Afrikanerin als neue Favoritner Bezirksrätin
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Afrikanerin als neue Favoritner Bezirksrätin
das Eingangsposting lautete :
Sie ist in Elisabethville in Zaire, dem heutigen Kongo, geboren und seit bald zehn Jaren bei den Grünen tätig: Dienstag wurde Benedit Illunga Kabedi für das Bezirksparlament in Favoriten angelobt - und ist somit die erste afrianische Bezirksrätin Wiens.
"ICH STEHE FÜR GELEBTE VIELFALT" erklärt die Favoritner Neo-Bezirksrätin.
Die "gelebte Vielfalt" hätte sie doch in Afrika gehabt, warum müssen wir uns damit abplagen
Quelle http://tinyurl.com/3wfmks
Wollen wir afrikanische Zustände
Sie ist in Elisabethville in Zaire, dem heutigen Kongo, geboren und seit bald zehn Jaren bei den Grünen tätig: Dienstag wurde Benedit Illunga Kabedi für das Bezirksparlament in Favoriten angelobt - und ist somit die erste afrianische Bezirksrätin Wiens.
"ICH STEHE FÜR GELEBTE VIELFALT" erklärt die Favoritner Neo-Bezirksrätin.
Die "gelebte Vielfalt" hätte sie doch in Afrika gehabt, warum müssen wir uns damit abplagen
Quelle http://tinyurl.com/3wfmks
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Zuletzt von bushi am 28.05.08 18:19 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
bushi- Spammer
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Re: Afrikanerin als neue Favoritner Bezirksrätin
ratharina
du vergisst nur eine kleinigkeit, der steirer in amerika wird sich immer als us-bürger sehen, im gegensatz zu den bei uns lebenden migranten und deren kinder die waschechte österreicher sind
du vergisst nur eine kleinigkeit, der steirer in amerika wird sich immer als us-bürger sehen, im gegensatz zu den bei uns lebenden migranten und deren kinder die waschechte österreicher sind
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Re: Afrikanerin als neue Favoritner Bezirksrätin
das mag bei einigen schon stimmen.
wenn ich mich allerdings für das land und seine leute im migrationsland engagiere, so wie der ösi in amerika, dann schaut die sache anders aus. was hier auf unmut stösst ist sicher nicht die integrationswilligkeit der person, sondern einzig und allein die tatsache, dass sie nicht hier geboren wurde und durch ihre hautfarbe ein paar rassimen bedient.
ansonsten würd nämlich mal abgewartet werden, was sie denn so macht und wie ihre politik ist, bevor gross geschimpft wird.
lg
r.
wenn ich mich allerdings für das land und seine leute im migrationsland engagiere, so wie der ösi in amerika, dann schaut die sache anders aus. was hier auf unmut stösst ist sicher nicht die integrationswilligkeit der person, sondern einzig und allein die tatsache, dass sie nicht hier geboren wurde und durch ihre hautfarbe ein paar rassimen bedient.
ansonsten würd nämlich mal abgewartet werden, was sie denn so macht und wie ihre politik ist, bevor gross geschimpft wird.
lg
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ratharina- Jungspund
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Re: Afrikanerin als neue Favoritner Bezirksrätin
ratharina
bei uns ist es üblich, sich für die ehemaligen landsleute stark zu machen, statt für das volk, denen man sich hingezogen fühlt, deswegen ist es mehr als suspekt und das sind 90% der migranten, weil bei uns integration als einbahnstrasse angesehen wird.
bei uns wird schon alleine applaus gespendet, wenn sich ein migrant stolz für seine ehemalige heimat stark macht, da wird er für seinen stolz bewundert, während du, der sich als stolzer österreicher outet, als depp und ärgeres bezeichnet wirst, selbst meine lieblingspartei in melonenform darf dies ungestraft tun
bei uns ist es üblich, sich für die ehemaligen landsleute stark zu machen, statt für das volk, denen man sich hingezogen fühlt, deswegen ist es mehr als suspekt und das sind 90% der migranten, weil bei uns integration als einbahnstrasse angesehen wird.
bei uns wird schon alleine applaus gespendet, wenn sich ein migrant stolz für seine ehemalige heimat stark macht, da wird er für seinen stolz bewundert, während du, der sich als stolzer österreicher outet, als depp und ärgeres bezeichnet wirst, selbst meine lieblingspartei in melonenform darf dies ungestraft tun
strizzi- Moderateur
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Re: Afrikanerin als neue Favoritner Bezirksrätin
und die 10 %, von denen du redest, werden dann mit in den topf geschmissen.
ein politiker mit migrationshintergrund gehört ja wohl zu den 10 % (oder wieviele es auch sein mögen).
das recht auf heimat steh jedem zu, egal wo er wohnt (auch einem auslandsösterreicher), ob ich deswegen applaus spenden muss, ist eine andere frage.
fakt ist, dass wir in schubladen denken, beide seiten tun das. (rechts und links)
wenn nun aber integration für die österr. bevölkerung wuascht ist, und engagement gleich mal per se abgelehnt wird, auf der anderen seite, aber eben das gefordert wird, drängt sich mir der verdacht auf, dass es ohnehin blunzn is, was ein migrant macht, weil es ja ohnehin nicht richtig ist.
wie auch immer, ein schönes wochendende
wünscht dir der linkslinke, grüne, nestbeschmutzende, müllartige gutmensch ; )
ein politiker mit migrationshintergrund gehört ja wohl zu den 10 % (oder wieviele es auch sein mögen).
das recht auf heimat steh jedem zu, egal wo er wohnt (auch einem auslandsösterreicher), ob ich deswegen applaus spenden muss, ist eine andere frage.
fakt ist, dass wir in schubladen denken, beide seiten tun das. (rechts und links)
wenn nun aber integration für die österr. bevölkerung wuascht ist, und engagement gleich mal per se abgelehnt wird, auf der anderen seite, aber eben das gefordert wird, drängt sich mir der verdacht auf, dass es ohnehin blunzn is, was ein migrant macht, weil es ja ohnehin nicht richtig ist.
wie auch immer, ein schönes wochendende
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ratharina- Jungspund
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Re: Afrikanerin als neue Favoritner Bezirksrätin
ratharina
ich bin sehr für integration um die sich die zuwanderer selbst kümmern müssten, auch was die kosten betrifft, denn es kann ja nicht sein das wir österreicher jeden finanziell bitten müssen sich zu integrieren, aber dafür arbeitende einheimische unter der armutsgrenze vegitieren und genau sowas ärgert mich, denn bei schwarzenegger z.b. hat sich keiner darum geschert wie er nur als mindestes die sprache erlernt.
migranten bauen lieber in ihrerer heimat noch ein haus, als auch nur einen cent, bei uns, für integration auszugeben, da sie sich schon vor dem pensionsalter in die heimat vertschüssen, und das ist ein erfahrungswert von mir, da ich mit vielen zusammenkomme, von denen nur ganz wenige den wunsch äussern zu bleiben.
ich selbst wäre sowieso für das kanadische modell, der einwanderung
heimatdenken in allen ehren, aber wenn einer mit gewalt die staatsbürgerschaft erlangen will, dann sollte er sich auch mit dem land identifizieren können, denn es ist bei uns mode die staatsbürgerschaft anzunehmen um allen schwierigkeiten aus dem weg zu gehen und das sollte es nicht sein.
habe einen freund der kroate ist, der würde nie im leben eine andere staatsbürgerschaft annehmen, als patriot
ich bin sehr für integration um die sich die zuwanderer selbst kümmern müssten, auch was die kosten betrifft, denn es kann ja nicht sein das wir österreicher jeden finanziell bitten müssen sich zu integrieren, aber dafür arbeitende einheimische unter der armutsgrenze vegitieren und genau sowas ärgert mich, denn bei schwarzenegger z.b. hat sich keiner darum geschert wie er nur als mindestes die sprache erlernt.
migranten bauen lieber in ihrerer heimat noch ein haus, als auch nur einen cent, bei uns, für integration auszugeben, da sie sich schon vor dem pensionsalter in die heimat vertschüssen, und das ist ein erfahrungswert von mir, da ich mit vielen zusammenkomme, von denen nur ganz wenige den wunsch äussern zu bleiben.
ich selbst wäre sowieso für das kanadische modell, der einwanderung
heimatdenken in allen ehren, aber wenn einer mit gewalt die staatsbürgerschaft erlangen will, dann sollte er sich auch mit dem land identifizieren können, denn es ist bei uns mode die staatsbürgerschaft anzunehmen um allen schwierigkeiten aus dem weg zu gehen und das sollte es nicht sein.
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strizzi- Moderateur
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Re: Afrikanerin als neue Favoritner Bezirksrätin
ratharina schrieb:ah ja es lebe die sippenhaftung.
also wird ein steirer kein kalifornischer Gouverneur,
ein afro kein u.s. präsidentschaftskandidat,
und ein österreicher bleibt immer ein brauner mob - versteh ich das richtig ?
anyway, einen schönen tag und noch schöneres fussballschauen heute abend
lg
r.
und weiter???????????????????
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Re: Afrikanerin als neue Favoritner Bezirksrätin
qualtinger schrieb:Wenn er meint Beamte arbeiten nach 16 uhr nicht mehr.
Besonders das BMfJ.
Wenn die nix anderes zu tun haben um die oesterreichisch eingeschraenkte Meinungs und Redefreihet in Foren wie diesem zu ueberwachen sind sie natuerlich gewaltig unterbesetzt und unterbemittelt. Da ist man nach 16 uhr schon erschoepft!
Ich meine das in jedem Sinn - wie halt Beamte immer schon waren!
KEIN Mensch vom BMI sieht sich die div. Foren freiwillig an, sondern die Beamten werden von den Gutmenschen bzw. den xenophilen Ausländerfreunden dazu AUFGEFORDERT (um nicht zu sagen GENÖTIGT ) dies gefälligts zu tun, denn:
HIER.......>>> weiterlesen!
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Re: Afrikanerin als neue Favoritner Bezirksrätin
Austri schrieb:@strizzi, aurora
Ja, es ist sicher frustrierend, dauernd löschen zu müssen, besonders, wenn bereits darauf hingewiesen wurde.
Mein Posting ging auch nicht gegen die, die zu editieren haben, sondern gegen die, die die "Seele" Österreichs ermorden und uns sogar verbieten, unserer Wut mündlich/schriftlich Ausdruck zu verleihen.
Sinnlose Beschimpfungen sind auch nicht meine Sache.
lG
Austri
Ich empfinde es für ganz besonders schlimm, dass in Österreich die Redefreiheit so stark eingeschränkt wurde, obwohl diese in der öst. Verfassung verankert wurde.
Alles wird sofot als Rassismus ausgelegt, aber ist es nicht unser GRUNDRECHT in einem Lande (GEBURTSLAND unserer Vorfahren und Väter) wohnen zu wollen, in dem keinerlei ausländische Verbrecher Zuflucht finden DÜRFEN!
Ich verstehe Dich schon Austri, habe auch noch keinerlei Beschimpfungen von Dir gelesen, Du von mir wohl auch nicht?
Ausgenommen: Kriminelle Asys, da kann ich nicht still halten!!!
Aber selbst das muss man sich in Zukunft verkneifen, denn diese Kriminellen sind doch soooo arm, gell? Arm und verfolgt von uns bösen Rassisten!!!
Aurora- Jungspund
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Re: Afrikanerin als neue Favoritner Bezirksrätin
Aurora schrieb:KEIN Mensch vom BMI sieht sich die div. Foren freiwillig an, sondern die Beamten werden von den Gutmenschen bzw. den xenophilen Ausländerfreunden dazu AUFGEFORDERT (um nicht zu sagen GENÖTIGT ) dies gefälligts zu tun, denn:
HIER.......>>> weiterlesen!
..eigentlich bietet dieser Verweis genügend Gesprächsstoff für Wochen...
.. EU-Komission passt dies nicht, weil jener Vorschlag nicht umgesetzt wurde, Verurteilung Österreichs, leider kein Ausländerombudsmann in der Volksanwaltschaft, der Antisemitismus in Österreich,böse Zwangsernährung und Gebietsbeschränkung für die armen Asylantenhascherln, uswusf....
einige wenige Gustostückerln:
Oje, da bin ich aber traurig. Gemeint ist natürlich nicht der gute Rassismus gegen die bösen Altösterreicher, sondern der böse Rassismus gegen die die immerzu lieben, braven, sanftmütigen, ehrlichen, arbeitssamen Zuwanderer.Der Antirassismus-Politik Österreichs wird im dritten Bericht der Europäischen Kommission gegen Rassismus kein gutes Zeugnis ausgestellt.
Würde ein Mitmensch schwarzafrikanischer Herkunft im Forum als XXXXXX bezeichnet werden, wäre dieser Übergriff sofort in der nächsten Statistik von ZARA.Kritisiert wird ferner, dass Ausländer nach wie vor Zielscheibe eines rassistischen und fremdenfeindlichen Diskurses sind, der sich unter anderem in der Politik und insbesondere in der Berichterstattung der Presse niederschlägt. Berechtigten Anlass zur Sorge gibt auch der Hinweis von EKRI, wonach dunkelhäutige Menschen in Österreich zu den besonders gefährdeten Gruppen gehören.
Laut dem Verein ZARA sind die rechtlichen Rahmenbedingungen gegen den Rassismus nach wie vor ungenügend und haben rassistische Übergriffe vor allem gegen Afrikaner in den letzten Jahren stark zugenommen.
"Isch fik deine Muta, Oida" ist verzweifelter Ausdruck einer Integrations - und Zugehörigkeitssuche. Dutzende Albaner, die über Inländer herfallen, sind Jugendliche ohne Perspektive, die gesundgestreichelt gehören.
was sind geeignete Maßnahmen? ins Gefängnis mit uns? oder gleich ins Gxx?Angesichts dessen stellt sich die Frage, ob die österreichische Regierung ihrer gemäß Art. 8 EMRK (Recht auf Achtung der Privatsphäre) iVm. Art. 14 EMRK (Diskriminierungsverbot) übernommenen positiven Verpflichtung, aktiv und mit geeigneten Maßnahmen (!) gegen den Rassismus vorzugehen, bisher überhaupt nachgekommen ist bzw. nachkommt.
lG
Austri- Schreiberling
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Re: Afrikanerin als neue Favoritner Bezirksrätin
Austri schrieb:Aurora schrieb:KEIN Mensch vom BMI sieht sich die div. Foren freiwillig an, sondern die Beamten werden von den Gutmenschen bzw. den xenophilen Ausländerfreunden dazu AUFGEFORDERT (um nicht zu sagen GENÖTIGT ) dies gefälligts zu tun, denn:
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..eigentlich bietet dieser Verweis genügend Gesprächsstoff für Wochen...
.. EU-Komission passt dies nicht, weil jener Vorschlag nicht umgesetzt wurde, Verurteilung Österreichs, leider kein Ausländerombudsmann in der Volksanwaltschaft, der Antisemitismus in Österreich,böse Zwangsernährung und Gebietsbeschränkung für die armen Asylantenhascherln, uswusf....
einige wenige Gustostückerln:Oje, da bin ich aber traurig. Gemeint ist natürlich nicht der gute Rassismus gegen die bösen Altösterreicher, sondern der böse Rassismus gegen die die immerzu lieben, braven, sanftmütigen, ehrlichen, arbeitssamen Zuwanderer.Der Antirassismus-Politik Österreichs wird im dritten Bericht der Europäischen Kommission gegen Rassismus kein gutes Zeugnis ausgestellt.Würde ein Mitmensch schwarzafrikanischer Herkunft im Forum als XXXXXX bezeichnet werden, wäre dieser Übergriff sofort in der nächsten Statistik von ZARA.Kritisiert wird ferner, dass Ausländer nach wie vor Zielscheibe eines rassistischen und fremdenfeindlichen Diskurses sind, der sich unter anderem in der Politik und insbesondere in der Berichterstattung der Presse niederschlägt. Berechtigten Anlass zur Sorge gibt auch der Hinweis von EKRI, wonach dunkelhäutige Menschen in Österreich zu den besonders gefährdeten Gruppen gehören.
Laut dem Verein ZARA sind die rechtlichen Rahmenbedingungen gegen den Rassismus nach wie vor ungenügend und haben rassistische Übergriffe vor allem gegen Afrikaner in den letzten Jahren stark zugenommen.
"Isch fik deine Muta, Oida" ist verzweifelter Ausdruck einer Integrations - und Zugehörigkeitssuche. Dutzende Albaner, die über Inländer herfallen, sind Jugendliche ohne Perspektive, die gesundgestreichelt gehören.was sind geeignete Maßnahmen? ins Gefängnis mit uns? oder gleich ins Gxx?Angesichts dessen stellt sich die Frage, ob die österreichische Regierung ihrer gemäß Art. 8 EMRK (Recht auf Achtung der Privatsphäre) iVm. Art. 14 EMRK (Diskriminierungsverbot) übernommenen positiven Verpflichtung, aktiv und mit geeigneten Maßnahmen (!) gegen den Rassismus vorzugehen, bisher überhaupt nachgekommen ist bzw. nachkommt.
lG
Du sprichst mir sowas von "aus der Seele".
Wenn man dann auch noch rechnet, WIEVIEL dieser Ausländervereine an Subvention abkassieren und WELCHEN Blödsinn und Husserei Vereine wie das DÖW und Zara ablassen, könnte ich im Kreis hüpfen.
Wenn es dem kriminellen Gsindl soooo schlecht geht in Österreich, WARUM verabschieden sie sich nicht einfach?
Ganz Klar:
Weil sie zuhause den Mund zu halten haben und nicht aufmucksen dürfen, sonst gibts das "Kaffee Viereck und den Gitterkuchen", oder die Todesstrafe!
WER hilft denn unseren Kindern in der Schule, wenn es nur 4 Österreicher pro Klasse sind?
Welcher Verein nimmt sich denn da an? Kein DÖW oder Zara in Sicht!
Oder die Lehrerin mit "he oida" angesprochen wird und massiv bedroht wird, weil sie die Frechheit besitzt, den armen Türkenbuben vom Unterricht suspendiert, weil er dauernd in der Klasse den Unterricht stört?
Jetzt muß der Steuerzahler schon die div. Vereine der Zwangsmitbürger finazieren und unsere Alten können sich das Heizen und den Strom nicht mehr leisten!!!!!!
Ja wo sind wir denn da gelandet? Im Land der Vollidioten etwa?
WAS muß noch passieren, dass sich die Politiker endlich einmal der Sorgen vom eigenen Volke annehmen?
Die "Rechtsparteien" werden sich sicher vermehren, es wird der Tag kommen, da wirds einen Klescher machen und es kommt zum Aufstand!
Und diese EU Bonzen, da kommt mir die Galle zur Nase heraus. Gesetze, dass man glaubt wir sind im Villacher Fasching.
Na Hauptsache die bekommen ihr erschwindeltes Geld vom Steuerzahler und ein HP Martin klärt auf, einer der selbst keinen Deut besser ist als der Rest!
Ja, Austri, weit habens wir alle gebracht. So weit, dass man glaubt, wir befinden uns wieder im Mittelalter!
Servus Aurora
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Re: Afrikanerin als neue Favoritner Bezirksrätin
Federwolke schrieb:Wieso sollen eigentlich wir ins Häfn?
Weil wir die sind, die Multikulti nicht supertoll finden , woraus gewisse Vereine folgern, wir können nur sein, und die sind ja verboten.
@Aurora:
recht hast Du!
Zuletzt von Austri am 17.06.08 10:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Austri- Schreiberling
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Re: Afrikanerin als neue Favoritner Bezirksrätin
Jedes Wort eine Wahrheit!!!Aurora schrieb:........
Du sprichst mir sowas von "aus der Seele".
Wenn man dann auch noch rechnet, WIEVIEL dieser Ausländervereine an Subvention abkassieren und WELCHEN Blödsinn und Husserei Vereine wie das DÖW und Zara ablassen, könnte ich im Kreis hüpfen.
Wenn es dem kriminellen Gsindl soooo schlecht geht in Österreich, WARUM verabschieden sie sich nicht einfach?
Ganz Klar:
Weil sie zuhause den Mund zu halten haben und nicht aufmucksen dürfen, sonst gibts das "Kaffee Viereck und den Gitterkuchen", oder die Todesstrafe!
WER hilft denn unseren Kindern in der Schule, wenn es nur 4 Österreicher pro Klasse sind?
Welcher Verein nimmt sich denn da an? Kein DÖW oder Zara in Sicht!
Oder die Lehrerin mit "he oida" angesprochen wird und massiv bedroht wird, weil sie die Frechheit besitzt, den armen Türkenbuben vom Unterricht suspendiert, weil er dauernd in der Klasse den Unterricht stört?
Jetzt muß der Steuerzahler schon die div. Vereine der Zwangsmitbürger finazieren und unsere Alten können sich das Heizen und den Strom nicht mehr leisten!!!!!!
Ja wo sind wir denn da gelandet? Im Land der Vollidioten etwa?
WAS muß noch passieren, dass sich die Politiker endlich einmal der Sorgen vom eigenen Volke annehmen?
Die "Rechtsparteien" werden sich sicher vermehren, es wird der Tag kommen, da wirds einen Klescher machen und es kommt zum Aufstand!
Und diese EU Bonzen, da kommt mir die Galle zur Nase heraus. Gesetze, dass man glaubt wir sind im Villacher Fasching.
Na Hauptsache die bekommen ihr erschwindeltes Geld vom Steuerzahler und ein HP Martin klärt auf, einer der selbst keinen Deut besser ist als der Rest!
Ja, Austri, weit habens wir alle gebracht. So weit, dass man glaubt, wir befinden uns wieder im Mittelalter!
Servus Aurora
Objektiv betrachtet leben wir in einem totalitärem Staat und damit dieser Terror verläßlich durchgesetzt werden kann dient die EU.
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