Sind unsere Kirchen bald Discos?

Wursttheke statt Beichtstuhl, eine Bar statt dem Altar - in Deutschland werden einige Kirchen bereits kommerziell genutzt. Das könnte nun auch in WIEN Wirklichkeit werden.
In Deutschland wurden schon Kirchen an private Investoren verkauft. Discos, Banken und Supermärkte hauchten den Gotteshäusern neues Leben ein. Die großen Handelsketten Spar und Rewe zeigen sich nicht abgeneigt, ein Billa kann nicht ausgeschlossen werden. (Heute, S.9)

Um diese Gotteshäuser zu retten, braucht man nur obenauf eine Kuppel mit Halbmond errichten und ein notwendiges Gebetshaus wäre neu gestaltet.

Im Zuge der Sparmaßnahmen wurde auch in unserer Kleinstadt von einer "Kleinstpartei" der Vorschlag gemacht, die kleinere der beiden Kirchen zu verkaufen um Kosten einzusparen.....