siemens österreich nun doch in nöten
Seite 1 von 1
siemens österreich nun doch in nöten
es wurden ja von der konzernspitze immer jegliche ungereimtheiten dementiert, nun sind aber doch 60 mio € nicht nachvollziehbar.
die gute gitti ederer weiß nichts von behördenuntersuchungen und nun hat doch die staatsanwaltschaft zu ermitteln.
schaun wir mal....es wäre ja wieder einmal ein roter betrieb.....sozial und gerecht!!!
http://www.orf.at/
Dubiose Zahlungen bei Siemens Österreich - Justiz prüft
zurückNach der Veröffentlichung von fragwürdigen Zahlungen bei Siemens Österreich wird jetzt auch die Staatsanwaltschaft Wien ermitteln.
Aufgrund der internen Prüfungsergebnisse müsse sich die Staatsanwaltschaft die Sachlage ansehen und diese auf strafrechtliche Relevanz prüfen, so deren Sprecher, Staatsanwalt Gerhard Jarosch, gegenüber der ZIB.
Im Rahmen der internen Prüfung der damit beauftragten US-Kanzlei Debevoise war der deutsche Konzern bei der Siemens AG Österreich und deren Tochtergesellschaft VAI wie berichtet für den Zeitraum 2000 bis 2006 auf Zahlungen von in Summe 60 Mio. Euro gestoßen, "deren Gegenleistungen nicht identifizierbar oder bestätigbar waren".
Verwicklung bisher bestritten
Für den Siemens-Konzern insgesamt ist man bei den Nachforschungen auf 1,3 Mrd. Euro gekommen. Der Konzern hat dafür bereits 520 Mio. Euro Steuern nachgezahlt.
Siemens Österreich hat eine Verwicklung in die Schmiergeld-Affäre des Konzerns bisher bestritten. Österreich-Generaldirektorin Brigitte Ederer hat mehrfach betont, dass ihre keine Behördenuntersuchungen gegen ihr Unternehmen bekannt seien.
die gute gitti ederer weiß nichts von behördenuntersuchungen und nun hat doch die staatsanwaltschaft zu ermitteln.
schaun wir mal....es wäre ja wieder einmal ein roter betrieb.....sozial und gerecht!!!
http://www.orf.at/
Dubiose Zahlungen bei Siemens Österreich - Justiz prüft
zurückNach der Veröffentlichung von fragwürdigen Zahlungen bei Siemens Österreich wird jetzt auch die Staatsanwaltschaft Wien ermitteln.
Aufgrund der internen Prüfungsergebnisse müsse sich die Staatsanwaltschaft die Sachlage ansehen und diese auf strafrechtliche Relevanz prüfen, so deren Sprecher, Staatsanwalt Gerhard Jarosch, gegenüber der ZIB.
Im Rahmen der internen Prüfung der damit beauftragten US-Kanzlei Debevoise war der deutsche Konzern bei der Siemens AG Österreich und deren Tochtergesellschaft VAI wie berichtet für den Zeitraum 2000 bis 2006 auf Zahlungen von in Summe 60 Mio. Euro gestoßen, "deren Gegenleistungen nicht identifizierbar oder bestätigbar waren".
Verwicklung bisher bestritten
Für den Siemens-Konzern insgesamt ist man bei den Nachforschungen auf 1,3 Mrd. Euro gekommen. Der Konzern hat dafür bereits 520 Mio. Euro Steuern nachgezahlt.
Siemens Österreich hat eine Verwicklung in die Schmiergeld-Affäre des Konzerns bisher bestritten. Österreich-Generaldirektorin Brigitte Ederer hat mehrfach betont, dass ihre keine Behördenuntersuchungen gegen ihr Unternehmen bekannt seien.
imgi- Spammer
-
Anzahl der Beiträge : 6200
Alter : 64
Ort : most 1/4
Nationalität :
Anmeldedatum : 13.09.07
Ähnliche Themen
» Wiener Schulen entlassen Deppen.
» LINKE SPÖ Schulen & Aufsteigen mit 5 Nichtgenügend: Österreich ist deppert!
» Wer hat vom System Hypo profitiert?
» Siemens büßt mit Milliardenzahlung
» wien ein paradies für kriminelle
» LINKE SPÖ Schulen & Aufsteigen mit 5 Nichtgenügend: Österreich ist deppert!
» Wer hat vom System Hypo profitiert?
» Siemens büßt mit Milliardenzahlung
» wien ein paradies für kriminelle
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten