EU-Gegner

von Gast 26.06.08 11:40

Der Union geht langsam aber stetig der Teil von Bürgern aus, der noch positive Schlüsse aus dem Treiben in Brüssel ziehen kann.

Die EU wird bei ihren Bürgern immer unbeliebter. Das ergibt eine aktuelle Eurobarometer-Umfrage der EU-Kommission. Demnach gaben 52 Prozent der Befragten an, die Mitgliedschaft ihres Landes in der Europäischen Union sei "eine gute Sache".
http://diepresse.com/home/politik/eu/393517/index.do?_vl_backlink=/home/politik/eu/index.do

Ich kann der Union in wahrsagerischer Gewissheit voraussagen, daß in Zukunft der Trend der Unbeliebtheit weiter steigen wird.

von Gast 26.06.08 14:08

Und wieso weiss das Brüssel nicht?

von bushi 26.06.08 15:45

Quorthon schrieb:
Ich kann der Union in wahrsagerischer Gewissheit voraussagen, daß in Zukunft der Trend der Unbeliebtheit weiter steigen wird.

aber denen ist das scheiß egal, solange es genug nationalpolitiker gibt, die ihnen die stange halten burns

von Bengelchen8 27.06.08 7:27

Federwolke schrieb:Und wieso weiss das Brüssel nicht?

Die wissen das ganz genau, ist ihnen aber scheißegal!
Die Knebelverträge sind so abgefasst, dass ein Ausstieg mit irren Kosten verbunden ist und somit seitens Nationalpolitikern gemieden wird wie das Weihwasser vom Teufel.

Und; nur so nebenbei: Wo sollten denn unsere Möchte-Gern-Politiker nach ihrer "Karriere" noch ein fettes Pöstchen absahnen, wenn nicht in Brüssel?
Personen wie Herr Swoboda (SP) und Co müssten doch sonst eingestehen, dass sie für absolut nichts zu gebrauchen sind. Twisted Evil

von Gast 27.06.08 10:49

bushi schrieb:
Quorthon schrieb:
Ich kann der Union in wahrsagerischer Gewissheit voraussagen, daß in Zukunft der Trend der Unbeliebtheit weiter steigen wird.
aber denen ist das scheiß egal, solange es genug nationalpolitiker gibt, die ihnen die stange halten

Das ist richtig, und da ist die Wählerschaft gefragt, solchen heimatverkaufenden Parteien den Gnadenstoß zu versetzen. Unsere Sozialisten wollen ja bereits mit der Lüge des Jahrzehntes die Wahlberechtigten einlullen, nur wird es den Marxisten nix bringen, denn die Glaubwürdigkeit dieser Partei liegt bereits bei unter null.

von janus 28.06.08 22:25

Ich frage mich des längeren schon, zu welchen Zweck wurde die EU ins leben gerufen? war etwa die Vernichtung der Europäischen Länder und Kulturen von beginn an das Ziel dieser Union, je länger ich darüber nachgdenke, desto wahrscheinlicher ist es für mich. Twisted Evil

von Genialerkimi 29.06.08 1:23

bushi schrieb:
Quorthon schrieb:
Ich kann der Union in wahrsagerischer Gewissheit voraussagen, daß in Zukunft der Trend der Unbeliebtheit weiter steigen wird.
aber denen ist das scheiß egal, solange es genug nationalpolitiker gibt, die ihnen die stange halten

Wahrscheinlich verwechseln die Brüssel mit dem Tiefen Graben?(Why not) scratch

Sage ich jetzt aber nur,weil du was von STANGE HALTEN gesagt hast! rofl

Mir is eh wurscht,weil i trink grad a guats trinken

von janus 01.07.08 8:46

Der polnische Präsident Lech Kaczynski kündigte via Zeitungsinterview an, das Vertragswerk nicht unterzeichnen zu wollen, da es nach dem irischen Votum "gegenstandslos" sei. Wenige Stunden zuvor hatte der deutsche Bundespräsident Horst Köhler die Ratifizierung des Vertragswerks wegen Verfassungsklagen auf Eis gelegt.

von Gast 01.07.08 19:34

Vielleicht löst sich die EU doch noch auf. Hoffen darf ich doch noch!

von Gast 01.07.08 22:09

janus schrieb:Der polnische Präsident Lech Kaczynski kündigte via Zeitungsinterview an, das Vertragswerk nicht unterzeichnen zu wollen, da es nach dem irischen Votum "gegenstandslos" sei. Wenige Stunden zuvor hatte der deutsche Bundespräsident Horst Köhler die Ratifizierung des Vertragswerks wegen Verfassungsklagen auf Eis gelegt.

Der unbewegliche Koloss EU wird doch wohl nicht etwa einen Hauch von Demokratie versprühen (müssen), denn eines ist klar, sträuben sich nach den Iren noch andere Länder gegen den Lissaboner Vertag so muss die Union ihre Vorgehensweise gegenüber den Bürgern Europas wohl völlig neu überdenken.

von Gast 02.07.08 21:05

Ich hoffe nur, dass die Polen standhaft bleiben, und sich andere Länder auch noch anschließen.

von bushi 03.07.08 13:37

nur noch 28% österreicher für die eu, die fadenscheinigsten begründungen liefern uns die politiker und in heutiger krone der androsch und redakteur ernst trost hat`s auch noch nicht kapiert. dabei gibts nur einen grund: im beitrittsjahr 1995 war die eu halbwegs in ordnung und anscheinend zukunftsträchtig, erst danach kam die großzügige erweiterung von nebochantenländern, die uns eine menge geld kosten, in allen dingen gefördert werden (steuerungleichheit) und durch firmenauslagerungen werden uns arbeitsplätze weggenommen.
folgende vorteile der eu werden immerwieder angeführt: kein urlaubs-geldwechseln mehr,
keine zollkontrolle (dafür langwierige flugsicherheitskontrollen), das ist aber für den kleinen mann etwas zu wenig. den großen nutzen haben nur konzerne.

30.6. Salzburg, die Fa. TRW hat wegen der EU 548 Stellen verloren.
3.7. es werden 570 Verwaltungsstellen der Bank-Austria in die EU-Oststaaten ausgelagert.
(aus orf-nachrichten)

von Gast 03.07.08 20:47

Eigentlich gehören die EU-Befürworter zur Rechenschaft gezogen. Diese Idioten haben uns in eine auswegslosen Schlamassel hineingetrieben. Die sollen das auch ausbaden, denn wie kommen die geistig Normalen dazu, jetzt die Kröte zu schlucken, nur weil geistig Unterbelichtete sich wichtig machen wollten. Diese Degenerierten gehören in eine geschlossene Anstalt.

von Bengelchen8 03.07.08 21:25

Federwolke schrieb:Eigentlich gehören die EU-Befürworter zur Rechenschaft gezogen. Diese Idioten haben uns in eine auswegslosen Schlamassel hineingetrieben. Die sollen das auch ausbaden, denn wie kommen die geistig Normalen dazu, jetzt die Kröte zu schlucken, nur weil geistig Unterbelichtete sich wichtig machen wollten. Diese Degenerierten gehören in eine geschlossene Anstalt.

Falsch !!!!!
Zur Rechenschaft gezogen gehören all jene Politiker, die mit ihrer Schönfärberei sehr viele Mitbürger schlicht und ergreifend hinters Licht geführt haben.
Würde unsereins Geschäfte auf solcher Basis einfädeln, eine Betrugsanzeige wäre das Mindeste.

von Gast 03.07.08 21:29

Es ist doch nur logisch, dass wenn ich mich wo anschließe meine Autorität, Eigenständigkeit, Unabhängigkeit und Neutralität nicht mehr gegeben ist, und ich Kompromisse eingehen muß. Und wenn das jemand nicht kapiert, dann ist er geistig minderbemittelt, und das trifft wieder auf die Mehrheit der Bevölkerung zu.

von Bengelchen8 03.07.08 21:47

Federwolke schrieb:Es ist doch nur logisch, dass wenn ich mich wo anschließe meine Autorität, Eigenständigkeit, Unabhängigkeit und Neutralität nicht mehr gegeben ist, und ich Kompromisse eingehen muß. Und wenn das jemand nicht kapiert, dann ist er geistig minderbemittelt, und das trifft wieder auf die Mehrheit der Bevölkerung zu.

Hmmmm; das sehe ich doch etwas differenzierter.
Den Leuten wurden die "Vorteile" eines Beitritts in den schillerndsten Farben vorgemacht. Die Propaganda wurde nicht müde, immer wieder die selbe Leier vom "wachsenden Wohlstand und der Friedenssicherheit" herunterzuspulen.
Würde ich jetzt all diese Menschen die diesen Lügenbaronen (Münchhausen entschuldige; die sind besser als du) auf den Leim gingen als geistig minderbemittelt bezeichnen, so stellt sich doch die Frage wie sich das mit Wahlen verhält?
In Wahlkämpfen wird derart offensichtlich gelogen (Wahlversprechen) und dennoch fallen sehr viele auf diese schönen Worte herein. Sind die auch alle geistig minderbemittelt?
Man kann es drehen und wenden wie man will: Wir wurden seitens Politiker wissentlich in diesen Verein hineingelogen; nur um derer eigenen Vorteile Willen!!!!!
Die wussten damals hundertprozentig genau bescheid, in welche Richtung dieser Verein marschiert.

von Gast 03.07.08 21:55

Wenn das wirklich wissentlich war, ist das dann nicht Betrug oder Vortäuschung falscher Tatsachen? Und das mit den Wahlen ist mir auch schleierhaft, dass immer wieder die gleichen Volksveräter gewählt werden.

von bushi 03.07.08 22:18

Federwolke schrieb: dass immer wieder die gleichen Volksveräter gewählt werden.

bei uns herrscht Parteienarmut Rolling Eyes

von Gast 03.07.08 22:21

Eher Hirnlosigkeit! Very Happy

von bushi 04.07.08 12:42

Federwolke schrieb:Eher Hirnlosigkeit!

ersuche um vorschlag !
schließlich gibt`s bei uns nur schwarz - rot - blau - grün
die zu einer regierungsbildung in frage kommen.
123

von Gast 04.07.08 15:53

Oder Wahlbetrug, denn soviele wahlberechtigte Deppen/innen können in Österreich gar nicht leben. Sollten bei der nächsten (Neu)Wahl Schwarz und Rot wieder nur mit geringen Verlusten davon kommen, egalisiert sich mein vorher Geschriebenes mit den Deppen/innen allerdings.

von bushi 04.07.08 16:25

nur noch 28% österreicher für die eu, die fadenscheinigsten begründungen liefern uns die politiker und in heutiger krone der androsch und redakteur ernst trost hat`s auch noch nicht kapiert. dabei gibts nur einen grund: im beitrittsjahr 1995 war die eu halbwegs in ordnung und anscheinend zukunftsträchtig, erst danach kam die großzügige erweiterung von nebochantenländern, die uns eine menge geld kosten, in allen dingen gefördert werden (steuerungleichheit) und durch firmenauslagerungen werden uns arbeitsplätze weggenommen.

aus Krone, Seite 28 "Leserbriefe zum EU-Theater":
Nahezu alle großen Unternehmer, bis dato Träger des Arbeitsmarktes im Westen, wandern wegen der billigen Steuern und Arbeitskosten in die neuen EU-Staaten ab.
Trotz Arbeitsplatz- und Kaufkraftverlust bezahlen wir Nettobeiträge an die EU, welche an die Arbeitsplatzkonkurrenten gehen.
Es kommen unglaubliche Gewinne zusammen, und die haben wir aus den Nettozahlerländern unserer abgewanderten Industie nachgeworfen.
Schön langsam kommen die Menschen in den EU-Ursprungsländern auf diese Trick drauf, und deshalb wird das Vertrauen in diese EU, die nahezu auschließlich ein INDUSTRIEFÖRDERVEREIN ist, immer kleiner.
--------
Unsere abgewanderten Betriebe und Konzerne machen satte Auslandsgewinne, aber was hast DU und ich davon, ausser Arbeitsplatzverlust Crying or Very sad

von Hornung 05.07.08 0:41

bushi schrieb:
nur noch 28% österreicher für die eu, die fadenscheinigsten begründungen liefern uns die politiker und in heutiger krone der androsch und redakteur ernst trost hat`s auch noch nicht kapiert. dabei gibts nur einen grund: im beitrittsjahr 1995 war die eu halbwegs in ordnung und anscheinend zukunftsträchtig, erst danach kam die großzügige erweiterung von nebochantenländern, die uns eine menge geld kosten, in allen dingen gefördert werden (steuerungleichheit) und durch firmenauslagerungen werden uns arbeitsplätze weggenommen.
aus Krone, Seite 28 "Leserbriefe zum EU-Theater":
Nahezu alle großen Unternehmer, bis dato Träger des Arbeitsmarktes im Westen, wandern wegen der billigen Steuern und Arbeitskosten in die neuen EU-Staaten ab.
Trotz Arbeitsplatz- und Kaufkraftverlust bezahlen wir Nettobeiträge an die EU, welche an die Arbeitsplatzkonkurrenten gehen.
Es kommen unglaubliche Gewinne zusammen, und die haben wir aus den Nettozahlerländern unserer abgewanderten Industie nachgeworfen.
Schön langsam kommen die Menschen in den EU-Ursprungsländern auf diese Trick drauf, und deshalb wird das Vertrauen in diese EU, die nahezu auschließlich ein INDUSTRIEFÖRDERVEREIN ist, immer kleiner.
--------
Unsere abgewanderten Betriebe und Konzerne machen satte Auslandsgewinne, aber was hast DU und ich davon, ausser Arbeitsplatzverlust

Das kann man nur mehrmals unterstreichen. thanks

Allerdings, damit diese Zusammenhänge nicht der breiten Masse klar werden, sind die Lizenz-Medien mit ihrer Desinformation verantwortlich!

Es gibt sehr wohl Medien die durchaus die Wahrheit in diesem Sinne schreiben, bloß dürfen die in den Zeitungsläden und Trafiken nicht aufgelegt werden.

von **Sakc _ Pauer** 14.07.08 13:52

EU-Stimmung ist in Österreich im Keller

Die aktuellen Umfragedaten zeigen: die Österreicher sind mit der EU immer unzufriedener.

Dass Österreich bei den zweimal jährlich erhobenen Eurobarometer-Umfragen der EU-Kommission unter den EU-skeptischsten Ländern auftaucht, ist nicht neu. Die jüngsten von der EU-Behörde erhobenen Umfragedaten zeigen aber wieder einen unübersehbaren Abwärtstrend in der heimischen EU-Stimmung.

http://tinyurl.com/6jfrb4

wen wundert´s Question

von Bengelchen8 14.07.08 20:27

Sakc _ Pauer schrieb:EU-Stimmung ist in Österreich im Keller

Die aktuellen Umfragedaten zeigen: die Österreicher sind mit der EU immer unzufriedener.
Die jüngsten von der EU-Behörde erhobenen Umfragedaten zeigen aber wieder einen unübersehbaren Abwärtstrend in der heimischen EU-Stimmung.

wen wundert´s

Verweigerung von Mitbestimmung des Volkes bei einschneidenden Vertragsänderungen; ständiges Buckeln der Politschädeln in Richtung Brüssel; offensichtlich keinerlei Selbstbestimmungsrechte eines kleinen Landes mehr (Transit, Asyl, Zuwanderung, Regierung, etc.)
Beugung der eigenen Bestimmungen und Beschlüsse innerhalb der EU-Kotzbrocken (No- der Iren);usw., usw., usw.

Welcher Mensch mit halbwegs klarem Hausverstand kann dieser EU noch etwas positives abgewinnen?????[b]

von bushi 14.07.08 20:58

Bengelchen8 schrieb:
Die aktuellen Umfragedaten zeigen: die Österreicher sind mit der EU immer unzufriedener.

uns wird schon wieder von den medien reingedrückt, wird sind mit der eu am unzufriedensten, wo wir doch zu den reichsten ländern gehören und die lebensmitteln teurer sind als in deutschland. die tatsächliche meinung der anderen wird uns wissentlich vorenthalten.

von Gast 06.10.08 12:29

Kriegsdrohungen gegen Nordirak bestätigen erneut, dass Türkei nicht europareif ist

ich weiß ja warum ich Mölzer Fan bin....

von bushi 12.11.09 9:24

Irland behält das Abtreibungsverbot aufrecht und Tschechei die Benes-Dekrete und die Zwangskastration.
11.11. Arte 23,10h: Sexualtäter werden in der Tschechei weiterhin kastriert, obwohl die EU dagegen ist.

von Gesponserte Inhalte

EU-Gegner

EU-Gegner

Re: EU-Gegner

Re: EU-Gegner

Re: EU-Gegner

Re: EU-Gegner

Re: EU-Gegner

Re: EU-Gegner

Aufrechtes Irland zeigt Wirkung

Re: EU-Gegner

Re: EU-Gegner

Re: EU-Gegner

EU-Stimmungstief

Re: EU-Gegner

Re: EU-Gegner

Re: EU-Gegner

Re: EU-Gegner

Re: EU-Gegner

Re: EU-Gegner

Re: EU-Gegner

Re: EU-Gegner

Re: EU-Gegner

Abbau von Arbeitsplätzen

Re: EU-Gegner

Eurobarometer

Re: EU-Gegner

Re: EU-Gegner

Re: EU-Gegner

EU-Länder

Re: EU-Gegner