Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
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Robert E. Lee
Sakc _ Pauer
bushi
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Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
Der Gesundheitszustand der meisten Zuwanderer ist um vieles schlechter als im Salzburger Durchschnitt. Die alarmierenden Daten aus dem Salzburger Gesundheitsbericht rufen jetzt die Vorsorgemediziner auf den Plan.
Zu wenige bei Vorsorgeuntersuchungen
In Salzburg arbeitende Zuwanderer gehen viel seltener zum Arzt als Salzburger und warten meist zu, bis die Schmerzen unerträglich werden. Lassen sie sich endlich doch behandeln, fallen die Arzt- oder Spitalskosten überdurchschnittlich hoch aus.
Dementsprechend gering ist auch der Anteil ausländischer Arbeitnehmer die sich zu Vorsorgeuntersuchungen anmelden oder an Vorsorgeprogrammen, wie etwa der Schlaganfall-Prävention, teilnehmen.
Zustand auch bei Kindern kritisch
Auch bei in Österreich geborenen Jugendlichen und Kindern aus Zuwandererfamilien sieht es nicht viel besser aus, sagt Gesundheitsreferentin Gabi Burgstaller (SPÖ) unter Verweis auf die Statistik.
"Kinder ohne Migrationshintergrund haben zumindest zu 21 Prozent ein völlig gesundes Gebiss, während Kinder mit Migrationshintergrund nur zu elf Prozent ein völlig gesundes Gebiss haben. Der Unterschied ist also eigentlich sehr groß", sagt Burgstaller.
Selbstkritik: "Nette Broschüren reichen nicht"
Die Zahngesundheitsvorsorge an den Kindergärten und Schulen sei bislang kaum bis zu den Migrantenfamilien vorgedrungen, räumt die Gesundheitsreferentin selbstkritisch ein.
"Da reicht es dann nicht mehr aus, wenn es eine nette Broschüre gibt und wenn Fachleute mit dem Avolino in Kindergärten oder Schulen gehen und den Kindern das Zähneputzen lernen, sondern da braucht es auch die Bewusstseinsebene der Eltern", erklärt Burgstaller.
Sozial Schwächere als wichtige Aufgabe
Viel Arbeit also für den Salzburger Arbeitskreis für Vorsorgemedizin und dessen Vorsitzenden, Peter Kowatsch: "Wir sehen eine ganz wichtige Aufgabe gerade in diesen Bereichen zu arbeiten - sozial schwächeren Schichten mehr Hilfe zukommen zu lassen und auch das Thema Migranten, die besonders schlechte Gesundheitswerte haben, dass wir zu denen kommen", meint Kowatsch.
Künftig will AVOS, der Arbeitskreis für Vorsorgemedizin, gezielt mit Vereinen und Clubs von Zuwanderern zusammenarbeiten und eigene Vorsorgeprogramme für Migranten und ihre Familein entwickeln.
orf.at
Der Gesundheitszustand der meisten Zuwanderer ist um vieles schlechter als im Salzburger Durchschnitt. Die alarmierenden Daten aus dem Salzburger Gesundheitsbericht rufen jetzt die Vorsorgemediziner auf den Plan.
Zu wenige bei Vorsorgeuntersuchungen
In Salzburg arbeitende Zuwanderer gehen viel seltener zum Arzt als Salzburger und warten meist zu, bis die Schmerzen unerträglich werden. Lassen sie sich endlich doch behandeln, fallen die Arzt- oder Spitalskosten überdurchschnittlich hoch aus.
Dementsprechend gering ist auch der Anteil ausländischer Arbeitnehmer die sich zu Vorsorgeuntersuchungen anmelden oder an Vorsorgeprogrammen, wie etwa der Schlaganfall-Prävention, teilnehmen.
Zustand auch bei Kindern kritisch
Auch bei in Österreich geborenen Jugendlichen und Kindern aus Zuwandererfamilien sieht es nicht viel besser aus, sagt Gesundheitsreferentin Gabi Burgstaller (SPÖ) unter Verweis auf die Statistik.
"Kinder ohne Migrationshintergrund haben zumindest zu 21 Prozent ein völlig gesundes Gebiss, während Kinder mit Migrationshintergrund nur zu elf Prozent ein völlig gesundes Gebiss haben. Der Unterschied ist also eigentlich sehr groß", sagt Burgstaller.
Selbstkritik: "Nette Broschüren reichen nicht"
Die Zahngesundheitsvorsorge an den Kindergärten und Schulen sei bislang kaum bis zu den Migrantenfamilien vorgedrungen, räumt die Gesundheitsreferentin selbstkritisch ein.
"Da reicht es dann nicht mehr aus, wenn es eine nette Broschüre gibt und wenn Fachleute mit dem Avolino in Kindergärten oder Schulen gehen und den Kindern das Zähneputzen lernen, sondern da braucht es auch die Bewusstseinsebene der Eltern", erklärt Burgstaller.
Sozial Schwächere als wichtige Aufgabe
Viel Arbeit also für den Salzburger Arbeitskreis für Vorsorgemedizin und dessen Vorsitzenden, Peter Kowatsch: "Wir sehen eine ganz wichtige Aufgabe gerade in diesen Bereichen zu arbeiten - sozial schwächeren Schichten mehr Hilfe zukommen zu lassen und auch das Thema Migranten, die besonders schlechte Gesundheitswerte haben, dass wir zu denen kommen", meint Kowatsch.
Künftig will AVOS, der Arbeitskreis für Vorsorgemedizin, gezielt mit Vereinen und Clubs von Zuwanderern zusammenarbeiten und eigene Vorsorgeprogramme für Migranten und ihre Familein entwickeln.
orf.at
Re: Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
u.a. kommen sie auch zu uns, um sich auszukurieren und in rehab und kuren gibt`s sie auch schon zuhaufen ohne sozialbeiträge jemals bezahlt zu haben/od. kaum
bushi- Spammer
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Re: Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
bushi schrieb:u.a. kommen sie auch zu uns, um sich auszukurieren und in rehab und kuren gibt`s sie auch schon zuhaufen ohne sozialbeiträge jemals bezahlt zu haben/od. kaum
umsonst kreist nicht der Pleitegeier über den Kranke(n) - Kassen ...
Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
bushi schrieb:u.a. kommen sie auch zu uns, um sich auszukurieren und in rehab und kuren gibt`s sie auch schon zuhaufen ohne sozialbeiträge jemals bezahlt zu haben/od. kaum
wo du recht hast, hast du recht.nichts einzahlen aber sich bei uns behandeln lassen.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
a geh,die sind doch sowieso alle gesund.und wenn sie mal krank sind und zur krankenkasse gehen,weiss ich wenigstens WARUM und aus WELCHEM grund die dort sind! ;)
(a poar leitln gibts scho no in wien,die wos sie dort hinbringen,oder hingeleiten)
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Genialerkimi- Insider
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Re: Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn geh doch mal in Arztpraxen oder in Spitäler. Die sind von Ausländern überflutet. Privat hast noch eine Chance auf Deinesgleichen.
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Wiener AKH
Man stelle sich einmal für etwa ein halbe Stunde in die Eingangshalle des Wiener AKH um zu beobachten was da so ein- und ausgeht.
Spätestens dann ist einem klar, warum die Sozialversicherungen pleite sind.
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Re: Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
Die beinahe wie geklont jedoch nicht slawisch aussehenden Menschen aus Rumänien, Bulgarien, Serbien, der Slowakei,.... leeren im AKH z.T. aber nicht nur die Krankenkassen
Austri- Schreiberling
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Re: Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
Austri schrieb:Die beinahe wie geklont jedoch nicht slawisch aussehenden Menschen aus Rumänien, Bulgarien, Serbien, der Slowakei,.... leeren im AKH z.T. aber nicht nur die Krankenkassen
wier,wie wahr.....
ich weiss was du meinst.
Genialerkimi- Insider
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Re: Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
Die sollten genauso wie unsere Beamten einen Selbstbehalt bezahlen. Unsere Bauern und Selbständigen haben das auch zu leisten. Warum der Ausländer nicht? Immerhin hängen viel mehr Personen bei denen auf einer e-card. Wäre doch nur gerecht.
Gast- Gast
Re: Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
ich würde eine eigene krankenkasse vorschlagen, wie schon mehrere male angedacht, wird schon einen grund haben das sich manche guties da mit händen und füssen wehren
strizzi- Moderateur
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Re: Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
Ja, weil dann müßten die ja was einzahlen, und das geht gar nicht. W I R sollen dafür blechen, und nicht die für sich selbst.
Gast- Gast
Re: Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
...auf grund ihrer einkommenshöhe sind sie von allem befreit, so wie die angestammten österreicher die ihr lebenlang steuer u. beiträge bez. haben und jetzt ein mindesteinkommen habenEnnasus schrieb:Die sollten genauso wie unsere Beamten einen Selbstbehalt bezahlen. Unsere Bauern und Selbständigen haben das auch zu leisten. Warum der Ausländer nicht? Immerhin hängen viel mehr Personen bei denen auf einer e-card. Wäre doch nur gerecht.
bushi- Spammer
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Re: Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
Wenn Du das meinst, ist es nur die halbe Wahrheit.Genialerkimi schrieb:Austri schrieb:Die beinahe wie geklont jedoch nicht slawisch aussehenden Menschen aus Rumänien, Bulgarien, Serbien, der Slowakei,.... leeren im AKH z.T. aber nicht nur die Krankenkassen
wier,wie wahr.....
ich weiss was du meinst.
Ein Inländer hat es erheblich schwerer so einen Job im AKH zu kriegen. Dort herrscht eine systematische Ausländerbevorzugung und das nicht erst sei kurzem, sondern schon die letzten Jahrzehnte. Das hat mit schon vor 25 Jahren eine Insider bestätigt.
Mittlerweile habe ich diese Erfahrung durch andere Kontakte bestätigt bekommen.
Und es soll mir keiner mit der Mär kommen, es würden sich kleine Inländer für diese Jobs finden.....
Hornung- Jungspund
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Re: Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
@ Hornung
Soweit ich weiß, muss man um bei der Gemeinde Wien einen Posten als Hilfarbeiter zu bekommen, Altösterreicher mit Lehrabschluss oder schlichtweg Neuösterreicher ohne besondere Sprachkenntnisse geschweige denn irgendeiner Ausbildung sein. Etliche Neuösterreicher werden von rabiaten Vertretern gutmenschlicher Organisationen zum Vorstellungsgespräch geleitet oder von Angehörigen ihrer Sippe Vorgesetzten schmackhaft gemacht. Manchmal sitzen bereits Fremde auf Höherwertigen Posten, was in ihrem Einflussbereich zu einem gewaltigen Zuwachs an Mitgliedern ihres Volkes führt. Dadurch ist zB das AKH von gewissen Clans durchwachsen, die dort auch diversen Nebengeschäften nachgehen.
Soweit ich weiß, muss man um bei der Gemeinde Wien einen Posten als Hilfarbeiter zu bekommen, Altösterreicher mit Lehrabschluss oder schlichtweg Neuösterreicher ohne besondere Sprachkenntnisse geschweige denn irgendeiner Ausbildung sein. Etliche Neuösterreicher werden von rabiaten Vertretern gutmenschlicher Organisationen zum Vorstellungsgespräch geleitet oder von Angehörigen ihrer Sippe Vorgesetzten schmackhaft gemacht. Manchmal sitzen bereits Fremde auf Höherwertigen Posten, was in ihrem Einflussbereich zu einem gewaltigen Zuwachs an Mitgliedern ihres Volkes führt. Dadurch ist zB das AKH von gewissen Clans durchwachsen, die dort auch diversen Nebengeschäften nachgehen.
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Re: Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
strizzi schrieb:ich würde eine eigene krankenkasse vorschlagen, wie schon mehrere male angedacht, wird schon einen grund haben das sich manche guties da mit händen und füssen wehren
Die wissen eben, wie man sich das Wahlvieh bei der Stange hält.
Austri- Schreiberling
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Re: Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
Hornung schrieb:Wenn Du das meinst, ist es nur die halbe Wahrheit.Genialerkimi schrieb:Austri schrieb:Die beinahe wie geklont jedoch nicht slawisch aussehenden Menschen aus Rumänien, Bulgarien, Serbien, der Slowakei,.... leeren im AKH z.T. aber nicht nur die Krankenkassen
wier,wie wahr.....
ich weiss was du meinst.
Ein Inländer hat es erheblich schwerer so einen Job im AKH zu kriegen. Dort herrscht eine systematische Ausländerbevorzugung und das nicht erst sei kurzem, sondern schon die letzten Jahrzehnte. Das hat mit schon vor 25 Jahren eine Insider bestätigt.
Mittlerweile habe ich diese Erfahrung durch andere Kontakte bestätigt bekommen.
Und es soll mir keiner mit der Mär kommen, es würden sich kleine Inländer für diese Jobs finden.....
kann es sein,dass du da was missverstanden hast punkto "nicht nur krankenkassen leeren" (im AKH) ?
Genialerkimi- Insider
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Re: Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
Austri schrieb:@ Hornung
Soweit ich weiß, muss man um bei der Gemeinde Wien einen Posten als Hilfarbeiter zu bekommen, Altösterreicher mit Lehrabschluss oder schlichtweg Neuösterreicher ohne besondere Sprachkenntnisse geschweige denn irgendeiner Ausbildung sein. Etliche Neuösterreicher werden von rabiaten Vertretern gutmenschlicher Organisationen zum Vorstellungsgespräch geleitet oder von Angehörigen ihrer Sippe Vorgesetzten schmackhaft gemacht. Manchmal sitzen bereits Fremde auf Höherwertigen Posten, was in ihrem Einflussbereich zu einem gewaltigen Zuwachs an Mitgliedern ihres Volkes führt. Dadurch ist zB das AKH von gewissen Clans durchwachsen, die dort auch diversen Nebengeschäften nachgehen.
die geschichte wiederholt sich:
viele ehemalige gut ausgebildete tschechoslowakische flüchtlinge bekamen posten bei der gemeinde wien und halbstaatlichen betrieben (siemens,verbund......)und die betriebseingesessenen zogen ihre landsleute nach.
bushi- Spammer
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Re: Migranten im Schnitt deutlich weniger gesund
bushi schrieb:Austri schrieb:@ Hornung
Soweit ich weiß, muss man um bei der Gemeinde Wien einen Posten als Hilfarbeiter zu bekommen, Altösterreicher mit Lehrabschluss oder schlichtweg Neuösterreicher ohne besondere Sprachkenntnisse geschweige denn irgendeiner Ausbildung sein. Etliche Neuösterreicher werden von rabiaten Vertretern gutmenschlicher Organisationen zum Vorstellungsgespräch geleitet oder von Angehörigen ihrer Sippe Vorgesetzten schmackhaft gemacht. Manchmal sitzen bereits Fremde auf Höherwertigen Posten, was in ihrem Einflussbereich zu einem gewaltigen Zuwachs an Mitgliedern ihres Volkes führt. Dadurch ist zB das AKH von gewissen Clans durchwachsen, die dort auch diversen Nebengeschäften nachgehen.
die geschichte wiederholt sich:
viele ehemalige gut ausgebildete tschechoslowakische flüchtlinge bekamen posten bei der gemeinde wien und halbstaatlichen betrieben (siemens,verbund......)und die betriebseingesessenen zogen ihre landsleute nach.
Es ist ein ähnlicher Mechanismus am Werken, mit dem Unterschied, dass die Tschechoslowaken in Zeiten des Wirtschaftswunders zu uns kamen, bemüht waren sich einzugliedern, optisch den Altösterreichern nicht zu unähnlich waren und nicht die Vermehrungsrate bestimmter Völker hatten.
so, und noch mehr mag ich den Faden nicht entgleisen lassen
Austri- Schreiberling
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