Kunden legen nach Datenklau Bank-Hotline lahm
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Kunden legen nach Datenklau Bank-Hotline lahm
Die Landesbank Berlin (LBB) verzeichnet nach dem Verlust von Kundendaten die Anrufe Tausender besorgter Kunden. Zeitweise war die Hotline der Bank am Wochenende völlig überlastet, wie Sprecherin Constanze Stempel berichtete. „Viele Anrufer sind tatsächlich unsicher“, sagte Stempel.
Die Landesbank hatte zuvor bestätigt, dass auf einem Kurier-Transport zur LBB die Daten Zehntausender Kreditkarten-Inhaber abhanden gekommen waren. Die Landesbank geht von einem Diebstahl mit „einem hohen Maß an krimineller Energie“ aus.
Der Kurier sollte die Datensätze, die auf Mikrofiches verfilmt waren, vom Kreditkarten-Dienstleister Atos Worldline in Frankfurt am Main zur Berliner Landesbank bringen. Später tauchte das brisante Material in einem Paket bei der „Frankfurter Rundschau“ auf. Die Redaktion erklärt, ihr seien die Daten zugespielt worden.
Die Datensätze enthalten Namen, Anschriften und detaillierte Abrechnungen von Kreditkarten-Inhabern aus dem Sommer 2008. Enthalten sind die Kreditkartennummern und Kontoverbindungen. Die Daten werden üblicherweise verfilmt und dann in Berlin archiviert. Dazu ist die Bank gesetzlich verpflichtet.
Durch den vermuteten Diebstahl sind jedoch nicht allein Kunden der LBB mit Visa-Karten oder einer Mastercard betroffen. Die Bank ist nach eigenen Angaben größter Anbieter von Kreditkarten in Deutschland. Die Karten werden zum Teil unter den Namen anderer Marken wie des ADAC und des Online-Kaufhauses Amazon angeboten.
Die Landesbank hatte zuvor bestätigt, dass auf einem Kurier-Transport zur LBB die Daten Zehntausender Kreditkarten-Inhaber abhanden gekommen waren. Die Landesbank geht von einem Diebstahl mit „einem hohen Maß an krimineller Energie“ aus.
Der Kurier sollte die Datensätze, die auf Mikrofiches verfilmt waren, vom Kreditkarten-Dienstleister Atos Worldline in Frankfurt am Main zur Berliner Landesbank bringen. Später tauchte das brisante Material in einem Paket bei der „Frankfurter Rundschau“ auf. Die Redaktion erklärt, ihr seien die Daten zugespielt worden.
Die Datensätze enthalten Namen, Anschriften und detaillierte Abrechnungen von Kreditkarten-Inhabern aus dem Sommer 2008. Enthalten sind die Kreditkartennummern und Kontoverbindungen. Die Daten werden üblicherweise verfilmt und dann in Berlin archiviert. Dazu ist die Bank gesetzlich verpflichtet.
Durch den vermuteten Diebstahl sind jedoch nicht allein Kunden der LBB mit Visa-Karten oder einer Mastercard betroffen. Die Bank ist nach eigenen Angaben größter Anbieter von Kreditkarten in Deutschland. Die Karten werden zum Teil unter den Namen anderer Marken wie des ADAC und des Online-Kaufhauses Amazon angeboten.
Re: Kunden legen nach Datenklau Bank-Hotline lahm
Die einen "verlieren" Laptops/USB-Sticks/CD's, DVD'S; den anderen werden gleich die Datensätze "gestohlen"!
Absoluter Wahnsinn, was da abgeht.
Was mich aber mal grundsätzlich am letzten Fall interessieren würde: Wenn diese Datensätze per Kurier-Dienst verschickt wurden, wie kann der Scheiß dann "gestohlen" werden?
Zumindest der Kurierfahrer muss da mit drinhängen.
Absoluter Wahnsinn, was da abgeht.
Was mich aber mal grundsätzlich am letzten Fall interessieren würde: Wenn diese Datensätze per Kurier-Dienst verschickt wurden, wie kann der Scheiß dann "gestohlen" werden?
Zumindest der Kurierfahrer muss da mit drinhängen.
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