FPÖ - so nebenbei

das Eingangsposting lautete :

Strache-Interview
Keine Koalition mit Faymann und Molterer

Für den blauen Parteiobmann Strache ist eine Zusammenarbeit mit SPÖ und ÖVP nur denkbar, wenn die Parteispitzen ausgetauscht werden.

http://tinyurl.com/5fvxn8

Oddysseus schrieb:

Sakc _ Pauer schrieb:"Korrektes" Treffen zwischen Haider und Strache

Nun haben sich die beiden, von denen man sagte, sie können miteinander nicht einmal einen Kaffee trinken, doch getroffen: Und beim Gespräch zwischen den Parteichefs von FPÖ und BZÖ, Heinz-Christian Strache und Jörg Haider, ist es sogar zu einer Annäherung beider Parteien gekommen!

Ich glaube trotzdem nicht an eine ÖVP-FPÖ-BZÖ-Koaltion. Ein Scheitern, was bei dieser Konstellation sehr leicht möglich ist, würde Pröll den Kopf kosten und seiner Partei noch mehr Stimmenverluste.

und für den H.C sein Image wärs auch net gut ..

bushi schrieb:

Robert E. Lee schrieb:und warum wurde dann winter junior wegen verhetzung verurteilt?.

findest du seine aussage für richtig ???
"man soll im grazer-parkanlage schafe weiden lassen, damit die muslime etwas zum bumsen haben" blöder geht`s nicht mehr, aber dir gefällt soetwas

Bushi,wenn du mich genau fragen würdest:
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!

Die fi..Esel Schafe,kleine Hunde und so weiter!
Sollen sie es dort machen wo sie herkommen,unsere Kulturbereicherer!
Ich könnte dir jederzeit beweisen wozu diese Leute fähig sind,hab ganz andere Videos am Handy als nur blöde Berichte mit Fotos,die ja sowieso NIEMALS in irgendeinem Medium hierzulande veröffentlicht werden DÜRFTEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Sakc _ Pauer schrieb:

und für den H.C sein Image wärs auch net gut ..

Den H.C. sein Image beruht auch darauf ein "Bessermacher" zu sein. Dafür bekommt er auch die Proteststimmen, wenn die andern politischen Parteien scheitern.

Wenn er selber scheitert, wäre dieses Image dahin.

Rudas stimmt gegen FPÖ-Burschenschafter Graf


Die SPÖ-Abgeordnete akzeptiert, dass der 3. NR-Präsident der FPÖ zufällt. Sie will aber kein Olympia-Mitglied auf dieser Position.

http://tinyurl.com/52lcaj

dieser emporgeschossene Genossen - Frischling macht sich schon ganz schön wichtig ...

Na ist des nicht nett von diesem roten Rotzmenscherl?
Sie AKZEPTIERT gar,dass die DRITTSTÄRKSTE PARTEI den 3. NATIONALRATSPRÄSIDENTEN stellt.
Das ist die WAHRE SOZIALDEMOKRATIE!

Wie lange muss ich zum Beispiel schon ihre BESOFFENEN Chefs und Genossen ertragen?

Vielleicht sollte diese Frucht einmal ein bisserl was lernen oder hinterfragen in der Hofburg:

Nicht jeder bekommt dort Auszeichnungen bzw.Medaillen in GOLD GEHALTEN vom österreichischen BP!
I kann nix dafür,dass des Kofferle es bis jetzt es höchstens zu an oiden Punschkrapferl und an kolten Kaffee in der Sektion brocht hot!!

Mei,hoffentlich geht der HC in die Opposition,damit des rote Gsi...endlich in der Versenkung verschwindet und endlich de Go...halten muss!

Genialerkimi schrieb:Na ist des nicht nett von diesem roten Rotzmenscherl?.........

........"Die jungen Wilden"

bushi schrieb:

Robert E. Lee schrieb:und warum wurde dann winter junior wegen verhetzung verurteilt?.

findest du seine aussage für richtig ???
"man soll im grazer-parkanlage schafe weiden lassen, damit die muslime etwas zum bumsen haben" blöder geht`s nicht mehr, aber dir gefällt soetwas

Der Herr Winter Junior gehört ja verurteilt,
aber nicht wegen Volksverhetzung, sondern wegen den Schafen.
Das ist ja Sodomie was er da unterstützen würde,
kein Viech sollte derart missbraucht werden

na wen es schon der khomeine erlaubt hat, besser sie f..... schafe,esel als sie vergewaltigen österreichische frauen, bei denen ist es eben nicht sodomie anscheinend laut ihrem obermufti normal. ihre könnens von mir aus ruhig die sind mir so egal wie das ganze muselmanenpack.sind und bleiben halt zurück die musels.

Islamforscher wird FP-Mandatar

Der Islamwissenschafter Herbert Eisenstein (60) wird neuer Gemeinderat der Wiener FPÖ. Er folgt Ende Oktober auf Harald Stefan, der in den Nationalrat wechselt.

http://www.kurier.at/nachrichten/wien/247116.php

Strache bezichtigt Stadler dem Mandaten-Raub !!
Stadler bestreitet das
Aber durch seinen Absprung hatte die FPÖ einen herben Verlust an staatlicher Parteien- und Klubförderung

(dieser "gläubige" recke prostituiert sich vor allem um eine regierungsbeteiligung)

FPÖ holt Steger aus Polit-Abstinenz

Die FPÖ hat eine überraschende Personalentscheidung getroffen: Der frühere Vizekanzler und Handelsminister Norbert Steger wird für die FPÖ in den Stiftungsrat des ORF einziehen und damit erstmals seit seinem Sturz vor 22 Jahren ein Parteimandat übernehmen.

http://kurier.at/nachrichten/251683.php

FPÖ Kampagne: Heizen wir der Pröll-EVN ein!



Zahlen und Fakten:

Die EVN befindet sich zu 51% im Besitz des Landes Niederösterreich und zählt mit einem Umsatz von etwa 2,2 Milliarden Euro und rund 9.500 Mitarbeitern zu den größten Firmen im Land. Dem Wirtschaftsbericht der EVN von 2006/07 ist zu entnehmen, dass das Unternehmen zuletzt ein Umsatzplus von 7,8 % und einen Gewinn in der Höhe von 227 Millionen Euro einfahren konnte. Der Sprecher des Vorstandes Dr. Burkhard Hofer wird in einem Interview sogar mit den Worten zitiert, dass er „die EVN von der weltweiten Finanzkrise nicht betroffen sieht, das Geschäft der EVN, auch die Südosteuropa Beteiligungen laufen gut!“. Nur so kann man sich erklären, dass die finanziellen Zuwendungen an die aktiven Vorstände in der Höhe von rund einer Million Euro, sowie weitere 1,2 Millionen an ehemalige Vorstände und deren Familien fließen können. EVN Chef und ÖVP Günstling Hofer bekommt davon alleine ein jährliches Grundgehalt von 550.000 € zuzüglich Gewinnbeteiligung in der Höhe von etwa 200.000 €, was einen Jahresverdienst von rund 750.000 € ergibt. Um diese Pfründe auch weiterhin nicht zu verlieren, hat man die Kunden in Niederösterreich mit beispiellosen Tariferhöhungen bedacht.



Energiepreiserhöhung:

Die Gaspreiserhöhung, die man den Medien gegenüber mit maximal 28 % beziffert hat, entsprechen nicht der Wahrheit, rechnet man die Steigerung anhand der, von der EVN ausgeschickten Broschüre nach, kommt man auf Verbrauchspreiserhöhungen von bis zu 37,5 %. Ähnlich verhält sich das auch beim Strom, wo die kolportierten 10 % tatsächlichen 12,6 % gegenüberstehen. Dieser Broschüre kann man nicht nur das tatsächliche Ausmaß der Kundenvergewaltigung der Pröll-EVN entnehmen, sondern auch unverhohlene Erpressung. So kann man in einem Infokasten nachlesen, dass zwar die Möglichkeit besteht, der Preiserhöhung zu widersprechen, was seitens der EVN allerdings zu einer sofortigen Beendigung des Liefervertrages führt. Bei der Erhöhung, die ab 1. November in Kraft tritt, wird ein Durchschnittshaushalt mit zusätzlichen

240 € beim Gas und 63 € bei Strom pro Jahr belastet.



Wer ist besonders betroffen?

Vor allem Mindestpensionisten und sozial schwache Menschen, die man zuvor noch mit einer Erhöhung des Heizkostenzuschusses offenbar ruhig stellen wollte, leiden enorm unter dieser sprunghaften Erhöhung. Weit über 200.000 Menschen in Niederösterreich sind derzeit armutsgefährdet. Sie geben im Schnitt 39 % ihres Einkommens für Gas, Strom und Miete aus.



Was macht Pröll?

Vor diesem Hintergrund nimmt sich die Forderung von LH Pröll, die Energiepreise sofort zu senken, wie ein schlechter Scherz aus; denn gerade der ÖVP Obmann hätte als Vertreter des Mehrheitseigentümers alle Möglichkeiten dieser Erhöhung einen Riegel vorzuschieben; wenn er das möchte.



Heizen wir der Pröll-EVN ein!

Der FPÖ Klub hat daher eine umfassende Kampagne zu diesem Thema in Ausarbeitung. Darüber hinaus haben die Freiheitlichen eine aktuelle Stunde bei der Landtagssitzung am 20. November anberaumt. Flankierend dazu hat der Klub auch einen Antrag eingebracht, in dem eine sofortige Rücknahme der Gebührenerhöhungen verlangt wird.



Die FPÖ macht die Nagelprobe und ist gespannt, ob die ÖVP ernsthaft an einer Entlastung der Bürger interessiert ist!





Quelle: Presseausendung FPÖ NÖ.

Ein schöner Tag für Kärntens Blaue

Dreieinhalb Jahre lang musste die FPÖ Kärnten ohne finanzielle Förderung auskommen. Widerrechtlich, urteilte nun das Höchstgericht

http://kurier.at/nachrichten/261363.php

Sakc _ Pauer schrieb:Ein schöner Tag für Kärntens Blaue
Dreieinhalb Jahre lang musste die FPÖ Kärnten ohne finanzielle Förderung auskommen. Widerrechtlich, urteilte nun das Höchstgericht
http://kurier.at/nachrichten/261363.php

unser lieber jörgl hatte doch einen gerechtigkeitssinn

FPÖ-Winter: „Hamilton Weltmeister, Obama Präsident und Emmerich in Pension – es sind wahrlich schwere Zeiten für Menschen wie mich.“


Neo-Nationalrats-abgeordnete Susanne Winter von der FPÖ beginnt in Zeiten wie diesen an den Grundfesten ihrer Überzeugungen zu zweifeln. Ein farbiger Formel 1 – Weltmeister und ein farbiger US-Präsident widersprechen ihrer gelernten Weltanschauung. In einem reflexiven Interview zeigt die fast natur-blonde Grazerin, dass Intellekt nicht immer auftoupierbar ist.

MeinEURO.at: Sie wurden im Nationalrat angelobt. Wie haben sie sich da gefühlt?

Winter: Das war echt toll. Ich bin noch nie öffentlich gelobt worden. Das wär mir wirklich ans Herz gegangen, wenn ich eines hätte. Aber immerhin hatte ich ein tolle Frisur.

MeinEURO.at: Wie wird ihre Arbeit im Nationalrat aussehen?

Winter: Ich bin in so Gruppen, wo ich cool einbringbar bin. Ich sage nie „Ausschüsse“ weil da glaube ich immer ich bin Ausschuss. Ich bin da z.B. im Petitionsausschuss und schon in der Jugend habe ich einen Ruf für das beste Petting in der Schule gehabt. Besonders geeignet bin ich auch für die Themen Landwirtschaft und Menschenrechte. Da kann man viel effizienter gestalten und verbinden. Ich bin ja schon lange der Meinung, dass z.B. die Architektur von Viehställen perfekt für Asylantenheime geeignet ist. Also die gesamte Asylpolitik könnte synergetisch wahnsinnig viel von der Viehpolitik profitiere. Erste erfolgreiche Projekte habe ich da schon in Graz in der Geriatrie umgesetzt. Die von Greenpeace anerkannten Freilaufställe für Pensionisten waren von mir erdacht und sind in der ganzen Steiermark ein Vorzeigeprojekt.

MeinEURO.at: Es wird wieder eine Rot-Schwarze Koalition geben. Stört sie das?

Winter: Gar nicht. Da kann ich endlich zeigen, dass ich als FPÖ-Politikerin keine Vorurteile gegen Schwarze und Rote habe. Ob die Minister dunkelhäutig oder Indianer sind, ich kann mit allen indigenen Völker und deren Vertretern. Haben sie das bemerkt? Ich kann sogar Fremdwörter manchmal richtig verwenden. Und da behaupten meine Gegner ich sei fremdenfeindlich.

MeinEURO.at: Sie haben ein Gerichtsverfahren am Hals und ihre Immunität soll aufgehoben werden. Wie geht es ihnen dabei?

Winter: Noch gut, aber wenn der Nationalrat wirklich meine Immunität aufhebt, dann habe ich schon Angst vor einer Grippe. Und auch Masern und Röteln darf man da nicht unterschätzen. Aber am Hals habe ich Moment nur geschmacklose Ketten, auf die ich wirklich stolz bin. Ich bin wie jeder andere, also bestimmte ethnische Fehlentwicklungen ausgeschlossen, auch nur ein Mensch. Und wenn man das erste mal sein eigenes Gequatsche rechtfertigen muss, dann ängstigt und beunruhigt das einen schon.

MeinEURO.at: Als sie ihre umstrittene Rede damals hielten, hatten sie mit so einem Echo gerechnet?

Winter: Nein. Ich war wirklich überrascht. Bis dahin hat noch nie jemand bei einer meiner Reden ernsthaft zugehört. Dafür gab es auch einen Grund. Es hat sich in meiner Partei schnell herumgesprochen, dass meine Reden für den ernsthaften Zuhörer schwere gesundheitliche Konsequenzen haben können. Es gab Fälle von explosiver degenerativer Verblödung, epileptische Anfälle und spontane Symptome von Geisteskrankheiten, bei jenen, die versuchten meinen abstrusen Gedankengängen zu folgen. Inzwischen bin ich vorsichtiger geworden und halte Reden nur, wenn das Publikum mit Gehörschutz ausgestattet wurde.

MeinEURO.at: Lassen sie ihre Reden jetzt vorab gegenlesen?

Winter: In der FPÖ? Von wem denn? Kann da wer lesen?

MeinEURO.at: In den USA ist mit Barak Obama das erste mal ein Farbiger zum Präsidenten gewählt worden. Wen hätten sie gewählt? McCain oder Obama?

Winter: Sagen wir mal so: die wahren Führer dieser Welt sind leider alle schon tot. Und der HC (Strache, Anm. Red.), der muss zuerst Bürgermeister von Wien werden.

MeinEURO.at: Klaus Emmerich hat im ORF gemeint „er würde sich nicht von einem Schwarzen dirigieren lassen“. Dafür wird er nun heftige angegriffen. Was sagen sie dazu?

Winter: Also soweit mir bekannt ist, ist der Emmerich in Österreich immer von den Schwarzen dirigiert worden. Das hat man doch bei jeder seiner Analysen und Moderationen gesehen. So gesehen verstehe ich seine Aussagen nicht.

MeinEURO.at: Ihr Sohn wurde gerade wegen seines Briefs an den Grazer Bürgermeister Nagl, er möge doch Schafe in den Stadtpark treiben, um der Vergewaltigung von Frauen durch islamische Männer zuvor zu kommen, verurteilt. Ihre Reaktion?

Winter: Er war damals erst 18 Jahre und hat da viel zu überzogen und überspitzt formuliert. Aber er ist so ein lieber Bub. Wenn ihn nur alle so sehen könnten wie ich. Als Mutter kann ich nur stolz auf ihn sein. Er beweist, dass man Werte mit guter Erziehung perfekt von Generation zu Generation vermitteln kann.

MeinEURO.at: Was sind ihre nächsten Ziele?

Winter: Also heute Nachmittag gehe ich noch zum Frisör und zur Maniküre und dann muss ich am Abend zu einem Pflichtseminar in die Freiheitliche Akademie. Da geht es um MLP, NLP oder irgend ein so ein neues AUDI-Modell als Dienstwagen. Oder so was ähnliches. Ich lasse mich überraschen.

MeinEURO.at: Danke für das Gespräch.


http://www.meineuro.at/?p=693

diese person finde ich ist untragbar!!!!



ebenso berechtigte zweifel hege ich an der sog. "ehrlichkeit" der fpö.

sauer aufgestoßen hat´s mir bei der erhöhung der klubförderung.
sie bekommen auf grund des wahlergebnisses ohnehin wesentlich mehr geld, dennoch beteiligen sie sich an der volksausbeutung um ihrem parteizauber zu fröhnen.
alles parteienfilz!!!!!

Neo schrieb:da muss ich dir recht geben, wie kann man sich aqls partei der bürger an so was beteiligen???

"Partei der Bürger"; gibts so etwas überhaupt noch?
Würde mich nicht wundern, wenn bei den nächsten Wahlen (egal ob Landes oder Bundesebene) die Wahlbeteiligung in den Keller rasselt.
Ist es doch ein klares Zeichen aller Parteien an die Wähler, dass sich ohnehin nichts ändert. "Vor der Bühne" den "Kämpferischen" spielen und die Menschen regelrecht verarschen, "hinter der Bühne" in trauter Einstimmigkeit gegen die Belange und Wünsche der Bevölkerung arbeiten.
Somit bekommen diejenigen immer mehr Auftrieb, die (zu Recht) sagen:"Egal wer oben ist; ändern wird sich an der Abzocke absolut nichts".

Mich würde eine Stellungnahme von @Die Partei interessieren, warum die FPÖ solch einer unverschämten Steuergeldverschwendung ohne Bedenken zustimmt!!!!!!
Mal schauen, ob von dieser Seite mal ein Statement kommt.


PS.: Ich bin nicht mehr "misstrauisch", sondern schwerst enttäuscht und zornig!

es wurde hier aus parteikreisen mit weinerlichen kommentaren festgestellt wie ungerecht kritisch ich gegenüber den blauen bin und was machen sie????

ma hab schon viel scheiß gelesen und gehört, aber meinEURO übertrifft vieles. viel blöderes kann es nicht mehr geben.der typ dürfte keine arbeit haben, sonst würde er nicht solchen blödsinn schreiben.
auch als satire finde ich es scheiße.

In Oberösterreich haben wir ja bald Landtagswahlen; die FPÖ muss höllisch aufpassen, dass sie hier nicht eine Bruchlandung hinlegt!!!!
Es reicht nun mal nicht, nur im Wahlkampf zu poltern, nachher aber gaaaanz brav mit den (ehemals) Großen mitzustimmen.
Nicht nur mir ist es ein Dorn im Auge wie sich diese Partei zu den Parteiförderungen stellt. Es passt nun mal nicht zusammen, auf Wahlveranstaltungen die Verschwendungssucht von SPÖVP anzuprangern, wenn kurz darauf genau jene Verschwendung im Einvernehmen mit ALLEN PARTEIEN weiter geführt wird.

Mal schauen, ob ich überhaupt zu dieser Wahl gehen werde; immer mehr offenbart sich die Ohnmächtigkeit des kleinen Wählers.
Egal wer oder was gewählt wird: Diese Kotzbrocken fuhrwerken so weiter als wäre alles in Butter und eitel Sonnenschein.

ehrlich finde ich das verhalten der fpö nicht in allem ok.

Weg mit den ORF-Zwangsgebühren - noch 6 Wochen Vollgas!


Trotz immer höher werdender ORF-Gebühren explodieren die ORF-Schulden! Sensationsgehälter, Misswirtschaft und immer weniger Seher sind dafür verantwortlich. Noch rund 6 Wochen kann man die Aktion www.weg-mit-den-orf-gebuehren.at unterstützen. Diese ist wichtiger denn je!



Bezeichnend für den ORF sind Diskussionen über die neuen Luxus-Dienstwägen oder über die Kitzbühel-Tour der ORF Spitze, die Gebührenerhöhungen um 9,4% (immerhin Mehreinnahmen für 2008 von rund 22 Mio. Euro), die höchsten Quotenverluste seit den frühen 90ern und kein Ende der Talfahrt in Sicht, dramatische Fehlinvestitionen („Mitten im 8ten“) und politische Meinungsmache ohne wirklich neutraler Berichterstattung……und nun geht es weiter mit einem „Monsterdefizit“ von 100 Millionen Euro für das Jahr 2008 und mehreren 100 Millionen Euro, die angeblich an der Börse dahin zu schmelzen drohen, mit dem gleichzeitig veröffentlichten Wunsch vom Küniglberg, der Staat solle auch hier aushelfen, und dies obwohl der Staat jährlich zusätzlich 57 Millionen Euro an Gebührenbefreiungen refundiert ……… und hiervon kann man sich noch nicht einmal „abmelden“, wenn man den Fernsehapparat weiter nutzen möchte??!!



Diese Aktion ist ein großer Erfolg – schon jetzt, denn ohne Werbung und nur mit Eurer Hilfe konnten so viele Menschen erreicht werden. Aber lasst uns diese letzten Wochen nutzen, um noch einmal kräftig die Werbetrommel zu rühren! Informiert Eure Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen – hier geht es nicht um Politik, sondern um Gerechtigkeit – um die Abschaffung der ORF-Zwangsgebühren. Daher: Unterschreiben auf www.weg-mit-den-orf-gebuehren.at und bitte weiterleiten!



Ein Vergleich: Sie müssen ja auch nicht ein Entgelt für Milch bezahlen, nur weil Sie zu Hause einen Kühlschrank haben, indem Sie Milch kühlen könnten, auch wenn Sie gar keine Milch trinken.



Je mehr Menschen diese Anliegen unterstützen, desto besser. Ich werde alle Unterschriften in einem öffentlichen Akt dem Nationalratspräsidium übergeben und dann im parlamentarischen Petitionsausschuß behandeln. Der politische Kampf gegen die Ungerechtigkeit des ORF-Zwangsgebührensystems hat gerade erst richtig begonnen!



Herzlichst

Ihr/Euer

Harald Vilimsky

Abg. z. NR

Neo schrieb:wenn wir privatsender in der grösse der deutschen hätten dann könnte der orf nicht mehr so wirtschaften

Sag das nicht; die "öffentlich rechtlichen" in Deutschland treibens noch bunter als unser österreichischer Schundfunk.
Und auch die "Gebühreneintreiber" in Deutschland sind um etliches aggresiver/unverschämter als bei uns.

Bengelchen8 schrieb:..........
Sag das nicht; die "öffentlich rechtlichen" in Deutschland treibens noch bunter als unser österreichischer Schundfunk.
Und auch die "Gebühreneintreiber" in Deutschland sind um etliches aggresiver/unverschämter als bei uns.

Ja und noch dazu ist man in Deutschland schon ein wenig weiter: dort muß man für einen PC auch schon die Mafiagebühr zahlen!

hallo nicht so laut sonst kommen unsere geier auch noch auf die idee. machen ja alles dem grossen bruder nach, weil eigene ideen fehlen.

Robert E. Lee schrieb:hallo nicht so laut sonst kommen unsere geier auch noch auf die idee. machen ja alles dem grossen bruder nach, weil eigene ideen fehlen.

Warst in Urlaub oder hast tief und fest geschlafen?????
Das mit PC & Laptop ist bei uns ohnehin schon so!!!!!
Möchte nur an den (bekannt gewordenen) Fall eines Wieners erinnern, der GIS-Gebühren nachzahlen musste, weil er ein Laptop besitzt, mit dem der Empfang möglich wäre!!!!

anscheinend hab ich da was versäumt

Bengelchen8 schrieb:

Robert E. Lee schrieb:hallo nicht so laut sonst kommen unsere geier auch noch auf die idee. machen ja alles dem grossen bruder nach, weil eigene ideen fehlen.

Warst in Urlaub oder hast tief und fest geschlafen?????
Das mit PC & Laptop ist bei uns ohnehin schon so!!!!!
Möchte nur an den (bekannt gewordenen) Fall eines Wieners erinnern, der GIS-Gebühren nachzahlen musste, weil er ein Laptop besitzt, mit dem der Empfang möglich wäre!!!!

Das stimmt schon, nur ist ein wesentlicher Unterschied:
In D ist das im Gesetz verankert, bei uns 'interpretiert' der ORF bzw die GIS das Gesetz in ihrer eigenen Weise und verlangt einfach eine Gebühr.
Genauso wie diese grüne Ratte Strobl jetzt nach dem Urteil einfach behauptet, für digitale Empfanger gilt das nicht, weil man ja ORF-E empfangen kann.
Er 'übersieht' natürlich geflissentlich, daß dieser Sender in ALLEN Ländern frei empfangen werden kann und dadurch klarerweise eine Ungleichbehandlung gegeben wäre die sicher keine Gebührenanspuch rechtfertigt.

Jedenfalls wie man so schön sagt: den Manipulationsmonopolisten 'scheißt's eine' und das ist gut so.
Das positivste an diesem Urteil ist, daß die Altpolitiker zwar das Gesetz ändern wollen, leider für sie, ist inzwischen die Stimmung im Volk sehr gegen den Monopolfunk. Aus diesem Grund können sie nicht so einfach über das Urteil mit einer Gesetzesänderung drüberfahren, wissen sie doch genau daß die Freiheitlichen sich genüßlich darauf stürzen würden.

nau, schau!
und wer sogt imma, die freiheitlichen wären deppat

Strache: Wiener Stadtverwaltung mit dem leichten Schneefall im Jänner wieder einmal völlig überfordert!

Kaum eine Wiener Straße ist geräumt - Häupl und seine roten Stadtverwalter offenbar nur mehr mit sich selbst beschäftigt!


Der leichte Schneefall am heutigen Tag hat die Wiener Stadtverwaltung offenbar wieder einmal am falschen Fuß erwischt. Kaum eine Wiener Hauptverkehrsroute war in den Morgenstunden geräumt - in Kombination mit den seit vielen Tagen vorherrschenden Minusgraden ist das eine höchst gefährliche Melange, so heute FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache.

Das Totalversagen Häupls manifestiere sich eben nicht nur bei den "großen Fragen" der Stadt - nicht einmal die einfachsten Aufgaben, die jeder Provinzbürgermeister spielend schafft, ist dieser rote Wiener Bürgermeister samt seinen Stadträten mittlerweile zu erledigen fähig.

Offensichtlich gibt es viel zu wenig Schneeräumer sowie nur eine äußerst mangelhafte Kooperation der Gemeinde mit privaten Schneeräum-Trupps. Vor diesem Hintergrund forderte Strache die Anhebung der Stundenlöhne für die Schneearbeiter. Wenn es eine attraktive Entlohnung gibt, werden sicher weitaus mehr Personen für die Schneeräumung zu gewinnen sein. Darüber hinaus müsse es einen Plan zur Intensivierung der Kooperation mit privaten Firmen geben. "Die Wiener Steuerzahler haben das Recht, dass ihre Gemeindeverwaltung dafür Vorsorge trägt, daß Wien bei Schneefall nicht immer wieder von neuem im Chaos versinkt, sondern endlich professionell damit umzugehen lernt", so Strache abschließend.

@popi

Jeden Winter gibt es dasselbe Spiel. Der erste Schneefall ist immer ein Chaos für Wien, obwohl es in den Wetternachrichten Tage vorher schon angekündigt wird.

Das ist so ähnlich, als würde man einem Kind jedes Jahr das ABC beibringen. Nur die Roten lernen es nie.

hob bei uns a scho heute die gm-verantwortlichen gschimpft, nachdem i zu mittag quer über die strassev rutschte, weil sie nicht fähig waren den maschinenring dampf unter dem arsch zu machen, das der die strasse räumt die zu unseren 11 stiegen führt und noch etwas steiler bergauf geht, so das alle hängen blieben die nach hause wollten und ausser unseren stellplätzen und garagen keine parkplätze vorhanden sind dort

also bittschön,seids doch net so grauslich zum obermufti und seinen konsorten do in wien!

wie bitte schön soll dem sein (lieblings)personal den schnee wegräumen?

1. de solarianer wissen gar net was a schnee ist
2. de anatolier stehen erst um 11 uhr auf,und dann miassns als erster ins wettbürö
3. bis eana chef mitkriagt hot,dass schneibt,is a selber grod aufgstanden und hot si mitn bimsstein amoi den weinstein von der stirn krotzn miassn.

bitte net so streng sein,denn WIEN IST ANDERS!

Strache: Grüne Jugend verlangt Abschaffung des Parlaments

Sofortige Distanzierung Van der Bellens und Glawischnigs gefordert


Auf der Homepage der Bundesjugendvertretung stand vor einiger Zeit folgende Aussage der Grünalternativen Jugendorganisation zu lesen: "Wenn die GAJ das Jugendministerium über hätte, würde sie einen Antrag auf Abschaffung von Regierung und Parlament einbringen."

Hier zeige der Linksfaschismus sein wahres Gesicht, meint dazu FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache. Während Van der Bellen, Öllinger und Co. mit miesen Diffamierungen und Fälschungen gegen unbescholtene Bürger vorgingen, fänden sie an dieser Selbstdarstellung ihrer Jugendorganisation offenbar nichts Verwerfliches. Bis heute habe es keinerlei Distanzierung davon gegeben, dass die grüne Jugend Regierung, Parlament und somit den Rechtsstaat und die Verfassung abschaffen wolle. Die selbstgerechte Heuchelei der Grünen nehme immer widerlichere Ausmaße an.

Strache forderte von Van der Bellen, Glawischnig und Öllinger eine umgehende Distanzierung von ihrer Jugendorganisation und eine Verurteilung dieser antidemokratischen Umtriebe. Die grüne Jugend habe hier ganz offen Demokratie- und verfassungsfeindlich agiert.


???? Demokratie??? lieber HC, bitte wo gibts die heut noch!?
also ich frag mich ebenfalls für was das parlament zuständig ist, wahrscheinlich nur für die EU/Brüssel wichtig, denn mir kommts so vor dass unsere politiker/regierung nicht viel zu reden haben, also mehr so die marionetten von Brüssel sind, also so unrecht haben die grünen da garnicht!
jeder der parteien redet nur, machen tut aber von diesen keine was, also nicht für "unser ÖSTERREICH", ja man liest richtig "UNSER" hab ich geschrieben, denn es ist unser land und nicht das land der österreichischen regierung, denn diese scheint sich nicht darum zu kümmern, was ÖSTERREICH wirklich braucht, bessergesagt der STAAT= wir BÜRGER!!!
RAUCHVERBOT
GURKEN
MARMELADE
SALZSTANGER

FRAGE: HABEN WIR KEINE ANDEREN SORGEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Die Staatsanwaltschaft Wien verlangt vom Nationalrat die Auslieferung des Dritten Nationalratspräsidenten Martin Graf.

Gerhard Jarosch, Sprecher der Staatsanwaltschaft Wien, bestätigte am Mittwoch einen entsprechende Vorabberichte von Medien. Ermittelt werden soll wegen Verdachts der Untreue und der fahrlässigen Krida, es gehe unter anderem um die Auszahlung von Gehältern im Austrian Research Center (ARC), so Jarosch. Graf hat den Brief der Staatsanwaltschaft noch nicht erhalten, sagte er auf Anfrage. Er wies die Vorwürfe aber als "haltlos" zurück.

http://tinyurl.com/c5w8wr

Sakc _ Pauer schrieb:Die Staatsanwaltschaft Wien verlangt vom Nationalrat die Auslieferung des Dritten Nationalratspräsidenten Martin Graf.

er hat doch eine weiße Weste oder

FPÖ OÖ/Neubauer/Senioren/Generationenvertrag
Neubauer: FPÖ nimmt sich der Zukunft des Generationenvertrages an
Utl.: Pensionisten für Regierungsparteien weiterhin kein Thema =

Linz, 2009-02-11 (fpd Nr. 107) - Der Zukunft des Generationenvertrages wird
sich FPÖ-Seniorensprecher NAbg Werner Neubauer verstärkt widmen. Aus
diesem Grund wurde die Initiative zur Sicherung des Pensionssystems ins
Leben gerufen, die gestern unter Teilnahme namhafter Fachexperten erstmals
tagte.

Die Initiative umfasst die Tagungsschwerpunkte 'Senioren, Pensionen' und
'Familie, Kinder und Jugend-Perspektiven'. "Wir Freiheitliche sind der
Ansicht, dass das Thema Senioren und Pensionen, aber auch die damit
verbundenen Sorgen der Jugend und der Familien zu wichtig sind, um sie
parteipolitischen und wahltaktischen Spekulationen auszusetzen", so
Neubauer.

"Wie bereits der erste Tag der Seniorenkonferenz zu Tage brachte, ist das
aktuelle Pensionssystem in vielen Bereichen mangelhaft und oft nicht mehr
zeitgemäß", stellt Werner Neubauer fest. "Die eingeladenen Fachexperten
kritisierten in ihren Referaten deshalb auch ganz offen Entscheidungen der
vorangegangenen wie auch der jetzigen rotschwarzen Bundesregierung zum
bestehenden Pensionssystem.

"Wir Freiheitliche wollen ein tragfähiges nachhaltiges Pensionssystem ohne
Neid und Härten", so der freiheitliche Seniorensprecher. "Wir werden
deshalb, nach Vorliegen aller praktikablen Anwendungsmöglichkeiten, diese
der Öffentlichkeit präsentieren und weitere Initiativen im Parlament
setzen."

"Nach Prüfung vergleichbarer Pensionssysteme in vergleichbaren Ländern zeigt
sich, dass das österreichische System grundsätzlich sozial ausgewogen und
krisensicherer als etwa das US-amerikanische ist", erläutert Neubauer.
"Gerade die negativen Entwicklungen auf dem Bankensektor wie bei den
Pensionskassen haben gezeigt, wie wichtig die Aufrechterhaltung des
bestehenden Umlageverfahrens aber auch seine rechtzeitige Weiterentwicklung
und Verbesserung sind."

Solche Verbesserungen würden sich in der Vereinheitlichung der
Pensionssysteme finden, die seit Jahren durch Landeshauptleute verweigert
werden. "Dies stellt einen unsolidarischen Akt gegenüber all jenen dar, die
bei gleicher Leistung einer Ungleichbehandlung ausgesetzt sind. Für solche
Fälle kann sich die FPÖ auch Konsequenzen im Rahmen des Finanzausgleiches
mit den Ländern vorstellen."

Bemerkenswert sei auch der enorme Anstieg der Invaliditätspensionen. In Wien
beträgt das Pensionsantrittsalter bei den Landesbediensteten laut
Rechnungshofbericht 57,2, in Oberösterreich 59 Jahre - wobei in Wien über
65% krankheitsbedingt die Pension antreten. "Man möchte meinen, dass es im
21. Jahrhundert möglich sein müsste, eine Humanisierung der Arbeitsplätze
herbeizuführen, um diesem Trend entgegenzuwirken", so Neubauer.

"Kürzungen der Pensionen im Sinne einer ÖVP Pensionsautomatik führen zur
Verarmung eines immer größer werdenden Teils der Bevölkerung und kommen für
uns deshalb nicht in Frage", führt Neubauer weiter aus. "Die Experten kamen
darin überein, dass das aktuelle Gender-Budgeting künftig durch ein
Generationen-Budgeting zu ersetzen wäre. Klar ist: der Generationenvertrag
ist abhängig vom Vertrauen der jungen und mittleren Generationen in die
Entwicklung der Zukunft. Wie dieses zu gewährleisten ist, wird ebenfalls
Gegenstand unserer weiteren Erörterungen sein", so der freiheitliche
Seniorensprecher
abschließend.

Rückfragehinweis:
Birgitt Thurner
Landespressereferentin
FPÖ Landesgruppe Oberösterreich
Blütenstraße 21, 4040 Linz
Tel.: 0732/73 64 26-31 FAX: DW 15

MOBILNUMMER:
Mail: birgitt.thurner@fpoe.at
www.fpoe-ooe.at

ist doch gut so. mit solchen luschen braucht er gar nicht zusammenarbeiten. so präpotent wie der faymann ist würde eine zusammenarbeit gar nicht möglich sein!

grinsekatze sagt ja doch immerwieder nicht mit der FPÖ. da arbeitet er anscheinend lieber mit den linken melonen.

FPÖ-Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache fordert die Bundesregierung auf, die maßlos überhöhten jährlichen EU-Beiträge um die Hälfte zu reduzieren.
Mit dem Erspartem solle für den Bürger endlich eine herzeigbare Steuerreform zustande gebracht werden.

Strache warf der Bundesregierung vor, bei der Steuerreform nach dem Motto "Geiz ist geil" gehandelt zu haben. Wenn es um die EU gehe, handle sie hingegen nach dem Motto "Darf es ein bisschen mehr sein?"
Der Bruttobeitrag Österreichs werde im Zeitraum 2007 bis 2013 insgesamt 16,1 Milliarden Euro betragen. Damit ginge sich eine großzügige Steuerreform, die Entlastung von Familien und die Sanierung der Krankenkassen aus, erklärte Strache.
diepresse.com

Ein Vorschlag, den man ernsthaft in Betracht ziehen muss, und der auch für alle anderen Nettozahler- Staaten eine Überlegung wert sein sollte, denn ob die europ. Union, so fett und korrupt wie sie sich derzeit dahinschleppt, diese Krise überstehen wird, ohne bei vielen, den EU-Bürgern unter den Fingernägeln brennenden, Themen völlig umzudenken, wage ich zu bezweifeln.

FPÖ OÖ/Neubauer/Pensionen/Kommission/Regierung/BZÖ/Grüne

Neubauer: ÖVP, BZÖ und Grüne "schwänzen" Sitzung zur Pensionssicherung

Utl.: Pensionistenpreisindex muss als Anpassungsfaktor auch 2009 gelten =



Linz, 2009-03-17 (fpd Nr. 220) - "Den Seniorensprechern von ÖVP, Grünen und BZÖ sind die Anliegen der Pensionisten Österreichs in diesen schwierigen Zeiten offenbar egal", kommentiert FPÖ-Seniorensprecher NAbg. Werner Neubauer deren Fernblieben bei der heutigen Sitzung der Kommission zur langfristigen Pensionssicherung.****



"Es hat sich in dieser heutigen Sitzung bedauerlicherweise deutlich gezeigt, dass die Kommission den aktuellen Zahlen in einer dramatischen Art und Weise hinterherhinke", so Neubauer. Aufgrund der rasenden Wirtschaftsentwicklung könne kein fundiertes Zahlenmaterial für eine etwaige künftige Pensionsanpassung vorgelegt werden. "Bedauerlich", findet Neubauer, "denn tatsächlich sollte sie für ein einheitliches Zahlenmaterial für eigentlich schon gesetzlich vorgegebene politische Entscheidungen sorgen. Und zudem müssen die Pensionen laut ASVG ohnehin mit dem Preisindex angepasst werden, alles andere sind Zahlenspielereien."



Unabhängig vom Ergebnis der Kommission stellt Neubauer fest, dass die Frage der Finanzierbarkeit unseres Pensionssystems nicht auf den Schultern der Pensionisten ausgetragen werden dürfe, sondern nur über eine Anpassung des Bundesbeitrages erfolgen könne.



Die Bundesregierung, die schon dafür verantwortlich zeichne, bei den Betriebspensionen versagt zu haben, müsse als Garant für die 1. Säule unserer Altersvorsorge gerade stehen, so Neubauer. Sie habe jedoch keinerlei Konzepte.



Die FPÖ habe sich in den letzten Monaten intensiv mit der Problematik der zukünftigen Pensionen auseinandergesetzt; unter anderem auch durch Abhaltung von Seniorenkonferenzen. Neubauer: "Ein großes Problem ist die Kinderlosigkeit. Generative Beiträge müssen endlich stärker berücksichtigt werden. Es muss sich wieder auszahlen, Kinder zu bekommen." Unter anderem seien auch Pensionsprivilegien bei Beamten, die immense Kosten verursachten, endlich abzuschaffen.



"Während das BZÖ wirre Vorstellungen zur Pensionsregelung formuliert - von einem Kapitaldeckungsverfahren á la Westenthaler, bis hin zum Zurückgreifen auf staatliche Unterstützung - ist die Forderung der FPÖ zur Pensionsregelung immer klar und deutlich gewesen: Der Pensionistenpreisindex als Anpassungsfaktor muss auch für das Jahr 2009 Geltung haben", schließt Neubauer.



Rückfragehinweis:

Birgitt Thurner

Landespressereferentin

FPÖ Landesgruppe Oberösterreich

Blütenstraße 21, 4040 Linz

Tel.: 0732/73 64 26-31 FAX: DW 15

FPÖ OÖ/Weinzinger/Haimbuchner/RFJ/Anschober

Weinzinger und Haimbuchner zu Anschober: FPÖ wird weiterhin Themen, die die Menschen beschäftigen, aufzeigen und ansprechen

Utl.: FPÖ weist die Unterstellung der Nähe zum Rechtsextremismus und der Hetze entschieden zurück =



Linz, 2009-03-20 (fpd Nr. 231) - „Wir weisen die Unterstellung der Nähe zum Rechtsextremismus und der Hetze entschieden zurück. Der RFJ hat das Recht, mit Aufklebern Problematiken aufzuzeigen. Der Aufkleber ist zwar überspitzend, aber es wird die reale Problematik der Zuwanderung, der gescheiterten Integration und der Islamisierung angesprochen. Der RFJ kann nichts dafür, wo diese Aufkleber angebracht werden.“ Dies stellten heute der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, NAbg. Lutz Weinzinger und sein Stellvertreter, NAbg. Dr. Manfred Haimbuchner zum offenen Brief des grünen Landessprechers Rudi Anschober fest. ****



Der von Anschober nunmehr kritisierte Spruch beziehe sich, so Weinzinger und Haimbuchner, auf einen konkreten Fall, wo ein Zuwanderer von anderen Zuwanderern ermordet wurde. "Die Grünen wünschen sich eine schrankenlose und unkontrollierte Zuwanderung nach Österreich. Wir Freiheitliche wollen aber nicht, dass Gewalttäter und Mörder in unsere Heimat kommen und die hier lebenden Menschen um ihr Hab und Gut oder gar um ihr Leben bringen. Deshalb sehen wir es als unsere Pflicht, vor den möglichen Gefahren dieser Fehlentwicklung zu warnen. Auch das Beispiel des mutmaßlichen Mordes eines tschetschenischen Asylwerbers an Box-Europa- und Weltmeister Edip Sekowitsch zeigt, dass diese Warnung keine Erfindung ist, sondern auf traurigen Tatsachen beruht." Der Vergleich mit einer Zigarettenpackung und dem dort üblichen Warnhinweis müsste auch für Anschober nachvollziehbar sein. „Aber durch eine völlige Verdrehung der eigentlichen Aussage soll hier gezielt linke Wahlpropaganda betrieben werden. Die Botschaft des RFJ ist ganz sicherlich nicht ausländerfeindlich, schon gar nicht kann sie als Aufruf zur Gewalt gegen Ausländer verstanden werden. Wenn – wie den täglichen Medien zu entnehmen ist – kriminelle Zuwanderer laufend Österreicher ausrauben, schlagen, vergewaltigen oder gar ermorden, dann ist es notwendig, der Zuwanderung Grenzen aufzuzeigen und vor ihren Gefahren eindringlich zu warnen.“



„Wir sehen der grünen Nervosität mit Gelassenheit entgegen. Anschober ist sich im Klaren darüber, dass er im Herbst längste Zeit in der Landesregierung war und vom Wähler wieder auf Platz 4 zurück verwiesen wird. Eine Partei, wie die Grünen, die sich vor kriminelle Ausländern stellt, wird ihre Antwort von den Oberösterreichern am 27. September erhalten. Die FPÖ wird sich nicht davon abbringen lassen, die Themen, die die Menschen beschäftigen, aufzuzeigen und zu thematisieren, ohne Scheuklappen und falscher Toleranz, die zu der jetzigen Situation geführt hat. Diejenigen, die Hetze betreiben, sind die Grünen – vor allem ihre Parteijugend fällt mit intoleranten und hetzerischen Aufrufen auf“, so Weinzinger und Haimbuchner abschließend. (schluss) bt



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