Hausbesetzung in Wien
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Hausbesetzung in Wien
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/376427/index.do?_vl_backlink=/home/index.do127 Anzeigen wegen Störung der Ordnung, 47 davon wegen Sachbeschädigung, eine Festnahme wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt: Das ist die Bilanz einer Hausbesetzung am Samstagabend in Wien Alsergrund. 50 bis 70 Aktivisten hatten ein leer stehendes Haus in der Spitalgasse 11 besetzt.
Als auf Anweisung des Hausbesitzers die 70 Polizisten mit der Räumung begannen, kam es jedoch zu handfesten Auseinandersetzungen: „Die Hausbesetzer haben mit Tomaten, Fliesenstücken und mit Urin befüllten Sackerln geworfen“, heißt es aus der Bundespolizeidirektion Wien. Versuche, die Besetzer zur Aufgabe des Hauses zu überreden, scheiterten. Etwa 50 errichteten eine Sitzbarrikade, Polizisten schleppten sie fort. Die Polizei sei dabei „unangemessen brutal“ vorgegangen, beklagt eine Beteiligte. Und droht: „Wir werden definitiv weitere Häuser besetzen.“
Wie sollte man wohl am besten mit diesen linken, autonomen Sensibelchen nur umgehen? Ich hätte Ideen im Überfluss.
Gast- Gast
Re: Hausbesetzung in Wien
Da dass ja alles autonome linke sind, würde ich ihnen bei der räumung die nordkoreanische polizei wünschen.
mfg gehtscho
mfg gehtscho
Gast- Gast
Re: Hausbesetzung in Wien
man muß auch verständnis und herz für hausbesetzer haben, man kann sie doch nicht auf der straße stehen und liegen lassen ordnung muß sein
daher bin ich für ein lager, wie seinerzeit wöllersdorf
bushi- Spammer
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Re: Hausbesetzung in Wien
[quote="Quorthon"]
Ach Gott, die Polizei ist unangemessen brutal vorgegangen? Man hätte eben diese Leute nicht wegtragen sollen, sondern es mit gutem Zureden versuchen müssen....
Ich hätte es mit dem guten alten Gummiknüppel (falls es den noch gibt) versucht. Ein Wegtragen der Besetzer wäre eher nicht mehr notwendig gewesen.....
geworfen“[/b], Etwa 50 errichteten eine Sitzbarrikade, Polizisten schleppten sie fort. Die Polizei sei dabei „unangemessen brutal“ vorgegangen, beklagt eine Beteiligte. Und droht: „Wir werden definitiv weitere Häuser besetzen.“
Ach Gott, die Polizei ist unangemessen brutal vorgegangen? Man hätte eben diese Leute nicht wegtragen sollen, sondern es mit gutem Zureden versuchen müssen....
Ich hätte es mit dem guten alten Gummiknüppel (falls es den noch gibt) versucht. Ein Wegtragen der Besetzer wäre eher nicht mehr notwendig gewesen.....
Gast- Gast
Re: Hausbesetzung in Wien
[quote="hegg"]
Dann könnten sie ihre Kreativität unter Beweis stellen.
Den Rest dürfen sie sich dann erarbeiten und sich dabei wohl fühlen, wenn man selbst etwas erreichen will und kann.
lg
ein stillgelegter Steinbruch würde es auch tun. Mann sollte ihnen nur zwei Mal Essen pro Tag gewähren und ein bisschen Mörtel zum Hausbau im Steinbruch belassen.Quorthon schrieb:geworfen“[/b], Etwa 50 errichteten eine Sitzbarrikade, Polizisten schleppten sie fort. Die Polizei sei dabei „unangemessen brutal“ vorgegangen, beklagt eine Beteiligte. Und droht: „Wir werden definitiv weitere Häuser besetzen.“
Ach Gott, die Polizei ist unangemessen brutal vorgegangen? Man hätte eben diese Leute nicht wegtragen sollen, sondern es mit gutem Zureden versuchen müssen....
Ich hätte es mit dem guten alten Gummiknüppel (falls es den noch gibt) versucht. Ein Wegtragen der Besetzer wäre eher nicht mehr notwendig gewesen.....
Dann könnten sie ihre Kreativität unter Beweis stellen.
Den Rest dürfen sie sich dann erarbeiten und sich dabei wohl fühlen, wenn man selbst etwas erreichen will und kann.
lg
Schwedenbombe- Insider
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Re: Hausbesetzung in Wien
[quote="Schwedenbombeein stillgelegter Steinbruch würde es auch tun. Mann sollte ihnen nur zwei Mal Essen pro Tag gewähren und ein bisschen Mörtel zum Hausbau im Steinbruch belassen.
Dann könnten sie ihre Kreativität unter Beweis stellen.
Den Rest dürfen sie sich dann erarbeiten und sich dabei wohl fühlen, wenn man selbst etwas erreichen will und kann.
lg[/quote]
Ich sehe die Sache ähnlich. Arbeitslager in stillgelegten Steinbrüchen wären in kürzester Zeit zum bersten überfüllt bei dem Heer an arbeitsscheuem, asozialem, demStaatSteuerzahler auf der Tasche liegenden, gesellschaftlichen Abfallprodukten, die in unserem Sozialsystem nisten. Und nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag wären ihre Gedanken weit friedlicherer Art, als zur Zeit als ausgeruhter Asozialer.
Dann könnten sie ihre Kreativität unter Beweis stellen.
Den Rest dürfen sie sich dann erarbeiten und sich dabei wohl fühlen, wenn man selbst etwas erreichen will und kann.
lg[/quote]
Ich sehe die Sache ähnlich. Arbeitslager in stillgelegten Steinbrüchen wären in kürzester Zeit zum bersten überfüllt bei dem Heer an arbeitsscheuem, asozialem, dem
Gast- Gast
Re: Hausbesetzung in Wien
.......denn "Arbeit macht Frei" im GeisteQuorthon schrieb: Und nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag wären ihre Gedanken weit friedlicherer Art, ............[/b]
bushi- Spammer
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Re: Hausbesetzung in Wien
[quote="bushi.......denn "Arbeit macht Frei" im Geiste [/quote]
Aujahhh.....und wieee! Würde einigen dieser degenerierten, schlappen Generation wahrlich guttun.
Aujahhh.....und wieee! Würde einigen dieser degenerierten, schlappen Generation wahrlich guttun.
Gast- Gast
Re: Hausbesetzung in Wien
Quorthon schrieb:
Wie sollte man wohl am besten mit diesen linken, autonomen Sensibelchen nur umgehen? Ich hätte Ideen im Überfluss.
Ohne besonders viel für Hausbesetzer und Linksgruppen über zu haben, möchte ich doch darauf verweisen, daß es ohne dem derzeitigen Spekulantentum der rechten Kapitalgesellschaft nicht zu solchen Aktionen kommen könnte. Wem man hier Verständniss entgegenbringen sollte ist aus meiner Sicht schwer zu beurteilen.
janus- Insider
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