Die Regierung ist sich einig
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Die Regierung ist sich einig
Nach wochenlangem Ringen haben sich Wirtschaftsminister Martin Bartenstein (ÖVP) und Sozialminister Erwin Buchinger (SPÖ) am Donnerstag auf ein Pensionspaket geeinigt. Dieses bringt einerseits die Verlängerung der sogenannten "Hackler"-Regelung bis 2013, andererseits aber auch einen Pensionsautomatismus, der im Fall von steigender Lebenserwartung und höherer Kosten für die Allgemeinheit Verschlechterungen im Leistungsrecht bringen soll. Bartenstein und Buchinger interpretierten das Paket unterschiedlich, von der Opposition hagelt es Kritik.
"Garantie auf 20 Jahre kann niemand geben"
In der "ZIB 2" zum Pensionspaket der Regierung hat Buchinger am Donnerstagabend erklärt, dass man heute über 20 oder 30 Jahre keine Garantie abgeben könne, ob nicht doch eine Erhöhung des Pensionsantrittsalters notwendig sein werde.
Früher versuchten Politiker für eine Generationsumfassende Zukunft zu Planen, das scheint heute nicht möglich zu sein, verdummt etwa nicht nur die Jugend? (Pisa)
Durchwegs Kritik äußerte die Opposition. Der Grüne Sozialsprecher Karl Öllinger glaubt im Gegensatz zu den Beteuerungen Buchingers, dass der "perfide" Automatismus bereits 2011 greifen werde. Er sprach von einer massiven Belastung für die Jungen.
Geht es noch dümmer Herr Öllinger?, die Steuerlast heute wird von denen um die 40 getragen, und die wenigsten "Jungen" zeigen ansätze Leistung erbringen zu wollen (Punkerhütte, Jugendkriminalität, Jugendarbeitslosigkeit usw....), wo nichts ist kann nichts belastet werden. Es sei denn man betrachtet die Einschränkung von ungerechtfertigten Zuwendungen als Belastung.
FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache meinte, Buchinger sei von Bartenstein kräftig über den Tisch gezogen worden. Dass die Hacklerregelung nicht dauerhaft verlängert worden sei, bezeichnete er als "menschenverachtendes Spiel".
Ich glaube da irrt Strache, nicht über den Tisch gezogen, sie sind Brüder im Geist.
Da dürfte Gerald Grosz recht haben, das Ziel der Pensionsreformen dürfte für ASVGler sein: Arbeiten bei voller Pensionsbeitragszahlung bis zum Tod, das ist gut für die PVA.
BZÖ-Generalsekretär Gerald Grosz sah ein Paket "sozialer Grauslichkeiten". Es sei ein Anschlag auf die Arbeitnehmer, die sich nicht mehr darauf verlassen könnten, mit 65 in die verdiente Pension gehen zu dürfen.
Ich lese immer von höherer Lebenserwartung, aber in der Praxis sehe ich diese nur bei den Beamten, die gehen in der Regel früher in Pension und genießen sie dafür länger. Bei den mir bekannten ASVGlern bemerke ich hingegen ein Abtreten kurz vor oder kurz nach dem erreichen der Pension.
Nach Daten der Statistik Austria wird eine der Bedingungen für Verschlechterungen im Pensionssystem - die Steigerung der Lebenserwartung für einen 65-jährigen ab dem Stichjahr 2009 um mehr als sechs Monate - bereits 2013 erfüllt. Bis dahin erhöhe sich die Lebenserwartung von plus 17,7 auf plus 18,2 Jahre.
Kaputtgeschuftet, Idiot.
janus- Insider
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Blecha redet Blech
Der Präsident des Pensionistenverband regt sich auf -ansonsten nix- wegen dem Pensionsautomatismus welcher eine allgemeine Verschlechterung bringt
NO-NA eine Verbesserung wird`s bringen
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bushi- Spammer
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Und die Beamtenpensionen?
Dort liegt die Frechheit!
Darüber reden diese S....e nicht, denn die Volksbetrüger müssen gehätschelt werden, dabei fließt in die Beamtenprivilegienpensionen das meiste Geld der Steuerzahler.
Bei denen braucht es keine Hacklerregelung, die brauchen keine 45 Beitragsjahre.
Darüber reden diese S....e nicht, denn die Volksbetrüger müssen gehätschelt werden, dabei fließt in die Beamtenprivilegienpensionen das meiste Geld der Steuerzahler.
Bei denen braucht es keine Hacklerregelung, die brauchen keine 45 Beitragsjahre.
Hornung- Jungspund
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Hier ist Aufklärung notwendig
Hornung schrieb:Dort liegt die Frechheit!
Darüber reden diese S....e nicht, denn die Volksbetrüger müssen gehätschelt werden, dabei fließt in die Beamtenprivilegienpensionen das meiste Geld der Steuerzahler.
Bei denen braucht es keine Hacklerregelung, die brauchen keine 45 Beitragsjahre.
für`n beamte gelten auch schon abschläge und durchrechnungszeitraum;
trotz pensionsicherheitsbeitrag, der nur für beamte gilt, hat er nur die asvg-pensionserhöhung. der beamte hat einen höheren pensionsbeitrag zu entrichten, da sich der staat als dienstgeber den arbeitsgeberbeitrag erspart.
der pensionsbeitrag den der beamte bezahlt fließt in das budget, da es für ihn keine pensionskassa gibt, wo arbeitnehmer und arbeitgeber einzahlt. zuerst erspart sich der staat einen haufen geld, aber danach muß er zuschießen. stirbt der beamte frühzeitig, hat sich der staat den zuschuß erspart, da er nie einen arbeitgeberbeitrag für ihn in eine pensionskassa einzahlen mußte.
bushi- Spammer
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Re: Die Regierung ist sich einig
Geh Bushi,bushi schrieb:.....
für`n beamte gelten auch schon abschläge und durchrechnungszeitraum;
trotz pensionsicherheitsbeitrag, der nur für beamte gilt, hat er nur die asvg-pensionserhöhung. der beamte hat einen höheren pensionsbeitrag zu entrichten, da sich der staat als dienstgeber den arbeitsgeberbeitrag erspart.
der pensionsbeitrag den der beamte bezahlt fließt in das budget, da es für ihn keine pensionskassa gibt, wo arbeitnehmer und arbeitgeber einzahlt. zuerst erspart sich der staat einen haufen geld, aber danach muß er zuschießen. stirbt der beamte frühzeitig, hat sich der staat den zuschuß erspart, da er nie einen arbeitgeberbeitrag für ihn in eine pensionskassa einzahlen mußte.
spar Dir den Schmarrn!
Schau einfach in das Jahrbuch des Statistischen Zentralamtes und lies dort nach, daß die DURCHNITTLICHE Beamtenpension höher ist als die MAXIMAL MÖGLICHE ASVG Pension.
Das mit den höheren Pensionsbeiträgen ist auch ein Lüge.
Noch etwas steh im o.g. Jahrbuch:
Das durchschnittliche Beamtengehalt ist fast doppelt so hoch als das durchschnittliche ASVG Gehalt.....
Hornung- Jungspund
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Re: Die Regierung ist sich einig
zu den beamtenpensonisten zählt ein überhang von akademiker sowie bundespräsidenten, nationalratspräsidenten, minister, staatssekretäre, generäle, landeshauptleute, regierungsmitglieder von bund, land u. gemeinde, nationalrat, gemeinderat, professoren, uni-rektoren, hochschullehrer, von div. gerichten die richter, staatsanwälte, brigadiere, mediziner u. lehrer.............Hornung schrieb:
Noch etwas steh im o.g. Jahrbuch:
Das durchschnittliche Beamtengehalt ist fast doppelt so hoch als das durchschnittliche ASVG Gehalt.....
und da verlangst du einen durchschnittlichen ASVG Gehalt bzw. ASVG-Pension
verrenn dich lieber bei den vorständen und manager und manager in staatlichen betrieben, die bis zum 48 fachen eines durchschnittsverdiener bekommen
Zuletzt von bushi am 31.05.08 8:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
bushi- Spammer
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Re: Die Regierung ist sich einig
du unterstellst mir ein lügner zu seinHornung schrieb:
Das mit den höheren Pensionsbeiträgen ist auch ein Lüge.
der arbeiter u.angestellte zahlt % weniger pensionsbeitrag als der beamte, aber mit dem arbeitgeberbeitrag ist er höher, denn der arbeitgeberbeitrag entfällt beim beamten.
bushi- Spammer
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Re: Die Regierung ist sich einig
Lieber Hornung vergiß eines noch nicht,
der beamte zahlt seinen pensionsbeitrag von seinem tatsächlichen monatseinkommen, für
ihn gilt keine höchstbemessungsobergrenze, also wenn man mehr einzahlt, bekommt man auch mehr, das ist so wie bei der zusatzkrankenversicherung.
du kannst nicht für einen volkswagen einzahlen und einen farrari verlangen.
der beamte zahlt seinen pensionsbeitrag von seinem tatsächlichen monatseinkommen, für
ihn gilt keine höchstbemessungsobergrenze, also wenn man mehr einzahlt, bekommt man auch mehr, das ist so wie bei der zusatzkrankenversicherung.
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bushi- Spammer
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Re: Die Regierung ist sich einig
bushi schrieb:du unterstellst mir ein lügner zu seinHornung schrieb:
Das mit den höheren Pensionsbeiträgen ist auch ein Lüge.
der arbeiter u.angestellte zahlt % weniger pensionsbeitrag als der beamte, aber mit dem arbeitgeberbeitrag ist er höher, denn der arbeitgeberbeitrag entfällt beim beamten.
hi bushi,
als Beamter hast du natürlich eine andere Sichtweise als der ASVGler. Aber es lügt paradoxer Weise keiner. Gemessen am Nettoeinkommen bleibt den Beamten, mehr am Gehaltskonto als dem vergleichbaren Privatangestellten.
Ein Lehrer verdient Netto zum Beispiel wesentlich mehr als ein Verkäufer mit Handelsschulabschluss, und ein Schuldirektor sieht um einiges mehr am Konto als ein Marktleiter bei einer Lebensmittelkette.
Zudem braucht der Beamte nicht um seinen Arbeitsplatz fürchten, als Marktleiter oder z.b. Systemadministrator bist du schneller am AMS als du schauen kannst.
Ein weitert Vorteil der Beamtenschaft ist (war?) das sie auch in der Pension, die eigentlich eine Lohnfortzahlung ist grenzenlos dazuverdienen dürfen, und es nicht wie bei den PVA Versicherten eine Höchtsgrenze für Dazuverdienst gibt. Die A...... Karte hat in jedem Fall der ASVG Arbeitnehmer.
janus- Insider
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Re: Die Regierung ist sich einig
janus schrieb:
Ein weitert Vorteil der Beamtenschaft ist (war?) das sie auch in der Pension, die eigentlich eine Lohnfortzahlung ist grenzenlos dazuverdienen dürfen, und es nicht wie bei den PVA Versicherten eine Höchtsgrenze für Dazuverdienst gibt.
das dazuverdienen war jahrelang ausgesetzt, das dies aufgehoben wurde ist schon eine ungerechtigkeit gegenüber den asvg-lern.
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Re: Die Regierung ist sich einig
So ein Stuß!bushi schrieb:Lieber Hornung vergiß eines noch nicht,
der beamte zahlt seinen pensionsbeitrag von seinem tatsächlichen monatseinkommen, für
ihn gilt keine höchstbemessungsobergrenze, also wenn man mehr einzahlt, bekommt man auch mehr, das ist so wie bei der zusatzkrankenversicherung.
du kannst nicht für einen volkswagen einzahlen und einen farrari verlangen.
Mit dem AG Beitrag zahlt ein ASVGler MEHR als ein Beamter ein, oder glaubst Du wirklich daß den der Arbeitgeber zahlt? Das ist einfach ein Gehaltsbestandteil der vom AG einbezahlt wird.
Die Bemessungsgrundlagenobergrenze ist sowieso ein Betrug, weil zum Unterschied von Beamten ein ASVGler gar keine Wahl hat.
Und ich wiederhole mich: ein Beamter braucht keine 45 Beitragsjahre für die Höchstpension, der Durchrechnungszeitraum ist auch WESENTLICH kürzer!
Ich verstehe schon daß ein Beamter seine Privilegien verteidigt, nur ist es besser still zu sein als die Anderen für Deppen zu halten.....
PS: das Gschichtl mit dem Überhang an Akademikern hat auch einen langen Bart
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Hornung.......
......es ist schwer einen menschen mit einer alten eingefahrenen meinung mit der realität zu überzeugen
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Re: Die Regierung ist sich einig
bushi schrieb:......es ist schwer einen menschen mit einer alten eingefahrenen meinung mit der realität zu überzeugen
Wobei es nicht unrichtig ist, das AG Beitrag, und die oft ins Treffen geführte Abfertigung einbehaltenen Lohnbestandteile sind. Mit ein Grund das in der privaten Wirtschaft gerne "schwarz" bezahlt wurde. Die scheinbar gut bezahlten schwarzen Überstunden, Nützten den Unternehmen mehr als dem Arbeitnehmer.
janus- Insider
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Re: Die Regierung ist sich einig
bushi schrieb:das dazuverdienen war jahrelang ausgesetzt, das dies aufgehoben wurde ist schon eine ungerechtigkeit gegenüber den asvg-lern.janus schrieb:
Ein weitert Vorteil der Beamtenschaft ist (war?) das sie auch in der Pension, die eigentlich eine Lohnfortzahlung ist grenzenlos dazuverdienen dürfen, und es nicht wie bei den PVA Versicherten eine Höchtsgrenze für Dazuverdienst gibt.
die neuerliche änderung zum dazuverdienen zur pension bringt den "spitzenbeamten" etwas, da sie als berater und konsulent in der privatwirtschaft gefragt sind; für den einfachen beamten bringt es keinen vorteil, da die wirtschaft solche arbeitskräfte genug hat.
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Re: Die Regierung ist sich einig
[quote="bushi"]
Hi bushi,
das Problem mit der Beamtenschaft fängt sicher an der Spitze an, wie Reinhard Mey singt: es ist kein Vorurteil, die sind wirklich korrupt; .
Allerdings macht sich das Beamtete Fußvolk auch wenig Freund, sie behandeln den Bürger oft wie Bittsteller, nebenbei sehen sie sich chronisch unterbezahlt, das alles wirft in der heutigen Zeit kein gutes Licht, Solitarität mit ASVG beschäftigten kennen sie einfach nicht.
bushi schrieb:
die neuerliche änderung zum dazuverdienen zur pension bringt den "spitzenbeamten" etwas, da sie als berater und konsulent in der privatwirtschaft gefragt sind; für den einfachen beamten bringt es keinen vorteil, da die wirtschaft solche arbeitskräfte genug hat.
Hi bushi,
das Problem mit der Beamtenschaft fängt sicher an der Spitze an, wie Reinhard Mey singt: es ist kein Vorurteil, die sind wirklich korrupt; .
Allerdings macht sich das Beamtete Fußvolk auch wenig Freund, sie behandeln den Bürger oft wie Bittsteller, nebenbei sehen sie sich chronisch unterbezahlt, das alles wirft in der heutigen Zeit kein gutes Licht, Solitarität mit ASVG beschäftigten kennen sie einfach nicht.
janus- Insider
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Re: Die Regierung ist sich einig
janus schrieb:
Allerdings macht sich das Beamtete Fußvolk auch wenig Freund, sie behandeln den Bürger oft wie Bittsteller, nebenbei sehen sie sich chronisch unterbezahlt, das alles wirft in der heutigen Zeit kein gutes Licht, Solitarität mit ASVG beschäftigten kennen sie einfach nicht.
"Bittsteller",das war einmal.
"Solitarität mit ASVG", das sollen die Arbeiter, Angestellte mit der Gewerkschaft zuerst einmal vorzeigen, denn es gibt große Unterschiede in Kollektivverträgen und Arbeitsrecht.
Meine Aussage = "jeder kocht sein eigenes Süppchen" (vor allem die verschiedensten Berufsgruppen und Branchen)
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Re: Die Regierung ist sich einig
[quote="bushi"]
Hi bushi,
das mit dem "eigenen Süppchen" stimmt, das System hat es bestens verstanden Solitarität und Einigkeit unter den Arbeitnehmern zu verhindern, und Neid und Zwietracht zu streuen.
Einigkeit macht stark, und Stärke muß verhindert werden.
janus schrieb:
Meine Aussage = "jeder kocht sein eigenes Süppchen" (vor allem die verschiedensten Berufsgruppen und Branchen)
Hi bushi,
das mit dem "eigenen Süppchen" stimmt, das System hat es bestens verstanden Solitarität und Einigkeit unter den Arbeitnehmern zu verhindern, und Neid und Zwietracht zu streuen.
Einigkeit macht stark, und Stärke muß verhindert werden.
janus- Insider
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Re: Die Regierung ist sich einig
janus schrieb:
das mit dem "eigenen Süppchen" stimmt, das System hat es bestens verstanden Solitarität und Einigkeit unter den Arbeitnehmern zu verhindern, und Neid und Zwietracht zu streuen.
Einigkeit macht stark, und Stärke muß verhindert werden.
Solitarität und Einigkeit will man nach unten nivellieren
bushi- Spammer
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Re: Die Regierung ist sich einig
bushi schrieb:janus schrieb:
das mit dem "eigenen Süppchen" stimmt, das System hat es bestens verstanden Solitarität und Einigkeit unter den Arbeitnehmern zu verhindern, und Neid und Zwietracht zu streuen.
Einigkeit macht stark, und Stärke muß verhindert werden.
Solitarität und Einigkeit will man nach unten nivellieren
Und es scheint zu funktionieren, jene die den Tisch reichlich decken, erschlagen sich um die Kochen die von der Herrschaft auf den Boden geworfen werden.
janus- Insider
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PENSIONSBEITRÄGE
Pensionsbeitrag-Hornung schrieb:
Mit dem AG Beitrag zahlt ein ASVGler MEHR als ein Beamter ein, oder glaubst Du wirklich daß den der Arbeitgeber zahlt? Das ist einfach ein Gehaltsbestandteil der vom AG einbezahlt wird.
Anteil der ARBEITER und ANGESTELLTE 10,25 %
Anteil der BEAMTEN 12,55 %
Anteil des DIENSTGEBER für Arbeiter und Angestellte 12,55 %
Anteil des DIENSTGEBER für den Beamten -0- bzw. NIX
also erspart sich Vater Staat als Dienstgeber den sogenannten "Gehaltsbestandteil", den er dann aus dem Budget als Zuschuß pecken muß, wenn der Beamte nicht frühzeitig stirbt.
zum drüberstreuen: KRANKENVERSICHERUNG
ANGESTELLTE: Dienstnehmeranteil nur 3,40 %, Dienstgeberanteil 3,50%, insges. 6,9%, KEIN Selbstbehalt.
ARBEITER: Dienstnehmeranteil 3,95%, Dienstgeberanteil 3,65%, insges. 7,6%, KEIN Selbstbehalt.
BEAMTE: Dienstnehmeranteil 3,95%, Dienstgeberanteil 3,15%, insges. 7,1%, aber MIT 20% Selbstbehalt !!
+
bei Beamten gibt es KEINE Höchstbemessungsgrenze und Abfertigung.
bushi- Spammer
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Re: Die Regierung ist sich einig
Bushi es hilft nichts, Du tischst die nächste Halbwahrheit auf:bushi schrieb:.................aber MIT 20% Selbstbehalt !!
...............
1. auch ASVGler haben eine Selbstbehalt, habe ich erst vor kurzem für eine Krankenhausaufenthalt bezahlen müssen
ABER
2. Beamten wird ein 'Zusatzversicherung' zu geradzu lächerlichen Prämien angeboten, darum liegen die meist auf 'Klasse' ohne Selbstbehalt. Der gemeine ASVGler kann auch eine Zusatzversicheruing abschließen, allerdings kostet die ein Vielfaches.
Noch einmal:
versuche nicht ein ungerechtes System schönzureden, es funktioniert nicht.
PS: einfach zum Nachdenken: wieviele Exbeamte gibt es im Heer der Arbeitslosen?.......
Hornung- Jungspund
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Re: Die Regierung ist sich einig
Hornung schrieb:Bushi es hilft nichts, Du tischst die nächste Halbwahrheit auf:bushi schrieb:.................aber MIT 20% Selbstbehalt !!
...............
1. auch ASVGler haben eine Selbstbehalt, habe ich erst vor kurzem für eine Krankenhausaufenthalt bezahlen müssen
ABER
2. Beamten wird ein 'Zusatzversicherung' zu geradzu lächerlichen Prämien angeboten, darum liegen die meist auf 'Klasse' ohne Selbstbehalt. Der gemeine ASVGler kann auch eine Zusatzversicheruing abschließen, allerdings kostet die ein Vielfaches.
Noch einmal:
versuche nicht ein ungerechtes System schönzureden, es funktioniert nicht.
PS: einfach zum Nachdenken: wieviele Exbeamte gibt es im Heer der Arbeitslosen?.......
zu 1) aber nicht für jeden arztbesuch, labor, röntgen u.a.m.
(fürs krankenhaus zahlst einen kleinen beitrag, weil du dir die kosten für zu hause ersparst z.b. das essen, also ist das kein echter selbstbehalt, das gibts bei euch auch nur bei brillen, zähnen, orthop.hilfen)
zu 2) bitte gib mir diese möglichkeit bekannt, dann hätte ich mir 25 jahre die private uniqa-krankenzusatzversicherung erspart.
pragmatisierte beamte zahlen keinen arbeitslosenbeitrag, da sie nicht arbeitslos werden können, aber wegen disziplinarverfahren können sie entlassen werden, ihre einzahlungen werden dann dem asvg überstellt und anstelle arbeitslosengeld bekommen sie sozialhilfe bis man eine neue stelle in der privatwirtschaft gefunden hat.
meine gattin hat 41 jahre privatwirtschaft und meinte über deine behauptungen, ich soll mich mit dir nicht mehr weiter herstellen
bushi- Spammer
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Re: Die Regierung ist sich einig
Brauchst nicht den Beleidigten spielen und Deine Frau zu Hilfe rufenbushi schrieb:............
zu 1) aber nicht für jeden arztbesuch, labor, röntgen u.a.m.
(fürs krankenhaus zahlst einen kleinen beitrag, weil du dir die kosten für zu hause ersparst z.b. das essen, also ist das kein echter selbstbehalt, das gibts bei euch auch nur bei brillen, zähnen, orthop.hilfen)
zu 2) bitte gib mir diese möglichkeit bekannt, dann hätte ich mir 25 jahre die private uniqa-krankenzusatzversicherung erspart.
pragmatisierte beamte zahlen keinen arbeitslosenbeitrag, da sie nicht arbeitslos werden können, aber wegen disziplinarverfahren können sie entlassen werden, ihre einzahlungen werden dann dem asvg überstellt und anstelle arbeitslosengeld bekommen sie sozialhilfe bis man eine neue stelle in der privatwirtschaft gefunden hat.
meine gattin hat 41 jahre privatwirtschaft und meinte über deine behauptungen, ich soll mich mit dir nicht mehr weiter herstellen
1. Für Brillen und Zähne etwa gibt es keinen "Selbstbehalt" bei ASVGlern, das stimmt!Die dürfen sich die Spekulierer und Beißerchen ZUR GÄNZE selber zahlen!! Ausnahmen gibt es nur für von der Rezeptgebühr befreite und bei Lesebrillen über 6 Dioptrien, da kriegen sie dann einen lächerlichen Zuschuß oder eine Kassenbrille. Bei Zähnen sowieso nichts. (bei orthop. Hilfen weiß ich es nicht)
2: Du eierst nur herum. Meine Frage war einfach: wieviele arbeitslose Exbeamte, oder erweitern wir die Definition; aus dem öffentlichen Dienst, gibt es unter dem Heer der Arbeitslosen?
Zur Zusatzversicherung: das glaub ich Dir schon, daß Du seit 25 Jahren eine bei der Uniqa hast, davon habe ich ja auch geschrieben. Die Frage ist nur, wieviel Du im Vergleich zu einem Nichtbeamten an Prämie zahlst.
PS: wen meinst Du mit , Dich oder mich?
Hornung- Jungspund
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