"Humanitärer" Tschad-Einsatz????????
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Bengelchen8
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"Humanitärer" Tschad-Einsatz????????
das Eingangsposting lautete :
Heute im ORF-Radio (Nachrichten):
Da sich der Hauptstadt N'Djamena "Rebellentruppen nähern wird Frankreich seine Truppen dort verstärken. Mit der Begründung, dass ein militärisches Bündnis/Beistandsabkommen mit der dortigen Regierung bestehe.
(das war die Kurzform)
Sodale; jetzt möcht ich aber gerne wissen, wo da der UNO-Auftrag versteckt ist, wenn eine UNO-Organisation ihre Mitarbeiter sofort abzieht und nicht durch UNO-Truppen schützen lässt?
Sind die Leute immer noch so blind und taub, dass sie noch immer nicht begreifen, dass dieser "Einsatz" absolut nichts mit "Humanität" zu tun hat?
Dieser "Einsatz" dient einzig und allein den Interessen der Franzosen, bzw. der "Rohstoffgewinnung"/deren Sicherstellung (Konzerninteressen).
Was sagt uns die jetzige Situation?
Wie immer von den Politikern belogen und beschissen! Und ganz besonders seitens ROT; Verteidigungsminister, Kanzler, Bundespräsident, Außenministerin!!!!!
Eine derart verlogene und heuchlerische Bande von Versagern hat Österreich noch nie an der Spitze gehabt!
Heute im ORF-Radio (Nachrichten):
Da sich der Hauptstadt N'Djamena "Rebellentruppen nähern wird Frankreich seine Truppen dort verstärken. Mit der Begründung, dass ein militärisches Bündnis/Beistandsabkommen mit der dortigen Regierung bestehe.
(das war die Kurzform)
Dazu passend (Quelle: Krone.at)
Währenddessen brachte das UNO-Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR) wegen
des neuen Ausbruchs der Gewalt die meisten seiner Mitarbeiter aus dem
Einsatzgebiet im Osten des Tschad in Sicherheit. Nach Angaben örtlicher
Mitarbeiter vom Freitag hat es in den vergangenen Tagen mehrere
Angriffe auf das Gelände der Organisation gegeben
Sodale; jetzt möcht ich aber gerne wissen, wo da der UNO-Auftrag versteckt ist, wenn eine UNO-Organisation ihre Mitarbeiter sofort abzieht und nicht durch UNO-Truppen schützen lässt?
Sind die Leute immer noch so blind und taub, dass sie noch immer nicht begreifen, dass dieser "Einsatz" absolut nichts mit "Humanität" zu tun hat?
Dieser "Einsatz" dient einzig und allein den Interessen der Franzosen, bzw. der "Rohstoffgewinnung"/deren Sicherstellung (Konzerninteressen).
Was sagt uns die jetzige Situation?
Wie immer von den Politikern belogen und beschissen! Und ganz besonders seitens ROT; Verteidigungsminister, Kanzler, Bundespräsident, Außenministerin!!!!!
Eine derart verlogene und heuchlerische Bande von Versagern hat Österreich noch nie an der Spitze gehabt!
Bengelchen8- VIP
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Re: "Humanitärer" Tschad-Einsatz????????
Ich würde angesichts dieser Kriegserklärung, was ja eigentlich zu erwarten war, unsere Soldaten nach Hause holen oder für Nachschub sorgen.
Gast- Gast
Re: "Humanitärer" Tschad-Einsatz????????
Quorthon schrieb:Ich würde angesichts dieser Kriegserklärung, was ja eigentlich zu erwarten war, unsere Soldaten nach Hause holen oder für Nachschub sorgen.
Welchen "Nachschub" denn bitte? Die haben mal mit Müh und Not ein paar wüstentaugliche Hubschrauber aufgetrieben und ein paar Bodenfahrzeuge. Zu einem vollen Einsatz fehlen denen sämtliche Mittel!
Da müsstens schon wieder zu den Amerikanern "betteln" gehen. Und so wie Uncel Sam einzuschätzen ist, macht der schon mal gar nix für lau; das "kostet".
Einzig richtige Maßnahme: Die Jungs/Mädels sofort nach Hause holen! Ohne weitere Verzögerung!
Aber so wie ich unsere jetzige Politgarde einschätze muss es wirklich erst Tote geben, bevor die mal "richtig" handeln. Auf deren blöde Gesichter und Geschwafel könnt ich aber gerne verzichten!
Bengelchen8- VIP
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Re: "Humanitärer" Tschad-Einsatz????????
für mich hat das ganze zwei seiten:
1. wir haben da unten nichts verloren, kein österreicher hat einen schrebergarten im tschad zu verteidigen, die eu kann hinschicken wen sie will und wer einverstanden ist, leider waren unserer eu-arschkriecher auch einverstanden.
2. wenn es der wahrheit entspricht, dass sich alle soldaten freiwillig gemeldet haben, oder aufgrund des versprochenen hohen solds, dann sind sie selbst schuld wenn sie diesen blödsinn mitmachen.
lg chris
1. wir haben da unten nichts verloren, kein österreicher hat einen schrebergarten im tschad zu verteidigen, die eu kann hinschicken wen sie will und wer einverstanden ist, leider waren unserer eu-arschkriecher auch einverstanden.
2. wenn es der wahrheit entspricht, dass sich alle soldaten freiwillig gemeldet haben, oder aufgrund des versprochenen hohen solds, dann sind sie selbst schuld wenn sie diesen blödsinn mitmachen.
lg chris
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Re: "Humanitärer" Tschad-Einsatz????????
@Bengelchen!
Du musst aber auch unsere, na sagen wir mal, geschätzten Politiker verstehen. Die lieben es halt über alles, bis zu den Schultern in fremden Ärschen zu stecken. Dafür kann man schon ein-zwei Opfer in Kauf nehmen. Hoch lebe die braune Hals- Fraktion.
Du musst aber auch unsere, na sagen wir mal, geschätzten Politiker verstehen. Die lieben es halt über alles, bis zu den Schultern in fremden Ärschen zu stecken. Dafür kann man schon ein-zwei Opfer in Kauf nehmen. Hoch lebe die braune Hals- Fraktion.
Gast- Gast
Re: "Humanitärer" Tschad-Einsatz????????
und weiter gehts im sauseschritt, die nächsten 40 Mann die im Tschad selber Schutz brauchen........40 Soldaten fliegen nächste Woche in Krisenregion
Voraussichtlich am nächsten Dienstag werden rund 40 weitere österreichische Soldaten in den Tschad geflogen. Das hat am Donnerstag ein Sprecher von Verteidigungsminister Norbert Darabos bestätigt. Seit Ende Jänner befindet sich bereits ein aus 15 Personen bestehendes österreichisches Vorkommando in der Krisenregion. Die Soldaten saßen aber aufgrund der Kampfhandlungen bisher in der Hauptstadt fest.
Tschad-Rebellen erklären EU-Soldaten den "Krieg"
"Die Lage im Tschad ist derzeit ruhig, es gibt keine Kampfhandlungen", verwies Darabos-Sprecher Martin Hirsch am Donnerstag darauf, dass EUFOR bereits seit dem 14. Februar die Truppenverlegungen und Frachttransporte in den Tschad wieder aufgenommen hat. Auch Österreich fliege seither schon wieder Versorgungsflüge in die Hauptstadt N'Djamena. Wann der Rest der insgesamt 160 österreichischen EUFOR-Soldaten an ihren Einsatzort geschickt wird? "Die Planungen sehen vor, dass im Lauf des März das gesamte österreichische Kontingent verlegt wird", kündigte Hirsch an.
Abmarsch in den Osten zehn Tage später
Das bestätigt auch der Kommandant des österreichischen EUFOR-Kontingents, Oberst Heinz Assmann. Rund zehn Tage nach dem Eintreffen der neuen Soldaten soll der Abmarsch ins eigentliche Einsatzgebiet im Osten des Landes beginnen, kündigte Assmann im ORF-Morgenjournal an: "Das nächste Großprojekt ist dann, mit ungefähr 30 bis 40 Fahrzeugen von N'Djamena nach Abeche in drei Tagen am Landmarsch zu verlegen."
Ein kleines Vorauskommando sei bereits dort, um die Lage zu erkunden. "In Abeche ist die Situation, ebenso wie in N'Djamena ruhig und stabil", meinte Assmann, "wie die Situation im Osten ausschaut, wissen wir noch nicht. Aber die EUFOR-Truppe hat - diese Woche beginnend - Aufklärungskräfte angesetzt, die den Süden und vor allem den Osten hier aufklären und einer unserer Aufträge ist es auch, hier eine Aufklärung anzusetzen."
Voraussichtlich am nächsten Dienstag werden rund 40 weitere österreichische Soldaten in den Tschad geflogen. Das hat am Donnerstag ein Sprecher von Verteidigungsminister Norbert Darabos bestätigt. Seit Ende Jänner befindet sich bereits ein aus 15 Personen bestehendes österreichisches Vorkommando in der Krisenregion. Die Soldaten saßen aber aufgrund der Kampfhandlungen bisher in der Hauptstadt fest.
Tschad-Rebellen erklären EU-Soldaten den "Krieg"
"Die Lage im Tschad ist derzeit ruhig, es gibt keine Kampfhandlungen", verwies Darabos-Sprecher Martin Hirsch am Donnerstag darauf, dass EUFOR bereits seit dem 14. Februar die Truppenverlegungen und Frachttransporte in den Tschad wieder aufgenommen hat. Auch Österreich fliege seither schon wieder Versorgungsflüge in die Hauptstadt N'Djamena. Wann der Rest der insgesamt 160 österreichischen EUFOR-Soldaten an ihren Einsatzort geschickt wird? "Die Planungen sehen vor, dass im Lauf des März das gesamte österreichische Kontingent verlegt wird", kündigte Hirsch an.
Abmarsch in den Osten zehn Tage später
Das bestätigt auch der Kommandant des österreichischen EUFOR-Kontingents, Oberst Heinz Assmann. Rund zehn Tage nach dem Eintreffen der neuen Soldaten soll der Abmarsch ins eigentliche Einsatzgebiet im Osten des Landes beginnen, kündigte Assmann im ORF-Morgenjournal an: "Das nächste Großprojekt ist dann, mit ungefähr 30 bis 40 Fahrzeugen von N'Djamena nach Abeche in drei Tagen am Landmarsch zu verlegen."
Ein kleines Vorauskommando sei bereits dort, um die Lage zu erkunden. "In Abeche ist die Situation, ebenso wie in N'Djamena ruhig und stabil", meinte Assmann, "wie die Situation im Osten ausschaut, wissen wir noch nicht. Aber die EUFOR-Truppe hat - diese Woche beginnend - Aufklärungskräfte angesetzt, die den Süden und vor allem den Osten hier aufklären und einer unserer Aufträge ist es auch, hier eine Aufklärung anzusetzen."
Gast- Gast
Re: "Humanitärer" Tschad-Einsatz????????
Jetzt wirds interessant:
Nur mal so viel: Herr Öhlinger ist nicht irgendwer;
Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien
Abteilung Prof. Öhlinger
Bin mal gespannt auf die nächsten BlaBla's von Plassnik und Darabos; vor allem, weil die "Rebellen" absolut keinen Unterschied machen zwischen französischen und anderen Soldaten.
(Quelle: Krone.at)
Tschad-Einsatz
Ist Österreich noch neutral?
Setzen die Minister Norbert Darabos und Ursula Plassnik unsere
Neutralität für ein Afrika-Abenteuer aufs Spiel? Verfassungsrechtler
Theo Öhlinger warnt jedenfalls bereits: "Österreich muss sich in
zukünftigen Konflikten wohl die Frage gefallen lassen, ob wir noch
unparteiisch sind".
Nur mal so viel: Herr Öhlinger ist nicht irgendwer;
Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien
Abteilung Prof. Öhlinger
Bin mal gespannt auf die nächsten BlaBla's von Plassnik und Darabos; vor allem, weil die "Rebellen" absolut keinen Unterschied machen zwischen französischen und anderen Soldaten.
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