fischer in Kiew, dass Österreich keine "Schön-Wetter-Politik" betreibe, sondern auch an die Zeit nach der Krise denke. Österreich sei ein "verlässlicher Partner", betonte der Bundespräsident. Juschtschenko betonte nach dem Gespräch mit Fischer, dass sich die Ukraine ihrer Verantwortung als Gastransit-Land bewusst sei.
Juschtschenko differenzierte das Gas-Problem in einen inner-ukrainischen Problembereich - wobei die Ukraine hier Finanzhilfen der EU für die Modernisierung ihrer Leitungssysteme benötige-, und die Transitpolitik. Die Ukraine wolle ihren Verpflichtungen "voll nachkommen". Die mit Russland getroffenen Abkommen von Jänner seien aber zu beanstanden, ebenso dass Garantien für bestimmte Erdgasvolumina entfallen seien. Ein Durchleitungspreis von 1,7 US-Dollar für die Durchleitung von 1.000 Kubikmeter Erdgas, sei eine "politische Erpressung" Russlands. Kein europäisches Land würde Erdgas zu einem solch hohen Tarif durchleiten, so Juschtschenko. Der Markt, nicht die Politik solle den Gassektor bestimmen, sagte der ukrainische Präsident.
Österreich will Kandidatur für UN-Sichheitsrat unterstützen
Spindelegger lud die Ukraine ein, sich an der Donaustrategie zu beteiligen. Kiew habe das Konzept ursprünglich missverstanden und angenommen, dass es nur für EU-Länder gedacht sei. Diese Missverständnisse seien ausgeräumt worden. Außerdem plane Kiew in einigen Jahren eine Kandidatur im UNO-Sicherheitsrat, bei der Österreich das Land unterstützen werde. In Bezug auf die geplante EM-Austragung in der Ukraine und Polen 2012 zeigte sich Kiew an den österreichischen Erfahrungen interessiert
Was die Probleme mit den Gaslieferungen angeht bestätigt sich hiermit nur die allgemeine Vermutung dass WIR den Mist wieder mal bezahlen dürfen.
Was diese "Wirtschaftsdelegation" angeht: Die Probleme mit den Ost-Krediten sind noch nicht mal angedacht (da kommt nix retour; die haben NIX ), aber unsere "Wirtschaftsfachleute" mit dem BP Fischer in vorderer Front baldovern schon wieder den nächsten Bockmist aus!
Da wird in ein korruptes Land investiert, das aber so etwas von pleite ist!!!!!
Wer bezahlt den ganzen Dreck? ALLE Steuerzahler der EU (in allererster Linie jene die in "Nettozahlerländern" leben).
Und dass die Russen sicherlich nicht "begeistert" sind über die UN-Pläne kann sich wohl jeder denken; ist aber unseren Volldödeln anscheinend egal.
Irgendwie wünsche ich mir dass Herr Fischer nochmal kandidiert; mit einem oder mehreren Gegenkandidaten. Das KANN nur in ein absolutes Desaster für ihn enden (und genau das ist es was mir an der Sache gefallen würde).
Bengelchen8- VIP
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Re: Unser Bundespräsident......
@Bengelchen8
Vollste Zustimmung!
Allein die IDEE, Österreich solle den Ukrainern noch was zusätzlich zahlen, wenns eh schon sich nicht an die Vereinbarungen halten - is nur mehr ABSURD und ein SKANDAL!!
Das zusammen mit der unteren Angeberei gesehen - is..is....NUR MEHR UNGEHEUERLICHES, LINKES BONZEN-TUM!!!
Is ja unglaublich!
Der Typ kann echt nix, als Steuergeld entweder zu verprassen oder zu verschenken!!!
Von solchen Aktionen hat das Volk genau NIX, außer ne "Rechnung", die beglichen werden muß!
Kein Einzelfall, übrigens!
http://www.forum-politik.at/t2750-spo-bundesprasident-fischer-oder-wie-man-tausende-euro-steuergeld-angeberisch-verbrennt
Und da wundert sich wer, wieso Faymann zwecks Angeberei zum Verbrecher wird!
http://www.forum-politik.at/t4477-straftater-spo-bundeskanzler-faymann-warum-er-aus-eitelkeit-uber-oebb-das-wurde
Das scheint bei den LINKEN ganz normal zu sein...!
Politik Joker
Vollste Zustimmung!
Allein die IDEE, Österreich solle den Ukrainern noch was zusätzlich zahlen, wenns eh schon sich nicht an die Vereinbarungen halten - is nur mehr ABSURD und ein SKANDAL!!
Das zusammen mit der unteren Angeberei gesehen - is..is....NUR MEHR UNGEHEUERLICHES, LINKES BONZEN-TUM!!!
Is ja unglaublich!
Der Typ kann echt nix, als Steuergeld entweder zu verprassen oder zu verschenken!!!
Fischer is höchstens gut im Steuergeld rauswerfen für seine EITELKEIT und unverschämte Angeberei!bushi schrieb:unser Bundespräsident Fischer (73) ist der Beste, springt aus 3.800 Metern und erklimmt die höchsten Berge Österreichs.... https://www.youtube.com/watch?v=i1bAbmTtdxs
Von solchen Aktionen hat das Volk genau NIX, außer ne "Rechnung", die beglichen werden muß!
Kein Einzelfall, übrigens!
http://www.forum-politik.at/t2750-spo-bundesprasident-fischer-oder-wie-man-tausende-euro-steuergeld-angeberisch-verbrennt
Und da wundert sich wer, wieso Faymann zwecks Angeberei zum Verbrecher wird!
http://www.forum-politik.at/t4477-straftater-spo-bundeskanzler-faymann-warum-er-aus-eitelkeit-uber-oebb-das-wurde
Das scheint bei den LINKEN ganz normal zu sein...!
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Gast- Gast
Re: Unser Bundespräsident......
Lieber Herr Bundespräsident! ....einem 73-jährigen Staatsoberhaupt, das sich aus seiner gemütlichen Hofburg in einen Militärhubschrauber zwängt und sich auf 3800 Meter hochschrauben lässt und dann ohne zu zögern den Absprung ins ungewisse Tief wagt.........einen solchen Mann mit alten Häusl-Geschichten zu kommen wäre einfach nicht fair. Ihr Jeannèe
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Re: Unser Bundespräsident......
Hallo Leute,
sagt wie gemein san die die Österr. Fallschirme die im Umlauf sind.
Da springen tausende Österr. bei braven Bürgern geht der eine oder andere Schirm ned auf und wenns den mal angebracht wäre zu streiken, kannst dich auf so nen Schirm a ned mehr verlassen. Warum bleibt der angesichts seiner Fracht ned zu und wartet bis der BP aufschlägt
Auf nix is mehr verlass.
sagt wie gemein san die die Österr. Fallschirme die im Umlauf sind.
Da springen tausende Österr. bei braven Bürgern geht der eine oder andere Schirm ned auf und wenns den mal angebracht wäre zu streiken, kannst dich auf so nen Schirm a ned mehr verlassen. Warum bleibt der angesichts seiner Fracht ned zu und wartet bis der BP aufschlägt
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the Patriot (no NAZI)- Jungspund
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Re: Unser Bundespräsident......
the Patriot (no NAZI) schrieb:Hallo Leute,
sagt wie gemein san die die Österr. Fallschirme die im Umlauf sind.
Da springen tausende Österr. bei braven Bürgern geht der eine oder andere Schirm ned auf und wenns den mal angebracht wäre zu streiken, kannst dich auf so nen Schirm a ned mehr verlassen. Warum bleibt der angesichts seiner Fracht ned zu und wartet bis der BP aufschlägt
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lass dir zeit,der wohnt eh bei mir ums eck
wenn er net grad in china ist oder sonst wo unnötig um unser geld durch welt herumkurvt.
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Re: Unser Bundespräsident......
Der "rote Heinzi" alias Bundespräsident Fischer hat wieder zugeschlagen:Bengelchen8 schrieb:....ist wohl endgültig durchgeknallt!
In seinem Salzburger Leibblatt kündigte er hellseherisch an, dass es in Kärnten "weitere Rücktritte" geben werde
(wieso weiß er das?) wobei auffällt, dass das Staatsoberhaupt immer dann mit dem Rohrstaberl winkt,
wenn Blau und auch Schwarz möglicherweise Dreck am Stecken haben,
nicht aber dann,
wenn Rote unter Verdacht geraten, Mist gebaut zu haben.
Eine Frechheit leistet sich der "rote Heinzi" darüber hinaus, indem er Frank Stronach als Alternative in der Politik abqualifiziert. Dieses Urteil eines ewigen Parteifunktionärs über einen erfolgreichen Unternehmer richtet sich allerdings ohnehin von selbst.
(28.7. Krone, S.2)
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Re: Unser Bundespräsident......
Fischers Angriff auf kleine Fische........und die Großen gehen ihm durch die Lappen.
Scharfe Fischer-Kritik an Strache: "So nicht!"
"Verdient Verachtung". Das FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache eine offenbar antisemitische Karikatur auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht hat, sei "der Tiefpunkt politischer Kultur", sagte Bundespräsident Heinz Fischer am Sonntag..... (aus Heute u. Österr.)
....aber davon hört man von ihm nichts: „Trockenlegen der Sümpfe und sauren Wiesen“
Scharfe Fischer-Kritik an Strache: "So nicht!"
"Verdient Verachtung". Das FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache eine offenbar antisemitische Karikatur auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht hat, sei "der Tiefpunkt politischer Kultur", sagte Bundespräsident Heinz Fischer am Sonntag..... (aus Heute u. Österr.)
....aber davon hört man von ihm nichts: „Trockenlegen der Sümpfe und sauren Wiesen“
bushi- Spammer
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Re: Unser Bundespräsident......
Hier bringe ich Euch Textauszüge aus einer Schrift von Hans Pretterebner, in der die Person Heinz Fischer von wenig günstiger Seite beleuchtet wird. Der Steinzeitsozialist, der heute Präsident dieses Landes ist, stellt wahrlich keine Zierde der hiesigen Politiklandschaft dar, eher schon einen Fall für anderweitige Behandlung.
Hier nun Pretterebner über diesen Präsidenten:
"... langjährige politische Erfahrung. Die hat er zweifellos, wenn auch nur insoweit, als es die Innenpolitik und das parteipolitische Intrigenspiel betrifft.
Heinz Fischers politische Ziehväter, Förderer und ideologische Vorbilder waren jene beiden großen Männer der Partei, die nach dem Krieg am konsequentesten versucht hatten, den Austromarxismus
wiederzubeleben und ihm in der österreichischen Wirklichkeit zum Durchbruch zu verhelfen: Karl Waldbrunner und Christian Broda.
Karl Waldbrunner hatte viele Jahre als leitender Ingenieur in der Sowjetunion verbracht und war dort in der Stalin-Ära zum Verstaatlichungsexperten ausgebildet worden, ehe er im Jahr 1946 nach Österreich zurückkehrte, um Zentralsekretär der SPÖ und SPÖ-Unterstaatssekretär im Staatsamt für Industrie, Gewerbe, Handel und Verkehr zu werden. Anschließend fungierte er weitere dreizehn Jahre lang als Österreichs „Verstaatlichungsminister“ und wurde schließlich Nationalratspräsident
Fischers zweiter Mentor, Christian Broda, gehörte schon seit 1931 dem Kommunistischen Jugendverband an und bekannte sich bis 1945 auch öffentlich zum Kommunismus
In der Folge wurde Christian Broda Mitglied des Parteivorstands der SPÖ und war schließlich von 1960 bis 1966 und danach noch einmal während der gesamten Zeit der SPÖ-Alleinregierung von 1970 bis 1983 Justizminister dieser Republik.
Mit dem weltweiten Zusammenbruch des kommunistischen Sowjetimperiums und damit auch des „real existierenden Sozialismus“ im Jahr 1989 schienen auch die Träume von „der wahrhaft sozialistischen Gesellschaft“ für die meisten linken Zeitgenossenendgültig begraben zu sein.
Nur Heinz Fischer gab noch am 26. April 1995 gegenüber der Grazer „Kleinen Zeitung“ zu: „Ich habe meine Hoffnung auf die Rückkehr der Ideologie nie aufgegeben.“
Es geht um die „Gesellschaft zur Förderung der Beziehungen zur Koreanischen Volksdemokratischen Republik“ Nordkorea
Von wann bis wann genau war Österreichs künftiger Bundespräsident in welcher Funktion in diesem Sympathieverein für das kommunistische Regime in Nordkorea tätig?
Im Juli 1976 war Fischer auf jeden Fall dabei, denn da liegt eine Art Reklameaussendung für den nordkoreanischen kommunistischen Weg auf Briefpapier dieser Gesellschaft vor. Die Aussendung ist von Heinz Fischer eigenhändig unterschrieben, und zwar als „Vizepräsident“.
Vom Juli 1994 liegt ebenfalls ein Schreiben der Gesellschaft vor, unterzeichnet wiederum von Heinz Fischer, der diesmal seine „tiefempfundene und respektvolle Anteilnahme“ anläßlich des Todes von Nordkoreas Diktator Kim Il Sung zum Ausdruck bringt. Und: Fischer ist noch immer Vizepräsident. Als weiteres Präsidiumsmitglied scheint der bekannte Bildhauer und bekennende Stalinist Alfred Hrdlicka auf. Als Präsidentin fungiert die ehemalige KPÖ-Chefin Susanne Sohn.
„Hüter der Verfassung und des Rechtsstaats“ will Heinz Fischer sein. Überparteilich, sachlich, objektiv.
Anfang der Achtzigerjahre beschäftigt die Korruptionsaffäre um SPÖ-Vizekanzler und Finanzminister Hannes Androsch, der 1981 von allen seinen politischen Ämtern zurücktreten muss und schließlich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe rechtskräftig verurteilt werden sollte, die Öffentlichkeit und das Parlament.
Am 21. August 1980 tritt der Nationalrat zu einer Sondersitzung im Zusammenhang mit dem Fall Androsch zusammen. Es geht um Amtsmissbrauch, um Androschs dubiose Villenfinanzierung und eben um die erwähnte Steuerhinterziehung. SPÖ-Klubobmann Heinz Fischer ist von Anfang an extrem nervös.
Schließlich steht nicht nur die Glaubwürdigkeit und Reputation der „sozialistischen Bewegung“ nach außen auf dem Spiel
Als dieser vom ÖVP-Abgeordneten Heribert Steinbauer massiv angegriffen wird, kann Fischer seinen Zorn kaum noch verbergen. Schließlich springt er auf und stürmt, hochrot im Gesicht, auf den Redner zu, schleudert seinen Kugelschreiber auf ihn und brüllt, außer sich vor Wut: „Sie Schwein, Sie!“
Drahtzieher beim Waldheim-Komplott
Fischer selbst war zwar formal zu diesem Zeitpunkt nur Wissenschaftsminister im Kabinett von Fred
Sinowatz und dessen Stellvertreter als SPÖ-Parteivorsitzender
Während Kirchschläger in Amerika seinen Staatsbesuch absolvierte, konferierte Fischer fast ausschließlich mit Vertretern des Jüdischen Weltkongresses, und zwar mit Israel Singer, dem er schon seit Jahren freundschaftlich verbunden war, sowie mit dessen Präsidenten Edgar Bronfman. Fischer lud die beiden Herren ein, ihren nächsten Weltkongress im Jänner 1985 in Wien abzuhalten.
Zu diesem Zeitpunkt war Waldheims Kandidatur bereits beschlossen.
Schon zwei Monate später, im März 1985, jettete der SPÖ-Chefstratege Fischer erneut nach New York, offiziell zum Zweck einer Ausstellungseröffnung, daneben ergab sich aber auch Gelegenheit, sich wiederum mit den JWC-Vertretern, aber auch dem damaligen Unterstaatssekretär im Pentagon, Ronald Lauder, sowie mit dem Chefredakteur der „New York Times“, Abe Rosenthal, und anderen Herren zu besprechen, die später bei der weltweiten Kampagne gegen Waldheim eine wichtige Rolle spielen
sollten.
Nach Fischers Rückkehr aus den USA dauerte es nicht mehr lange, und Bundeskanzler Sinowatz war in der angenehmen Lage, seinem burgenländischen Parteivorstand unter dem Siegel strengster Vertraulichkeit die Mitteilung zu machen, dass die SPÖ „zur rechten Zeit vor der Präsidentschaftswahl in einer groß angelegten Kampagne die österreichische Bevölkerung über Waldheims braune Vergangenheit informieren“ werde. Diese Tatsache wurde später von einer in Ungnade gefallenen SP-Funktionärin öffentlich gemacht. Sinowatz bestritt bekanntlich in der Folge diese Äußerung, wurde jedoch der Lüge überführt und wegen falscher Zeugenaussage rechtskräftig gerichtlich verurteilt.
Kurt Waldheim wurde in einer von New York und Wien aus gemeinschaftlich gesteuerten weltweiten medialen und politischen Hetzkampagne und unter Zuhilfenahme nachweislich gefälschter Dokumente systematisch als „Nazi“, als „Antisemit“, als „Kriegsverbrecher“ und als „Judenschlächter“ dargestellt.
Schon Monate vor dem offiziellen Wahlkampfstart war von einer SPÖ-Werbegesellschaft unter anderem auch ein Grafiker beauftragt worden, gefälschte Fotos herzustellen, die Waldheim im März 1938 auf dem Wiener Heldenplatz zusammen mit prominenten Nazis zeigen.
Heinz Fischer und „Der Fall Lucona“
Udo Proksch, ein Wiener Gesellschaftslöwe, Waffenhändler, Ostagent und Inhaber des legendären Café Demel, ließ im Jahr 1977 das Frachtschiff „Lucona“ mit wertlosem Schrott beladen, ließ es auf rund 240 Millionen Schilling als angebliche „Urananlage“ frachtversichern und schickte es auf den Weg von Venedig nach Hongkong. Im Laderaum befand sich eine Sprengladung, die sich Proksch über den damaligen SPÖ-Verteidigungsminister (der später erschossen aufgefunden wurde) aus Bundesheerbeständen beschafft hatte. Im Indischen Ozean wurde die Sprengladung zur Explosion gebracht, der Frachter sank, und sechs Matrosen starben.
Vergeblich versuchten Polizei und Justiz insgesamt mehr als zehn Jahre lang, Proksch und seine Mittäter wegen Mordes und Versicherungsbetruges anzuklagen. Es gelang nicht, denn Proksch
stand unter dem Schutz einflussreicher Freunde aus der Politik, die ihm über seinen Club 45, eine Art „rote Loge“, verbunden waren. Innenminister Karl Blecha, heute SPÖ-Pensionistenpräsident,
verbot polizeiliche Ermittlungen, und SPÖ-Außenminister (und später Nationalratspräsident) Leopold Gratz besorgte ihm Entlastungsdokumente, die vom rumänischen Geheimdienst gefälscht waren.
Erst nach der Aufdeckung dieses Polit-Skandals durch ein Buch (Pretterebner, Der Fall Lucona) im Jahr 1988 konnte der Massenmörder Udo Proksch angeklagt und schließlich zu lebenslanger Haft verurteilt werden, und die Minister Gratz und Blecha sowie andere hohe Funktionäre aus Polizei und Justiz mußten ihre Ämter niederlegen.
Auch Heinz Fischer gehörte dem Club 45 eine Zeitlang an. Im Februar 1985 (Fischer war zu diesem Zeitpunkt Wissenschaftsminister) hatte ein mutiger Untersuchungsrichter wieder einmal versucht, Udo Proksch zu verhaften. Sofort bot sich Gratz daraufhin dem Gericht als Entlastungszeuge an, worauf Proksch prompt wieder freigelassen werden mußte. Erst viele Jahre später wurde Gratz deshalb wegen falscher Zeugenaussage verurteilt.
Gratz und Blecha hingegen kamen später im Zusammenhang mit einem weiteren Skandal, der sogenannten Noricum-Affäre, bei der es um illegale Waffenlieferungen ging, erneut in Bedrängnis.
Auch Ex-Bundeskanzler Fred Sinowatz wurde zusammen mit ihnen angeklagt.
„Abzocker“ und Privilegienritter
Ursprünglich hatte auf diesem Grund ein altes Bauernhaus gestanden. Das brannte eines Tages ab. Für einen Wiederaufbau des Gebäudes erhielt der einheimische Besitzer allerdings trotz heftigster Bemühungen aus Naturschutzgründen keine Baubewilligung. So sah er sich schließlich gezwungen, den Traumgrund um den Spottpreis von nur 59 000 Schilling zu verkaufen. Als Interessenten traten die Geschwister Heinz und Edith gemeinsam mit Vater Rudolf Fischer in Erscheinung, kauften, und kurz danach – erraten – war auch eine Baugenehmigung erteilt. Ein weiterer Ausbau erfolgte 1981.
Ein Meister der politischen Intrige
„Ein Bundespräsident mit Herz“ will Heinz Fischer also sein. Das sagen jedenfalls seine Wahlkampfmanager. Dass er in Wahrheit ein eiskalter Machtmensch ist, weiß jeder, der ihn etwas besser kennt.
Fischer hat dies zwar immer nachdrücklich bestritten und behauptet, erst aus den Medien die LiF-Abspaltung von der FPÖ erfahren zu haben, wurde jedoch von einem grünen Abgeordneten überführt, die Unwahrheit gesagt zu haben. Severin Renoldner war durch puren Zufall Augen- und Ohrenzeuge einer lange vorher stattgefundenen Besprechung zwischen Schmidt und Fischer, bei der es um die Vorbereitung zur LiF-Gründung ging.
„Sanktionen“: Fischers Verrat an Österreich
Von den 15 EU-Mitgliedstaaten wurden damals zehn von sozialistischen Parteien regiert. EU-Ratspräsident war der Portugiese Antonio Gutteres. Er war zugleich Präsident der Sozialistischen
Internationale. SI-Vizepräsident war damals Österreichs Bundeskanzler Viktor Klima.
Heinz Fischer war Vizepräsident der SPE, der Europäischen Sozialdemokratischen Parteien.
Das ist schon bemerkenswert: Ein SPÖ-Bundeskanzler und vier FPÖ-Minister in einer gemeinsamen Regierung, sowie ein „Arbeitsübereinkommen“ zwischen SPÖ und FPÖ wäre für „Europa“ kein Problem gewesen. Wetten, dass es dagegen weder „Sanktionen“ seitens der EU gegeben hätte, noch Großdemonstrationen in Österreich
In zahllosen Telefonaten quer durch Europa kontaktierten Fischer und Klima in den nächsten Tagen alle sozialistischen Regierungschefs und forderten die „internationale Solidarität“ ein.
Nun ging es nur noch darum, auch die wenigen nichtsozialistischen Regierungen in Europa zum Mitmachen zu animieren. Diese Aufgabe hatte Fischer Thomas Klestil zugedacht. Dieser war auch sofort bereit, sich instrumentalisieren zu lassen und holte noch in derselben Nacht den französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac aus dem Bett, um ihm seine Wünsche vorzutragen.
Am nächsten Morgen rief Klestil den Spanier Aznar an, und in der Folge auch noch andere. Sogar Tony Blair gab später öffentlich bekannt, dass er der Sanktionsandrohung durch die „EU-14“ erst zugestimmt habe, „nachdem ihn der österreichische Präsidenten persönlich darum gebeten hat“.
Der Reihe nach gaben ja später praktisch alle europäischen Staats- und Regierungschefs mehr oder minder offen zu, dass sie von Österreich aus um diese „Sanktionen“ nachdrücklich gebeten wurden und dass sie auch von Präsident Klestil ausdrücklich darum ersucht worden seien.
Die schwarz-blaue Regierung wurde trotz alledem gebildet, und die von der SPÖ bestellten „EU-Sanktionen“ traten daraufhin automatisch in Kraft – zum Schaden des ganzen Landes.
„Widerstand, Widerstand! Schüssel und Haider an die Wand!“
Man marschierte zum Parlament und danach zum Sozialministerium am Wiener Stubenring. Kommunisten und Sozialisten stürmten das Gebäude und besetzten das Ministerium. In den Büros wurden Akten teilweise an Ort und Stelle vernichtet, teilweise in Müllsäcken aus dem Gebäude geschafft und zur Müllverbrennung befördert. In allen Ministerbüros, die von Sozialdemokraten
geführt waren, wurden die Telefonleitungen aus den Wänden gerissen, in den Computern die Daten gelöscht, die Programme und Betriebssysteme unbrauchbar gemacht. Eine von solchen politischen Hassausbrüchen begleitete „Amtsübergabe“ gab es noch nie zuvor in der Geschichte Österreichs.
Und so mancher alte Marxist mag in diesen Tagen auch schon wieder von der endlich in Gang kommenden „proletarischen Revolution“ zu träumen angefangen haben. Die sozialistische Fraktion in der Beamtengewerkschaft rief die „Genossinnen und Genossen“ schriftlich zum Widerstand gegen die Bundesregierung und zur „Gehorsams- und Kooperationsverweigerung“ auf
Hier nun Pretterebner über diesen Präsidenten:
"... langjährige politische Erfahrung. Die hat er zweifellos, wenn auch nur insoweit, als es die Innenpolitik und das parteipolitische Intrigenspiel betrifft.
Heinz Fischers politische Ziehväter, Förderer und ideologische Vorbilder waren jene beiden großen Männer der Partei, die nach dem Krieg am konsequentesten versucht hatten, den Austromarxismus
wiederzubeleben und ihm in der österreichischen Wirklichkeit zum Durchbruch zu verhelfen: Karl Waldbrunner und Christian Broda.
Karl Waldbrunner hatte viele Jahre als leitender Ingenieur in der Sowjetunion verbracht und war dort in der Stalin-Ära zum Verstaatlichungsexperten ausgebildet worden, ehe er im Jahr 1946 nach Österreich zurückkehrte, um Zentralsekretär der SPÖ und SPÖ-Unterstaatssekretär im Staatsamt für Industrie, Gewerbe, Handel und Verkehr zu werden. Anschließend fungierte er weitere dreizehn Jahre lang als Österreichs „Verstaatlichungsminister“ und wurde schließlich Nationalratspräsident
Fischers zweiter Mentor, Christian Broda, gehörte schon seit 1931 dem Kommunistischen Jugendverband an und bekannte sich bis 1945 auch öffentlich zum Kommunismus
In der Folge wurde Christian Broda Mitglied des Parteivorstands der SPÖ und war schließlich von 1960 bis 1966 und danach noch einmal während der gesamten Zeit der SPÖ-Alleinregierung von 1970 bis 1983 Justizminister dieser Republik.
Mit dem weltweiten Zusammenbruch des kommunistischen Sowjetimperiums und damit auch des „real existierenden Sozialismus“ im Jahr 1989 schienen auch die Träume von „der wahrhaft sozialistischen Gesellschaft“ für die meisten linken Zeitgenossenendgültig begraben zu sein.
Nur Heinz Fischer gab noch am 26. April 1995 gegenüber der Grazer „Kleinen Zeitung“ zu: „Ich habe meine Hoffnung auf die Rückkehr der Ideologie nie aufgegeben.“
Es geht um die „Gesellschaft zur Förderung der Beziehungen zur Koreanischen Volksdemokratischen Republik“ Nordkorea
Von wann bis wann genau war Österreichs künftiger Bundespräsident in welcher Funktion in diesem Sympathieverein für das kommunistische Regime in Nordkorea tätig?
Im Juli 1976 war Fischer auf jeden Fall dabei, denn da liegt eine Art Reklameaussendung für den nordkoreanischen kommunistischen Weg auf Briefpapier dieser Gesellschaft vor. Die Aussendung ist von Heinz Fischer eigenhändig unterschrieben, und zwar als „Vizepräsident“.
Vom Juli 1994 liegt ebenfalls ein Schreiben der Gesellschaft vor, unterzeichnet wiederum von Heinz Fischer, der diesmal seine „tiefempfundene und respektvolle Anteilnahme“ anläßlich des Todes von Nordkoreas Diktator Kim Il Sung zum Ausdruck bringt. Und: Fischer ist noch immer Vizepräsident. Als weiteres Präsidiumsmitglied scheint der bekannte Bildhauer und bekennende Stalinist Alfred Hrdlicka auf. Als Präsidentin fungiert die ehemalige KPÖ-Chefin Susanne Sohn.
„Hüter der Verfassung und des Rechtsstaats“ will Heinz Fischer sein. Überparteilich, sachlich, objektiv.
Anfang der Achtzigerjahre beschäftigt die Korruptionsaffäre um SPÖ-Vizekanzler und Finanzminister Hannes Androsch, der 1981 von allen seinen politischen Ämtern zurücktreten muss und schließlich wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe rechtskräftig verurteilt werden sollte, die Öffentlichkeit und das Parlament.
Am 21. August 1980 tritt der Nationalrat zu einer Sondersitzung im Zusammenhang mit dem Fall Androsch zusammen. Es geht um Amtsmissbrauch, um Androschs dubiose Villenfinanzierung und eben um die erwähnte Steuerhinterziehung. SPÖ-Klubobmann Heinz Fischer ist von Anfang an extrem nervös.
Schließlich steht nicht nur die Glaubwürdigkeit und Reputation der „sozialistischen Bewegung“ nach außen auf dem Spiel
Als dieser vom ÖVP-Abgeordneten Heribert Steinbauer massiv angegriffen wird, kann Fischer seinen Zorn kaum noch verbergen. Schließlich springt er auf und stürmt, hochrot im Gesicht, auf den Redner zu, schleudert seinen Kugelschreiber auf ihn und brüllt, außer sich vor Wut: „Sie Schwein, Sie!“
Drahtzieher beim Waldheim-Komplott
Fischer selbst war zwar formal zu diesem Zeitpunkt nur Wissenschaftsminister im Kabinett von Fred
Sinowatz und dessen Stellvertreter als SPÖ-Parteivorsitzender
Während Kirchschläger in Amerika seinen Staatsbesuch absolvierte, konferierte Fischer fast ausschließlich mit Vertretern des Jüdischen Weltkongresses, und zwar mit Israel Singer, dem er schon seit Jahren freundschaftlich verbunden war, sowie mit dessen Präsidenten Edgar Bronfman. Fischer lud die beiden Herren ein, ihren nächsten Weltkongress im Jänner 1985 in Wien abzuhalten.
Zu diesem Zeitpunkt war Waldheims Kandidatur bereits beschlossen.
Schon zwei Monate später, im März 1985, jettete der SPÖ-Chefstratege Fischer erneut nach New York, offiziell zum Zweck einer Ausstellungseröffnung, daneben ergab sich aber auch Gelegenheit, sich wiederum mit den JWC-Vertretern, aber auch dem damaligen Unterstaatssekretär im Pentagon, Ronald Lauder, sowie mit dem Chefredakteur der „New York Times“, Abe Rosenthal, und anderen Herren zu besprechen, die später bei der weltweiten Kampagne gegen Waldheim eine wichtige Rolle spielen
sollten.
Nach Fischers Rückkehr aus den USA dauerte es nicht mehr lange, und Bundeskanzler Sinowatz war in der angenehmen Lage, seinem burgenländischen Parteivorstand unter dem Siegel strengster Vertraulichkeit die Mitteilung zu machen, dass die SPÖ „zur rechten Zeit vor der Präsidentschaftswahl in einer groß angelegten Kampagne die österreichische Bevölkerung über Waldheims braune Vergangenheit informieren“ werde. Diese Tatsache wurde später von einer in Ungnade gefallenen SP-Funktionärin öffentlich gemacht. Sinowatz bestritt bekanntlich in der Folge diese Äußerung, wurde jedoch der Lüge überführt und wegen falscher Zeugenaussage rechtskräftig gerichtlich verurteilt.
Kurt Waldheim wurde in einer von New York und Wien aus gemeinschaftlich gesteuerten weltweiten medialen und politischen Hetzkampagne und unter Zuhilfenahme nachweislich gefälschter Dokumente systematisch als „Nazi“, als „Antisemit“, als „Kriegsverbrecher“ und als „Judenschlächter“ dargestellt.
Schon Monate vor dem offiziellen Wahlkampfstart war von einer SPÖ-Werbegesellschaft unter anderem auch ein Grafiker beauftragt worden, gefälschte Fotos herzustellen, die Waldheim im März 1938 auf dem Wiener Heldenplatz zusammen mit prominenten Nazis zeigen.
Heinz Fischer und „Der Fall Lucona“
Udo Proksch, ein Wiener Gesellschaftslöwe, Waffenhändler, Ostagent und Inhaber des legendären Café Demel, ließ im Jahr 1977 das Frachtschiff „Lucona“ mit wertlosem Schrott beladen, ließ es auf rund 240 Millionen Schilling als angebliche „Urananlage“ frachtversichern und schickte es auf den Weg von Venedig nach Hongkong. Im Laderaum befand sich eine Sprengladung, die sich Proksch über den damaligen SPÖ-Verteidigungsminister (der später erschossen aufgefunden wurde) aus Bundesheerbeständen beschafft hatte. Im Indischen Ozean wurde die Sprengladung zur Explosion gebracht, der Frachter sank, und sechs Matrosen starben.
Vergeblich versuchten Polizei und Justiz insgesamt mehr als zehn Jahre lang, Proksch und seine Mittäter wegen Mordes und Versicherungsbetruges anzuklagen. Es gelang nicht, denn Proksch
stand unter dem Schutz einflussreicher Freunde aus der Politik, die ihm über seinen Club 45, eine Art „rote Loge“, verbunden waren. Innenminister Karl Blecha, heute SPÖ-Pensionistenpräsident,
verbot polizeiliche Ermittlungen, und SPÖ-Außenminister (und später Nationalratspräsident) Leopold Gratz besorgte ihm Entlastungsdokumente, die vom rumänischen Geheimdienst gefälscht waren.
Erst nach der Aufdeckung dieses Polit-Skandals durch ein Buch (Pretterebner, Der Fall Lucona) im Jahr 1988 konnte der Massenmörder Udo Proksch angeklagt und schließlich zu lebenslanger Haft verurteilt werden, und die Minister Gratz und Blecha sowie andere hohe Funktionäre aus Polizei und Justiz mußten ihre Ämter niederlegen.
Auch Heinz Fischer gehörte dem Club 45 eine Zeitlang an. Im Februar 1985 (Fischer war zu diesem Zeitpunkt Wissenschaftsminister) hatte ein mutiger Untersuchungsrichter wieder einmal versucht, Udo Proksch zu verhaften. Sofort bot sich Gratz daraufhin dem Gericht als Entlastungszeuge an, worauf Proksch prompt wieder freigelassen werden mußte. Erst viele Jahre später wurde Gratz deshalb wegen falscher Zeugenaussage verurteilt.
Gratz und Blecha hingegen kamen später im Zusammenhang mit einem weiteren Skandal, der sogenannten Noricum-Affäre, bei der es um illegale Waffenlieferungen ging, erneut in Bedrängnis.
Auch Ex-Bundeskanzler Fred Sinowatz wurde zusammen mit ihnen angeklagt.
„Abzocker“ und Privilegienritter
Ursprünglich hatte auf diesem Grund ein altes Bauernhaus gestanden. Das brannte eines Tages ab. Für einen Wiederaufbau des Gebäudes erhielt der einheimische Besitzer allerdings trotz heftigster Bemühungen aus Naturschutzgründen keine Baubewilligung. So sah er sich schließlich gezwungen, den Traumgrund um den Spottpreis von nur 59 000 Schilling zu verkaufen. Als Interessenten traten die Geschwister Heinz und Edith gemeinsam mit Vater Rudolf Fischer in Erscheinung, kauften, und kurz danach – erraten – war auch eine Baugenehmigung erteilt. Ein weiterer Ausbau erfolgte 1981.
Ein Meister der politischen Intrige
„Ein Bundespräsident mit Herz“ will Heinz Fischer also sein. Das sagen jedenfalls seine Wahlkampfmanager. Dass er in Wahrheit ein eiskalter Machtmensch ist, weiß jeder, der ihn etwas besser kennt.
Fischer hat dies zwar immer nachdrücklich bestritten und behauptet, erst aus den Medien die LiF-Abspaltung von der FPÖ erfahren zu haben, wurde jedoch von einem grünen Abgeordneten überführt, die Unwahrheit gesagt zu haben. Severin Renoldner war durch puren Zufall Augen- und Ohrenzeuge einer lange vorher stattgefundenen Besprechung zwischen Schmidt und Fischer, bei der es um die Vorbereitung zur LiF-Gründung ging.
„Sanktionen“: Fischers Verrat an Österreich
Von den 15 EU-Mitgliedstaaten wurden damals zehn von sozialistischen Parteien regiert. EU-Ratspräsident war der Portugiese Antonio Gutteres. Er war zugleich Präsident der Sozialistischen
Internationale. SI-Vizepräsident war damals Österreichs Bundeskanzler Viktor Klima.
Heinz Fischer war Vizepräsident der SPE, der Europäischen Sozialdemokratischen Parteien.
Das ist schon bemerkenswert: Ein SPÖ-Bundeskanzler und vier FPÖ-Minister in einer gemeinsamen Regierung, sowie ein „Arbeitsübereinkommen“ zwischen SPÖ und FPÖ wäre für „Europa“ kein Problem gewesen. Wetten, dass es dagegen weder „Sanktionen“ seitens der EU gegeben hätte, noch Großdemonstrationen in Österreich
In zahllosen Telefonaten quer durch Europa kontaktierten Fischer und Klima in den nächsten Tagen alle sozialistischen Regierungschefs und forderten die „internationale Solidarität“ ein.
Nun ging es nur noch darum, auch die wenigen nichtsozialistischen Regierungen in Europa zum Mitmachen zu animieren. Diese Aufgabe hatte Fischer Thomas Klestil zugedacht. Dieser war auch sofort bereit, sich instrumentalisieren zu lassen und holte noch in derselben Nacht den französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac aus dem Bett, um ihm seine Wünsche vorzutragen.
Am nächsten Morgen rief Klestil den Spanier Aznar an, und in der Folge auch noch andere. Sogar Tony Blair gab später öffentlich bekannt, dass er der Sanktionsandrohung durch die „EU-14“ erst zugestimmt habe, „nachdem ihn der österreichische Präsidenten persönlich darum gebeten hat“.
Der Reihe nach gaben ja später praktisch alle europäischen Staats- und Regierungschefs mehr oder minder offen zu, dass sie von Österreich aus um diese „Sanktionen“ nachdrücklich gebeten wurden und dass sie auch von Präsident Klestil ausdrücklich darum ersucht worden seien.
Die schwarz-blaue Regierung wurde trotz alledem gebildet, und die von der SPÖ bestellten „EU-Sanktionen“ traten daraufhin automatisch in Kraft – zum Schaden des ganzen Landes.
„Widerstand, Widerstand! Schüssel und Haider an die Wand!“
Man marschierte zum Parlament und danach zum Sozialministerium am Wiener Stubenring. Kommunisten und Sozialisten stürmten das Gebäude und besetzten das Ministerium. In den Büros wurden Akten teilweise an Ort und Stelle vernichtet, teilweise in Müllsäcken aus dem Gebäude geschafft und zur Müllverbrennung befördert. In allen Ministerbüros, die von Sozialdemokraten
geführt waren, wurden die Telefonleitungen aus den Wänden gerissen, in den Computern die Daten gelöscht, die Programme und Betriebssysteme unbrauchbar gemacht. Eine von solchen politischen Hassausbrüchen begleitete „Amtsübergabe“ gab es noch nie zuvor in der Geschichte Österreichs.
Und so mancher alte Marxist mag in diesen Tagen auch schon wieder von der endlich in Gang kommenden „proletarischen Revolution“ zu träumen angefangen haben. Die sozialistische Fraktion in der Beamtengewerkschaft rief die „Genossinnen und Genossen“ schriftlich zum Widerstand gegen die Bundesregierung und zur „Gehorsams- und Kooperationsverweigerung“ auf
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Re: Unser Bundespräsident......
politikjoker schrieb:
Aber sicher wär´s kein Fehler, wenn Blau-Schwarz endlich wieder ans Ruder käme.
Österreich würd´s freuen und es ginge so aufwärts fürs Land, wie damals.
.....erspart hätten wir uns Beiträge "Korruptions-Regierung" - "Jörg Haider posthum angeklagt" - "Haider hat würdige Nachfolger"
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Eurofighter-Millionen-Spur-zu-Haider/84425224
Es gibt selten einen Politiker, der auch nach seinem Tod die Politik bewegt. - Einfach ehrlich, einfach Jörg.
Korruption der FPÖ, ÖVP, BZÖ sind keine Schlagzeile mehr wert. Weckts mich auf, wenn Außergewöhnliches passiert
Aber sicher wär´s kein Fehler, wenn Blau-Schwarz endlich wieder ans Ruder käme.
Österreich würd´s freuen und es ginge so aufwärts fürs Land, wie damals.
BunterKanzler schrieb:Hier bringe ich Euch Textauszüge aus einer Schrift von Hans Pretterebner:
„Widerstand, Widerstand! Schüssel und Haider an die Wand!“.....
.....erspart hätten wir uns Beiträge "Korruptions-Regierung" - "Jörg Haider posthum angeklagt" - "Haider hat würdige Nachfolger"
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Eurofighter-Millionen-Spur-zu-Haider/84425224
Es gibt selten einen Politiker, der auch nach seinem Tod die Politik bewegt. - Einfach ehrlich, einfach Jörg.
Korruption der FPÖ, ÖVP, BZÖ sind keine Schlagzeile mehr wert. Weckts mich auf, wenn Außergewöhnliches passiert
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Re: Unser Bundespräsident......
Danke für diesen aufschluss reichen Text. Vieles davon ist so Typisch für die Regierungen die von Sozialisten geführt werden. Ich glaube die träumen immer noch der ehemaligen Sowjetregierung hinterher. Alles soll staatlich werden, alles soll noch besser überwacht werden.
Die können gar nicht anders. Und gelogen wird, dass es einfach nur eines ist:
Und dem ist wirklich nichts mehr beizufügen. Da kann man noch und noch versuchen gewisse Politiker anzuklagen, es geht nicht. Dieser Text ist eindeutig.
Gibt es nichts mehr daran rumzurütteln.
Es ist ein verlogenes Pack.
Die können gar nicht anders. Und gelogen wird, dass es einfach nur eines ist:
Und so mancher alte Marxist mag in diesen Tagen auch schon wieder von der endlich in Gang kommenden „proletarischen Revolution“ zu träumen angefangen haben. Die sozialistische Fraktion in der Beamtengewerkschaft rief die „Genossinnen und Genossen“ schriftlich zum Widerstand gegen die Bundesregierung und zur „Gehorsams- und Kooperationsverweigerung“ auf.
Und dem ist wirklich nichts mehr beizufügen. Da kann man noch und noch versuchen gewisse Politiker anzuklagen, es geht nicht. Dieser Text ist eindeutig.
Gibt es nichts mehr daran rumzurütteln.
Es ist ein verlogenes Pack.
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Re: Unser Bundespräsident......
Ja, und dieser Steinzeit-Sozi Fischer spielt den verlogen-würdevoll-seriös-wirkenden Herrn Bundespräsident.
Ein Freund des vorsätzlichen Mörders und Groß-Versicherungsbetrügers Udo Proksch!
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Re: Unser Bundespräsident......
BunterKanzler schrieb:Ja, und dieser Steinzeit-Sozi Fischer spielt den verlogen-würdevoll-seriös-wirkenden Herrn Bundespräsident.
Ein Freund des vorsätzlichen Mörders und Groß-Versicherungsbetrügers Udo Proksch!
Wie sagt man so schön: Sauhafen und Saudeckel finden sich immer wieder.
Oder auch: Pack schlägt sich, pack verdrägt sich.
Diese Freundchaft von Proksch mit Fischer Heinzi war mir unbekannt. Der Proksch als Halunke gar nicht. Der Fall Lucona verfolgte ich damals sehr intensiv via profil (damals noch nicht im Besitz von News). Und das Buch der Fall Lucona hatte ich gekauft.
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Fischer durfte als Einziger persönlich zu Franziskus.
Heinz Fischer ein bekennender Agnostiker, der nichts für die katholische Kirche übrig hat, durfte die Inaugration von Papst Franziskus in der ersten Reihe verfolgen. Als Delegationsleiter und "Agnostiker" durfte der Bundespräsident dem Papst auch persönlich die Hand schütteln.
Wie sagt man so schön: Sauhafen und Saudeckel finden sich immer wieder.
Oder auch: Pack schlägt sich, pack verdrägt sich.
(aus heut.Österr. u. Heute)
Fischer trat 1995 aufgrund der „Affäre Groer“ aus der Kirche aus und bezeichnet sich selbst als Agnostiker
http://www.krone.at/Oesterreich/Fischer_Franziskus_ist_neues_Kapitel_in_Kirchengeschichte-Spektrum_erweitert-Story-355291
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Re: Unser Bundespräsident......
Heinz Fischer ein bekennender Agnostiker, der nichts für die katholische Kirche übrig hat, durfte die Inaugration von Papst Franziskus in der ersten Reihe verfolgen. Als Delegationsleiter und "Agnostiker" durfte der Bundespräsident dem Papst auch persönlich die Hand schütteln.
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Fischer trat 1995 aufgrund der „Affäre Groer“ aus der Kirche aus und bezeichnet sich selbst als Agnostiker
http://www.krone.at/Oesterreich/Fischer_Franziskus_ist_neues_Kapitel_in_Kirchengeschichte-Spektrum_erweitert-Story-355291[/quote]
So ein verlogenes Pack!
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Re: Unser Bundespräsident......
LLL LINKE Leidenschaft Lügen.Wildrose schrieb:So ein verlogenes Pack!
Ohne diese und FALSCHHEIT (was hier eher passt) geht´s halt nicht, für LINKE.
*so schaut´s aus & abgestumpftes Schulterzucken*
Politik Joker
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»Religion als Opium für das Volk«
unser "religiöser" BP und Putin halten viel davon..... https://de.wikipedia.org/wiki/Opium_des_Volkes http://www.dober.de/religionskritik/marx1.htmlpolitikjoker schrieb:Ohne diese FALSCHHEIT geht´s halt nicht.
http://www.vulture-bookz.de/marx/archive/quellen/Lenin~Opium_fuer_das_Volk.html
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Re: Unser Bundespräsident......
Wildrose schrieb:
Heinz Fischer ein bekennender Agnostiker, der nichts für die katholische Kirche übrig hat, durfte die Inaugration von Papst Franziskus in der ersten Reihe verfolgen. Als Delegationsleiter und "Agnostiker" durfte der Bundespräsident dem Papst auch persönlich die Hand schütteln.
So ein verlogenes Pack!
Das passt schon zusammen. Gerade durch die vielbeschworene jüdisch-christliche "Wertegemeinschaft", bleibt der Heinzi im Club, nachdem er sich seine Nähe zum jüdischen Teil dieser Gemeinschaft erhält. Und wenn es den Zielen der Fädenzieher im Hintergrund dient, dann wird auch der Islam als Teil Österreichs erklärt, so wie es der ehemalige Bundes-Hampelmann in BRD über seine Bürger ausgekotzt hatte.
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Re: Unser Bundespräsident......
Islam in Österreich..... http://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_%C3%96sterreich ..... http://www.austriacult.roma.it/de/node/192BunterKanzler schrieb: Und wenn es den Zielen der Fädenzieher im Hintergrund dient, dann wird auch der Islam als Teil Österreichs erklärt
http://www.integrationsfonds.at/oeif_dossiers/der_islamische_religionsunterricht_in_oesterreich/
100 Jahre Islam in Österreich http://wien.orf.at/news/stories/2539353/
100 Jahre Islam in Kärnten http://kaernten.orf.at/news/stories/2537484/
http://diepresse.com/home/panorama/religion/1261328/Jubilaeum_100-Jahre-Islam-in-Oesterreich
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Re: Unser Bundespräsident......
bushi schrieb:Heinz Fischer ein bekennender Agnostiker, der nichts für die katholische Kirche übrig hat, durfte die Inaugration von Papst Franziskus in der ersten Reihe verfolgen. Als Delegationsleiter und "Agnostiker" durfte der Bundespräsident dem Papst auch persönlich die Hand schütteln.
Wie sagt man so schön: Sauhafen und Saudeckel finden sich immer wieder.
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Fischer trat 1995 aufgrund der „Affäre Groer“ aus der Kirche aus und bezeichnet sich selbst als Agnostiker
http://www.krone.at/Oesterreich/Fischer_Franziskus_ist_neues_Kapitel_in_Kirchengeschichte-Spektrum_erweitert-Story-355291
Ist ja logisch, dass der Heinzi dabei sein durfte. Er muss ja schliesslich das Land Österreich vertreten.
Sie hätten ja den Schönborn entsenden können. Nur ist der ja nicht in der Politik tätig, zumindest nicht in einem Nationalrat.
Und es passt schon, dass der Heinzi gegangen ist. Vielleicht wurde er ja erneut erleuchtet und erleutert.
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Nordkorea droht der ganzen Welt.
http://www.oe24.at/welt/Nordkorea-ruft-Kriegszustand-aus/99581683Unser BP Fischer war Gründungsmitglied der österreichischen-nordkoreanischen Freundschaftsgesellschaft.
Gast aus Tirol (GAST) meint am 30.03.2013 ANTWORTEN > Da unser Herr Bundespräsident ja der wohl weltweit glühendest und auch einziger Verehrer Nordkoreas ist (Vorsitzender der Österreichisch-Nordkoreanischen Gesellschaft) ist, wird er sicherlich in die geheimen Kriegspläne der Nordkoreaner eingeweiht sein. Mal sehen ob er auch unser Bundeheer (er ist ja immerhin Oberbefehlshaber) zur Unterstützung des Nordkoreanischen MIliträs entsendet.
Kiberer (GAST) meint am 30.03.2013 ANTWORTEN > Nichts zu fressen und mit dem Feuer spielen. Muss man das verstehen?
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Unser 'zukünftiger' Bundespräsident wird sabotiert
"ORF-Boykott ist eine Frechheit!"
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Lugner-ORF-Boykott-ist-eine-Frechheit/224984164
Meinung von Knut Schmidt (Knut.S)........Der gesamte ORF ist eine Frechheit
mache mit beim
BP-VOTING.........mit Zwischenergebnis, der am zweiten Platz
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Hofburg-Wahl-Rennen-um-Stimmen/224977923
Meinung von Karl Bucan (karl70)........GERIARTRIE-ZENTERWAHL
*
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*
GERIATRIE-VOTING: Wer ist Ihr Favorit für die Hofburg?
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/slideshow/Wer-soll-Bundespraesident-werden/223781826?voting=true
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Hofburg-Wahl-Fairness-Deal-steht/225161724
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Meinung von Karl Bucan (karl70)........GERIARTRIE-ZENTERWAHL
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Re: Unser Bundespräsident......
Hofer https://www.youtube.com/watch?v=wu9YCBxa0eg
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Wolfgang Schwarz: "Bevor ich van der Bellen wähle, wähle ich den Lugner. Der ist wenigstens ehrlich!!!"
"ORF-Boykott ist eine Frechheit!"
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Lugner-ORF-Boykott-ist-eine-Frechheit/224984164
Meinung von Knut Schmidt.......Der gesamte ORF ist eine Frechheit
Beschwerde gegen den ORF.
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Lugner-Attacke-gegen-ZiB-Star-Wolf/229894326
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Unser Bundespräsident.......LUGNER !
https://www.youtube.com/watch?v=qYJ0q4F8XJc
https://www.youtube.com/watch?v=8lSefV-XZlM
https://www.google.at/search?q=lugner+als+kASPERL&biw=1420&bih=744&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwjjicPI-vHLAhWEnRoKHebVC10QsAQIGg
'First Lady'
http://www.oe24.at/leute/oesterreich/Cathy-Lugner-So-sah-sie-2008-aus/230142590
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Erotik-Foto Mitten imWahlkampf
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Lugner for President
http://www.oe24.at/leute/oesterreich/Mitten-im-Wahlkampf-Cathy-Lugner-postet-Erotik-Foto/232056131
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Der Mann mit zwei Gesichter...
...immer fröhlich, freundlich und zurückhaltend
http://kurier.at/politik/inland/norbert-hofer-die-zwei-gesichter-des-netten-blauen/193.343.142
da hofer wors
https://www.youtube.com/watch?v=xBjp78im35s
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Wahl-VOTING
Wählen Sie schon heute Ihren Bundespräsidenten!
http://www.krone.at/Oesterreich/Waehlen_Sie_schon_heute_Ihren_Bundespraesidenten!-Das_grosse_Wahlfinale-Story-506039
siehe Kommentare
*
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*
Lugner-Song......."Lugner for President"
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Lugners-neue-Techno-Hymne/232281418
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ELEFANTENRUNDE
Die kuriosen Seiten der Elefantenrunde, die ein Elefanten-Viertelkreis war.
http://kurier.at/politik/inland/elefantenrunde-wir-drei-aussenseiter/194.328.036
Sonntag wir sich entscheiden, wer den längsten Rüssel hat .........die schwarzgekleidete Österr-Witwe wirds jedenfalls nicht
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Erdbeben bei der Bundespräsidenten-Wahl
Erdrutschsieg der Blauen
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Wer-gewinnt-die-Hofburg-LIVE-Ticker/232965175
"Heute wurde Geschichte geschrieben"
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Strache-Heute-wurde-Geschichte-geschrieben/233065190
All-Felix jubelt über Hofer-Sieg
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/So-jubelt-All-Felix-ueber-Hofer-Sieg/233074438
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"Heute wurde Geschichte geschrieben"
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All-Felix jubelt über Hofer-Sieg
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Re: Unser Bundespräsident......
Hofer im TV: "Man widmete mir das Krüppel-Lied"
https://www.youtube.com/watch?v=3vwaJ_L0RF0
http://www.heute.at/news/politik/SP-Mitarbeiter-verspottet-Nationalrat-der-FP;art23660,1252155
Krüppel ha’m so was rührendes. Krüppel ha’m was verführendes.
https://www.youtube.com/watch?v=3vwaJ_L0RF0
http://www.heute.at/news/politik/SP-Mitarbeiter-verspottet-Nationalrat-der-FP;art23660,1252155
Krüppel ha’m so was rührendes. Krüppel ha’m was verführendes.
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Unsere Bundespräsidentenanwärter haben das Amt beschädigt
http://kurier.at/politik/inland/hofer-vs-vdb-auf-atv-wie-am-heumarkt/198.992.142
...sie schenkten sich gegenseitig ein (rhetorisches freistilringen)
bin von beiden angetan, werde beide wählen
...sie schenkten sich gegenseitig ein (rhetorisches freistilringen)
bin von beiden angetan, werde beide wählen
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22. Mai 2016
"GOTT schütze ÖSTERREICH"
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Re: Unser Bundespräsident......
Der eine alt und grauslich und Ausländerfreund bis zum geht nicht mehr.
Ausserdem aus der Kirche ausgetreten,will jetzt evangelisch werden.
Der andere jünger ,nicht unfesch,eventuell wählbar,extra zu fleiß.
Der langen Rede kurzer Sinn,ich war zu faul zum Wählen.
Ich würde es Hofer vergönnen und wenn sich Europa auf den Kopf stellt.
Hoffentlich werden die Wahlkarten nicht manipuliert,den Grünen traue ich alles zu.
Ausserdem aus der Kirche ausgetreten,will jetzt evangelisch werden.
Der andere jünger ,nicht unfesch,eventuell wählbar,extra zu fleiß.
Der langen Rede kurzer Sinn,ich war zu faul zum Wählen.
Ich würde es Hofer vergönnen und wenn sich Europa auf den Kopf stellt.
Hoffentlich werden die Wahlkarten nicht manipuliert,den Grünen traue ich alles zu.
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Re: Unser Bundespräsident......
nach dem schläfer folgt ein müdertigerauge schrieb:Der eine alt und grauslich und Ausländerfreund bis zum geht nicht mehr.
bushi- Spammer
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Unser Bundespräsident.... als "Beschnittener"
Der erste Präsident, der seine Macht abbauen will
http://www.tt.com/politik/innenpolitik/11554228-91/der-erste-pr%C3%A4sident-der-seine-macht-abbauen-will.csp
einer vom Volk gewählter BP will auf seine "Entscheidungsmacht" verzichten
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundespr%C3%A4sident_(%C3%96sterreich)
Bundespräsident wird unmittelbar/persönlich vom Volk gewählt! was bei der Nationalratswahl nicht der Fall ist
http://www.tt.com/politik/innenpolitik/11554228-91/der-erste-pr%C3%A4sident-der-seine-macht-abbauen-will.csp
einer vom Volk gewählter BP will auf seine "Entscheidungsmacht" verzichten
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundespr%C3%A4sident_(%C3%96sterreich)
Bundespräsident wird unmittelbar/persönlich vom Volk gewählt! was bei der Nationalratswahl nicht der Fall ist
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Re: Unser Bundespräsident......
tigerauge schrieb:Der eine alt und grauslich und Ausländerfreund bis zum geht nicht mehr.
Ausserdem aus der Kirche ausgetreten,will jetzt evangelisch werden.
Der andere jünger ,nicht unfesch,eventuell wählbar,extra zu fleiß.
Der langen Rede kurzer Sinn,ich war zu faul zum Wählen.
Ich würde es Hofer vergönnen und wenn sich Europa auf den Kopf stellt.
Hoffentlich werden die Wahlkarten nicht manipuliert,den Grünen traue ich alles zu.
Und was ist geschehen?
Die FPÖ hat rekurs gegen die Auszählung gestellt. Gut so.
Jetzt werden 90 Zeugen geladen. Am Montag sollen die ersten Befragungen beginnen.
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Re: Unser Bundespräsident......
Kreisky mochte Fischer nicht.
Er sagte jedesmal wenn es im Parlament eine wichtige Abstimmung gab, musste Fischer aufs Klo.
Er sagte jedesmal wenn es im Parlament eine wichtige Abstimmung gab, musste Fischer aufs Klo.
tigerauge- Schreiberling
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Re: Unser Bundespräsident......
tigerauge schrieb:Kreisky mochte Fischer nicht.
Er sagte jedesmal wenn es im Parlament eine wichtige Abstimmung gab, musste Fischer aufs Klo.
Logisch, es hätte ja sein können, dass Kreisky dem Fischer etwas sagen hätte können, was ihm nicht genehm war.
fidelio777- CO- ADMIN
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ein wahres Wort
„Ich brauch alle zwei nicht“
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Niavarani-mit-kuriosem-Wahl-Video-Ich-brauch-alle-zwei-nicht/259297098
Kommentar von
Tudiwer Robert.........Also der hat doch völlig recht
homas Mitterecker.....Wo er Recht hat hat er Recht
Pivonk Krldic.............find ich gut !
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Niavarani-mit-kuriosem-Wahl-Video-Ich-brauch-alle-zwei-nicht/259297098
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Tudiwer Robert.........Also der hat doch völlig recht
homas Mitterecker.....Wo er Recht hat hat er Recht
Pivonk Krldic.............find ich gut !
bushi- Spammer
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Bundespräsidentenwahl
am Sonntag wählt's nicht mit dem Kopfhirn (mit Verstand)
sondern mit dem Bauchhirn (nach Gefühl)
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Wem die Stunde schlägt
der eine ist müde, der andere zu forsch
Allerdings werde ich vermutlich nicht wählen, weil mir beide Typen suspekt sind.
wähle das geringere Übel
beim TV-Duell:
"....denn sie wissen nicht, was sie tun"
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"....denn sie wissen nicht, was sie tun"
Ein Tag und eine Nacht voller Zerstörung entscheiden über das Schicksal der Beiden
https://www.youtube.com/watch?v=FXq3rN_o7lQ
https://www.youtube.com/watch?v=U1DEp8R9kwg
Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun
https://www.youtube.com/watch?v=jpNZyMVM7BM
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https://www.youtube.com/watch?v=U1DEp8R9kwg
Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun
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bushi- Spammer
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Re: Unser Bundespräsident......
am Sonntag wählt's nicht mit dem Kopfhirn - sondern mit dem Bauchhirn
es bleibt alles beim alten
bushi- Spammer
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Bundespräsident VdB
"schlimme Zeiten"
"Das Land steht am Abgrund"
"Österreich wird untergehen"
https://kurier.at/politik/inland/bundespraesidentenwahl/hofers-facebook-fans-fuerchten-schlimme-zeiten/234.177.000
"Die Willkommensklatscher werden sich alle noch anschauen! Trauriges Österreich, wirklich zum fremdschämen!"
"Wie Dumm ihr Österreicher doch seid. Ihr seid tatsächlich auf die lächerlichen Vollidioten der Medienhetzer reingefallen! Glückwunsch! Ihr habt für Flüchtlinge & Islamisierung & Genderwahn gestimmt. Glückwunsch!"
Norbert Hofer hätte gerne auf Österreich aufgepass
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"Österreich wird untergehen"
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Norbert Hofer hätte gerne auf Österreich aufgepass
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Re: Unser Bundespräsident......
Ich kann die Grünen nicht leiden.
Für den Naturschutz tun sie ohnehin nichts mehr.
Dafür heisst es:Ausländer herein,je mehr umso besser!
Wie sehr der Stadt schon pleite ist,sagen sie uns nicht!
Für den Naturschutz tun sie ohnehin nichts mehr.
Dafür heisst es:Ausländer herein,je mehr umso besser!
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tigerauge- Schreiberling
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Re: Unser Bundespräsident......
Ich habe soeben diese Aussagen von der Dame Van der Bellen gelesen und bin schockiert. Ach nein es sollte da Herr van der Bellen heissen und nicht Dame.
Er will doch allen ernstes einen Antrag stellen und die sämtliche Frauen in Österreich dazu aufrufen ein Kopftuch zu tragen. Nun, dass dies aus seinem Mund kommt, wundert mich ganz und gar nicht. Grün ist einfach deppert und bleibt deppert.
Ich hätte da einen anderen Vorschlag zu machen und der wäre, dass der Herr van der Bellen nicht mehr bellen soll sondern selbst ein Kopftuch tragen sollte. So quasi als Vorbild. Gibt sicher eine hässliche Braut ab.
Was kann man den schon anderes erwarten von einem grünen Politker.
Eh nicht viel schlaues.
http://www.blick.ch/news/ausland/er-denkt-laut-ueber-verhuellungs-tag-fuer-frauen-nach-oesi-praesident-provoziert-mit-kopftuch-ansage-id6590216.html
Er will doch allen ernstes einen Antrag stellen und die sämtliche Frauen in Österreich dazu aufrufen ein Kopftuch zu tragen. Nun, dass dies aus seinem Mund kommt, wundert mich ganz und gar nicht. Grün ist einfach deppert und bleibt deppert.
Ich hätte da einen anderen Vorschlag zu machen und der wäre, dass der Herr van der Bellen nicht mehr bellen soll sondern selbst ein Kopftuch tragen sollte. So quasi als Vorbild. Gibt sicher eine hässliche Braut ab.
Was kann man den schon anderes erwarten von einem grünen Politker.
Eh nicht viel schlaues.
http://www.blick.ch/news/ausland/er-denkt-laut-ueber-verhuellungs-tag-fuer-frauen-nach-oesi-praesident-provoziert-mit-kopftuch-ansage-id6590216.html
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Re: Unser Bundespräsident......
Und einen Tag später wird alles wieder relativiert, mit der Aussage er habe es nicht so gemeint und so bla, bla, bla.
Das traurige dabei ist, er selbst darf es nicht einmal sagen, sondern seine Angestellten.
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