Forum für Politik und Unterhaltung
Hallo!

Wir würden uns freuen, wenn wir dich im Forum begrüßen dürften.
Klicke einfach in der Navigationsleiste auf "Registrierung" oder in dieser Box auf "Anmelden" und schon bist du einen Schritt weiter und gehörst zur freundlichen Community!

Wir alle freuen uns auf deine Beiträge!

Achtung: Erst nach deiner Anmeldung/Registrierung kannst du alle Foren sehen und Beiträge lesen und beantworten.

Hinweis: Mitglieder die keinen Beitrag geschrieben und sich mehr als 90 Tage nicht eingeloggt haben, werden wieder gelöscht.
Wir bitten um dein Verständnis!

Treten Sie dem Forum bei, es ist schnell und einfach

Forum für Politik und Unterhaltung
Hallo!

Wir würden uns freuen, wenn wir dich im Forum begrüßen dürften.
Klicke einfach in der Navigationsleiste auf "Registrierung" oder in dieser Box auf "Anmelden" und schon bist du einen Schritt weiter und gehörst zur freundlichen Community!

Wir alle freuen uns auf deine Beiträge!

Achtung: Erst nach deiner Anmeldung/Registrierung kannst du alle Foren sehen und Beiträge lesen und beantworten.

Hinweis: Mitglieder die keinen Beitrag geschrieben und sich mehr als 90 Tage nicht eingeloggt haben, werden wieder gelöscht.
Wir bitten um dein Verständnis!
Forum für Politik und Unterhaltung
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

"Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer"

3 verfasser

Nach unten

"Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer" Empty "Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer"

Beitrag von fidelio777 05.12.12 13:11

Beim lesen dieses Interviews ist endlich auch eine Frau dabei, die gegen den Islam spricht. Bemerkenswert.

Ich finde diese Frau sehr mutig. Sie sieht zusammenhänge die die westliche Welt nicht sehen will.

Aber bitte lest doch selbst. Wirklich ein sehr starkes Interview.

Ayaan Hirsi Ali

"Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer"

Gerade erhielt sie den Axel-Springer-Ehrenpreis für ihren Mut: Ayaan Hirsi Ali, bekennende Islamkritikerin und späte Mutter, nennt den Islam bigott gegen Frauen, Ungläubige, Homosexuelle. Von Andrea Seibel


Anfang Mai erhielt die Islamkritikerin und Publizistin Ayaan Hirsi Ali den Freiheitspreis des Verlags Axel Springer, den ihr Verlegerin Friede Springer in Berlin überreichte. Hirsi Ali, deren Familie sie genital verstümmeln ließ und zwangsverheiraten wollte, war einst aus Somalia geflohen und hatte in den Niederlanden nicht nur Asyl gefunden, sondern auch Heimat.

Als Parlamentsabgeordnete kritisierte sie den laschen Umgang der Politik mit integrationsunwilligen Muslimen und erhielt Morddrohungen. Die Stimmung drehte sich gegen sie, weil man ihr vorwarf, bei den eigenen Einwanderungsangaben geschummelt zu haben. 2006 ging sie nach Amerika ans konservative American Enterprise Institute. Die so fragile wie furchtlose Frau ist mit dem britischen Historiker Niall Ferguson verheiratet. Er brachte ihr kurz vor der Preisverleihung ihr kleines Schwarzes samt High Heels. Sie lachte und sagte: "Thank you, darling sweet." Man denkt an Leonhard Cohens "She called it love, I called it service".

Welt Online: Gerade las ich erneut das "Manifest der 12", in dem Sie 2006 gemeinsam mit Bernard-Henri Lévy, Salman Rushdie und Irshad Manji den Islamismus als neuen Totalitarismus bezeichneten. Und heute?

Ayaan Hirsi Ali: Die Islamisten übernehmen die Macht im Mittleren Osten, das hat sich geändert! Es ist sehr traurig, dass sie die Wahlen in Tunesien und Ägypten gewonnen haben, dass sie Libyen kontrollieren. Die schlechten Nachrichten kriegt man schnell zusammen, und die guten? Immerhin: Menschen sind aufgestanden gegen die Diktatoren. Zwar wählen sie die Islamisten, aber es ist ihre Wahl, und mit den Konsequenzen müssen sie leben und können nicht mehr die Juden oder Amerika zum Sündenbock machen. Sie allein haben sich das eingebrockt.

Welt Online: Sie haben in den Niederlanden ein modernes Märchen erlebt, von der Asylantin zur Parlamentarierin. Und dann einen tiefen Fall. Waren Sie zu radikal, zu anstrengend?

Hirsi Ali: Mein Leben ist kein Märchen gewesen. Es gibt immer einen Kontext. 2001, nach dem elften September, war auch die Wahrnehmung von Multikulti in den Niederlanden gebrochen. Damals fragte man mich, warum ich als Muslima, die erst zehn Jahre im Land war, assimilierter schien als viele andere Muslime selbst nach zwei Generationen. Darauf wollte ich nicht nur intellektuell antworten, sondern meine Identität war darin verwoben. Daraus erklärt sich der Rest der Geschichte. Heute führe ich ein ruhiges Leben und habe meine Privatsphäre.

Welt Online: Integration ist und bleibt ein Kraftakt. Stehen die Dinge heute besser?

Hirsi Ali: Beide Seiten, die Einwanderungsgesellschaft und der Migrant, haben ein völlig anderes Bild davon, wie Gesellschaft aussehen soll und was der eigene Beitrag dazu ist. Allzu lange haben die Einwanderergesellschaften die Neuankömmlinge im Glauben gelassen, dass Sozialhilfe in Ordnung wäre, die eigene Kultur und Religion auch. Und dann auf einmal legt man den Hebel um und sagt: Tut uns leid, so nicht. Ihr habt etwas dafür zu tun. Das führt zu Verwirrung, und so kommt es, dass islamistische Gruppen jenen einfachen Migranten zuflüstern: Integriert euch nicht, das sind Ungläubige! Alles wird lauter, erregter, natürlich auch auf Seiten der rechten Populisten, die gar keine Immigranten wollen. Aber soll man ihretwegen nicht Probleme benennen dürfen? Das Schweigen ist jedenfalls gebrochen. Ich hoffe, dass jetzt endlich mehr Offenheit herrscht und wirkliche Integration möglich ist.

Welt Online: Hoffnung aus Ihrem Munde zu hören ist besonders schön.

Hirsi Ali: Multikulturalismus in dieser Form der Ignoranz hat einfach nicht funktioniert. Angela Merkel und viele andere Staatsmänner Europas haben das auch erkannt. Das ist gut.

Welt Online: Sie haben immer Ihr Recht verteidigt, zu provozieren, auch zu verletzen. Gibt es Grenzen?

Hirsi Ali: Aber ja. Wenn man zur Gewalt aufruft. Tue ich das? Ich bin eine Frau des Wortes, ich will leben, nicht sterben. Nicht aber die Dschihadisten, sie gehen an den Körper, sie wollen den Geist, der frei denkt, physisch vernichten. Die freie Rede aber ist ein kostbares Gut. In Europa hat man sich sehr damit befasst, und es gibt klare Grenzen in den Verfassungen. Mehr Einschränkungen braucht es nicht.

Welt Online: Was sagen Sie, wenn man Sie eine Islamophobe nennt, eine Fundamentalistin der Aufklärung?

Hirsi Ali: Mich nervt das einfach. Ich kann nur sagen: Aufklärung kann niemals fundamentalistisch sein. Ihr Wesenskern ist kritisches Denken, und das ist dynamisch. Ich hinterfrage, was du denkst, und du tust das Gleiche. Und nun zur Islamophobie, dem größten Schwachsinn unserer Zeit! Es gibt sie nicht. Es gibt vielleicht Christophobie, denn Christen werden weltweit verfolgt. Aber Islamophobie? Ein PR-Gag der Islamisten im Westen, um den Gesellschaften Schuldgefühle einzuimpfen. Islam wird psychologisch auf die gleiche Stufe gestellt wie Ethnie oder sexuelle Orientierung. Paradox: Eine Religion wie der Islam, bigott gegen Frauen, Ungläubige, Homosexuelle, stilisiert sich selbst zum Opfer!

Welt Online: Für Sie ist Multikulturalismus gescheitert. Wie sollte ein besseres Zusammenleben aussehen, oder denken Sie, besonders Muslime seien nicht integrationsfähig?

Hirsi Ali: Viele Muslime sind in der Tat integriert, das ist eine gute Nachricht. Aber eben nicht die Mehrheit, sonst würden wir nicht hier sitzen. Es werden wegen der Umwälzungen in Nordafrika noch mehr Muslime kommen. Gehen Sie nach Lampedusa, das ist eine Insel der Flüchtlinge geworden, die nach Europa wollen. Wir müssen uns dem stellen: Nur wer einen Eid ablegt, wie jenen in Amerika, unsere Werte zu akzeptieren, also die Freiheit des Individuums und die Gleichheit von Mann und Frau, der Respekt des Eigentums, unsere westliche Minima Moralia, nur die dürfen herein. Und jene, die schon hier sind: eine Rückweisung des politischen Islam wie auch kultureller Praktiken, die anderen Individuen Schaden zufügen. Ich meine Zwangsbeschneidungen, Zwangsheirat, "Ehrenmord". Das beschädigt Individuen.

Welt Online: Hat Amerika Ihnen Freiräume gegeben, die Sie in Europa nicht kannten?

Hirsi Ali: In den Niederlanden erreichte ich einen Punkt, wo niemand mehr neben mir wohnen wollte. Selbst die Nachbarn gingen vor Gericht, weil sie ihre Immobilie durch meinen Sicherheitsschutz entwertet sahen. Furchtbar!

Welt Online: 2005 wählte das "Time Magazine" Sie zu den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt. 2006 wurden Sie zur Europäerin des Jahres. Es ist ruhiger geworden um Sie.

Hirsi Ali: Wie messen Sie Einfluss? Manchmal schreibe ich Artikel, die eine große Resonanz haben. Mir reicht das. Freiheit des Ausdrucks, keine parteipolitischen Rücksichtnahmen, Anregungen zu geben.

Welt Online: War der Krieg gegen den Terrorismus umsonst? Irak, Afghanistan, Pakistan – vergebliche Mühe?

Hirsi Ali: Nein, immerhin gab es Wahlen im Irak und in Afghanistan. Es war nicht umsonst. Ein Hauch von Demokratie weht durch diese Länder. Ich finde dennoch bedauerlich, dass die Amerikaner gehen, besonders aus Afghanistan. Sie haben den falschen Krieg geführt und den Krieg der Ideologie des Islam und von al-Qaida nicht beantwortet. Der Westen sagt immer noch, der Islam sei eine Religion des Friedens und habe nichts mit der Gewalt zu tun. Das geht nicht.

Welt Online: Was hat Ihren Freiheitsdrang inmitten einer traditionellen Familie erweckt: Kinderbücher der Britin Enid Blyton? Mutter und Großmutter konnten nicht lesen.

Hirsi Ali: Meine Welt öffnete sich durch Lesen. Ich glaube felsenfest, besonders für Mädchen sind Lesen und Schreiben erste Schritte zur Emanzipation. Man transzendiert die Armut.

Welt Online: Wieso sind Menschen, die im Westen studieren und mit seinen Werten in Berührung kommen, so verstockt? Ich denke an Pol Pot, der in Paris studierte, Assad in London Medizin.

Hirsi Ali: Welche Erziehung? Sie bekommen eine Ausbildung in Ökonomie, Ingenieurswissenschaften, Physik, aber nicht in Humanität und Freiheit des Individuums. Das verstehen sie nicht.

Welt Online: Sie erleben etwas, das Ihr Leben mehr ändern könnte als manches andere: Sie sind mit über 40 Jahren Mutter geworden.

Hirsi Ali: Wenn man Mutter wird, muss man sich um ein anderes hilfloses Lebewesen kümmern. Ich bin einerseits glücklich und unglaublich müde.

Welt Online: Ihr Mann, der Historiker Niall Ferguson, ist stolz, mit einer Feministin zusammen zu sein. Das sagt auch nicht jeder Mann.

Hirsi Ali: Das hat er gesagt? Freut mich.

Welt Online: Der "arabische Frühling" verblasst. Welchem muslimischen Land wird Demokratisierung und Modernisierung am ehesten gelingen?

Hirsi Ali: Einige der Länder werden getestet. Der Iran ist verrückterweise nicht nur ein Land, das mit seinem Atompoker einen Weltkrieg auslösen könnte, sondern auch ein Land der Hoffnung. Die Gesellschaft will die Mullahs weghaben. Sie haben sie satt. Scharia und all das. Also zeigt sich doch, dass die menschliche Erfahrung der mächtigste Lernmechanismus ist.

Welt Online: In Ihrem letzten Buch haben Sie einen Brief an Ihre ungeborene Tochter veröffentlicht. Nun ist es ein Junge geworden. Er heißt Thomas, nach wem benannt? Jefferson, von Aquin?

Hirsi Ali: Es ehrt mich, dass Sie diese großen Namen nennen. Aber er ist einfach nach Nialls Großvater mütterlicherseits benannt. Er förderte seinen Enkel, er inspirierte ihn, zu lesen, Worte zu lieben, die Geschichte zu ergründen.

Welt Online: Vorbild sein wollen Sie nicht, Sie sagen aber, man müsse an einem "Baum rütteln". Was ist abgefallen?

Hirsi Ali: Dummheit. (lacht)

Quelle: http://www.welt.de/kultur/article106293416/Der-Islam-stilisiert-sich-selbst-zum-Opfer.html
fidelio777
fidelio777
CO- ADMIN
CO- ADMIN

Männlich
Anzahl der Beiträge : 5024
Alter : 64
Ort : CH-3400 Burgdorf
Nationalität : "Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer" Flag_a13
Anmeldedatum : 11.10.09

Nach oben Nach unten

"Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer" Empty Re: "Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer"

Beitrag von fidelio777 05.12.12 13:14

Der Westen sagt immer noch, der Islam sei eine Religion des Friedens und habe nichts mit der Gewalt zu tun. Das geht nicht.

Das ist ein Schlüsselsatz in dem ganzen Interview. Anhand diesem kann man erkennen wie verlogen der Islam ist. Und der Westen geht dem voll und ganz auf den Leim.

Tja, das sind eben die Koran kenner die sagen, es sei eine Religion des Friedens.

Frieden ja, wenn alle sich dem Koran voll und ganz untergeordnet haben. Erst dann ist es eine Religion des Friedens. Der Frieden der durch den Koran unterdrückt wird.

Es ist nur gut, dass sich in Iran immer mehr Menschen zum christlichen Glauben bekenn. Wenn dies auch nur im versteckten, weil sie um den Tod fürchten müssen, wenn sie es öffentlich bekennen.
fidelio777
fidelio777
CO- ADMIN
CO- ADMIN

Männlich
Anzahl der Beiträge : 5024
Alter : 64
Ort : CH-3400 Burgdorf
Nationalität : "Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer" Flag_a13
Anmeldedatum : 11.10.09

Nach oben Nach unten

"Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer" Empty Re: "Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer"

Beitrag von Gast 06.12.12 6:01

fidelio777 schrieb:
Der Westen sagt immer noch, der Islam sei eine Religion des Friedens und habe nichts mit der Gewalt zu tun. Das geht nicht.
Das ist ein Schlüsselsatz in dem ganzen Interview. Anhand diesem kann man erkennen wie verlogen der Islam ist. Und der Westen geht dem voll und ganz auf den Leim...
*nickt nur duster und traurig dreinblickend*

Deswegen hasste ja Breivik H. so sehr:
http://www.forum-politik.at/t4294-oslo-terror-breivik-manifest-hasse-hitler-breivik-ist-kein-nazi
=> Wegen ihn gibt´s diesen LINKEN und gestörten SELBSTHASS der Europäer. Und deswegen is das überhaupt möglich, dass wir kollektiv davor zurück schrecken, nur einen Pieps gegen bösartige Ausländer zu machen.
Bzw. wird jeder sofort von den LINKEN als Nazi ins Eck gestellt, wenn es wagst, was gegen VERBRECHERISCHE Ausländer zu haben.

Das is selbstzerstörerisch und dumm.
Und sonst nix! devil

WIR haben längst H. abgeschlachtet und verfolgen seine "Erben" - seien sie auch von noch so geringer Zahl - bis ins letzte Loch mit fettester Justiz-Gewalt.

LINKE wollen das aber bis heute nicht wahr haben devil , damit sie Munition gegen ihre Gegner haben bzw. die Möglichkeit, sie mundtot zu haben.
Denn sonst haben´s ja nix, diese dummen Dilettanten und Landzerstörer! devil
http://www.forum-politik.at/t5466-ohne-schussel-haider-zerstoren-spo-ovp-osterreichs-wirtschaft


Der zweite Grund is die Dummheit der Masse sowie der PolitikerInnen.
Niemand liest den Koran, da sie sich alle vor dem fetten Wälzer fürchten. devil
Dabei reichen nur wenige Suren und deren Verse und du weißt, dass das Teil genauso verboten gehört, wie "Mein Kampf" devil !
http://www.forum-politik.at/t5348-koranverteilung-verbieten-da-koran-wegen-menschenrechte-bzw-aufruf-zu-genozid-an-uns-verboten-werden-muss


*schüttelt nur traurig den Kopf*
Politik Joker

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

"Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer" Empty Re: "Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer"

Beitrag von fidelio777 11.12.12 12:49

Es ist nur gut, dass es auch viele Menschen gibt, die diese Gefahr sehen und dem Islam einhalt gebieten wollen. Nur gibt es eine grosse Mehrheit die immer noch dafür ist, dass man ihnen sämtliche Freiheiten lässt.

Genau dies wird sich eines Tages rächen. Viele werden auf einmal ganz schlrecklich erwachen aus ihrem Tagtraum.

Ich erhielt eine Mail von einer Kollegin. Hier ist der Inhalt. Und das sollte man weiterleiten.

Die Eroberung Europas durch den Islam ist eine 4-teilige Dokumentarserie von Zvi Yehezkeli und David Deryi über die Islamisierung Europas.

Der Filmemacher ist ein arabisch sprechender Israeli dessen äussere Erscheinung und makelloser arabischer Akzent genügten, um ihm freien Zugang zu verschiedenen muslimischen "no-go" Gebieten in Schweden, Belgien, England und Frankreich zu verschaffen. So konnte er einen Insider-Einblick in die islamische Geistesverfassung des Grossraumes Europa gewinnen und in diesen Videos festhalten.

Der Originaltext ist in Hebräisch und wurde ins Englische und Deutsche übersetzt.

Der Film wurde 2011/12 gedreht, und zum ersten Mal im September 2012 auf Channel 10 in Israel gezeigt.

Teil 1: Isolation
-1- http://www.mrctv.org/videos/die-eroberung-europas-durch-den-islam-folge-14

Teil 2: Gottesstaat oder säkularer Staat
-2- http://www.mrctv.org/videos/die-eroberung-europas-durch-den-islam-folge-24

Teil 3: Terror
-3- http://www.mrctv.org/videos/die-eroberung-europas-durch-den-islam-folge-34

Teil 4: Die Juden des heutigen Europas
-4- http://www.mrctv.org/videos/die-eroberung-europas-durch-den-islam-folge-44

Islam führt zu Gewalt
Der Koran, in welchem nicht nur ein islamisches Herrendenken sondern auch Hass und Gewalt gepredigt wird gebiert Hass und Gewalt.
http://www.mrctv.org/videos/islam-f%C3%BChrt-zu-gewalt

BITTE unbedingt ansehen / anhören!!!

Warum wir Angst vor dem Islam haben
Bill Warner: Why We are Afraid of Islam

http://www.mrctv.org/videos/bill-warner-why-we-are-afraid-islam-german-subtitles

SEHR LEHRREICH - potentieller Geschichtsunterricht - den hier niemand lehrt!!!
...wieviele Schlachten führten die Moslems GEGEN Europa ????
keiner weiss es...
was wir wissen ist massive Geschichtsverdrehung, besonders auf diesem Gebiet

Es lohnt sich, sich das anzuhören / anzusehen!!
alles ist in deutsch übersetzt!

naja... und dann posieren unsere Politiker vor dem Wahabitenzentrum in Wien
und unterstützen und FÖRDERN das auch noch...

... denn wir können / müssen lernen, dass wir NICHTS aus der Geschichte lernen...!

wie dumm sind wir?

und unsere Politiker, die es ja besser wissen sollten
wissen rein gar nichts... was in diese Richtung geht
man sollte eine Umfrage machen!!!!

die Menschen wissen mehr über Bier
als über die 10 Gebote Gottes

und über diese dramatisch-blutige Geschichte der islamischen Eroberung allüberall

MITTEN UNTER UNS:Apostasie wird mit dem Tode bestraft
Muslime, die zum Christentum konvertieren werden von ihren ehemaligen Glaubensbrüdern massiv bedroht. Das ist die Konsequenz der islamischen Hass- und Gewaltideologie.
http://www.mrctv.org/videos/apostasie-wird-mit-dem-tode-bestraft
fidelio777
fidelio777
CO- ADMIN
CO- ADMIN

Männlich
Anzahl der Beiträge : 5024
Alter : 64
Ort : CH-3400 Burgdorf
Nationalität : "Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer" Flag_a13
Anmeldedatum : 11.10.09

Nach oben Nach unten

"Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer" Empty Re: "Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer"

Beitrag von BunterKanzler 11.12.12 13:42

Jetzt schreib ich hier auch mal was.
Der Halblustige wird mich zwar wieder "BunterImam" Rolling Eyes nennen, weil ihm das Verständnis für differenziertes Beurteilen abgeht, aber was solls?

Die Moslems sind letztlich ein Abklatsch der Juden.
Mit dem Unterschied, daß sie nicht wie die Juden rassisch unter sich bleiben wollen, sondern ihre Mission darin sehen, den Islam möglichst über die ganze Welt zu verbreiten.
Ansonsten sind sie wie die Juden: als Fanatiker brutal und hassend, mit Überlegenheitsdünkel betreffs Andersgläubige, in gemilderter Form trotzdem bedrohlich, weil sie sofort von den Fanatikern mitgerissen werden ohne dagegen Widerstand zu leisten. Beschneidung, Ernährungsgewohnheiten ähnlich...
Und zum Opfer stilisieren, das können sie auch alle beide gut.
BunterKanzler
BunterKanzler
Schreiberling
Schreiberling

Männlich
Anzahl der Beiträge : 899
Alter : 59
Ort : Hintertupfing
Anmeldedatum : 17.09.12

Nach oben Nach unten

"Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer" Empty Re: "Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer"

Beitrag von bushi 11.12.12 19:40

BunterKanzler schrieb:Der Halblustige wird mich zwar wieder "BunterImam" Rolling Eyes nennen
und ich nenne dich Großmufti Very Happy https://www.youtube.com/watch?v=lrSvzx6FsKI
bushi
bushi
Spammer
Spammer

Männlich
Anzahl der Beiträge : 18913
Alter : 80
Ort : rotes Wien
Nationalität : "Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer" Flag_a13
Anmeldedatum : 09.11.07

Nach oben Nach unten

"Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer" Empty Re: "Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer"

Beitrag von fidelio777 12.12.12 10:31

@BunterKanzler

Der gewaltige Unterschied zu den Moslems ist der, dass die nicht auf gedeih und verderb die Macht in der ganzen Welt übernehmen wollen. Im Gegenteil: Die Juden möchten ihr Volk in ihrem Land haben. Und viele gläubige Juden leben nun nach dem Alten Testament. Weil die warten immer noch auf den Messias. Es gibt wenige Juden die nach dem Neuen Testament gehen. Und deshalb leben die noch nach ihren Grundprinzipien die sie schon damals hatten.

Deshalb macht es auch den Anschein, dass die ähnlich sind wie die Moslems. Und das sind die ganz und gar nicht.

Geh sprich mal mit einem ausgesprochenen Israel kenner, der kann dir ganz andere sachen beschreiben als wir dies in der Systempresse mitbekommen.

Weil die Presse schreibt das was ihnen vorgesagt wird.
fidelio777
fidelio777
CO- ADMIN
CO- ADMIN

Männlich
Anzahl der Beiträge : 5024
Alter : 64
Ort : CH-3400 Burgdorf
Nationalität : "Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer" Flag_a13
Anmeldedatum : 11.10.09

Nach oben Nach unten

"Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer" Empty Re: "Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer"

Beitrag von BunterKanzler 12.12.12 12:15

[quote]
fidelio777 schrieb:Der gewaltige Unterschied zu den Moslems ist der, dass die nicht auf gedeih und verderb die Macht in der ganzen Welt übernehmen wollen.
Da täuscht Du Dich aber gewaltig!
Wer glaubst Du ist in den US- und Euro-Medien stärker vertreten und einflußreicher:
Moslems oder Juden?

Im Gegenteil: Die Juden möchten ihr Volk in ihrem Land haben.
Teilrichtig = teilfalsch. Die Zionisten möchten möglichst viel Juden in Israel haben.
Die meisten Juden leben aber in USA und Europa.

Und viele gläubige Juden leben nun nach dem Alten Testament. Weil die warten immer noch auf den Messias.
Die sogenannten orthodoxen Juden. Sollens auf ihren Messias warten. Die Orthodoxen sagen in der Regel, daß erst nach dem Kommen des Messias sich die Juden wieder in Israel versammeln. Daher passt das jetzige Israel nicht wirklich in ihre religiöse Vorstellungswelt.
Orthodoxe Juden sind oftmals sehr in Opposition gegen den Staat Israel und dem Zionismus allgemein.

Es gibt wenige Juden die nach dem Neuen Testament gehen.
Eigentlich gar keine, ansonsten wären sie konvertierte Christen. (Mentalitätsmäßig bleibens trotzdem Juden)

Deshalb macht es auch den Anschein, dass die ähnlich sind wie die Moslems. Und das sind die ganz und gar nicht.
Doch, sie sind ganz ähnlich. Nicht umsonst kommen sie aus derselben Ecke und ihre Mentalität unterscheidet sie stark vom Europäer.
BunterKanzler
BunterKanzler
Schreiberling
Schreiberling

Männlich
Anzahl der Beiträge : 899
Alter : 59
Ort : Hintertupfing
Anmeldedatum : 17.09.12

Nach oben Nach unten

"Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer" Empty Re: "Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer"

Beitrag von fidelio777 12.12.12 12:35

@BunterKanzler

Wenn die Juden etwas wollen, dann sind es die Finanzen. Daran arbeiten sie seit Jahrzehnten. Viele Banken gehören den Juden. Das weiss man. Dass sie angeblich die ganze Medienlandschaft kontrollieren, vermutet man nur. Beweise gibt es noch keine.

Es kehren sehr viele Juden wieder zurück nach Israel, dies ist keine Annahme sondern Fakt. Es gibt einige Organisationen die sich dafür einsetzen um diesen Juden zu helfen.

Mag sein, dass sie ähnlich sind, deren Ziele sind nur nicht die gleichen. Und christliche Juden gibt es mehr als du denkst. Und ob die so sind wie du sie beschreibst bezweifle ich ganz stark.

Ansonsten geh frag mal einen Israel kenner, welcher das Land wirklich kennt, sowohl von aussen wie auch von innen her.

fidelio777
fidelio777
CO- ADMIN
CO- ADMIN

Männlich
Anzahl der Beiträge : 5024
Alter : 64
Ort : CH-3400 Burgdorf
Nationalität : "Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer" Flag_a13
Anmeldedatum : 11.10.09

Nach oben Nach unten

"Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer" Empty Re: "Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer"

Beitrag von Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten