um unser Steuergeld...
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um unser Steuergeld...
... ist diesen abgehobenen Politikern nicht´s zu teuer
Die FP reitet gegen den abtretenden Bundeskanzler eine letzte Attacke: Sein Flug zu einem mehrtägigen Staatsbesuch nach Südamerika hätte laut Insidern 700.000 Euro gekostet. Die Reise soll deshalb so teuer gewesen sein, weil das Kanzleramt für Gusenbauer und die Wirtschaftsdelegation einen ganzen Jet gechartert hätte. Die Freiheitlichen brachten dazu eine parlamentarische Anfrage ein.
Den meisten Österreichern ist vom Staatsbesuch des Bundeskanzlers im Mai dieses Jahres noch ein Zitat in guter Erinnerung:
Nämlich jenes, dass in Österreich die Abgeordneten „nach 16 Uhr kaum noch bei der Arbeit anzutreffen sind“. Das eine oder andere Nationalratsmitglied hat diese Ausssage von Alfred Gusenbauer vor dem argentinischen Kongress dann doch derart beschäftigt, dass die Finanzierung dieser Südamerika-Visite des Kanzlers, bei der er auch von einer 30-köpfigen Wirtschaftsdelegation begleitet wurde, etwas genauer hinterfragt worden ist. Ein Abgeordneter informierte „Heute“: „Die Kosten sollen nur deshalb so exorbitant gestiegen sein, weil die Reisegesellschaft nicht, wie bei einem Linienflug Wien – Buenos Aires üblich, in Miami umsteigen wollte. Deshalb musste ein eigener ,Regierungs-Jet‘ gechartert werden. Eine ,Airforce Gusi One‘.“
„Der Vorwurf ist unverständlich. Den Kosten der Reise stehen doch Geschäftsabschlüsse der Wirtschaftsdelegation gegenüber, die sich auf ein Vielfaches der Ausgaben summieren“, meint dazu der Kanzler-Sprecher. Die Höhe der Reisekosten konnte er am Montag weder bestätigen noch dementieren.
© heute
Die FP reitet gegen den abtretenden Bundeskanzler eine letzte Attacke: Sein Flug zu einem mehrtägigen Staatsbesuch nach Südamerika hätte laut Insidern 700.000 Euro gekostet. Die Reise soll deshalb so teuer gewesen sein, weil das Kanzleramt für Gusenbauer und die Wirtschaftsdelegation einen ganzen Jet gechartert hätte. Die Freiheitlichen brachten dazu eine parlamentarische Anfrage ein.
Den meisten Österreichern ist vom Staatsbesuch des Bundeskanzlers im Mai dieses Jahres noch ein Zitat in guter Erinnerung:
Nämlich jenes, dass in Österreich die Abgeordneten „nach 16 Uhr kaum noch bei der Arbeit anzutreffen sind“. Das eine oder andere Nationalratsmitglied hat diese Ausssage von Alfred Gusenbauer vor dem argentinischen Kongress dann doch derart beschäftigt, dass die Finanzierung dieser Südamerika-Visite des Kanzlers, bei der er auch von einer 30-köpfigen Wirtschaftsdelegation begleitet wurde, etwas genauer hinterfragt worden ist. Ein Abgeordneter informierte „Heute“: „Die Kosten sollen nur deshalb so exorbitant gestiegen sein, weil die Reisegesellschaft nicht, wie bei einem Linienflug Wien – Buenos Aires üblich, in Miami umsteigen wollte. Deshalb musste ein eigener ,Regierungs-Jet‘ gechartert werden. Eine ,Airforce Gusi One‘.“
„Der Vorwurf ist unverständlich. Den Kosten der Reise stehen doch Geschäftsabschlüsse der Wirtschaftsdelegation gegenüber, die sich auf ein Vielfaches der Ausgaben summieren“, meint dazu der Kanzler-Sprecher. Die Höhe der Reisekosten konnte er am Montag weder bestätigen noch dementieren.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: um unser Steuergeld...
„Der Vorwurf ist unverständlich. Den Kosten der Reise stehen doch Geschäftsabschlüsse der Wirtschaftsdelegation gegenüber, die sich auf ein Vielfaches der Ausgaben summieren“
Die Verarschung geht munter weiter, so wie gehabt.
Was hat der Steuerzahler davon, wenn ein paar Betriebe schöne "Geschäftsabschlüsse" tätigen?
Damit kommen die Ausgaben auch nicht herein.
Ich kenne etliche Betriebe, die ohne Intervention eines Politikers tollste wirtschaftliche Beziehungen in aller Herren Länder haben.
Ich finde diese "Urlaubsreisen" auf Steuerzahlers Kosten einfach nur erbärmlich und zum Kotzen.
Diese abgehobenen Heinis sollen endlich mal das tun, wofür sie von uns (nicht gerade kleinlich) bezahlt werden: Für Österreich und der österreichischen Bevölkerung arbeiten!!!!!!!
Bengelchen8- VIP
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Re: um unser Steuergeld...
Sakc _ Pauer schrieb:... ist diesen abgehobenen Politikern nicht´s zu teuer
Die FP reitet gegen den abtretenden Bundeskanzler eine letzte Attacke: Sein Flug zu einem mehrtägigen Staatsbesuch nach Südamerika hätte laut Insidern 700.000 Euro gekostet.
Wahnsinn, das sind 10 Millionen Schilling. Jemand soll sich mal ausrechnen, wie oft 30 Leute um diesen Betrag eine Südamerikareise machen können.
Ich glaub einige Politiker haben den Umrechnungskurs für den Euro noch nicht kapiert.
Das Geld der anderen (Steuerzahler) kann man ja leicht aus dem Fenster werfen.
Oddysseus- Insider
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Re: um unser Steuergeld...
sakci
wo hast das her????
wo hast das her????
imgi- Spammer
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Re: um unser Steuergeld...
imgi schrieb:sakci
wo hast das her????
imgi ,
von der Gratiszeitung >> http://www.heute.at/news/index.php
Berichte sind aber immer nur einen Tag drinnen
Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: um unser Steuergeld...
Wahnsinn, das sind 10 Millionen Schilling. Jemand soll sich mal ausrechnen, wie oft 30 Leute um diesen Betrag eine Südamerikareise machen können.
Du bist aber ein ganz schlimmer Finger!
Wird nicht immer wieder von gewissen Seiten gepredigt, dass es den Schilling nicht mehr gibt? Und du unterstehst dich, noch immer umzurechnen! Du böser du!!!!!
So was kann man doch nicht machen; da könnte es doch sein, dass so mancher "Gewohnheitswähler" plötzlich munter wird, wenn er sieht welche Summen da wirklich "verbraten" werden.
Und damit es nicht verlorengeht:
(Quelle: Heut online)Außen lila, innen Luxus: Der „Regierungs-Jet“ von Bundeskanzler Gusenbauer spielt alle Stückerln. Edelste Ausstattung, feinstes Essen und riesige Beinfreiheit bei den Sitzen – alles um nur 700.000 Euro Chartergebühr. So angenehm flog Gusenbauer samt Entourage, wie berichtet, nach Argentinien. Allerdings mit einer französischen Fluglinie!
Der Nobel-Anbieter L’Avion mit Sitzen in Paris und New York hat sich auf Boeing 757-Charterflüge der gehobenen Preisklasse spezialisiert. Die Airline beförderte auch Kanzler Gusenbauer im Mai samt einer hochkarätigen Wirtschaftsdelegation ins ferne Argentinien – im Direktflug, ohne lästiges Umsteigen in Miami (USA). An Bord wurde „Lanson“-Champagner in edlen Kristallgläsern serviert, die Stimmung war bestens, die Sitze ließen sich um 140 Grad bis in Schlafposition zurückklappen, die lila Inneneinrichtung beruhigte die Augen. Alles Vorteile, die der Kanzler und die ihn begleitende Wirtschaftsdelegation beim normalen Linienflug nach Buenos Aires nicht gehabt hätten. Das zieht jetzt auch, wie berichtet, eine parlamentarische Anfrage der FPÖ nach sich. Die Blauen stoßen sich an den hohen Kosten und daran, dass nicht die AUA den Zuschlag bekam. Kanzler-Sprecher Stefan Hirsch: „Die AUA sagte uns ab.“
Bengelchen8- VIP
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Re: um unser Steuergeld...
Bengelchen8 schrieb:[ An Bord wurde „Lanson“-Champagner in edlen Kristallgläsern serviert, die Stimmung war bestens, die Sitze ließen sich um 140 Grad bis in Schlafposition zurückklappen,
Würde mich nicht wundern, wenn die Wirtschaftsdelegation bei diesen All-inklusive-Service auch noch die Betreuung von Edelnutten an Bord gehabt hätten. Nach Südamerika ist es ein langer Flug, da braucht man Abwechslung.
Man hätte diese hochkarätige Wirtschaftsdelegation mit dem Ruderboot und einer Wurstsemmel pro Mann nach Südamerika schicken sollen.
Oddysseus- Insider
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Re: um unser Steuergeld...
ma seid doch nicht so neidisch, wen das deixmanderl schon gehen muß wird er sich doch noch ein wenig luxus um unser steuergeld leisten dürfen. wo er doch sooooooooooooooooooooooooooooooooooo schwer für österreich gearbetet hat und so tief in die der eubonzen gekrochen ist.
Robert E. Lee- Insider
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Re: um unser Steuergeld...
Parteien greifen nach den Geldtöpfen
Nach dem Wahldesaster für SPÖ und ÖVP soll die Klubförderung angehoben werden , damit sich die Verluste in Grenzen halten.
http://tinyurl.com/5leccd
mir kummt scho wieda des
Nach dem Wahldesaster für SPÖ und ÖVP soll die Klubförderung angehoben werden , damit sich die Verluste in Grenzen halten.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: um unser Steuergeld...
Mit 1440 € Steuergeld Kosmetikerin bezahlt – Schmied gerät in Defensive
Die Rechnung zeigt: Diese Frau gönnt sich Stil. Zehn Airbrush-Make-ups um je 120 €. In nur 30 Tagen. Gesamt 1440 € inklusive Mehrwertsteuer. Prompt bezahlt laut „internem Buchungsbeleg“ des Unterrichtsministeriums (Belegnummer: 1000013089). Die Kundin: Claudia Schmied. „Ja, es stimmt: Die Frau Minister hat die Schminkkosten mit Steuergeld bezahlt“, bestätigt ihr Sprecher gegenüber „Heute“. Brisant: Die Rechnungen kommen aus Lehrerkreisen.
Der Kampf um die von Claudia Schmied begonnene und von der gesamten Bundesregierung befürwortete Schulreform wird offenbar noch viel härter: Sowohl eine Rechnung eines Wiener Airbrush-Make-up-Studios wie auch der „interne Buchungsbeleg“ aus dem Ministerium flatterten dazu als Beweis Montagmittag mit der Post in die „Heute“-Redaktion.
Zwei Seiten mit Brisanz. Zwei Seiten, die zeigen, dass eine Bundesministerin der Republik (Monatsgehalt 16.320 € brutto) sich sogar die Kosmetikerin mit Steuergeld bezahlen lässt. Und die auch zeigen, zu was ein politischer Gegner schon bei einer doch begrenzt dramatischen Thematik fähig ist.
Denn: Sowohl der Text des Begleitbriefes als auch die zeitliche Komponente legen den Verdacht doch nahe, dass die sachlichen Argumente von Claudia Schmied zur Arbeitszeit-Diskussion mit diesen Make-up-Vorwürfen pulverisiert werden sollen. Motto: „Von uns verlangt sie Mehrarbeit, selbst geht sie auf Steuerzahlers Kosten zur Kosmetikerin.“
„Stimmt: Diese Sache kommt jetzt sehr ungelegen“, versucht Minister-Sprecher Nikolaus Pelinka eine Schadensbegrenzung.
Claudia Schmied hätte sich ja nur vor „hochoffiziellen Anlässen“ oder vor „wichtigen Pressekonferenzen“ von diesem Profi schminken lassen. Die Ausgaben wären aus der Repräsentationspauschale gekommen. Und: „Auch die frühere ÖVP-Unterrichtsministerin hat das so gemacht.“
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Die Rechnung zeigt: Diese Frau gönnt sich Stil. Zehn Airbrush-Make-ups um je 120 €. In nur 30 Tagen. Gesamt 1440 € inklusive Mehrwertsteuer. Prompt bezahlt laut „internem Buchungsbeleg“ des Unterrichtsministeriums (Belegnummer: 1000013089). Die Kundin: Claudia Schmied. „Ja, es stimmt: Die Frau Minister hat die Schminkkosten mit Steuergeld bezahlt“, bestätigt ihr Sprecher gegenüber „Heute“. Brisant: Die Rechnungen kommen aus Lehrerkreisen.
Der Kampf um die von Claudia Schmied begonnene und von der gesamten Bundesregierung befürwortete Schulreform wird offenbar noch viel härter: Sowohl eine Rechnung eines Wiener Airbrush-Make-up-Studios wie auch der „interne Buchungsbeleg“ aus dem Ministerium flatterten dazu als Beweis Montagmittag mit der Post in die „Heute“-Redaktion.
Zwei Seiten mit Brisanz. Zwei Seiten, die zeigen, dass eine Bundesministerin der Republik (Monatsgehalt 16.320 € brutto) sich sogar die Kosmetikerin mit Steuergeld bezahlen lässt. Und die auch zeigen, zu was ein politischer Gegner schon bei einer doch begrenzt dramatischen Thematik fähig ist.
Denn: Sowohl der Text des Begleitbriefes als auch die zeitliche Komponente legen den Verdacht doch nahe, dass die sachlichen Argumente von Claudia Schmied zur Arbeitszeit-Diskussion mit diesen Make-up-Vorwürfen pulverisiert werden sollen. Motto: „Von uns verlangt sie Mehrarbeit, selbst geht sie auf Steuerzahlers Kosten zur Kosmetikerin.“
„Stimmt: Diese Sache kommt jetzt sehr ungelegen“, versucht Minister-Sprecher Nikolaus Pelinka eine Schadensbegrenzung.
Claudia Schmied hätte sich ja nur vor „hochoffiziellen Anlässen“ oder vor „wichtigen Pressekonferenzen“ von diesem Profi schminken lassen. Die Ausgaben wären aus der Repräsentationspauschale gekommen. Und: „Auch die frühere ÖVP-Unterrichtsministerin hat das so gemacht.“
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: um unser Steuergeld...
aber helfen tuts weder bei der einen noch bei der anderen, die könnten sich das viele geld sparenunterschied zwischen vorher und nachher ist so minimal das man das viele steuergeld sparen könnte.helfen würde wahrscheinlich nur eine kopftransplation.aber enthauptungen darf ein figaro ja nicht machen, daher müssen die "damen" weiterhin mit ihrem gesicht herumrennen.
Robert E. Lee- Insider
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Re: um unser Steuergeld...
Geh, sei net so ungerecht! Alle san ja nicht so unansehlich.Robert E. Lee schrieb:aber helfen tuts weder bei der einen noch bei der anderen, die könnten sich das viele geld sparenunterschied zwischen vorher und nachher ist so minimal das man das viele steuergeld sparen könnte.helfen würde wahrscheinlich nur eine kopftransplation.aber enthauptungen darf ein figaro ja nicht machen, daher müssen die "damen" weiterhin mit ihrem gesicht herumrennen.
Die rote Laura z.B. schaut eh ganz nett aus.
Die Papp´n dürfte sie halt nur aufmachen, wenn sie in "mein" Mikrofon spricht.
alfaturbo- Schreiberling
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Re: um unser Steuergeld...
Sakc _ Pauer schrieb:Mit 1440 € Steuergeld Kosmetikerin bezahlt – Schmied gerät in Defensive
Die Rechnung zeigt: Diese Frau gönnt sich Stil. Zehn Airbrush-Make-ups um je 120 €. In nur 30 Tagen. Gesamt 1440 € inklusive Mehrwertsteuer. Prompt bezahlt laut „internem Buchungsbeleg“ des Unterrichtsministeriums (Belegnummer: 1000013089). Die Kundin: Claudia Schmied. „Ja, es stimmt: Die Frau Minister hat die Schminkkosten mit Steuergeld bezahlt“, bestätigt ihr Sprecher gegenüber „Heute“. Brisant: Die Rechnungen kommen aus Lehrerkreisen.
Der Kampf um die von Claudia Schmied begonnene und von der gesamten Bundesregierung befürwortete Schulreform wird offenbar noch viel härter: Sowohl eine Rechnung eines Wiener Airbrush-Make-up-Studios wie auch der „interne Buchungsbeleg“ aus dem Ministerium flatterten dazu als Beweis Montagmittag mit der Post in die „Heute“-Redaktion.
Zwei Seiten mit Brisanz. Zwei Seiten, die zeigen, dass eine Bundesministerin der Republik (Monatsgehalt 16.320 € brutto) sich sogar die Kosmetikerin mit Steuergeld bezahlen lässt. Und die auch zeigen, zu was ein politischer Gegner schon bei einer doch begrenzt dramatischen Thematik fähig ist.
Denn: Sowohl der Text des Begleitbriefes als auch die zeitliche Komponente legen den Verdacht doch nahe, dass die sachlichen Argumente von Claudia Schmied zur Arbeitszeit-Diskussion mit diesen Make-up-Vorwürfen pulverisiert werden sollen. Motto: „Von uns verlangt sie Mehrarbeit, selbst geht sie auf Steuerzahlers Kosten zur Kosmetikerin.“
„Stimmt: Diese Sache kommt jetzt sehr ungelegen“, versucht Minister-Sprecher Nikolaus Pelinka eine Schadensbegrenzung.
Claudia Schmied hätte sich ja nur vor „hochoffiziellen Anlässen“ oder vor „wichtigen Pressekonferenzen“ von diesem Profi schminken lassen. Die Ausgaben wären aus der Repräsentationspauschale gekommen. Und: „Auch die frühere ÖVP-Unterrichtsministerin hat das so gemacht.“
Heute
jetzt kann man sich vorstellen,was erst die "rathausfrauwatschenweiber" ausgeben MÜSSEN für "stylingmaßnahmen"
(wobei man ja sagen muss,dass die schmiedin denen eigentlich um nix nachsteht)
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Re: um unser Steuergeld...
@alfa
bin dafür, stell mich gern für eine befragung zur verfügung.
bin dafür, stell mich gern für eine befragung zur verfügung.
Robert E. Lee- Insider
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Re: um unser Steuergeld...
Robert, du Schelm!
Gfallt dir aa, de rote Laura, gell?
Gfallt dir aa, de rote Laura, gell?
alfaturbo- Schreiberling
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Re: um unser Steuergeld...
naja wenns den mund nur für diese art der befragung aufmacht ja.
Robert E. Lee- Insider
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Re: um unser Steuergeld...
Ist nix Neues, dass sich Beamte und Politiker aus Steuergeldern Privates bezahlen lassen. Wahrscheinlich gibts noch Rechnungen über Maniküre, Pediküre, Kleidung und Schuhe für unsere Bildungsministerin.
Von den Lehrern Gratismehrstunden verlangen und sich selber von den Steuerzahlern verwöhnen lassen. Die Optik schaut verdammt schlecht aus.
Von den Lehrern Gratismehrstunden verlangen und sich selber von den Steuerzahlern verwöhnen lassen. Die Optik schaut verdammt schlecht aus.
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Re: um unser Steuergeld...
Sparmeister Pröll überzog Spesenbudget
Man gönnt sich ja sonst nichts: Exakt 468.055 Euro gab Alt-Umweltminister Josef Pröll im Vorjahr für Repräsentationszwecke aus. Damit hat der ÖVP-Politiker – bis Anfang Dezember im Öko-Amt – sein früheres Spesenbudget um stolze 188.000 Euro überzogen.
http://tinyurl.com/dmmy4k
Man gönnt sich ja sonst nichts: Exakt 468.055 Euro gab Alt-Umweltminister Josef Pröll im Vorjahr für Repräsentationszwecke aus. Damit hat der ÖVP-Politiker – bis Anfang Dezember im Öko-Amt – sein früheres Spesenbudget um stolze 188.000 Euro überzogen.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Überall Abzocker.
Alle haben Recht. Wichtig wäre aber noch zu wissen, wieviel Steuergeld die Kirchen verbrauchen. Ich hoffe es behauptet niemand, dass da nichts abgezweigt wird.
exenter- Frischling
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Re: um unser Steuergeld...
exenter schrieb:Alle haben Recht. Wichtig wäre aber noch zu wissen, wieviel Steuergeld die Kirchen verbrauchen. Ich hoffe es behauptet niemand, dass da nichts abgezweigt wird.
Nö, behauptet sicher keiner.
Ich würd sogar sagen, dass dort verdammt viel Geld in derart dunklen Kanälen versickert, wogegen die Katakomben von Rom wie eine Einbahnstraße wirken!
Wobei ich unter "Kirchen" alle "religösen Vereinigungen" einbeziehe.
Bengelchen8- VIP
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Re: um unser Steuergeld...
Und warum regt sich da keiner auf?
exenter- Frischling
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Re: um unser Steuergeld...
exenter schrieb:Und warum regt sich da keiner auf?
Da regen sich genügend auf; nur keine Bange!
Aber auch bei diesen "Vereinen" funzt es wie bei EU, österr. Politikern, etc.
All die Aufregeung is für'n A.....
Bei uns steigt der Blutdruck und die lachen sich nen Ast! Denn geändert wird an all der Steuergeldverschwendung absolut nichts; im Gegenteil: Wird denen da Oben das Geld zu knapp, gibt's halt wieder mal kräftige "Evaluierungen" (auf Deutsch: Steuer-/Abgabenerhöhungen).
Bengelchen8- VIP
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Re: um unser Steuergeld...
Österreich scheint überhaupt eine steuergeldsprudelnde Oase zu sein.
Absahner, denn man leistet sich ja sonst nichts.
Absahner, denn man leistet sich ja sonst nichts.
Steuergeld wird sinnlos vergeudet
Sakc _ Pauer schrieb:... ist diesen abgehobenen Politikern nicht´s zu teuer
Nur ein Teil der Steuergelder kommt dort an, wo er soll.
http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/schellings-experten-steuergeld-wird-sinnlos-vergeudet/123.665.490
'ach wie neu'
bushi- Spammer
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Re: um unser Steuergeld...
bushi schrieb:Sakc _ Pauer schrieb:... ist diesen abgehobenen Politikern nicht´s zu teuer
Nur ein Teil der Steuergelder kommt dort an, wo er soll.
http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/schellings-experten-steuergeld-wird-sinnlos-vergeudet/123.665.490
'ach wie neu'
Ach ne, ist das wirklich so?
Ich hae bis anhin gedacht die Steuergelder werden auch für die Öffentlichkeit gebraucht ud nicht nur für die Politiker.
Wie man sich da nur täuschen kann.
fidelio777- CO- ADMIN
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