kurz & bündig

das Eingangsposting lautete :

hmm,

vielleicht erkennan mi jetzt einige hier anwesenden UserInnen

des wird a Thread wo man sieht , wos unsare ausländischn Gäste so ollas bei uns treiben .

Gutmenschn bitte nicht weiterlesen !


etliche Quellenangaben (BM.I / Polizei)

Obwohl der Täter eine Waffe hatte - "Was willst du denn, du Milchbubi?"
Pensionist Rupert Rieder (52) ist der Held vom Wr.-Stuwerviertel. Er stürzte sich Mittwochabend ohne zu zögern auf einen bewaffneten Räuber. (Österr., S.13)
Ein 52-jähriger Pensionist schlägt Billa-Räuber nieder BRAVO

Na hoffentlich muß er jetzt nicht vor den Kadi, denn die Obrigkeit will ja nicht, dass man sich bei Überfällen wehrt, sondern schön brav alles abgibt.
Dann wäre da noch der zukünftige Therapeut des Billaräubers zu bezahlen, denn der ist jetzt sicher traumatisiert und die Rente natürlich auch, denn ab heute wird der ja arbeitsunfähig sein

Zwei Rumänen in Nickelsdorf festgenommen

Im Zuge der Schwerpunktkontrolle am 02.02.2010 konnten auch zwei rumänische Staatsangehörige im Alter von 22 und 30 Jahren ebenfalls von Beamten der Polizeiinspektion Nickelsdorf AGM wegen des Verdachtes des gewerbsmäßigen Diebstahls im Rahmen einer kriminellen Vereinigung festgenommen werden.

Bei der Fahrzeugkontrolle konnten mehrere Motorsägen, ein Rasenmäher, zwei Bohrmaschinen, Schleifgeräte, eine Elektrohobel, eine Kreissäge und sonstiges Werkzeug vorgefunden und sichergestellt werden. Erhebungen ergaben, dass die vorgefundenen Gegenstände, welche einen Gesamtwert von € 2.350,-- aufweisen, aus zwei Diebstählen bzw. einem Einbruchsdiebstahl im Bezirk Ried im Innkreis stammen. Der 22-jährige Rumäne wies außerdem einen vermutlich total gefälschten rumänischen Führerschein vor.

Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Ried im Innkreis wurden die beiden Beschuldigten in Untersuchungshaft genommen und in die Justizanstalt Ried im Innkreis eingeliefert.

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Vier Polen in Nickelsdorf festgenommen!

Am 02.02.2010, um 13.35 Uhr, wurden vier polnische Staatsangehörige im Alter von 22, 25 36 und 43 Jahren wegen des Verdachtes des gewerbsmäßigen Diebstahls im Rahmen einer kriminellen Vereinigung von Beamten der Polizeiinspektion Nickelsdorf AGM vorläufig festgenommen.

Bei der Kontrolle des polnischen Pkws der Verdächtigen, welche im Zuge einer Schwerpunktaktion auf der Autobahn A4, in Fahrtrichtung Ungarn, im Gemeindegebiet von Nickelsdorf (Bezirk Neusiedl/See) durchgeführt wurde, konnten die Beamten mehrere Toilett- und Textilartikel vorfinden. Ebenso fanden sie zwei offensichtlich manipulierte Einkaufstaschen, einen Sender und ein Magnet, um mit diesen vermutlich die Diebstahlssicherung an Kassen in diversen Kaufhäusern umgehen zu können. Des Weiteren konnte im Fahrzeug noch eine Auflistung vieler Filialen einer in Deutschland etablierten Firma sichergestellt werden. Erhebungen ergaben, dass mehrere Toilettartikel von einer Firma in Bruck/Leitha stammen. Die vorläufig festgenommenen Polen wurden den Kriminalbeamten des Bezirkes Bruck/Leitha zur weiteren Amtshandlung übergeben. Die vorgefundenen Gegenstände wurden sichergestellt.

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Gwerbsmäßiger Dieb aus der Slowakei verhaftet

Am 02.02.2010, um 16.20 Uhr konnte ein 28jähriger slowakischer Staatsbürger nach einem Ladendiebstahl in einem Drogeriemarkt in Hainburg/D. durch Beamte der do. Polizeiinspektion angehalten werden. In weiterer Folge stellte sich heraus, dass nach dem Mann bereits wegen mehrerer Ladendiebstähle gefahndet wurde, weshalb der Slowake nach positiver Gegenüberstellung vorläufig festgenommen wurde. Im Zuge der nun folgenden Vernehmungen konnten dem Täter insgesamt 4 Ladendiebstähle und 1 Räuberischer Diebstahl - davon in einem Fall mit einem 27jährigen slowakischen Mittäter nachgewiesen werden. Der 28jährige Haupttäter wurde über Auftrag der zuständigen Sta in die JA. Korneuburg eingeliefert.



bundespolizei.gv

Ja ja - Österreich ist sicher

87- Jährige schwer verletzt und beraubt

Am 12. Jänner 2010 hob eine 87- jährige Frau in einer Bankfiliale in Wien Ottakring 1.000 Euro ab, die sie in ihrer Handtasche verwahrte. Am Nachhauseweg wurde sie im Stiegenhaus ihres Wohnhauses von einem vorerst unbekannten Täter niedergestoßen und beraubt. Die Dame erlitt bei diesem Vorfall schwere Verletzungen und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Nach umfangreichen Recherchen durch Beamte des Landeskriminalamtes Wien konnte
der 26- jährige Emre K. ausgeforscht und festgenommen werden.


Im Zuge seiner Einvernahme gab er als Motiv an, das Geld für die Beschaffung von Suchtmitteln zu benötigen. In weiterer Folge konnten ihm auch mehrere Rezeptfälschungen zum illegalen Erwerb von Medikamenten nachgewiesen werden.

quelle

Rumänische Pensionisten können sich die Differenz von ihrer Rente (100 €) zur österreichischen Mindestpension (733 €) ja bekanntlich auszahlen lassen, wenn sie nur einen Meldzettel in Österreich vorweisen.
Im Web organisierte sich eine Facebook-Gruppe und führt dort heiße Debatten. (Heute, S.4)

Klärung von 180 strafrechtlichen Delikten

Durch Beamte des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Diebstahl, konnten nach umfangreichen Ermittlungen sowie anhand von Tatortspuren und sonstigen Sachbeweisen einer 7-köpfigen moldawischen Tätergruppe im Alter von 21 bis 40 Jahren insgesamt 180 strafrechtliche Delikte, davon ca. 160 in Niederösterreich, mit einer Schadenssumme von 845.837,-- Euro nachgewiesen werden.

Die moldawischen Staatsbürger sind verdächtig und zum Teil geständig, zahlreiche Einbruchsdiebstähle in Feuerwehrhäuser, Raiffeisen Lagerhäuser, Gemeindeämter, Bauhöfe, Schulen, Sportvereine und diverse Firmen verübt zu haben.

Bei den angezeigten 180 Fakten wurden unter anderem 26 Einbrüche in Feuerwehrhäuser, 12 Einbrüche in Raiffeisen Lagerhäuser, 11 Einbrüche in Schulen und Kindergärten, 10 Einbrüche in Sportvereine und 8 Einbrüche in Gemeindeämter geklärt. Bei den restlichen Fakten soll es sich um Tischlereien, Schlossereien, Installateurbetriebe oder sonstige Firmen handeln. Lediglich 17 Fakten dürften keine Einbrüche sondern Kennzeichen- oder Treibstoffdiebstähle gewesen sein.


Bei den Straftaten sollen insgesamt 26 Pkws und Lkws gestohlen worden sein, wobei bis dato 22 Fahrzeuge wieder aufgefunden werden konnten. Ein Teil der Fahrzeuge wurde nach dem Diebstahl eines anderen Fahrzeuges zurückgelassen und einige Fahrzeuge wurden – wenn sie nicht mehr gebraucht wurden – auf Straßen oder Parkplätzen abgestellt. Weiters konnte zahlreiches Diebsgut sichergestellt und wieder an die Geschädigten ausgefolgt werden.

Die Beschuldigten dürften zumeist die Zylinder der Eingangstüren abgedreht haben, sollen so in die Gebäude gelangt sein und die Tresore bzw. Bargeld und hochwertige Elektrogeräte aus den Objekten gestohlen haben. Insofern in den Firmenbüros auch ein Autoschlüssel vorgefunden wurde, dürften sie auch die dazugehörigen Fahrzeuge vom Gelände gestohlen haben. Diese wurden dann wahrscheinlich bei weiteren Einbrüchen verwendet, zum Beispiel zum Abtransport der Tresore.

Die Schadenssumme der geklärten strafrechtlichen Delikte teilt sich vermutlich in 539.015,-- Euro an Diebsgut und 306.822,-- Euro an Sachschaden. Die Straftaten wurden zum Großteil in Niederösterreich (Bezirke Amstetten, Baden, Bruck/Leitha, Gmünd, Korneuburg, Krems, Melk, Mödling, Neunkirchen, St. Pölten, Tulln, Waidhofen/Thaya, Wr. Neustadt und Wien-Umgebung), aber auch in Oberösterreich (Bezirke Kirchdorf an der Krems und Steyr/Land), dem Burgenland (Bezirk Oberwart), der Steiermark (Bezirk Hartberg und Weiz) und Wien (23. und 11. Bezirk), in den Jahren 2008 und 2009 verübt.

Die Beschuldigten konnten ab November 2008 bis Mitte des Jahres 2009 festgenommen und in die Justizanstalten Wr. Neustadt, Wien und Krems eingeliefert werden, lediglich der 29-jährige Vasile URSATI ist noch zur Festnahme ausgeschrieben. Das Strafverfahren ist bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck anhängig.



bundespolizei.gv

Gaunerduo überfällt 2 Juweliere - Polizei verfolgt heiße Spur

Sie bedrohten die Angestellten mit einer Waffe, fesselten sie mitunter gar mit Klebeband und machten sich dann mit teurem Schmuck aus dem Staub. Jetzt aber soll das skrupellose Treiben zweier Juwelierräuber ein Ende finden. Mithilfe von Lichtbildern, die einen der beiden Verdächtigen zeigen, erhofft sich die Polizei, den Ganoven auf die Schliche zu kommen.

quelle

diese stark pigmentierte räuber wird man hoffentlich bald fassen können ...

Deutschland. - Wegen Einsparungsgründen wird die Spitzenmedizin nicht mehr über Achtzigjährige angewendet (aus 3sat)

Wien: Profi-Räuberbande nach Einbruch gefasst

Erfolgreicher Schlag gegen Profi-Räuber: Die Polizei schnappte die drei Einbrecher Slavisa K. (24), Dragan S. (39) und Dragomir A. (48) nach einem Einbruch in Wiener Neudorf, wie das Landeskriminalamt Wien heute bekannt gab. Bei der Festnahme hatte die Bande gefälschte slowenische Dokumente (Reisepass, Ausweis, Führerschein) bei sich.

quelle

Diebe kassierten Steuergeld

Dreist : Offiziell lebte Slavisa K. (24) von 2000 Euro an Beihilfen
in der Printausgabe Heute

Ratschlag der Polizei: bei Einbruch in Wohnung bzw. Haus, soll man die Hände in die Höhe halten und den Weisungen des Einbrechers folgen.
Denn das Leben ist wichtiger als der Besitz
hoffentlich hat er aber auch die Absicht mich am Leben zu lassen
In Amerika bist niedergeschossen wennst unbefugt eindringst

Klärung von Einbruchsdiebstählen in Kematen/Ybbs

Beamte der Polizeiinspektion Kematen an der Ybbs konnten drei Einbruchsdiebstähle, welche in der Zeit von 25.09.2009 bis 29.09.2009 in drei Firmen in 3331 Kematen an der Ybbs verübt worden sind, klären und Diebsgut sicherstellen.

Der bislang unbekannte Täter erbeutete insgesamt Bargeld in der Höhe von 3.588,-- Euro und Werkzeug im Wert von 600,-- Euro. Weiters dürfte bei den Einbruchsdiebstählen ein Sachschaden von ca. 3.550,-- Euro entstanden sein.

Ein 36-jähriger serbischer Staatsbürger konnte aufgrund der gesicherten Beweismittel und der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit den Justizbehörden sowie dem Landeskriminalamt Niederösterreich als Tatverdächtiger ausgeforscht werden.

Der 36-Jährige befindet sich bereits in der Justizanstalt Hirtenberg in Haft, da er schon zuvor im Verdacht stand mehrere Einbrüche begangen zu haben. Der dem Beschuldigten zur Last gelegte Sachverhalt wurde der Staatsanwaltschaft Korneuburg zur Anzeige gebracht.

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Klärung von vier Einbruchsdiebstählen in Hainburg

Beamte der Polizeiinspektion Hainburg an der Donau konnten Einbruchsdiebstähle, welche in der Zeit von 16.12.2009 bis 04.02.2010 in Geschäfte in 2410 Hainburg an der Donau verübt worden waren, klären und Diebsgut sicherstellen.

Vorerst unbekannte Täter brachen im angeführten Zeitraum in vier Geschäfte in Hainburg an der Donau ein und zwängten zwei weitere Eingangstüren von Geschäften auf.

Am 08.02.2010, gegen 01.15 Uhr, wurden von einer Streife der Polizeiinspektion Hainburg an der Donau zwei verdächtige Personen im Stadtgebiet von Hainburg an der Donau angehalten und kontrolliert. Aufgrund von gesicherten Beweismitteln an einem Tatort, welche augenscheinlich einem der beiden Männer zugeordnet werden konnte, erfolgte eine vorläufige Festnahme.

Bei den Beschuldigten handelt es sich um den 19-jährigen slowakischen Staatsbürger Vincent S. und den 19-jährigen slowakischen Staatsbürger Dionyz K, wobei dieser vorerst falsche Personendaten bekannt gab.

Im Zuge einer gegen 01.45 Uhr durchgeführten Hausdurchsuchung in Hainburg an der Donau konnte ein Teil der gestohlenen Uhren sowie diverse Sportbekleidung und Schuhe sichergestellt werden.

Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf ca. 15.000,-- Euro.

Dionyz K. zeigte sich bei der vorgenommenen Vernehmung geständig vier Einbrüche begangen zu haben, jedoch eine Tatbeteiligung an den anderen Straftaten bestritt er. Vincent S. bestritt sämtliche Tatvorwürfe.

Von den Polizeibeamten werden derzeit Ermittlungen geführt, ob die beiden Beschuldigten noch mit weiteren Einbruchsdiebstählen in Verbindung gebracht werden können.

Die Staatsanwaltschaft Korneuburg ordnete die Einlieferung der beiden Beschuldigten in die Justizanstalt Korneuburg an.

bundespolizei.gv

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Nächtlicher Coup
Ostbande prügelt Wirt halb tot

Ausgeraubt, niedergeschlagen und zum Sterben liegen gelassen: In der Nacht auf Dienstag überlebte der Gastwirt Franz L. (54) in Parndorf den brutalen Überfall einer Ostbande nur durch Zufall. Der kräftige Besitzer zweier Gasthäuser war gegen drei Uhr früh durch Geräusche aus dem Schlaf geschreckt.

Nachdem jemand von außen ein Fenster zertrümmert hatte, standen plötzlich drei dunkle Gestalten vor dem Bett des 54-Jährigen – und zögerten keine Sekunde. Mit einem Brecheisen, Stahlruten und einer Schusswaffe prügelten die Verbrecher gezielt auf Kopf und Arme des wehrlosen Mannes ein. Präzise und gnadenlos.

Schwer verletzt und vor Schmerz wimmernd wurde der Chef der Restaurants „Steak-House“ und „Landhaus“ anschließend aus dem Bett gerissen und unter weiteren Schlägen gezwungen, seinen Tresor zu öffnen. Dabei hielt ihm ein Täter eine Pistole an den Kopf und drohte abzudrücken. Schließlich rafften die Räuber rund 20.000 Euro zusammen und fesselten ihr blutendes Opfer, bevor sie flüchteten.


Klick

Ratschlag der Polizei: bei Einbruch in Wohnung bzw. Haus, soll man die Hände in die Höhe halten und den Weisungen des Einbrechers folgen;
hoffentlich hat er aber auch die Absicht mich am Leben zu lassen

Bgld.: Hausbesitzer im Schlaf überrascht. Einbrecher schlugen Wirt krankenhausreif.
Um an ihre Beute zu gelangen, werden Einbrecher immer skrupelloser! In der Nacht auf Dienstag schlichen sich drei Männer in die Wohnung eines Steakhaus-Besitzer in Parndorf (Bgld.) und droschen auf den Schlafenden mit einer Eisenstange ein. Dann zwangen sie den Schwerverletzten, zwei Tresore zu öffnen. (Krone, S.18)

Aus der Kronen Zeitung vom 11. 02. 2010, ein Leserbrief:

Zu Ihrem Bericht über die moldawischen Asylwerber-Bande kann man nur sagen: Weit haben wir es gebracht. Da hören diese Kriminellen aus Osteuropa vom Wunderland Österreich und beginnen ihren Beutezug einmal damit, dass sie hierher reisen und um Asyl ansuchen. Somit sind sie erst einmal krankenversichert, falls etwas passiert, und sie bekommen auch ein Taschengeld, diemmmit sie das Beutefahrzeug volltanken können.
Dann geht es ab in jene Gemeindenm, die sie schon von zu Hause aus mit Street-view-Programmen über das Internet ausgekundschaftet haben. Dort wird in einige Häuser eingebrochen und große Beute gemacht, diese in den Transporter verladen und über die offenen Grenzen in die Heimat abtransportiert. Dabei kann man den österreichischen Soldaten, die sich beim Assistenzeinssatz des Bundesheeres an der grünen Grenze - gemeint sind Wald und Wiesen - den A..... abfrieren, noch einmal freundlich zuwinken.
Die Schlussfolgerung aus diesem Wahnsinn müsste sein: Die gesamte österreichische Bundesregierung sollte man nach § 12 StGB wegen Beihilfe zur organisierten Bandenkriminalität bei der Staatsanwaltschaft anzeigen, Ich werde mit diesen Schritt - nach rechtlicher Beratung - auf alle Fälle vorbehalten.
DDr. Werner Königshofer, Abgeordneter zum Nationalrat, Wattens

Das hört sich gut an. Eine Sammelklage gegen die Politiker, die diese kriminellen Zustände ermöglicht haben, und gegen die, die nichts dagegen unternehmen, persönlich und finanziell Haftber zu machen.

Festnahme zweier Einbrecher auf frischer Tat

Im Zuge einer sogenannten Dämmerungsstreife gegen die Einbruchskriminalität konnten zivile Beamte des Stadtpolizeikommandos Meidling am 12.02.2010, um 20.54 Uhr zwei Einbrecher auf frischer Tat festnehmen.

Wenige Minuten zuvor wollten die chilenischen Staatsbürger: Ivan Esteban G. (29) und Franzisco L. (22) in ein Wohnhaus am Franz – Siller – Weg einbrechen.

Der Einbruchversuch wurde jedoch vom Besitzer bemerkt und der Mann verständigte die Polizei. Schon bei der Zufahrt sahen die Beamten die beiden Männer in der Haidackergasse Richtung Meidlinger Friedhof laufen. Die mutmaßlichen Einbrecher überstiegen den dortigen Zaun und versteckten sich am Friedhof.

Aufgrund der frischen Fußspuren im Schnee konnten die Polizisten die beiden Beschuldigten rasch entdecken und festnehmen. Das Tatwerkzeug: Einen Schlitzschraubenzieher hatten die Männer noch bei sich. Inzwischen wurden den Männern zwei weitere Tatorte am Kolonieweg zugeordnet, die Ermittlungen und Vernehmungen durch das Landeskriminalamtes Wien zu weiteren Straftaten sind im Gange.

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Gewerbsmäßige Diebinnen in Wien - Mariahilf

Am 13.02.2010 konnten Kaufhausdetektive eines großen Bekleidungsgeschäftes in der Mariahilfer Straße beobachten, wie Kristina Z. (34), Sonja Z (17), Marijana Z. (14) und Gabrijela Z. (12) bei zahlreichen Kleidungsstücken die Diebstahlsicherungen entfernten und dann in die mitgebrachten Taschen gaben. Die Detektive hielten die vier Frauen an und verständigten die Polizei. Im Zuge der Erhebungen wurde festgestellt, dass die Stiefmutter und ihre drei Stieftöchter bereits in einem anderen Kaufhaus Waren gestohlen hatten. Durch die Diebinnen wurde bevorzugt Oberbekleidung, Handtaschen, Schmuck und auch Schuhe gestohlen.

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Festnahme nach Handyraub
in Wien Donaustadt

In den frühen Abendstunden des 7. Februars 2010 wurden zwei Schülern im Alter von 10 und 11 Jahren die Mobiltelefone geraubt. Zwei unbekannte Jugendliche drohten den Opfern Schläge an und flüchteten anschließend mit den geraubten Handys. Die beiden Schüler verständigten von zu Hause die Polizei. Eine Funkwagenbesatzung konnte die mutmaßlichen Räuber wenig später anhalten. Der 14-jährige Esmail Z. wurde festgenommen, sein 12-jähriger Mittäter wurde nach der Einvernahme den Erziehungsberechtigten übergeben. Durch umfangreiche Ermittlungen des Landeskriminalamts Wien Außenstelle Nord Oberst Zeilinger/Gruppe Zuwach, konnten dem Strafunmündigen fünf weitere Überfälle, zwei davon wegen versuchten Handtaschenraubes, nachgewiesen und zwei Mittäter im Alter von 17 und 13 Jahren ausgeforscht werden.

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Klärung von 8 strafbaren Handlungen

Beamte der Polizeiinspektion Herzogenburg konnten den 16-jährigen Dorian P. aus dem Bezirk St. Pölten, den 15-jährigen Sami G. aus dem Bezirk Lilienfeld, den 15-jährigen türkischen Staatsangehörigen Oguz C. sowie den 14-jährigen rumänischen Staatsangehörigen Narcis D. ausforschen und ihnen insgesamt acht strafbare Handlungen nachweisen. Die Delikte wurden im Zeitraum von August bis November 2009 verübt.

Oguz C., Dorian P. und Narcis D. sollen versucht haben in zwei Automaten am Bahnhof in 3130 Herzogenburg einzubrechen, wobei zwei der Beschuldigten auf frischer Tat betreten wurden. Einem der Beschuldigten gelang vorläufig die Flucht und wurde jedoch einige Tage später ausgeforscht und angezeigt. Im Zuge der Vernehmungen zeigten sich die drei Beschuldigten noch zu Diebstählen von Lebensmitteln im Stift Herzogenburg geständig.

Durch sichergestellte Beweismittel bei einem Einbruch in einen PKW in Herzogenburg konnte Sami G. ausgeforscht werden. Dieser gab bei der Vernehmung außerdem einen Einbruch in eine Sportplatzkantine in Herzogenburg zu.

Ebenso aufgrund sichergestellter Beweismittel konnte auch Oguz C., welcher die Tat bestreitet, der Einbruch in die Sportplatzkantine im gemeinsamen Zusammenwirken mit Sami G. nachgewiesen werden.

Des Weiteren konnten Sami G. und Oguz C. die versuchte Inbetriebnahme eines abgestellten PKWs in Herzogenburg nachgewiesen werden.

Oguz C. wurde außerdem wegen zwei Körperverletzungen in Herzogenburg angezeigt.

Die Gesamtschadenssumme beläuft sich auf ca. 8.000,-- Euro.

Die Staatsanwaltschaft St. Pölten ordnete die Anzeige der Beschuldigten auf freiem Fuß an.


bundespolizei.gv

Verdacht des Dieseltreibstoff-Diebstahles

Am 16.02.2010, um 04.15 Uhr, wurden auf der A 6, in Fahrtrichtung Bratislava, im Gemeindegebiet von Kittsee (Bezirk Neusiedl/See), drei slowakische Staatsangehörige im Alter von 25 und 27 Jahren wegen des Verdachtes des Diebstahles von Beamten der Polizeiinspektion Nickelsdorf AGM festgenommen.

Bei der Kontrolle des slowakischen Pkws konnten im Kofferraum vier Kanister mit einer Gesamtmenge von ca. 110 Liter Dieseltreibstoff, eine Absaugpumpe mit Schlauch und eingebautem Elektromotor sowie Starterkabel vorgefunden werden. Dazu befragt verstrickten sich die drei Verdächtigen in Widersprüche. Nach weiteren Einvernahmen zeigte sich sodann einer der drei Beschuldigten geständig. Erhebungen ergaben, dass sie den Dieseltreibstoff mit der mitgeführten Pumpe aus zwei Lkws, welche auf einem Firmengelände in Orth an der Donau (Bezirk Gänserndorf/NÖ) abgestellt waren, abgezapft hatten.

Auch konnte erhoben werden, dass in den letzten Monaten wiederholt bei dieser Firma Dieseltreibstoff-Diebstähle durch unbekannte Täter verübt wurden. Ebenso wurde auch die Gemeinde Orth an der Donau durch Dieseltreibstoff-Diebstähle aus Kraftfahrzeugen durch bislang unbekannte Täter geschädigt.

Die drei Slowaken wurden den Beamten der tatortzuständigen Polizeiinspektion Orth an der Donau zur weiteren Amtshandlung übergeben.

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Festnahme in Parndorf

Am 16.02.2010, um 10.45 Uhr, konnte ein 18-jähriger slowakischer Staatsangehöriger im Zuge einer Personenkontrolle im Ortsgebiet von Parndorf (Bezirk Neusiedl/See) aufgrund einer Festnahmeanordnung festgenommen werden.

Bei der Kontrolle im Bereich des Bahnhofes in Parndorf war er nicht im Besitz eines gültigen Ausweisdokumentes. Die Erhebungen ergaben, dass gegen ihn eine aufrechte Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg wegen schweren Diebstahls, Einbruchsdiebstahls und gewerbsmäßigen Diebstahls im Rahmen einer kriminellen Vereinigung besteht. Er wurde festgenommen und in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert.

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Verdacht von Einbruchsdiebstählen

Am 16.02.2010, gegen 16.45 Uhr, wurde auf der Polizeiinspektion Gmünd die Anzeige erstattet, dass in 3950 Gmünd eine verdächtigte Person, welche vermutlich eine Wohnhausanlage ausspionieren wollte, wahrgenommen wurde. Als der Anzeigenerstatter beabsichtigte den vorerst unbekannten Täter zur Rede stellen, flüchtete der Mann zu Fuß.

Im Zuge einer Sofortfahndung durch Beamte der Polizeiinspektion Gmünd konnte der Verdächtige kurze Zeit später in Gmünd angehalten und vorläufig festgenommen werden.

Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen 46-jährigen tschechischen Staatsangehörigen, welchem man infolge der Erhebungen bereits zwei Einbruchsdiebstähle in Kellerabteile, verübt am 15.02.2009 in Gmünd, und weitere zwei Einbruchsdiebstähle in Kellerabteile, verübt im Oktober 2009 in 3830 Waidhofen an der Thaya, nachweisen konnte.

Hinsichtlich weiterer Tatorte werden noch Erhebungen geführt.

Der 46-Jährige war nicht geständig und wurde aufgrund einer Anordnung der Staatsanwaltschaft Krems an der Donau in die Justizanstalt Krems an der Donau verbracht.



bundespolizei.gv

Verdacht von Einbruchsdiebstählen – Haft

Am 21.02.2010, gegen 22.05 Uhr, wurden eine 23-jährige polnische Staatsangehörige sowie ein 27-jähriger und ein 29-jähriger polnischer Staatsangehöriger mit einem PKW in 2020 Suttenbrunn von Beamten der Autobahnpolizeiinspektion Stockerau angehalten und einer Kontrolle unterzogen. Dabei wurden im Fahrzeug diverse Elektro- und Bürogeräte sowie Kfz-Reifen samt Alufelgen vorgefunden, deren Herkunft die Beschuldigten nicht nennen konnten.

Im Zuge weiterer Überprüfungen durch Beamte der Grenzpolizeiinspektion Untermarkersdorf und der Polizeiinspektion Hollabrunn konnte eine Firma in 3435 Zwentendorf als offensichtlicher Besitzer des Diebsgutes ermittelt werden.

In der Folge wurde durch Beamte der Polizeiinspektion Zwentendorf die dortige Firma überprüft und tatsächlich ein Einbruchsdiebstahl festgestellt. Die Beschuldigten dürften gewaltsam mehrere Türen aufgebrochen und dadurch einen Sachschaden in der Höhe von 1.110,-- Euro verursacht haben. Außerdem sollen sie Diebsgut im Wert von 2.470,-- Euro gestohlen haben, welches nur teilweise sichergestellt werden konnte.

Die drei Beschuldigten wurden von Beamten der Polizeiinspektion Hollabrunn vorläufig festgenommen und anschließend wurde die Amtshandlung vom Landeskriminalamt Niederösterreich übernommen.

Im Zuge der weiteren Erhebungen konnte festgestellt werden, dass der 27-jährige Beschuldigte bis Mitte Dezember 2009 als Leiharbeiter in der geschädigten Firma in Zwentendorf gearbeitet haben soll. In der Zeit vom 18.12.209 bis 21.12.2009 und in der Zeit vom 22.01.2010 bis 25.01.2010 wurden ebenfalls gleichartige Einbruchsdiebstähle in die genannte Firma durchgeführt. Deshalb besteht der Verdacht, dass die Beschuldigten auch diese Straftaten begangen haben dürften. Diesbezügliche Erhebungen werden noch durchgeführt.

Weiters ist der 27-Jährige verdächtig, am 23.12.2009 mit dem obgenannten PKW vor der Ortschaft Suttenbrunn von der Fahrbahn abgekommen und geflüchtet zu sein, wobei kurz davor insgesamt drei Einbruchsdiebstähle in Kellerabteile in 2020 Hollabrunn begangen wurden. Aufgrund dieses unüblichen Verhaltens besteht auch hier der Verdacht, dass der Genannte diese Straftaten begangen haben könnte. Diesbezügliche Erhebungen werden ebenfalls noch durchgeführt.

Die drei polnischen Staatsangehörigen waren nicht geständig und wurden diese, aufgrund einer Anordnung der Staatsanwaltschaft St. Pölten, in die Justizanstalten St. Pölten bzw. Krems an der Donau eingeliefert.



bundespolizei.gv

Verdacht von gewerbsmäßigen Diebstählen

Am 23.02.2010, gegen 09.30 Uhr, wurde der Polizeiinspektion Bruck an der Leitha von einer Angestellten eines Geschäftes in 2460 Bruck an der Leitha die Anzeige erstattet, dass zwei Parfumflacons im Wert von 79,80 Euro durch drei unbekannte Täter gestohlen wurden. Die Täter sollen infolge mit einem Pkw in Richtung Wien geflüchtet sein. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief vorerst negativ.

Am 24.02.2010, gegen 15.50 Uhr, konnte das gefahndete Fahrzeug wahrgenommen und durch Beamte der Polizeiinspektionen Bruck an der Leitha, Stixneusiedl, Parndorf und Bruckneudorf am Ortsanfang von 7111 Parndorf angehalten werden. Im Fahrzeug befanden sich drei rumänische Staatsbürger im Alter von 24 und 25 Jahren.

Bei der Durchsuchung des Pkws konnten die Beamten insgesamt 37 Stück Bekleidungsartikel im Gesamtwert von ca. 2.500,-- Euro sicherstellen. Das Diebsgut konnte sechs Geschäften in 2334 Vösendorf sowie einem Geschäft in 1200 Wien zugeordnet werden.

Im Zuge der Vernehmungen waren die Beschuldigten teilgeständig, die Diebstähle in Österreich am 23.02.2010 und am 24.02.2010 begangen zu haben. Zum Zeitpunkt der Festnahme waren die drei rumänischen Staatsbürger nach ihren eigenen Angaben gerade im Begriff nach Parndorf zu fahren um dort weitere Diebstähle zu begehen.

Die beiden 25-Jährigen und der 24-Jährige wurden mit Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg in den Abendstunden des 24.02.2010 in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert.

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Verdacht von Diebstählen

In den späten Nachtmittagsstunden des 25.02.2010 sollen die beiden 18-jährigen österreichischen Staatsbürger Cemil K. und Bünjamin Ö. aus Wien ein Vereinslokal in 2560 Berndorf aufgesucht haben. Während Bünjamin Ö. vor dem Vereinslokal gewartet haben dürfte, soll Cemil K. zwei Handys gestohlen haben.

Die beiden Geschädigten konnten durch Zeugen die Fluchtrichtung der Beschuldigten in Erfahrung bringen. Danach konnten die beiden 18-Jährigen von den Geschädigten in 2552 Hirtenberg angehalten werden und auf Befragung soll Cemil K. sofort die in seiner Jacke befindlichen Handys den Geschädigten übergeben haben.

In weiterer Folge trafen die bereits verständigten Beamten der Polizeiinspektion Hirtenberg ein und nahmen die beiden Beschuldigten vorläufig fest. Anschließend wurde die Amtshandlung von der Polizeiinspektion Berndorf übernommen.

Cemil K. zeigte sich geständig und Bünjamin Ö. bestritt jegliche Teilnahme am Diebstahl.

Ein Abschlussbericht ergeht an die Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt.

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Nach Freigang mit Einbruchswerkzeug festgenommen

Eine AGM-Streife konnte Donnerstagnachmittag, 25.02.2010, einen nicht zurückgekehrten Strafgefangenen in einem Reisezug mit einem gefälschten Personalausweis und Einbruchswerkzeug aufgreifen und festnehmen.

Gegen 15:10 Uhr führte eine AGM-Streife der GPI Spielfeld im Reisezug von Wien nach Graz Personenkontrollen durch. Kurz vor Graz konnten sie einen 35-jährigen Polen aufgreifen, der ihnen einen gefälschten Personalausweis vorwies. Der vorgewiesene Personalausweis stellte sich als Totalfälschung heraus und wurde sichergestellt. Zudem konnte im Gepäck des 35-jährigen umfangreiches Einbruchswerkzeug vorgefunden werden.

Eine Überprüfung des einschlägig vorbestraften Mannes ergab, dass er nach einem Hafturlaub Anfang Oktober 2009 nicht mehr in die Justizanstalt Hirtberg zurückgekehrt war.

Der Mann wird nach den Einvernahmen in die Justizanstalt Graz-Jakomini überstellt.



bundespolizei.gv

Einbruchsserie mit 56 Straftaten geklärt

Luis Humberto A. brach seit November 2009 in 56 Wohnungen in Donaustadt und Floridsdorf über den Balkon ein und verursachte einen Gesamtschaden von ca. 300.000 Euro.

quelle

ein lieber gast ...

Sicherstellung von Diebesgut in Nickelsdorf –

Am 04.03.2010, um 02.00 Uhr, wurden im Zuge einer Trichterfahndung auf der Autobahn A4, in Fahrtrichtung Ungarn, von einer Streife der Polizeiinspektion Nickelsdorf AGM drei rumänische Staatsangehörige im Alter von 22, 24 und 27 Jahren als Insassen eines Pkws der Marke Mercedes 250D mit rumänischem Kennzeichen angehalten und einer Kontrolle unterzogen.

Bei der Kontrolle im Kofferraum des Fahrzeuges staunten die Beamten nicht schlecht. Es wurden verschiedene Werkzeuge und Haushaltsgeräte sowie auf der Rücksitzbank ein Flachbildfernsehgerät, ein Laptop, drei Sporttaschen, wobei zwei dieser Taschen mit original verpackter Sportbekleidung befüllt waren. Auf einigen Kleidungsstücken befanden sich Aufschriften verschiedener Sponsoren bzw. eines Sportvereines aus dem Bezirk Steyr-Land (OÖ).

Erhebungen ergaben, dass die drei Rumänen in der Nacht zum 04.03.2010 in das Clubhaus eines Sportvereines im Bezirk Steyr-Land einbrachen, indem sie die Fensterscheibe einschlugen und die vorgefundenen Gegenstände stahlen. Das Diebesgut wollten sie nach Rumänien verbringen um es dort gewinnbringend zu verkaufen. Die Höhe des Gesamtschadens ist derzeit noch unbekannt.

Das Diebesgut wurde sichergestellt. Die drei Beschuldigten wurden vorläufig wegen des Verdachtes des Einbruchsdiebstahles festgenommen und den Beamten der tatortzuständigen Polizeiinspektion Bad Hall übergeben, welche die weitere Amtshandlung fortführen werden.

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Sicherstellung von 11 neuwertigen Fahrrädern

Am 01.03.2010, in der Zeit von 04.00 Uhr bis 06.00 Uhr, wurde von der Polizeiinspektion Nickelsdorf AGM auf der Autobahn A4, Fahrtrichtung Ungarn, im Gemeindegebiet von Nickelsdorf (Bezirk Neusiedl/See) eine Schwerpunktaktion mittels Verkehrstrichter durchgeführt. Auf dem Gelände einer dort befindlichen Tankstelle wurde ein abgestellter Mercedes Vito mit rumänischem Kennzeichen wahrgenommen. Eine Nachschau beim Fahrzeug ergab, dass auf der Ladefläche Gegenstände mit einigen Decken abgedeckt wurden, wobei ein silberfarbenes, offensichtlich neuwertiges Fahrrad, vermutlich Marke KTM, wahrgenommen werden konnte. Da der dringende Verdacht bestand, dass es sich bei dem abgestellten Fahrzeug um ein Tatfahrzeug handelt, worin Diebesgut aus Österreich abtransportiert werden sollte, wurde mit einer Observation des Fahrzeuges begonnen.

Am 03.03.2010, 07.30 Uhr wurde der Pkw sodann von Polizeibeamten geöffnet und durchsucht. Dabei konnten insgesamt 11 neuwertige Fahrräder verschiedenster Marken sowie ein Akkuschrauber, 2 Bohrmaschinen und div. Werkzeug vorgefunden werden. Erhebungen ergaben, dass die Fahrräder und das Werkzeug von verschiedenen Einbrüchen in Mödling (NÖ) stammen.

Bei der Durchsuchung des Pkws wurden unter anderem der Zulassungsschein sowie ein Mietvertrag des Pkws vorgefunden. Aus diesem Mietvertrag geht hervor, dass ein 22-jähriger rumänischer Staatsangehöriger den PKW in Rumänien angemietet hatte. Weitere Erhebungen ergaben, dass dieser bereits am 29.01.2010 in Klagenfurt wegen des Verdachtes des Einbruchsdiebstahles erkennungsdienstlich behandelt wurde. Der Rumäne war zum damaligen Zeitpunk ebenfalls mit dem rumänischen Mercedes Vito unterwegs.

Die sichergestellten Fahrräder verbleiben auf der ho. Dienststelle und werden den Geschädigten ausgefolgt. Der PKW wurde nach Abschluss der Erhebungen wieder verschlossen. Die Zulassungsfirma in Rumänien wurde über den Verbleib des Pkws in Kenntnis gesetzt. Die weitere Amtshandlung wird von der Polizeiinspektion Mödling geführt. Die Schadenshöhe wird mit ca. € 8.900,-- beziffert.

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Festnahmen nach Ladendiebstahl

Zwei polnische Staatsangehörige im Alter von 35 und 39 sind verdächtig am 03.03.2009, mit dem Vorsatz sich durch wiederkehrende Begehung von Ladendiebstählen eine fortlaufende Einnahme zu verschaffen, nach Österreich eingereist zu sein.

In einer Parfümerie in 2460 Bruck an der Leitha wurde der 39-Jährige, gegen 09.00 Uhr, von einer Angestellten betreten, als er Parfüms vom Regal genommen und in seiner Kleidung versteckt haben dürfte. Anschließend verständigte die Angestellte den Geschäftsführer. Der Geschäftsführer verfolgte den flüchtigen Beschuldigten und konnte beobachten, wie dieser die 6 Parfüms im Wert von 300,-- Euro unter ein geparktes Auto geworfen haben soll.

Gegen 09.30 Uhr wurden die beiden polnischen Staatsangehörigen durch Beamte der Polizeiinspektion Bruck an der Leitha vorläufig festgenommen. Der geständige 39-Jährige gab an, dass er und seine 35-jährige Lebensgefährtin vor hatten, die in Österreich gestohlenen Parfüms in Polen zu verkaufen.

Die beiden Beschuldigten wurden aufgrund einer Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg in die Justizanstalten Korneuburg und Wien-Josefstadt eingeliefert.

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Festnahme zweier ukrainischer StAA

(API ANIF)

Am 04.03.2010, um 12:10 Uhr wurden zwei ukrainische StAA (30 und 21 Jahre) auf der A 1 Westautobahn, Parkplatz Vetterbach, Strkm 270,8, Richtungsfahrbahn Wien im Gemeindegebiet von Thalgau beim Einbruchsdiebstahl in einen Pkw von Polizeibeamten auf frischer Tat betreten. Die beiden Ukrainer brachen den Pkw auf und stahlen daraus Ersatzteile im Wert von ca. € 3000,- Euro. Die Ersatzteile wurden im Sattelkraftfahrzeug verstaut bzw. versteckt.
Die Männer wurden vorläufig festgenommen, zur Polizeidienststelle eskortiert und vernommen.
Die Staatsanwaltschaft Salzburg ordnete nach den Erhebungen die Anzeige auf freiem Fuß an.

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Wien – Hernals: Festnahme

Am 01.03.2010 um 17.35 Uhr konnten zwei Angestellte eines Drogeriemarktes am Elterleinplatz beobachten, wie der 30-jährige Esad M. zwei Parfumflaschen in seine Jackentasche steckte. Danach wollte der Mann - ohne zu bezahlen - das Geschäft verlassen. Er wurde von den Frauen zur Rede gestellt und angehalten. Daraufhin zog der Mann ein Messer, bedrohte damit die beiden Frauen und rannte aus dem Geschäft. Eine Zeugin lief dem Beschuldigten nach und gab mit ihrem Mobiltelefon laufend den Standort dem Polizeinotruf durch. Die eingesetzten Polizeikräfte konnten den Mann kurze Zeit später in der Hernalser Hauptstraße 20 festnehmen. Der Mann hatte die Parfums und die Tatwaffe noch bei sich. Nach den polizeilichen Einvernahmen wurde M. der Justizanstalt Josefstadt überstellt. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.



bundespolizei.gv

den Italienern wurde gesetzlich verboten Katzen zu essen (n-tv 9,45h) und den Chinesen die Hunde.

Das freie Wort: Die Niederlande haben unter anderem deshalb weniger Arbeitslose, weil sie Sozialhilfsempfänger zu gemeinnützigen Arbeiten heranziehen.

Die Niederlande haben unter anderem deshalb weniger Arbeitslose, weil sie Sozialhilfsempfänger zu gemeinnützigen Arbeiten heranziehen.

Freiwillige Helfer für Putzaktion gesucht.
Für den jährlichen Frühjahrsputz in unserer Stadt unter dem Motto "Wien räumt auf! Mach mit!" von 12. bis 23.April werden Freiwillige gesucht.
Sie werden von der MA 48 mit Materialien wie Handschuh, Mistsäcke und Warnweste ausgestattet. Im Vorjahr haben sich 10.000 Putzteufel gemeldet.
Am Montag startet die Anmeldung - 0800/21 32 48. (Krone, S.25)

Die persönliche Sicherheit in Österreich ist nicht mehr gewährleistet!
Gewalt und Raub, Gleichgültigkeit und Wurstigkeit sind zum Teil mit ein Grund der geringen Polizeipräsenz.
Es muss wieder eine starke Hand her in diesem Staat, die sich für Recht und Ordnung und nicht für Ausdünnung und Wegrationalisierung der Polizei einsetzt. (Das freie Wort)

Wo sollen wir die "starke Hand" herkriegen - sollen wirs vielleicht "stehlen"

Forscher: Rente erst mit 74 Jahren - Nur so kann man das Rentensystem retten
Das macht Sinn. Endlich ein erfüllter Lebensabend. Man langweilt sich nicht zu Hause.
http://www.rostfrei.org/news.php?id=9754

bushi schrieb:Forscher: Rente erst mit 74 Jahren - Nur so kann man das Rentensystem retten
Das macht Sinn. Endlich ein erfüllter Lebensabend. Man langweilt sich nicht zu Hause.
http://www.rostfrei.org/news.php?id=9754

Und??? Liefern diese "Forscher" auch gleich die dazu nötigen Arbeitsplätze mit???

Zu solchen "Forschern" fällt mir nur noch eines ein: Die müssen den ganzen Tag voll besoffen sein....

Schüler nach brutalem Raub gefasst
13 Jugendliche, die einen 16-Jährigen im Schloßberg-Stollen überfallen hatten, wurden gefilmt und ausgeforscht. Neues Konzept soll im Stollen für mehr Sicherheit sorgen.
Gerade einmal zwischen 13 und 15 Jahre alt sind die 13 Mitglieder einer Jugendbande, die am 19. Februar einen 16-jährigen Grazer auf der Stiege des Schloßbergstollens brutal überfallen hatten. Nur kurz sprach einer der Beteiligten das Opfer an, ehe die Schüler ihre Fäuste sprechen ließen.
"Sie haben die Reaktion des Opfers gar nicht die abgewartet, sondern sofort zugeschlagen", sagt Walter Kopetz vom Kriminalreferat der Grazer Polizei. Laut eigener Aussage haben zumindest acht der Jugendlichen auf den 16-Jährigen eingeschlagen.

Dabei gingen sie äußerst brutal zur Sache, schlugen und traten auch noch auf den am Boden liegenden Grazer ein. Die Geldtasche mit 50 Euro Bargeld raubten sie dem Verletzten, der Prellungen am gesamten Körper erlitten hatte. Mit dem Geld versorgten sich die Jugendlichen schon kurz nach der Gewalttat mit einer Pizza.

Ausgeforscht wurden die 13 Migrationskinder, die aus ebenso vielen verschiedenen Ländern stammen, weil sie von einer im Schloßbergstollen installierten Kamera gefilmt wurden. Die Jugendlichen dürften in derselben Zusammensetzung für weitere Straftaten, darunter Einschleichdiebstähle und Körperverletzungen, verantwortlich sein. Die vier Haupttäter zeigen sich geständig, einige der Beteiligten bestreiten, selbst zugeschlagen zu haben.

klick

bushi schrieb:Forscher: Rente erst mit 74 Jahren - Nur so kann man das Rentensystem retten
Das macht Sinn. Endlich ein erfüllter Lebensabend. Man langweilt sich nicht zu Hause.
http://www.rostfrei.org/news.php?id=9754

Rente erst ab 74 Jahren? Wie lange lebt man dann hinterher noch, wenn man so lange arbeitet, wer soll das körperlich aushalten? Jedenfalls erspart sich der Staat eine Menge, viele, sehr viele, werden von der Rente nicht viel haben, weil sie nicht lange leben werden, um sie genießen zu können. Und die Arbeitsplätze, wo sollen die herkommen?

Nach einem Bankraub kamen im US-Bundesstaat Tennessee zwei Bankräuber ums Leben. (Krone, S.10)
Wehe das wäre in Österreich passiert.

bushi schrieb:Nach einem Bankraub kamen im US-Bundesstaat Tennessee zwei Bankräuber ums Leben. (Krone, S.10)
Wehe das wäre in Österreich passiert.

Das Szenario wäre klar: Den Hinterbliebenen dieser "ehrenwerten" Herren wäre Schmerzensgeld/Schadenersatz zugesprochen worden; die/der Todesschütze eingeknastet!
Inklusive gewaltiger Proteste gegen "Polizeigewalt" mit abschließendem "Kerzerlmarsch", mit abschließender Forderung nach einem Denkmal für die "armen Opfer"!

Forscher: Rente erst mit 74 Jahren - Nur so kann man das Rentensystem retten

Nebst betriebseigenen Kindergarten gibt es in Zukunft auch ein betriebeigenes Gereatriezentrum.
http://www.rostfrei.org/news.php?id=9778

Mit dem wohlverdienten Ruhestand wirds dann wohl für Manche nix mehr

Moskauer U-Bahn Anschlag durch Tschetschenen, das kommt davon, weil wir bisher nicht allen Tschetschenen
Asyl gewehrt haben.

https://mail.google.com/mail/?ui=2&ik=d95b0b3152&view=att&th=127b1a42dc685c14&attid=0.3&disp=inline&zw

https://mail.google.com/mail/?ui=2&ik=d95b0b3152&view=att&th=127b1a42dc685c14&attid=0.4&disp=inline&zw

bushi schrieb:https://mail.google.com/mail/?ui=2&ik=d95b0b3152&view=att&th=127b1a42dc685c14&attid=0.3&disp=inline&zw

https://mail.google.com/mail/?ui=2&ik=d95b0b3152&view=att&th=127b1a42dc685c14&attid=0.4&disp=inline&zw

es darf wieder gegooglt werden ....

Erfolgreiche Ermittler des Landeskriminalamts Wien klären über 100 Einbrüche

Am 30. März 2010 hielten Streifenbeamte nach intensiver Verfolgung durch das Gebiet der Floridsdorfer Großfeldsiedlung den 20-jährigen Milos P. und den 19-jährigen Igor S. an. Die beiden Männer hatten zuvor die Seitenscheibe eines Autos eingeschlagen und waren geflüchtet. Bei der Durchsuchung der Festgenommenen wurden mehrere Kreditkarten sichergestellt, die aus weiteren Autobeinbrüchen stammten. Den Ermittlern des Landeskriminalamts Wien Außenstelle Nord, Gruppe Stetzl/Oberst Zeilinger gelang es, die Beschuldigten zu einem umfangreichen Geständnis zu bewegen. Die Burschen hatten seit Ende Februar 2010 bis zu ihrer Festnahme zahlreiche Autoeinbrüche durch Einschlagen der Seitenscheibe mit einem Notfallhammer verübt. Gestohlen wurden vorwiegend Navigationsgeräte und Autoradios, sowie kleinere Bargeldbeträge aus Taxifahrzeugen. Insgesamt wurden mehr als 100 Einbrüche mit einer Gesamtschadenssumme von circa 60.000,- Euro geklärt.

bundespolizei.gv

Sakc _ Pauer schrieb:Erfolgreiche Ermittler des Landeskriminalamts Wien klären über 100 Einbrüche
Am 30. März 2010 hielten Streifenbeamte nach intensiver Verfolgung durch das Gebiet der Floridsdorfer Großfeldsiedlung den 20-jährigen Milos P. und den 19-jährigen Igor S. an. Die Burschen hatten seit Ende Februar 2010 bis zu ihrer Festnahme zahlreiche Autoeinbrüche durch Einschlagen der Seitenscheibe mit einem Notfallhammer verübt. Insgesamt wurden mehr als 100 Einbrüche mit einer Gesamtschadenssumme von circa 60.000,- Euro geklärt.

.......und da sagt man - die heutige Jugend ist nicht fleissig

aus 10h orf-nachrichten:
der chinese der acht schulkinder erstochen hat, wurde zum tode verurteilt.
frage an die gegner von todesurteile: ist das richtig ?

bushi schrieb:aus 10h orf-nachrichten:
der chinese der acht schulkinder erstochen hat, wurde zum tode verurteilt.
frage an die gegner von todesurteile: ist das richtig ?

in China werden auch Drogendealer per Genickschuss ins Jenseits befördert wobei nachher gleich Organe zur Verpflanzung entnommen werden

mein Bedauern hält sich in Grenzen ...

.........in China gibt es keine Wiederholungstäter

Solariumverbot für Jugendliche! Sicher, zu viel im Solarium ist gesundheitsgefährdend.
Ab sofort dürfen unter 18-jährige nicht mehr ins Solarium..........
Aber eines ist wichtig - wählen mit 16 dürfen sie schon, denn dafür ist die nötige Reife ja vorhanden. Nun, die Politiker richten sich`s eben.
(Das freie Wort)

krass was es alles geben kann: da hatte jemand schmerzen in der Brust und die Ärzte waren fest davon überzeugt, dass es ein Tumor sein müsste. Aber das war es nicht...
http://www.krone.at/krone/S2/object_id__141393/hxcms/index.html

Nur shcalue Letue knnöen das lseen:
Ich knnote nhcit guablen, dass ich tsatächilch vetrsheen kötnne,was
ich hrie lsee.Die phnämoenlae Kfrat des mschenilchen Gseiets bewrikt
luat Utnersuhcugnen an der Uinvertsität Cmabrigde, dass es kniee Rlole
spliet, in wcheler Riheenfgloe die Bcahstuben in eniem Wort sheetn. Wtichig
ist nur, dass der etsre und der lzette Bcutshbae an der rgtihcein Sletle
snid.
Der Rset knan vlöilg drhccuinenaedr sein und man knan es iemmr ncoh
pbrolemols lseen. Das kmomt dhear, dsas der mcehlihcsne Vrtsenad
nhcit jeedn Bcutshbaen für scih lesit, sdnoren das Wrot als Gzaens.
Etsruanlcih, nhcit whar? Und ich dhacte iemmr, Rhcetshcriebnug sei whictig!
Jzett knönen Sie aleln erzhläen, dsas das nhcit simtmt!!!!

2 Festnahmen bei erfolgreicher Fahndung nach Raub

Nach dem Überfall auf zwei Jugendliche am Treppelweg der Brigittenauer Lände am 24. April 2010 wurden weitere Ermittlungen vom Landeskriminalamt Wien Außenstelle Zentrum Ost, Gruppe Kalhammer/Oberstleutnant Selbach durchgeführt. Die Ermittler konnten zwei weitere Mittäter, die 14-jährigen Catalin S. und Ramiros H. ausforschen und festnehmen. Die Jugendlichen waren zu weiteren 6 Raubüberfällen auf Jugendliche geständig. Bei zwei Überfällen bedrohten die Täter ihre Opfer sogar mit einem Schlagring. Alle vier mutmaßlichen Räuber wurden in die Justizanstalt Josefstadt eingeliefert.

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Gewerbsm. Automateneinbrüche in Ibk - Festnahme

Fünf tschechische Staatsangehörige, ein Tatverdächtiger im Alter von 26 Jahren, eine 22jährige Frau, sowie eine 23jährige Mutter mit ihrem 3jährigen Kind und die 43jährige Großmutter, konnten am 23.04.2010 gegen 20:50 Uhr unmittelbar nach einem Kaffeeautomateneinbruch am Innrain, durch Beamte der PI Innere Stadt nach einer sofort eingeleiteten Großfahndung angehalten und festgenommen werden, nachdem sie durch Zeugen beim Einbruch beobachtet wurden. Im Fluchtfahrzeug konnten drei Säcke mit Münzgeld und ein Bargeldbetrag, sowie Einbruchswerkzeug sichergestellt werden.
Den Tatverdächtigen können im Stadtgebiet von Innsbruck ca. 20 Automateneinbrüche zugeordnet werden.
Über Auftrag der Staatsanwaltschaft Innsbruck wurden drei Tatverdächtige in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert. Das minderjährige Kind verblieb bei der Großmutter, welche auf freiem Fuß zur Anzeige gebracht wurde.


.bundespolizei.gv

Heute ist der Welt-Tag der Freundschaft... sende diese Rose an deine Freunde

Was bekommt man mit dem 'Blauen Brief'?
Wenn wir heute einen blauen Brief bekommen, dann ist das nichts Gutes: Ein Mahnschreiben (Schule) oder Kündigungsschreiben (Beruf) ist das normalerweise.
Auch früher war das nichts Gutes: Die 'blauen Briefe' haben ihren Namen von den blauen Umschlägen (die vom preußischem Kabinett verschickt wurden) mit der Aufforderung z. B. an Offiziere der preußischen Armee, ihren Abschied zu nehmen.

http://www.shortnews.de/id/829476/Was-fuer-Lindsay-Lohan-Kunst-ist-ist-fuer-YouTube-bereits-Pornografie

Ladendiebstähle in Illmitz – Festnahme.

Am 15.5.2010, in der Zeit zw. 12.00 und 12.30 Uhr, wurden von einer 33-jährigen slowakischen und einer 42-jährigen polnischen Staatsangehörigen in Illmitz mehrere Ladendiebstähle in Supermärkten begangen. Aufgrund eines Hinweises konnten sie dabei betreten und angehalten werden. Gegen die Slowakin wurde auf richterliche Anordnung ein Haftbefehl erlassen und sie wurde in die Justizanstalt Wr. Neustadt eingeliefert. Die Polin wurde auf freiem Fuß angezeigt.

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Festnahmen nach Diebstahl und Diebstahlversuchen

Am 12.05.2010 wurde auf dem Bahnhof Bruck/Mur ein Pärchen, bestehend aus einem 25 Jahre alten staatenlosen Asylwerber und einer 23 Jahre alten Österreicherin unsteten Aufenthaltes bei Diebstahlsversuchen betreten, wonach die Polizei verständigt wurde. Im Zuge der Personsdurchsuchung wurde festgestellt, dass sie einer Bahnreisenden die Geldbörse gestohlen hatten. Bei den nachfolgenden Erhebungen konnten den beiden weitere Fakten nachgewiesen werden. Bei der Amtshandlung wurden Polizeibeamte beschimpft und bedroht. Die beiden Personen wurden in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.

bundespolizei

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Massenprügelei in Linz - Beamter verletzt

Da sind die Besucher einer Veranstaltung mit der Musikwahl wohl nicht einverstanden gewesen: Rund 60 laut Polizei türkischstämmige Raufbolde haben sich in der Nacht auf Sonntag in Linz zuerst miteinander und anschließend mit den anrückenden Beamten geprügelt. Erst nach einer Stunde brachten die Beamten den Kampf unter Kontrolle.


Quelle