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Deutschland: Internet Antifa lassen den Nazi raushängen per Denunzierung

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Deutschland: Internet Antifa lassen den Nazi raushängen per Denunzierung Empty Deutschland: Internet Antifa lassen den Nazi raushängen per Denunzierung

Beitrag von Gast 02.02.12 1:44

Wir erinnern uns:
http://www.forum-politik.at/t3613-nazi-artige-blockwart-light-sites-wie-stopptdierechten-at-lugen-denunzieren-is-ihr-taglich-werk

Ja und da gerade Anonymous so cool und modern is, geben Gossen-Wirrköpfe von LINKS ein bissl an und produzieren sich als "Nazi leaks" und Straftäter (gehackte, persönliche Daten), indem sie alle öffentlich als Nazi diffamieren, die ihnen ob ihrer veritablen Geisteskrankheit eben so in den Sinn kommen.

Eine Art Amateur online "Randalierer" als Pedant zu unseren bekannten Profi neo-Nazi Diffamierer und Denunzierer von ultra LINKS-Grün.

Wofür das gut sein soll, wissen nichtmal die LINKEN, da das nix bringt - außer vielleicht einen im worst case toten Menschen, wenn ein aufgehetzter Antifa-Psycho durchknallt.
Die Antifa ist in Deutschland ja viel bösartiger und daher gefährlicher, als bei uns:
http://www.forum-politik.at/t3375-gewalt-terror-von-linken-organisationen-wie-antifa-nachrichten-sammlung

Wieso das ganz klar nazi is, siehe hier:
http://www.forum-politik.at/t4729-so-wurden-aus-linken-linksfaschisten-linke-verhalten-sich-11-wie-faschisten-bzw-nazis

Gast
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Deutschland: Internet Antifa lassen den Nazi raushängen per Denunzierung Empty Re: Deutschland: Internet Antifa lassen den Nazi raushängen per Denunzierung

Beitrag von Gast 02.02.12 1:44

Und das ist überhaupt passiert:
* LINKE la veröffentlichen private Daten en masse von politisch anders gesinnten - oder welche, die sie nur dafür halten

* LINKE "Offiziellen" geht das zuweit
„Niemand kann daraus etwas ableiten. Was soll man mit diesen Leuten tun? Sollen die jetzt überfallen werden? Sollen sie ausgeraubt werden? Sollen sie ihre Arbeit verlieren?“
GENAU letzteres ist jedenfalls passiert! 121
..Nachdem sein Name auf der NPD-„Spenderliste“ aufgetaucht war, löste die Schule postwendend den Vertrag mit dem 67jährigen auf...
Das ist aber nicht alles:
Daß primitive „Antifaschisten“ die Listen für zahlreiche Anrufe nutzen, in denen munter drauflos bedroht und beleidigt wird, war zu erwarten. „Ist da das Nazi-Schwein, ich brenn dein Auto ab“, sagte ihm gleich am ersten Tag nach der Veröffentlichung ein Unbekannter am Telefon, berichtet ein Betroffener auf news.de. Er steht als Kunde eines rechten Versandhauses auf der Liste, weil er dort zwei CDs bestellt hatte. Ansonsten sei er nicht politisch aktiv, wählt nicht mal „rechts“. Nun ist er besonders vorsichtig, wenn er das Haus verläßt, berichtet das „Outing“-Opfer..
Was übrigens sogar nach "Hacker-Ehre" eine "Straftat" darstellt
..Auch aus dem Chaos Computer Club (CCC) – erklärtermaßen ohne Sympathie für Rechte – kam Kritik. Nazi-Leaks verstoße gegen die Hacker-Ethik, die da laute: „Private Daten schützen, öffentliche Daten nützen“..
Klar eine Straftat.
..ist der Internet-Pranger „schlicht kriminell und muß entsprechend verfolgt und geahndet werden“...
Is aber alles schnurz.
Das sind LINKE.
Denen KANN eigentlich gar nix passieren... 121
http://www.forum-politik.at/t3327-polizeistaat-nationalsozialisten-grust-nationale-sozialisten-linke-straftater-fast-straflos


*abgestumpftes Schulterzucken*
Politik Joker


Zuletzt von politikjoker am 02.02.12 1:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Deutschland: Internet Antifa lassen den Nazi raushängen per Denunzierung Empty Re: Deutschland: Internet Antifa lassen den Nazi raushängen per Denunzierung

Beitrag von Gast 02.02.12 1:45

Der größte Lump…

Öffentlicher Pranger: Anonyme Internet-Aktivisten stellen massenweise persönliche Daten von (vermeintlichen) „Rechten“ ins Netz

Für jeden Datenschützer klingt das wie eine Horrorvision: mehrere tausend vertraulicher Datensätze, frei im Internet aufrufbar. Namen, Adressen, Mailkontakte, Telefonnummern, alles in alphabetisch geordneten Tabellen. „Nazi-Leaks“ heißt der Ende des letzten Jahres ins Netz gestellte virtuelle Pranger für tatsächliche oder vermeintliche Rechtsgesinnte. Irreführend ist zunächst der Name, denn die eingestellten Daten und Listen sind nicht durch ein „Leck“, also einen Informanten an die Öffentlichkeit geraten, sondern durch kriminelle Hacker-Attacken. Überdies enthält die Seite inhaltlich nichts Neues, sondern nur eine Zusammenstellung längst veröffentlichter Beute-Daten.

Für verantwortlich erklärt hat sich eine Untergruppe von „Anonymous“. Dabei handelt es sich um ein loses Hacker-Kollektiv mit oberflächlich politischem Anspruch und hypermoralischer Attitüde, das sich bisher mit allen angelegt hat, die es irgendwie für „böse“ hält: Scientology, Kreditkarten-Unternehmen, Regierungen und jetzt eben „Nazis“. Anders als bei anderen Vereinigungen dieser Art gibt es bei „Anonymous“ keine Hierarchie, keinen Anführer und keinen Vorstand; die einzelnen Mitstreiter verwenden noch nicht einmal Namen oder Pseudonyme. Eine Aufnahmeprozedur gibt es genausowenig wie eine Mitgliederliste, wer die entsprechende Gesinnung hat und die nötige destruktive Energie mitbringt, kann sich entscheiden, ein namenloser Teil von „Anonymous“ zu werden. Die für „Nazi-Leaks“ verantwortliche Gruppe besteht laut Spiegel aus einem Kern von fünf bis zehn Personen, Initialzündung war – wie könnte es anders sein? – das „Nazi-Terror-Trio“.

Die Aktion im Rahmen der „Operation Blitzkrieg“, die bislang vor allem auf das Lahmlegen rechter Netzseiten aus war, baut auf entsprechenden Vorarbeiten auf. Im Februar 2011 etwa hatte eine Hackergruppe der linksalternativen taz internen Mailverkehr der NPD zugespielt, die Zeitung veröffentlichte aber nur jene Teile der rund 64.000 Nachrichten, die sie für „politisch relevant“ hielt. Nur handelt es sich bei den auf „Nazi-Leaks“ eingestellten Daten nicht um digitalen Briefverkehr, sondern um Personenlisten. Diese wurden von den Computern verschiedener rechts stehender Versandhäuser gestohlen, eine als „Autorenliste“ bezeichnete, entwendete Kontaktliste der Wochenzeitung Junge Freiheit findet sich ebenfalls auf dem Portal wie eine etwas äl­tere Liste mit angeb­lichen NPD-Spendern.

Die Aktion sorgte für heftige Debatten, auch und gerade von linker Seite gab es Kritik, die verschiedene Aspekte aufgriff. Antifa-Journalist Patrick Gensing hält den „Nutzwert“ der Daten für gering. Die Initiatoren setzten wohl auf Abschreckung, „rein inhaltlich“ bringe das aber wenig bis gar nichts. Noch deutlicher zu der offensichtlichen Zielsetzung der Veröffentlichung äußerte sich Bernd Wagner von der „Aussteiger-Initiative“ EXIT im Interview mit Radio eins: „Niemand kann daraus etwas ableiten. Was soll man mit diesen Leuten tun? Sollen die jetzt überfallen werden? Sollen sie ausgeraubt werden? Sollen sie ihre Arbeit verlieren?“ Wagner forderte: Sofort abschalten!

Denunziation, die zu Konsequenzen führt – das liegt wohl im Sinne des Erfinders. So will das von den Grünen betriebene Portal „Stoppt die Rechten“ bei der Auswertung der illegalen Datensammlung ermittelt haben, daß ein Tiroler FPÖ-Politiker und mehrere österreichische Polizisten Kleidung der Modemarke „Thor Steinar“ bestellt haben. Eine Sprecherin des österreichischen Innenministeriums reagierte recht entspannt mit der Bemerkung, daß nicht jeder „Thor Steinar“-Kunde gleich ein Rechtsextremist sei. Weniger Glück hatte Mitte 2011 ein niedersächsischer Politik-Lehrer, der nach seiner Pensionierung noch ab und zu am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Herzberg am Harz ausgeholfen hatte, wenn es Per­sonal-Engpässe gab. Nachdem sein Name auf der NPD-„Spenderliste“ aufgetaucht war, löste die Schule postwendend den Vertrag mit dem 67jährigen auf.

Daß primitive „Antifaschisten“ die Listen für zahlreiche Anrufe nutzen, in denen munter drauflos bedroht und beleidigt wird, war zu erwarten. „Ist da das Nazi-Schwein, ich brenn dein Auto ab“, sagte ihm gleich am ersten Tag nach der Veröffentlichung ein Unbekannter am Telefon, berichtet ein Betroffener auf news.de. Er steht als Kunde eines rechten Versandhauses auf der Liste, weil er dort zwei CDs bestellt hatte. Ansonsten sei er nicht politisch aktiv, wählt nicht mal „rechts“. Nun ist er besonders vorsichtig, wenn er das Haus verläßt, berichtet das „Outing“-Opfer. Auch den Namen an Klingel und Briefkasten habe er schon geändert. „Die Veröffent­lichung dieser Namensliste ist krank“, sagt er, zu seinem Einkauf stehe er aber weiterhin.

Erstaunlich dagegen, was der Deutsche Journalisten-Verband (djv) zu dem Thema zu sagen hatte, bezogen vor allem auf die Kontaktliste der Jungen Freiheit. „Journalistische Sorgfalt war hier nicht am Werk, stattdessen werden Journalisten und für Interviews angefragte Personen als rechtsextrem gebrandmarkt. Mit gründlicher Recherche oder investigativer Aufklärung hat das nichts zu tun“, hieß es in einer Stellungnahme. Nur die miese handwerk­liche Ausführung gibt es also zu kritisieren, nicht die Veröffentlichungs-Aktion an sich – das kann man daraus wohl schließen. Angesichts der Tatsache, daß Journalisten als Berufsgruppe sogar ein besonderes Aus­sageverweigerungsrecht genießen und z.B. Namen von Informanten nicht preisgeben müssen, ist das vom Jour­nalistenverband hier gezeigte Datenschutz-Verständnis ziemlich erbärmlich.

Hauptamtliche Datenschützer haben sich dann auch eindeutiger positioniert. Für Thilo Weichert, den Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein, ist der Internet-Pranger „schlicht kriminell und muß entsprechend verfolgt und geahndet werden“. Auch Berlins Datenschutzbeauftragter Alexander Dix kri­tisierte den Verstoß gegen das Bundesdatenschutzgesetz durch „Nazi-Leaks“. Ein ganz anderes Problem treibt Christian Böhme um: Glaubwürdigkeit. Der frühere Tagesspiegel-Chef vom Dienst und Ex-Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Wochenzeitung gibt in einem Kommentar zu bedenken, daß die verbrieften Freiheits- und Persönlichkeitsrechte für alle gelten. „Würden wir Nazis zum Beispiel Datenschutz und Persönlichkeitsrechte verwehren, bedeutete dies einen radikalen, selbst­gerechten Verstoß gegen unsere eigenen Prinzipien. Daran kann keinem gelegen sein, gerade wenn es um den wichtigen Kampf gegen rechts geht.“

Problematisch bei „Nazi-Leaks“ seien zudem die Gefahr der Verleumdung und eine mögliche Anstachelung der Militanz gegen die Angeprangerten. Böhme macht aber noch etwas anderes Bauchschmerzen: „Hier wird dem elenden Spitzelwesen, dem Diffamieren, dem Ausspionieren Vorschub geleistet. […] Gerade im Internet-Zeitalter sollte man deshalb die altehrwürdige Weisheit des Dichters Hoffmann von Fallers­leben beherzigen: ‚Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.‘“ Auch aus dem Chaos Computer Club (CCC) – erklärtermaßen ohne Sympathie für Rechte – kam Kritik. Nazi-Leaks verstoße gegen die Hacker-Ethik, die da laute: „Private Daten schützen, öffentliche Daten nützen“.

Unterdessen sind rechte Hacker zum Gegenangriff übergegangen und haben Mitte Januar die „Nazi-Leaks“-Seite durch gezielte „DDoS-Angriffe“ (Distributed Denial on Service, etwa: verteilter Angriff auf einen Computer, um ihn nicht mehr erreichbar zu machen) für mehrere Tage lahmgelegt. Dabei wird der Rechner, auf dem die Seite liegt, von vielen Rechnern aus mit Datenpaketen „bombardiert“, bis er vor Überlastung ausfällt. Solche Attacken gehören zum Standard-Repertoire von „Anonymous“, nun hat es die Gruppe selbst mal erwischt. Mittlerweile hat sie die Seite aber transferiert, mit einer neuen Adresse versehen und nach eigenen Angaben „weitaus besser abgesichert“.

Die Gruppe kündigte mittlerweile weitere Veröffentlichungen an, die Kritik selbst von „antifaschistischer“ Seite schert sie offenbar nicht. Das allerdings verwundert wenig, denn auch Selbstkritik gehört wohl nicht zu den stärksten Seiten der Internet-Denunzianten. Ein Leserkommentar auf news.de hat dies treffend auf den Punkt gebracht: „Tolle Aktivisten, diese ‚Anonymous‘-Leute. Sich selbst hinter Masken verbergen, aber andere öffentlich an den Pranger stellen. Was für elende Heuchler.“
http://www.zuerst.de/archives/1942

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