Krise? Welche Krise?
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Krise? Welche Krise?
Ein Blick auf die Gehaltszettel der Manager in den staatsnahen Betrieben lässt eher an Goldgräberstimmung als an wirtschaftlich harte Zeiten denken. Etwa bei den Chefs der Nationalbank: Die Vorstandsmitglieder erhalten laut Rechnungshof im Schnitt 278.800 Euro pro Jahr. Dazu kommen noch Luxus-Dienstwagen der Sonderklasse: So kosten etwa der Nobel-BMW eines der beiden Nationalbank-Direktoren an die 140.000 Euro. Erst nachdem Finanzminister Josef Pröll in „Heute“ scharf gegen die teure Karosse protestierte und die Nationalbank rüffelte, reagierte diese: Man werde die Sache prüfen. Von schlechtem Gewissen keine Spur. Aber die Gagenkaiser sitzen nicht nur in der Nationalbank, sondern in praktisch allen staatsnahen Betrieben:
- ÖIAG: Die Verstaatlichten-Holding ist etwa für die AUA zuständig. Obwohl die Fluglinie Hunderte Millionen an Steuergeld zur Sanierung brauchte und der Verkaufsprozess an die Lufthansa laut Experten eher dilettantisch verlief, darf sich die Chefetage der ÖIAG mit Peter Michaelis als Boss über durchschnittlich 673.800 Euro Jahresgage freuen.
- Bei der Post verdienen die Vorstände im Schnitt 481.100 Euro pro Jahr. Zuletzt fielen sie vor allem durch Ideen zu Jobabbau und Ämtersperren auf.
- (Bundes-)Förster müsste man sein: Die beiden Bosse kassieren je 317.100 Euro pro Jahr.
Heute
- ÖIAG: Die Verstaatlichten-Holding ist etwa für die AUA zuständig. Obwohl die Fluglinie Hunderte Millionen an Steuergeld zur Sanierung brauchte und der Verkaufsprozess an die Lufthansa laut Experten eher dilettantisch verlief, darf sich die Chefetage der ÖIAG mit Peter Michaelis als Boss über durchschnittlich 673.800 Euro Jahresgage freuen.
- Bei der Post verdienen die Vorstände im Schnitt 481.100 Euro pro Jahr. Zuletzt fielen sie vor allem durch Ideen zu Jobabbau und Ämtersperren auf.
- (Bundes-)Förster müsste man sein: Die beiden Bosse kassieren je 317.100 Euro pro Jahr.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Krise? Welche Krise?
Wennst die dementsprechenden Beziehungen hast, kommst vielleicht auch zu so einem Job.
Gast- Gast
Re: Krise? Welche Krise?
Ennasus schrieb:Wennst die dementsprechenden Beziehungen hast, kommst vielleicht auch zu so einem Job.
ich nimma ...
Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Krise? Welche Krise?
natürlich mußt auch ein guter akrobat sein
(auf gut deutsch ein arschkriecher)
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Robert E. Lee- Insider
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Re: Krise? Welche Krise?
darum haben die diversen "herrn" immer einen kulturstrick um. damit man den braunen hals nicht so sieht.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Krise? Welche Krise?
Das Land der Gagenkaiser II
Heute setzen wir die Liste fort: Auch die Bosse von ORF, Verbund und Bundestheater sind unter den Großverdienern zu finden.
So muss der staatliche Rundfunk, der unter anderem von den Gebühren der Fernsehzuseher lebt, ein Minus von 100 Millionen Euro verdauen. ORF-Boss Alexander Wrabetz hat die Pleite zu verantworten. Privat dürfte seine finanzielle Situation aber rosiger aussehen – mit 349.000 Euro Einkommen im Jahr lässt er sämtliche österreichischen Politiker hinter sich. Für die gesamte Führungsetage des Rundfunks weist der Rechnungshof in seinem Bericht (Aktenzahl 110.022/006-S4-3/07) im Durchschnitt 253.500 Euro Jahresgehalt aus, für den Chef der ORF Enterprise sogar 263.400 Euro. Das kommt an Nationalbank-Niveau heran: Direktor Peter Zöllner erhält wie seine Kollegen 278.800 Euro pro Jahr.
Fast schon bescheiden wirkt da das Einkommen von Bundestheater-Generaldirektor Georg Springer: Er muss mit 210.500 Euro pro Jahr auskommen. Wie gut geht’s da den Bossen im Verbund: Dort kassierten die drei Vorstände durchschnittlich 673.200 Euro pro Jahr. Wobei als Gage für den Chef des Konzerns – seit 1. Jänner Wolfgang Anzengruber – an die 900.000 Euro kolportiert wurden.
Morgen lesen Sie: die Traumgehälter bei den regionalen Energieversorgern und im Konferenzzentrum in Wien.
Heute
Heute setzen wir die Liste fort: Auch die Bosse von ORF, Verbund und Bundestheater sind unter den Großverdienern zu finden.
So muss der staatliche Rundfunk, der unter anderem von den Gebühren der Fernsehzuseher lebt, ein Minus von 100 Millionen Euro verdauen. ORF-Boss Alexander Wrabetz hat die Pleite zu verantworten. Privat dürfte seine finanzielle Situation aber rosiger aussehen – mit 349.000 Euro Einkommen im Jahr lässt er sämtliche österreichischen Politiker hinter sich. Für die gesamte Führungsetage des Rundfunks weist der Rechnungshof in seinem Bericht (Aktenzahl 110.022/006-S4-3/07) im Durchschnitt 253.500 Euro Jahresgehalt aus, für den Chef der ORF Enterprise sogar 263.400 Euro. Das kommt an Nationalbank-Niveau heran: Direktor Peter Zöllner erhält wie seine Kollegen 278.800 Euro pro Jahr.
Fast schon bescheiden wirkt da das Einkommen von Bundestheater-Generaldirektor Georg Springer: Er muss mit 210.500 Euro pro Jahr auskommen. Wie gut geht’s da den Bossen im Verbund: Dort kassierten die drei Vorstände durchschnittlich 673.200 Euro pro Jahr. Wobei als Gage für den Chef des Konzerns – seit 1. Jänner Wolfgang Anzengruber – an die 900.000 Euro kolportiert wurden.
Morgen lesen Sie: die Traumgehälter bei den regionalen Energieversorgern und im Konferenzzentrum in Wien.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Krise? Welche Krise?
Willst das ma an Herzkasperl kriegen? Mein Blutdruch ist massiv gestiegen, ich muss aufpassen, dass es mir nicht die Schädeldecke wegfetzt.
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Re: Krise? Welche Krise?
kürzt die gagen dieser schweine und es geht wieder aufwärts im staate österreich.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Krise? Welche Krise?
Die Differenz gehört aber dann den Bedürftigen. Die sind sicher weitaus dankbarer über eine finanzielle Zuwendung, als diese Abzocker.
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Re: Krise? Welche Krise?
schon aber nur altösterreichische bedürftige, keine asys oder neopapierösterreicher.
österreich den österreichern
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Robert E. Lee- Insider
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Re: Krise? Welche Krise?
also, DU bist in einer DauerkriseRobert E. Lee schrieb:
auf gut deutsch ein arschkriecher
bushi- Spammer
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Re: Krise? Welche Krise?
ist mal wieder tapisch für einen roten teile aus dem zusammenhang reissen.
ich hab keine krise, denke die hast du aber schon seit 65 jahren, du bist als ganzes eine krise.
ich hab keine krise, denke die hast du aber schon seit 65 jahren, du bist als ganzes eine krise.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Krise? Welche Krise?
Super-Verdiener: Obergrenze
Die Großverdiener sitzen längst nicht nur in der Nationalbank oder bei den Bundesforsten, wie der Rechnungshof aufdeckte: In einer Reihe von staatsnahen Betrieben werden Traumgagen bezahlt. So etwa bei dem regionalen Energieversorger KELAG in Kärnten: Die beiden Vorstände, unter ihnen Hermann Egger, dürfen im Schnitt 302.000 Euro mit nach Hause nehmen. Deutlich mehr als der Bundeskanzler . . .
Abgeschlagen und vor allem im Vergleich mit dem Ex-Chef des Kunsthistorischen Museums, Wilfried Seipel, „schlecht“ bezahlt ist Peter Noever, Direktor des Museums für angewandte Kunst, MAK, in Wien: Er muss sich mit 176.100 Euro begnügen (Seipel hatte damals 260.000 Euro zur Verfügung).
Der Öffentlichkeit zwar weitgehend unbekannt, aber im Klub der Großverdiener vertreten ist Thomas Rupperti, Chef des Kongresszentrums in Wien: Für ihn weist der Rechnungshof 197.400 Euro Jahresgehalt aus.
Grünen-Chefin Eva Glawischnig fordert nun rasche Maßnahmen gegen das weit verbreitete Abkassierertum: „Die SPÖ hat bereits im Wahlkampf eine Beschränkung der Managergehälter in Staats- und staatsnahen Betrieben versprochen. Warum passiert nichts?“ Auffällig sei, dass „genau dort, wo die höchsten Gehälter gezahlt werden – etwa im AUA-Management – das größte unternehmerische Versagen zu verzeichnen war.“
Heute
Pleite-Manager
AUA-Boss will 1 Million Cash
Helle Empörung gestern in allen politischen Parteien nach der ÖSTERREICH-Enthüllung, dass AUA-Pleite-Manager Alfred Ötsch für seinen Abgang eine Abfertigung von 1 Million Euro fordert. „Kommt nicht in Frage“, heißt es einhellig in Kanzleramt und Finanzministerium. Und: „Wenn Ötsch nicht freiwillig auf die Million verzichtet, wird es einen Prozess geben, der seine Rolle beim AUA-Debakel beleuchtet!“
Fast alle Parteien – von FPÖ bis Grüne – forderten Ötsch gestern auf, „auf die Abfertigung zu verzichten“.
http://tinyurl.com/czgsyp
Die Großverdiener sitzen längst nicht nur in der Nationalbank oder bei den Bundesforsten, wie der Rechnungshof aufdeckte: In einer Reihe von staatsnahen Betrieben werden Traumgagen bezahlt. So etwa bei dem regionalen Energieversorger KELAG in Kärnten: Die beiden Vorstände, unter ihnen Hermann Egger, dürfen im Schnitt 302.000 Euro mit nach Hause nehmen. Deutlich mehr als der Bundeskanzler . . .
Abgeschlagen und vor allem im Vergleich mit dem Ex-Chef des Kunsthistorischen Museums, Wilfried Seipel, „schlecht“ bezahlt ist Peter Noever, Direktor des Museums für angewandte Kunst, MAK, in Wien: Er muss sich mit 176.100 Euro begnügen (Seipel hatte damals 260.000 Euro zur Verfügung).
Der Öffentlichkeit zwar weitgehend unbekannt, aber im Klub der Großverdiener vertreten ist Thomas Rupperti, Chef des Kongresszentrums in Wien: Für ihn weist der Rechnungshof 197.400 Euro Jahresgehalt aus.
Grünen-Chefin Eva Glawischnig fordert nun rasche Maßnahmen gegen das weit verbreitete Abkassierertum: „Die SPÖ hat bereits im Wahlkampf eine Beschränkung der Managergehälter in Staats- und staatsnahen Betrieben versprochen. Warum passiert nichts?“ Auffällig sei, dass „genau dort, wo die höchsten Gehälter gezahlt werden – etwa im AUA-Management – das größte unternehmerische Versagen zu verzeichnen war.“
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Pleite-Manager
AUA-Boss will 1 Million Cash
Helle Empörung gestern in allen politischen Parteien nach der ÖSTERREICH-Enthüllung, dass AUA-Pleite-Manager Alfred Ötsch für seinen Abgang eine Abfertigung von 1 Million Euro fordert. „Kommt nicht in Frage“, heißt es einhellig in Kanzleramt und Finanzministerium. Und: „Wenn Ötsch nicht freiwillig auf die Million verzichtet, wird es einen Prozess geben, der seine Rolle beim AUA-Debakel beleuchtet!“
Fast alle Parteien – von FPÖ bis Grüne – forderten Ötsch gestern auf, „auf die Abfertigung zu verzichten“.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Das freie Wort
"Tischlein deck dich"!
Nach relativ einfachen Methoden werden bei uns nicht nur die hochdotierten Posten vergeben, sondern bereits beim Dienstantritt der jeweiligen Person weiß diese, dass sie bei Nichterfüllung ihrer Aufgabe jedenfalls mit einer staatlichen Abfertigungssumme, Geldgeschenke u. Frühpension bedacht wird!
Dass die Bestellung auch noch von der jeweiligen Parteizugehörigkeit abhängig gemacht wird, weiß ohnehin jedes Kind, ausserdem kam bislang auch noch nie ein als unfähig zu bezeichnender Kandidat für eine Schadensbegrenzung aus "eigerner Tasche" in Erwägung!
Also ein "Tischlein deck dich" auf höchsten Niveau ohne auch nur dem kleinsten Risiko!
Also in dieser Sache sind alle Parteien gleich, gejammert und aufgezeigt wird nur von denen,
die nicht mitschneiden können
Nach relativ einfachen Methoden werden bei uns nicht nur die hochdotierten Posten vergeben, sondern bereits beim Dienstantritt der jeweiligen Person weiß diese, dass sie bei Nichterfüllung ihrer Aufgabe jedenfalls mit einer staatlichen Abfertigungssumme, Geldgeschenke u. Frühpension bedacht wird!
Dass die Bestellung auch noch von der jeweiligen Parteizugehörigkeit abhängig gemacht wird, weiß ohnehin jedes Kind, ausserdem kam bislang auch noch nie ein als unfähig zu bezeichnender Kandidat für eine Schadensbegrenzung aus "eigerner Tasche" in Erwägung!
Also ein "Tischlein deck dich" auf höchsten Niveau ohne auch nur dem kleinsten Risiko!
Also in dieser Sache sind alle Parteien gleich, gejammert und aufgezeigt wird nur von denen,
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Re: Krise? Welche Krise?
Sakc _ Pauer schrieb:
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Helle Empörung gestern in allen politischen Parteien nach der ÖSTERREICH-Enthüllung, dass AUA-Pleite-Manager Alfred Ötsch für seinen Abgang eine Abfertigung von 1 Million Euro fordert. „Kommt nicht in Frage“, heißt es einhellig in Kanzleramt und Finanzministerium. Und: „Wenn Ötsch nicht freiwillig auf die Million verzichtet, wird es einen Prozess geben, der seine Rolle beim AUA-Debakel beleuchtet!“
Fast alle Parteien – von FPÖ bis Grüne – forderten Ötsch gestern auf, „auf die Abfertigung zu verzichten“.
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Kommt nicht in Frage?????
Da möcht ich doch glatt mal seinen Vertrag sehen! So wie ich unsere unfähigsten aller Unfähigen kenne ist sein Vertrag in dieser Hinsicht absolut wasserdicht!
Wäre sogar gut wenn es einen entsprechenden Prozess geben würde; dann käme wenigstens heraus, dass die Bestellung gewisser Herren/Damen mit "Qualifikation" absolut nichts zu tun hat und diese Leutchen absolut null Verantwortung für ihr Treiben haben.
Der bekommt sein Milliönchen; das ist so sicher wie das Amen im Gebet!
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SPÖ gegen Manager-Obergrenze in staatl. Betrieben
Kanzler Werner Faymann ist gegen jedes Limit für Managergagen in staatsnahen Betrieben.
Im Nationalrat geht es heute um die Obergrenze für Managergehälter in staatsnahen Betrieben. Nur SPÖ ist bisher gegen gesetzliche Deckelungen
Für heute haben Parteien eine Sondersitzung des Nationalrats zu "Postenschacher und Misswirtschaft" einberufen.
Gesetzlich Obergrenze? Die Kernfrage ist, ob eine Gehalts-Obergrenze für Manager per Gesetz verordnet wird. Bundeskanzler Werner Faymann ist strikt dagegen. "Die Regierung soll sich in Managergehälter nicht einmischen" und "Wenn einer so gut ist, dass er international mehr verdient als bei uns der Kanzler, dann stört mich das nicht, - mich stört, wenn er viel verdient und keine Leistung bringt."
Stimmt`s mit Leistung und Gewinne bei Betrieben wie AUA, Post, Telekom Austria, ÖIAG, Verbund, Voestalpin, OMV, ÖBB, ORF, Banken............
Diese Manager haben Jahreseinkommen in Millionen Euro Beträge ohne Risiko, dafür rasseln ihr Betriebswert bzw. Aktien runter.
Im Nationalrat geht es heute um die Obergrenze für Managergehälter in staatsnahen Betrieben. Nur SPÖ ist bisher gegen gesetzliche Deckelungen
Für heute haben Parteien eine Sondersitzung des Nationalrats zu "Postenschacher und Misswirtschaft" einberufen.
Gesetzlich Obergrenze? Die Kernfrage ist, ob eine Gehalts-Obergrenze für Manager per Gesetz verordnet wird. Bundeskanzler Werner Faymann ist strikt dagegen. "Die Regierung soll sich in Managergehälter nicht einmischen" und "Wenn einer so gut ist, dass er international mehr verdient als bei uns der Kanzler, dann stört mich das nicht, - mich stört, wenn er viel verdient und keine Leistung bringt."
Stimmt`s mit Leistung und Gewinne bei Betrieben wie AUA, Post, Telekom Austria, ÖIAG, Verbund, Voestalpin, OMV, ÖBB, ORF, Banken............
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Re: Krise? Welche Krise?
"Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus"!
Ist doch ganz klar, dass sich die Rötlinge gegen jede Regulierung von Managergehältern stemmen! Ist doch jeder von denen froher Erwartung, nach seiner "politischen Laufbahn" Aufnahme zu finden in den elitären Managerbüros der staatsnahen/staatlichen Betriebe!
Wird sich doch keiner die eigenen "Verdienstmöglichkeiten" beschneiden!
PS.: Fast vergessen; dies alles in trauter Zweisamkeit mit den schwarzen Abzockern. Hach; was sind der Pröll und der Faymann doch ein schönes Pärchen.......wie aus dem Film "Dumm und Dümmer"!
Ist doch ganz klar, dass sich die Rötlinge gegen jede Regulierung von Managergehältern stemmen! Ist doch jeder von denen froher Erwartung, nach seiner "politischen Laufbahn" Aufnahme zu finden in den elitären Managerbüros der staatsnahen/staatlichen Betriebe!
Wird sich doch keiner die eigenen "Verdienstmöglichkeiten" beschneiden!
PS.: Fast vergessen; dies alles in trauter Zweisamkeit mit den schwarzen Abzockern. Hach; was sind der Pröll und der Faymann doch ein schönes Pärchen.......wie aus dem Film "Dumm und Dümmer"!
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Re: Krise? Welche Krise?
bengel du triffst den nagel auf den kopf. was glaubst was sich die grinsekatze von seinen politfreunden anhören könnte würde er da zustimmen vielleicht von einem betriebsrat aus einen staatlichen betrieb.
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Re: Krise? Welche Krise?
......die dummen sind wirBengelchen8 schrieb:"Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus"!
Ist doch ganz klar, dass sich die Rötlinge gegen jede Regulierung von Managergehältern stemmen! Ist doch jeder von denen froher Erwartung, nach seiner "politischen Laufbahn" Aufnahme zu finden in den elitären Managerbüros der staatsnahen/staatlichen Betriebe!
Wird sich doch keiner die eigenen "Verdienstmöglichkeiten" beschneiden!
PS.: Fast vergessen; dies alles in trauter Zweisamkeit mit den schwarzen Abzockern. Hach; was sind der Pröll und der Faymann doch ein schönes Pärchen.......wie aus dem Film "Dumm und Dümmer"!
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Re: Krise? Welche Krise?
ÖIAG-Chef Michaelis verdient 700.000 Euro im Jahr. Das ist ungefähr das dreifache vom Bundeskanzler und Bundespräsidenten.
Wie heißt es doch so schön abgewandelt in einem Falco-song:.......im U4 geigen die Goldfisch, der Michaelis längst am sicheren Land, der Ötsch a........
Wie heißt es doch so schön abgewandelt in einem Falco-song:.......im U4 geigen die Goldfisch, der Michaelis längst am sicheren Land, der Ötsch a........
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Re: Krise? Welche Krise?
[quote="Oddysseus"]ÖIAG-Chef Michaelis verdient 700.000 Euro im Jahr. Das ist ungefähr das dreifache vom Bundeskanzler und Bundespräsidenten.
quote]
und der Erste von der "Erste-Bank" hat einen Jahresgehalt von 4,4 Millionen Euro, obwohl heute schon wieder ein Kursverlust eingetreten ist, diesmal von 18% (orf-2)
das spielt Andreas Treichl und der Opernballchefin Desiree Treichl-Stürgkh keine Rolle
quote]
und der Erste von der "Erste-Bank" hat einen Jahresgehalt von 4,4 Millionen Euro, obwohl heute schon wieder ein Kursverlust eingetreten ist, diesmal von 18% (orf-2)
das spielt Andreas Treichl und der Opernballchefin Desiree Treichl-Stürgkh keine Rolle
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Re: Krise? Welche Krise?
angeblich verdient UHBP (roter heinzi) mehr als der amerikanische präsident, da läuft wohl irgendwas falsch meiner meinung nach.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Krise? Welche Krise?
der amerikanische Präsident + Familie lebt "gratis" im Weissen-Haus, andere besuchten die Schule "umsonst"Robert E. Lee schrieb:angeblich verdient UHBP (roter heinzi) mehr als der amerikanische präsident, da läuft wohl irgendwas falsch meiner meinung nach.
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Re: Krise? Welche Krise?
und der rote heinzi wo lebt den der, zahlt desen wohnung nicht der steuerzahler?so könnte man es bei diversen " überschlauen herrschaften" glatt sehen, nur sehen sie es nicht ein das ihr schulbesuch "umsonst" war.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Krise? Welche Krise?
Was vielleich nicht jeder weiß, oder bereits vergessen hat:
ZU Beginn meiner beruflichen Tätigkeit (Lehre) gab's noch eine allgemeine "Wohnbeihilfe" (damals ATS 30,- pro Monat; ausbezahlt mit dem Gehalt).
Diese wurde dann ersatzlos gestrichen, nur Bundeskanzler/Minister/Bundespräsident wurden weiterhin "gesponsert".
Für den BP und den BK gab's damals (jetzt bitte festhalten): ATS 24.000,- (in Worten: vierundzwanzigtausend) pro Monat an Wohnbeihilfe !!!!!!
Wie's jetzt aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis; aber da ich nun mal neugierig bin, mach ich mich mal dahingehend schlau.
ZU Beginn meiner beruflichen Tätigkeit (Lehre) gab's noch eine allgemeine "Wohnbeihilfe" (damals ATS 30,- pro Monat; ausbezahlt mit dem Gehalt).
Diese wurde dann ersatzlos gestrichen, nur Bundeskanzler/Minister/Bundespräsident wurden weiterhin "gesponsert".
Für den BP und den BK gab's damals (jetzt bitte festhalten): ATS 24.000,- (in Worten: vierundzwanzigtausend) pro Monat an Wohnbeihilfe !!!!!!
Wie's jetzt aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis; aber da ich nun mal neugierig bin, mach ich mich mal dahingehend schlau.
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bushi- Spammer
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Re: Krise? Welche Krise?
na ist doch nicht schlecht,der großteil der bevölkerung kriegt immer weniger und dieser miese typ hat ein 4,3 millioneneinkommen während er die erste bank in den abgrund steuert.der typ müßte jeden euro den er in den sand gesetzt hat zurückzahlen.
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Re: Krise? Welche Krise?
den konrad könnt´s aber auch in diese riege aufnehmen!
politik, wirtschaft und banken sind ja so schön verbandelt und solange das dumme volk sich all dies gefallen läßt, wird sich auch nichts ändern. die bonzen werden ev. ein kl. wenig zurückstecken müssen, aber sorgen wird sich niemand um sie machen müssen, sie werden für sich und ihre habera das höchst mögliche lukrieren.
und es sind alle parteien gleich, das volk wird von den farben nur geblendet und unterhalten!
politik, wirtschaft und banken sind ja so schön verbandelt und solange das dumme volk sich all dies gefallen läßt, wird sich auch nichts ändern. die bonzen werden ev. ein kl. wenig zurückstecken müssen, aber sorgen wird sich niemand um sie machen müssen, sie werden für sich und ihre habera das höchst mögliche lukrieren.
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Re: Krise? Welche Krise?
aus orf-2 nachrichten: Die Raiffeisenbank hat im vorigen Jahr "Eine"-Milliarde Euro GEWINN erwirtschaftet ! wie kommt da ein Börsenverlust von über 70% zustande kann mir das wer erklären
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Re: Krise? Welche Krise?
@Bushi
Die Milliarde Gewinn machte die Erste voriges Jahr. Vor ein paar Tagen hat eine renommierte internationale Ratingagentur, die Meldung raus gegeben, das die Ostkredite alle zum Abschreiben sind.
Da die Erste sehr engagiert in Ostkredite investiert, hat diese Meldung bei den Anlegern, wie ein Bombe eingeschlagen. Der Rest ist pure Panikpsychologie und schon hat man einen enormen Börsenverlust.
Die Milliarde Gewinn machte die Erste voriges Jahr. Vor ein paar Tagen hat eine renommierte internationale Ratingagentur, die Meldung raus gegeben, das die Ostkredite alle zum Abschreiben sind.
Da die Erste sehr engagiert in Ostkredite investiert, hat diese Meldung bei den Anlegern, wie ein Bombe eingeschlagen. Der Rest ist pure Panikpsychologie und schon hat man einen enormen Börsenverlust.
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EU will Banker-Bonusgelder kappen
Exzessive Bonuszahlungen verleiten Finanzmanager dazu, unvertretbare Risken einzugehen.
"Wir erleben eine Privatisierung der Gewinne und eine Sozialisierung der Verluste"
Es müsse ein System geschaffen werden, das "die Gier nach schnellen Gewinnen zügelt und in dem Scheitern NICHT belohnt wird". Hiefür ein Beispiel aus Deutschland: 2008 hat der damalige Eigentümer der Investmentbank Dresdner-Kleinwort 50 Führungskräfte Boni in der Höhe von 120 Millionen Euro zugesichert - obwohl in den ersten neun Monaten ein Verlust von 2,2 Milliarden Euro aufgelaufen war.
"Wir erleben eine Privatisierung der Gewinne und eine Sozialisierung der Verluste"
Es müsse ein System geschaffen werden, das "die Gier nach schnellen Gewinnen zügelt und in dem Scheitern NICHT belohnt wird". Hiefür ein Beispiel aus Deutschland: 2008 hat der damalige Eigentümer der Investmentbank Dresdner-Kleinwort 50 Führungskräfte Boni in der Höhe von 120 Millionen Euro zugesichert - obwohl in den ersten neun Monaten ein Verlust von 2,2 Milliarden Euro aufgelaufen war.
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Re: Krise? Welche Krise?
In meinem nächsten Leben werde ich Banker. Für Verluste belohnt zu werden gibts nur bei den Banken und beim Bund.
Ein Freund, der als leitender Angestellter bei einer Bank arbeitet, hat nicht mal mit der Wimper gezuckt oder sich bedankt, als er seinen Jahresbonus von 3.500 Euro überwiesen bekommen hat. Immerhin ehemalige 50.000 Schillinge.
Die Leute haben kein Gspür mehr für den Wert des Geldes.
Ein Freund, der als leitender Angestellter bei einer Bank arbeitet, hat nicht mal mit der Wimper gezuckt oder sich bedankt, als er seinen Jahresbonus von 3.500 Euro überwiesen bekommen hat. Immerhin ehemalige 50.000 Schillinge.
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Re: Krise? Welche Krise?
@Tanja
Wenn mit der Zeit eine ausgemusterte Politikerin aus dir wird, kannst bei mir in der Bank einen Versorgungsposten antreten.
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Zuletzt von Oddysseus am 23.02.09 21:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Oddysseus- Insider
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Re: Krise? Welche Krise?
Wo sind die Zeiten, als die Leute ihr Erspartes Freitagabend ins Stammlokal brachten und im Sparverein gutschreiben ließen. Wenn der Kassier mit der gesamten Marie in die Karibik abtauchte, war das noch eine ehrliche Straftat. Heute bekommen diese Leute noch mit staatlicher Hilfe Milliarden in den Arsch geblasen.
Oddysseus- Insider
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Wir erhalten unsere Arbeitsplätze selbst
Banken, Autoindustrien und Privatunternehmen bekommen staatliche Hilfe. Darunter werden auch genannt Opel und das private Großunternehmen Schaeffler (verspekulierte sich mit Continental-Reifen).
Durch leichtsinnige Risken und Unfähigkeit von Manager und privaten Konzernen werden Arbeitsplätze vernichtet.
Den Schuldigen verbleibt ihr Privatvermögen, zur Erhaltung der Arbeitsplätze werden die Lohnsteuerpflichtigen herangezogen.
Zukunfts-Szenario
Alle priv. Unternehmen und Betriebe die durch Steuergelder erhalten werden, soll man verstaatlichen und der Arbeitnehmer wird zum Beamten.
Durch leichtsinnige Risken und Unfähigkeit von Manager und privaten Konzernen werden Arbeitsplätze vernichtet.
Den Schuldigen verbleibt ihr Privatvermögen, zur Erhaltung der Arbeitsplätze werden die Lohnsteuerpflichtigen herangezogen.
Zukunfts-Szenario
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bushi- Spammer
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Re: Krise? Welche Krise?
Viva la Revolucion!bushi schrieb:Zukunfts-Szenario
Alle priv. Unternehmen und Betriebe die durch Steuergelder erhalten werden, soll man verstaatlichen und der Arbeitnehmer wird zum Beamten.
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Re: Krise? Welche Krise?
bushi schrieb:
Alle priv. Unternehmen und Betriebe die durch Steuergelder erhalten werden, soll man verstaatlichen und der Arbeitnehmer wird zum Beamten.
Ich würde den Beamten durch einen Vertragsbediensten ersetzen, sonst gefällt mir diese Idee ganz gut.
Auch das Arbeitsamt hätte was davon. Bei diesen Unternehmen könnte man Langzeitarbeitslose 3 Monate lang parken, danach spazieren sie als normale Arbeitslose wieder heraus. Die Statistik schaut damit toll geschönt für die Medien am Monatsanfang aus.
Oddysseus- Insider
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OMV rutscht in Verlustzone
bis vorighes Jahr hatten Banken und Konzerne Gewinne in Milliarden Euro Beträgen und sie mästeten sich kräftig.
Jetzt wo etwas magere Zeiten anbrechen, sollen wegen Gewinnverlust die Steuerzahler einspringen
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bushi- Spammer
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Re: Krise? Welche Krise?
@ Bushi
Sowas nennt man "ein sicheres Geschäft". Bei Schönwetter gehört den Banken der Gewinn, bei Schlechtwetter spannt man den Schirm des Steuerzahlers über das Minus drüber.
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Das freie Wort: "Betrug wird sanktioniert"
Wird in der globalisierten Finanzwirtschaft Betrug geduldet oder bekämpft ?
Der Kurswert einer Aktie wird in der globalisierten Finanzwirtschaft von einer möglichst großen Zahl Spekulanten an der Börse geschätzt.
Es ist eine Eigenart von Schätzungen, dass nicht feststellbar ist, ob ein Schätzfehler unabsichtlich passiert ist oder ob er absichtlich begangen wurde.
Es kann also mit Schätzungen unbeweisbar betrogen werden.
Werden Kurswerte von Aktien ständig zu hoch geschätzt, so dass es zu Blasenbildung kommt, wurden die Schätzfehler fast immer absichtlich begangen.
Wenn sich solch eine Blase gebildet hat, verkauft eine Gruppe von Spekulanten plötzlich ihre Aktien und kassieren die überhöhten Aktienwerte.
Obwohl solche Blasen zu groß angelegtem Betrug benutzt werden, werden sie und die Spekulanten als zu einem normalen Finanzgeschäft gehörig betrachtet.
Keiner nennt Schätzungen von Spekulanten, die zur Blasenbildung führen, bei ihren Namen, keiner spricht das Wort Betrug aus.
Niemand bezeichnet diese Geschäftspraktiken als betrügerisch, und niemand zieht die Bankiers zur Verantwortung, die faule Kredite ungeprüft gekauft haben.
In der globalisierten kapitalistischen Finanzwirtschaft ist Betrug zu einem anerkannten Instrument des Wirtschaftens geworden.
Der Kurswert einer Aktie wird in der globalisierten Finanzwirtschaft von einer möglichst großen Zahl Spekulanten an der Börse geschätzt.
Es ist eine Eigenart von Schätzungen, dass nicht feststellbar ist, ob ein Schätzfehler unabsichtlich passiert ist oder ob er absichtlich begangen wurde.
Es kann also mit Schätzungen unbeweisbar betrogen werden.
Werden Kurswerte von Aktien ständig zu hoch geschätzt, so dass es zu Blasenbildung kommt, wurden die Schätzfehler fast immer absichtlich begangen.
Wenn sich solch eine Blase gebildet hat, verkauft eine Gruppe von Spekulanten plötzlich ihre Aktien und kassieren die überhöhten Aktienwerte.
Obwohl solche Blasen zu groß angelegtem Betrug benutzt werden, werden sie und die Spekulanten als zu einem normalen Finanzgeschäft gehörig betrachtet.
Keiner nennt Schätzungen von Spekulanten, die zur Blasenbildung führen, bei ihren Namen, keiner spricht das Wort Betrug aus.
Niemand bezeichnet diese Geschäftspraktiken als betrügerisch, und niemand zieht die Bankiers zur Verantwortung, die faule Kredite ungeprüft gekauft haben.
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Pleite-Banker wollen Extragage einklagen !
Drei Ex-Manager der Münchner Bank Hypo Real Estate (HRE), die nur dank einer Kapitalspritze von 102 Milliarden Euro (!) überhaupt überleben konnte, klagen auf Auszahlung von mehreren Hundertausend Euro.
Niemand bezeichnet diese Geschäftspraktiken als betrügerisch, und niemand zieht die Bankiers zur Verantwortung, die faule Kredite ungeprüft gekauft haben.
Null Unrechtsbewustsein, dafür eine Überdosis Unverfrorenheit und Frechheit: Georg Funke, wegen Erfolglosigkeit gefeuerter Ex-Chef der HRE, will vor Gericht Nachzahlungen in der Höhe von 150.000 Euro erstreiten. Zwei seiner Vorstandskollegen, die am Niedergsng der Bank ebenso beteiligt waren, besitzen nicht weniger Chuzpe, wollen ihrerseits Zigtausende Euro einstreifen.
Eine andere Großbank in Schwierigkeiten, die Schweizer UBS, feuert Donnerstag ihren Chef. Marcel Rohner wird`s verkraften: Er fällt zwar um seine Abfertigung um, erhält aber ein Jahr lang seinen Lohn weiter ausbezahlt.
Nur den Letzten beissen die Hunde
bushi- Spammer
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Westliche Gier .........
Muslimische Staaten haben ein sogenanntes islamisches Bankenwesen, die "Scharia-Bank", was eine solide und praktikable Alternative zu unserem System der gierigen Bankenmanager und Spekulationshaie wäre, die letztendlich ja durch ihre Gier die Welt in den Abgrund stürzen.
Die Scharia verbietet Investitionen in riskanten Subprime-Kredite und sitzt nun nicht auf "giftigen Besitz".
Wir Musime sind doch die besseren Menschen
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Die Banker und die Gier
Trotz Krise gibt es noch immer abgehobene Manager, die sich erdreisten, millionenschwere Bonuszahlungen
zu kassieren, obwohl ihr Unternehmen rote Zahlen schreibt. Jüngster Skandal ist die deutsche Postbank,
wo die Manager trotz eines Jahresverlustes von 821 Millionen € auf einem "Sonderbonus" von 11,5 Millionen € bestanden. (heut. Krone, Seite 6)
zu kassieren, obwohl ihr Unternehmen rote Zahlen schreibt. Jüngster Skandal ist die deutsche Postbank,
wo die Manager trotz eines Jahresverlustes von 821 Millionen € auf einem "Sonderbonus" von 11,5 Millionen € bestanden. (heut. Krone, Seite 6)
bushi- Spammer
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Re: Krise? Welche Krise?
da brauchst aber nicht nach deutschland schauen.bei uns gibt es auch solche mehr als genug.gehören alle an die wand.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Krise? Welche Krise?
Die Bank Austria gehört eigentlich der Uni Credit = eine italienische Bank
Bank Austria bekommt österreichische Staatshilfe in Höhe von 3 Milliarden Euro
davon will sich Uni Credit in Italien 1 Milliarde Euro holen, berichtet die römische Tageszeitung "Il Messaggero" (heut.Kurier, Seite 11)
Bank Austria bekommt österreichische Staatshilfe in Höhe von 3 Milliarden Euro
davon will sich Uni Credit in Italien 1 Milliarde Euro holen, berichtet die römische Tageszeitung "Il Messaggero" (heut.Kurier, Seite 11)
bushi- Spammer
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