Grüne – die letzten Linken
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Grüne – die letzten Linken
Grüner Leitantrag zum Bundeskongress am Wochenende in Tirol überholt die SPÖ links. Grün-Wähler sind eher saturiert – und Van der Bellen ist kein „Bürgerschreck“. Aber wer beerbt ihn?
WIEN. „Umverteilen“ ist das neue Zauberwort der Grünen. Am Wochenende findet in Alpbach ein Bundeskongress der Grünen statt. (Logischerweise Tirol, wo am 8.Juni die nächste Landtagswahl geschlagen wird.) Titel des Leitantrags: „Verteilungsgerechtigkeit“.
Inhaltlich rücken die Grünen wieder nach links, auch wenn Parteichef Alexander Van der Bellen nicht müde wird, die Distanz zur SPÖ zu betonen. Das Ziel ist klar: Man will den Roten Wähler abspenstig machen, ohne in einen Topf mit ihnen geworfen oder gar als „kleiner Bruder“ betrachtet zu werden. „Linke“ Signale setzen die Grünen auch mit ihrer Forderung nach voller Besteuerung des 13./14. Gehalts von Spitzenverdienern (ab 126.000 Euro jährlich). Das sei ein „Generaldirektoren-Privileg“, sagt Van der Bellen sozialpopulistisch. Sein Budgetsprecher Bruno Rossmann betont zwar, dass auch der „Mittelstand“ durch das grüne Programm entlastet würde. Gleichzeitig ist die Diskussion über eine Anhebung bzw. Aufhebung der Höchstbeitragsgrundlage in der Krankenversicherung für ihn keineswegs tabu. Das hat die SPÖ übrigens bereits ad acta gelegt, genauso wie Negativsteuern, ebenfalls Teil der grünen Agenda.
Grün unterstützt Dunkelrot
Grüne Landtagsabgeordnete unterstützten mit ihrer Unterschrift gar das Antreten der KPÖ in allen Tiroler Bezirken – aus „demokratiepolitischen Gründen“. 15,5 Prozent haben die Landes-Grünen zu verteidigen. Transitgegner Gurgiser auf der Dinkhauser-Liste könnte sie Stimmen kosten.
Links blinken und rechts abzweigen war meist die gelebte Praxis der Ökopartei. Bisher gibt es in Österreich nur schwarz-grüne Koalitionen: in Oberösterreich, Graz und Bregenz. 2003 war sogar eine schwarz-grüne Bundeskoalition in greifbarer Nähe. Die Grünen sind quasi überreif für's Regieren – und offen gegenüber beiden Großparteien. Van der Bellen ist ihre einzige Chance dafür.
Er ist längstdienender (seit 1997) und beliebtester Parteichef, verhindert (noch) grüne Flügelkämpfe und wirkt nach außen vertrauenserweckend. Sogar so sehr, dass ihn politische Gegner ungern attackieren. Aggressionen gegen VdB? Undenkbar! Er eignet sich nicht als grün-(rotes) Schreckgespenst. Mindestens ein Drittel der grünen Wählerstimmen gehen auf sein Konto, glauben Parteifreunde. 2010 will der 64-Jährige nochmals antreten. Fragen nach seinem Alter nerven ihn gewaltig.
Sind die Grünen ein „Luxusphänomen“? Wer keine gröberen Sorgen hat, kann es sich „leisten“, sie zu wählen. Der deutsche „Stern“ nennt die Grünen in seiner jüngsten Ausgabe „Kinder des Überflusses“ mit der Lieblingsvokabel „Nein Danke“ (zu Atomkraft, Gentechnik usw.). Folgerichtig ist die Klientel auch in den schicken Wiener Bezirken Josefstadt und Neubau daheim, wo die Grünen jeweils den Bezirksvorsteher stellen. Die Wählerschicht rekrutiert sich aus dem Mittelstand, oft sind es junge Familien oder kreative Ein-Personen-Unternehmen. Vielen gehe es relativ gut, aber sie denken auch sozial, beschreibt sie Grünen-Parteisekretär Lothar Lockl.
Die „jüngsten“ Kampagnen führt der altgediente, 54-jährige Haudegen Peter Pilz („platterwatch“ – ein Protest gegen den „Überwachungsstaat“). Wobei sich bei ihm Aufdecker- und Vernaderertum gelegentlich überschneiden.
Die „älteste“ Funktion, üblicherweise krönender Abschluss einer langen Politikerkarriere, bekleidet die „junge“ Eva Glawischnig (39) als Dritte Nationalratspräsidentin. Sie ist – nicht unumstrittene – „Kronprinzessin“, und das schon ganz schön lang. Die Partei wirkt mittlerweile alt, auch wenn sechs der 21 Abgeordneten neu in den Nationalrat eingezogen sind.
Auch innerparteilich gibt es Kritik an der mangelnden Offenheit gegenüber Partei-Nachwuchs. Ein noch größeres grünes Problem ist das Wiedererstarken der FPÖ, die bundesweit wieder Nummer drei werden könnte. Die grüne Parole für den nächsten Wahlkampf steht daher schon fest: „Das wird eine Richtungswahl zwischen Grün und Blau, zwischen einem Vizekanzler Van der Bellen und einem Vizekanzler Strache“, sagt Lockl.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 03.05.2008)
WIEN. „Umverteilen“ ist das neue Zauberwort der Grünen. Am Wochenende findet in Alpbach ein Bundeskongress der Grünen statt. (Logischerweise Tirol, wo am 8.Juni die nächste Landtagswahl geschlagen wird.) Titel des Leitantrags: „Verteilungsgerechtigkeit“.
Inhaltlich rücken die Grünen wieder nach links, auch wenn Parteichef Alexander Van der Bellen nicht müde wird, die Distanz zur SPÖ zu betonen. Das Ziel ist klar: Man will den Roten Wähler abspenstig machen, ohne in einen Topf mit ihnen geworfen oder gar als „kleiner Bruder“ betrachtet zu werden. „Linke“ Signale setzen die Grünen auch mit ihrer Forderung nach voller Besteuerung des 13./14. Gehalts von Spitzenverdienern (ab 126.000 Euro jährlich). Das sei ein „Generaldirektoren-Privileg“, sagt Van der Bellen sozialpopulistisch. Sein Budgetsprecher Bruno Rossmann betont zwar, dass auch der „Mittelstand“ durch das grüne Programm entlastet würde. Gleichzeitig ist die Diskussion über eine Anhebung bzw. Aufhebung der Höchstbeitragsgrundlage in der Krankenversicherung für ihn keineswegs tabu. Das hat die SPÖ übrigens bereits ad acta gelegt, genauso wie Negativsteuern, ebenfalls Teil der grünen Agenda.
Grün unterstützt Dunkelrot
Grüne Landtagsabgeordnete unterstützten mit ihrer Unterschrift gar das Antreten der KPÖ in allen Tiroler Bezirken – aus „demokratiepolitischen Gründen“. 15,5 Prozent haben die Landes-Grünen zu verteidigen. Transitgegner Gurgiser auf der Dinkhauser-Liste könnte sie Stimmen kosten.
Links blinken und rechts abzweigen war meist die gelebte Praxis der Ökopartei. Bisher gibt es in Österreich nur schwarz-grüne Koalitionen: in Oberösterreich, Graz und Bregenz. 2003 war sogar eine schwarz-grüne Bundeskoalition in greifbarer Nähe. Die Grünen sind quasi überreif für's Regieren – und offen gegenüber beiden Großparteien. Van der Bellen ist ihre einzige Chance dafür.
Er ist längstdienender (seit 1997) und beliebtester Parteichef, verhindert (noch) grüne Flügelkämpfe und wirkt nach außen vertrauenserweckend. Sogar so sehr, dass ihn politische Gegner ungern attackieren. Aggressionen gegen VdB? Undenkbar! Er eignet sich nicht als grün-(rotes) Schreckgespenst. Mindestens ein Drittel der grünen Wählerstimmen gehen auf sein Konto, glauben Parteifreunde. 2010 will der 64-Jährige nochmals antreten. Fragen nach seinem Alter nerven ihn gewaltig.
Sind die Grünen ein „Luxusphänomen“? Wer keine gröberen Sorgen hat, kann es sich „leisten“, sie zu wählen. Der deutsche „Stern“ nennt die Grünen in seiner jüngsten Ausgabe „Kinder des Überflusses“ mit der Lieblingsvokabel „Nein Danke“ (zu Atomkraft, Gentechnik usw.). Folgerichtig ist die Klientel auch in den schicken Wiener Bezirken Josefstadt und Neubau daheim, wo die Grünen jeweils den Bezirksvorsteher stellen. Die Wählerschicht rekrutiert sich aus dem Mittelstand, oft sind es junge Familien oder kreative Ein-Personen-Unternehmen. Vielen gehe es relativ gut, aber sie denken auch sozial, beschreibt sie Grünen-Parteisekretär Lothar Lockl.
Die „jüngsten“ Kampagnen führt der altgediente, 54-jährige Haudegen Peter Pilz („platterwatch“ – ein Protest gegen den „Überwachungsstaat“). Wobei sich bei ihm Aufdecker- und Vernaderertum gelegentlich überschneiden.
Die „älteste“ Funktion, üblicherweise krönender Abschluss einer langen Politikerkarriere, bekleidet die „junge“ Eva Glawischnig (39) als Dritte Nationalratspräsidentin. Sie ist – nicht unumstrittene – „Kronprinzessin“, und das schon ganz schön lang. Die Partei wirkt mittlerweile alt, auch wenn sechs der 21 Abgeordneten neu in den Nationalrat eingezogen sind.
Auch innerparteilich gibt es Kritik an der mangelnden Offenheit gegenüber Partei-Nachwuchs. Ein noch größeres grünes Problem ist das Wiedererstarken der FPÖ, die bundesweit wieder Nummer drei werden könnte. Die grüne Parole für den nächsten Wahlkampf steht daher schon fest: „Das wird eine Richtungswahl zwischen Grün und Blau, zwischen einem Vizekanzler Van der Bellen und einem Vizekanzler Strache“, sagt Lockl.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 03.05.2008)
Re: Grüne – die letzten Linken
wenn man diese beiden farben zusammenmischt, welche farbe kommt dann raus ??Neo schrieb:
Grün unterstützt Dunkelrot
bushi- Spammer
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Re: Grüne – die letzten Linken
Die grüne Bewegung ist die unglaubwürdigste in unserem Land. Von Ökopartei nicht die geringste Spur. Ausserdem dreht sich diese Partei, oder besser gesagt, ihre Politiker im politischen Wind wie ein Wetterhahn. Zum Thema Biosprit scheinen diese politischen Auslaufmodelle ihr wissen auch nur aus den Tageszeitungen zu beziehen. Zuerst hellauf begeistert und zustimmend, dann wird in den Zeitungen nicht mehr soviel Positives über Biosprit berichtet und sofort sind unsere Erbsen auch schon wieder dagegen.
Diese Partei ist mit Abstand die Unwählbarste in unserem Land, und das die Freiheitliche Partei den Grünen große Sorgen bereitet, den dritten Platz auf Bundesebene betreffend, hat schon seine Begründung. Über kuz oder lang würde dieser dritte Platz von den Grünen wohl nicht zu halten sein, es sei denn die Freiheitlichen schießen sich wieder mal selbst ins Knie, was aber so sicher ist wie ich jeden Morgen meinen Stuhlgang habe.
Diese Partei ist mit Abstand die Unwählbarste in unserem Land, und das die Freiheitliche Partei den Grünen große Sorgen bereitet, den dritten Platz auf Bundesebene betreffend, hat schon seine Begründung. Über kuz oder lang würde dieser dritte Platz von den Grünen wohl nicht zu halten sein, es sei denn die Freiheitlichen schießen sich wieder mal selbst ins Knie, was aber so sicher ist wie ich jeden Morgen meinen Stuhlgang habe.
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Grüne für Umverteilungspolitik !
Grüne werden immer mehr weil zukünftig immer mehr Österreicher auf eine Umverteilungspolitik angewiesen sind
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dieser Spruch geht Grünen u. Linken gegen den Strich
"Meine Meinung nach können Werte wie Solidarität und Toleranz nur dann gelebt werden, wenn LEISTUNG erbracht wird. Mann kann nur das VERTEILEN und UMVERTEILEN, was VERDIENT worden ist.
Dr. Hannes Androsch zum Erbringen von Leistung.
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Re: Grüne – die letzten Linken
Der letzte Oberlinke, Van der Bellen, dreht und windet sich schon wieder wie eine Schlange.
Das Kettenrauchende, ähnlich eines Primaten behaarte Ungetüm zog doch tatsächlich eine Zusammenarbeit mit dem BZÖ in Erwägung.
Auch glaubt er zu erkennen, daß sich das BZÖ nicht mit der FPÖ vergleichen lässt. Van der Bellen und Jörg Haider Ich glaube das die Senilität dem grünen Opa langsam unaufhaltsam in die Pension befördert, denn eigentlich kann sich nur er mit dieser mehr als unglaubwürdigen Idee anfreunden. Grüne Funktionäre runzeln da eher die Stirn, angesichts des geistigen Verfalles ihres Gurus.
http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/politik/article301029.ece
Das Kettenrauchende, ähnlich eines Primaten behaarte Ungetüm zog doch tatsächlich eine Zusammenarbeit mit dem BZÖ in Erwägung.
Auch glaubt er zu erkennen, daß sich das BZÖ nicht mit der FPÖ vergleichen lässt. Van der Bellen und Jörg Haider Ich glaube das die Senilität dem grünen Opa langsam unaufhaltsam in die Pension befördert, denn eigentlich kann sich nur er mit dieser mehr als unglaubwürdigen Idee anfreunden. Grüne Funktionäre runzeln da eher die Stirn, angesichts des geistigen Verfalles ihres Gurus.
http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/politik/article301029.ece
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Re: Grüne – die letzten Linken
Quorthon schrieb:Der letzte Oberlinke, Van der Bellen, dreht und windet sich schon wieder wie eine Schlange.
Das Kettenrauchende, ähnlich eines Primaten behaarte Ungetüm zog doch tatsächlich eine Zusammenarbeit mit dem BZÖ in Erwägung.
Auch glaubt er zu erkennen, daß sich das BZÖ nicht mit der FPÖ vergleichen lässt. Van der Bellen und Jörg Haider Ich glaube das die Senilität dem grünen Opa langsam unaufhaltsam in die Pension befördert, denn eigentlich kann sich nur er mit dieser mehr als unglaubwürdigen Idee anfreunden. Grüne Funktionäre runzeln da eher die Stirn, angesichts des geistigen Verfalles ihres Gurus.
http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/politik/article301029.ece
Ich denke Van der Bellen schwebt eher eine Regierung Schw/Grün/BZÖ vor, vor der Pension noch schnell Minister werden, das wäre doch etwas.
janus- Insider
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Re: Grüne – die letzten Linken
Ja wäre, wird aber hoffentlich nie soweit kommen. Österreich und seine Bürger haben mit der derzeitigen Besetzung der Regierung bereits genug zum würgen.janus schrieb:
Ich denke Van der Bellen schwebt eher eine Regierung Schw/Grün/BZÖ vor, vor der Pension noch schnell Minister werden, das wäre doch etwas.
Ich habe in der Presse einen äußerst gelungenen Gastkommentar gelesen, wie der Verfasser der folgenden Zeilen die Zusammensetzung der verschiedenen Mitglieder und Funktionäre der Grünen Partei sieht, und möchte euch diesen nicht vorenthalten:
Die grünen Nichtsnutze dieses Landes! - Widerwärtig.
Dass es sich bei den sogenannten "Grünen", als "Umweltpartei" getarnt, um ein Sammelsurium von:
- gesellschaftlichen Aussteigern,
- leistungsunwilligen Sozialschmarotzern,
- irregeleiteten Friedensbewegten,
- inkonsequenten Kommunisten,
- enttäuschten oder rausgeworfenen Sozialisten,
- unbrauchbaren 68ern,
- gescheiterten Existenzen, etc. handelt,
die sich vorwiegend aus verkappten Lehrern, Studenten und arbeitslosen Akademikern rekrutieren,
deren vorrangiges Feinbild immer alles österreichisch bürgerliche war und ist, wird wohl niemand bestreiten.
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/381349/index.do?_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/381349/package.do&direct=381349
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Re: Grüne – die letzten Linken
Quorthon schrieb:Ja wäre, wird aber hoffentlich nie soweit kommen. Österreich und seine Bürger haben mit der derzeitigen Besetzung der Regierung bereits genug zum würgen.janus schrieb:
Ich denke Van der Bellen schwebt eher eine Regierung Schw/Grün/BZÖ vor, vor der Pension noch schnell Minister werden, das wäre doch etwas.
Ich habe in der Presse einen äußerst gelungenen Gastkommentar gelesen, wie der Verfasser der folgenden Zeilen die Zusammensetzung der verschiedenen Mitglieder und Funktionäre der Grünen Partei sieht, und möchte euch diesen nicht vorenthalten:Die grünen Nichtsnutze dieses Landes! - Widerwärtig.
Dass es sich bei den sogenannten "Grünen", als "Umweltpartei" getarnt, um ein Sammelsurium von:
- gesellschaftlichen Aussteigern,
- leistungsunwilligen Sozialschmarotzern,
- irregeleiteten Friedensbewegten,
- inkonsequenten Kommunisten,
- enttäuschten oder rausgeworfenen Sozialisten,
- unbrauchbaren 68ern,
- gescheiterten Existenzen, etc. handelt,
die sich vorwiegend aus verkappten Lehrern, Studenten und arbeitslosen Akademikern rekrutieren,
deren vorrangiges Feinbild immer alles österreichisch bürgerliche war und ist, wird wohl niemand bestreiten.
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/381349/index.do?_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/381349/package.do&direct=381349
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Grüne rüstensich fürs Mitregieren
Zum fünften Mal wurde van der Bellen zum Bundessprecher gekürt - Kunststück, es gab keinen Gegenkandidaten; immerhin jedoch war es van der Bellens schlechtestes Ergebnis seit seinem ersten Antritt 1997.
Kein Gegenkandidat - wir nähern uns mit schnellen Schritten einer Bananenrepublik
Westenthalers Vorschlag, Kinder ab einem gewissen Alter ärztlich beobachten zu lassen, ist sicherlichlich kaum umzusetzen, aber dass wieder eine Grüne, nämlich E. Glawischnigg ohne wenn und aber sofort dagegen war, ist wieder typisch: es könnte doch wohl gemeinsam ein Consens gefunden werden -
Kein Gegenkandidat - wir nähern uns mit schnellen Schritten einer Bananenrepublik
Westenthalers Vorschlag, Kinder ab einem gewissen Alter ärztlich beobachten zu lassen, ist sicherlichlich kaum umzusetzen, aber dass wieder eine Grüne, nämlich E. Glawischnigg ohne wenn und aber sofort dagegen war, ist wieder typisch: es könnte doch wohl gemeinsam ein Consens gefunden werden -
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Re: Grüne – die letzten Linken
Zanzara schrieb:
Westenthalers Vorschlag, Kinder ab einem gewissen Alter ärztlich beobachten zu lassen, ist sicherlichlich kaum umzusetzen, aber dass wieder eine Grüne, nämlich E. Glawischnigg ohne wenn und aber sofort dagegen war, ist wieder typisch: es könnte doch wohl gemeinsam ein Consens gefunden werden -
Das "gemeinsam" lässt sich nur äusserst schwer in die Tat umsetzen, dafür ist eine "Parteienpolitik" nicht fähig.
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Re: Grüne – die letzten Linken
......die fahne hoch die reihen dicht geschlossen
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Re: Grüne – die letzten Linken
Na du kennst aber schöne Lieder! links, links, links, rechts , links......bushi schrieb:......die fahne hoch die reihen dicht geschlossen
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Re: Grüne – die letzten Linken
sind das nicht lieder die man nicht kennen darf?Quorthon schrieb:Na du kennst aber schöne Lieder! links, links, links, rechts , links......bushi schrieb:......die fahne hoch die reihen dicht geschlossen
dir grünr tussi ist tierschutzpräsidentin wa mir graust die armen tiere.
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Re: Grüne – die letzten Linken
Upps, die Staatsanwaltschaft Wien hat die Aufhebung der Immunität des Grünen Abgeordneten Peter Pilz beim Nationalrat beantragt.
Pilz soll angeblich vertrauliche Informationen, die im Zusammenhang mit der Causa Haidinger stehen, veröffentlicht haben.
Pilz dazu:
Pilz soll angeblich vertrauliche Informationen, die im Zusammenhang mit der Causa Haidinger stehen, veröffentlicht haben.
Pilz dazu:
http://derstandard.at/?id=3333891Bei den Anzeigen handle es sich um "Vergeltungsmaßnahmen", das sei "ganz normal" und lasse ihn kalt. Verärgert gab sich Pilz darüber, dass "ein ernsthafter Staatsanwalt solchen Käse überhaupt verfolgt."
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Re: Grüne – die letzten Linken
ohne Pilz würde überhaupt nichts in die Öffentlichkeit gelangen
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Re: Grüne – die letzten Linken
immer schauen das man nicht vergessen wird, die devise des "schwammerls". mich wunderts das er nicht gleich die rechten für seine verfolgung verantwortlich macht.
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Re: Grüne – die letzten Linken
Seit der tiroler Landtagswahl zittern den Grünen die Knie. Ausgerechnet im bisher stärksten Grünen Bundesland sank die Partei von 15- auf 10 Prozent ab.
Im Gegensatz zur FPÖ profitieren die Grünen derzeit nicht von den Regierungsquerelen und würden, kann man den derzeitigen Umfragewerten glauben, bei der nächsten Regierungsbildung gar keine Rolle spielen.
Und da im Herbst Neuwahlen immer wahrscheinlicher werden, wollen die Grünen ihr Personal austauschen. Van der Bello und Glawischnig sind unantastbar, aber dahinter soll es zu einem personellen Wechsel kommen, mit jungen aufstrebenden Parteifunktionären und auch prominenten Quereinsteigern.
Und trotzdem nehmen sich die Grünen für meinen geschmack immer noch viel zu wichtig:
Im Gegensatz zur FPÖ profitieren die Grünen derzeit nicht von den Regierungsquerelen und würden, kann man den derzeitigen Umfragewerten glauben, bei der nächsten Regierungsbildung gar keine Rolle spielen.
Und da im Herbst Neuwahlen immer wahrscheinlicher werden, wollen die Grünen ihr Personal austauschen. Van der Bello und Glawischnig sind unantastbar, aber dahinter soll es zu einem personellen Wechsel kommen, mit jungen aufstrebenden Parteifunktionären und auch prominenten Quereinsteigern.
Und trotzdem nehmen sich die Grünen für meinen geschmack immer noch viel zu wichtig:
Ich fürchte ja, daß für die Bellos und die paar noch übriggebliebenen Anhänger der Partei die Zukunft gar düster aussieht.Inhaltlich ist die Linie für den kommenden Wahlkampf klar: Die Grünen wollen alles auf eine Frage zuspitzen: „Heißt der nächste Vizekanzler Alexander Van der Bellen oder Heinz-Christian Strache?“
Quelle: diepresse
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Re: Grüne – die letzten Linken
die grünen können alle rausschmeissen, ausser meinen aufdecker peter pilz
bushi- Spammer
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Re: Grüne – die letzten Linken
Hätten wir einen Aufdecker für den Aufdecker, wäre auch das Schwammerl schwer in Bedrängniss. Oder ist der Pilz wirklich der Saubermann für den er sich ausgibt, und hat er selbst wirklich keine Leiche(n) im Keller versteckt?bushi schrieb:die grünen können alle rausschmeissen, ausser meinen aufdecker peter pilz
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Re: Grüne – die letzten Linken
Quorthon hast du einen besseren "Besen" der gut kehrt
bushi- Spammer
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Re: Grüne – die letzten Linken
Quorthon schrieb:Hätten wir einen Aufdecker für den Aufdecker, wäre auch das Schwammerl schwer in Bedrängniss. Oder ist der Pilz wirklich der Saubermann für den er sich ausgibt, und hat er selbst wirklich keine Leiche(n) im Keller versteckt?bushi schrieb:die grünen können alle rausschmeissen, ausser meinen aufdecker peter pilz
Diejenigen, die am lautesten schreien, haben den größten Dreck am Stecken.........
Also Schwammerl: Gaaaaaaaaanz ruhig......
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