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Tiertransport auf Zürcherisch - oder ich bin zu faul um zu laufen.

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Tiertransport auf Zürcherisch - oder ich bin zu faul um zu laufen. Empty Tiertransport auf Zürcherisch - oder ich bin zu faul um zu laufen.

Beitrag von fidelio777 11.08.11 16:32

So etwas kann es wirklich nur in Zürich geben.

Darüber muss man lachen.

Kurioser Tiertransport


Pony-Alarm im VBZ-Bus


Auf diese Idee muss man erst einmal kommen: Eine junge Frau nahm in Dietikon ein Mini-Pferd mit in den Linienbus. Der Chauffeur reagierte prompt.


Leser-Reporterin Nadine Gligorevic konnte sich vor lachen kaum mehr auf dem Sitz halten: Beim Bahnhof Dietikon ZH stieg am Mittwochabend gegen 18.30 Uhr eine junge Frau mitsamt ihrem Zwergpony in den Bus 305 nach Bergdietikon ein.

«Macht euch keine Sorgen, für alle Fälle habe ich ‹Schüfeli und Beseli› mit dabei», habe sie den belustigten Businsassen erzählt. Die Besitzerin sei offenbar zu faul gewesen, um mit dem Tier den Hügel hoch nach Bergdietikon zu laufen, sagt die Leser-Reporterin.

Dem Chauffeur wurde die Angelegenheit zu bunt: «Er hat die Frau anständig, aber bestimmt mitsamt dem Pony aus dem Bus gewiesen», erklärt Gligiorevic gegenüber 20 Minuten Online. Die Dame habe vergeblich argumentiert, dass man Hunde ja auch im Bus transportieren dürfe.

Ein Pony ist kein Hund

Laut Daniela Tobler, Sprecherin der Zürcher Verkehrsbetriebe VBZ, hat der Fahrer richtig reagiert: Ein Pony sei sich nicht gewohnt, im Bus zu fahren und könnte dementsprechend unberechenbar reagieren. Auch sie kann sich aber ein Grinsen nicht verkneifen: «Von so einem Fall habe ich noch nie gehört», so Tobler.

Der jungen Frau blieb somit nichts anders übrig, als sich mit ihrem Pony zu Fuss auf den Heimweg zu begeben.

Quelle: http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Pony-Alarm-im-VBZ-Bus-19788715
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Tiertransport auf Zürcherisch - oder ich bin zu faul um zu laufen. Empty Und noch eine kuriose Geschichte

Beitrag von fidelio777 11.08.11 16:37

In der Nacht sind viele Lebewesen unterwegs. So scheinbar auch ein Fuchs, der sich in der Nacht um 22h30' in ein Kinderzimmer schlich und angeblich ein Kind in die Hand biss. affraid

Man beachte dazu das Bild in der Zeitung. Die Hand ist eingebunden und das Gesicht ist noch ganz. Man sieht da keinen Kratzer.

Beim lesen dieser Geschichte konnte ich lachen.

Ich denke nicht, dass ein Fuchs in ein Zimmer geht um einen Menschen einfach so in die Hand zu beissen.

Horror im Kinderzimmer


Fuchs verletzt schlafende dreijährige


In Bülach wurde am Freitag eine Dreijährige in ihrem Zimmer von einem Fuchs gebissen. Fuchsexperten warnen, die Tiere nicht mit Futter anzulocken.


Als Isabel Becerra am Freitagabend ihre dreijährige Tochter Grace ins Bett brachte, öffnete sie das Fenster zum Garten einen Spaltbreit, weil es eine warme Nacht war. «Gegen 22.30 Uhr hörte ich Grace plötzlich schreien. Sofort rannte ich ins Zimmer und sah sie voller Blut im Bett liegen – und einen buschigen roten Schwanz, der gerade aus dem Fenster verschwand», bestätigt Becerra einen Bericht des «Tages-Anzeigers». Die Mutter ist sich sicher, dass ihr Kind von einem Fuchs angegriffen wurde. «Unsere Nachbarin sah ihn später nochmals ums Haus schleichen. Sie kümmerte sich um unsere ältere Tochter, während wir mit Grace mit der Ambulanz ins Spital fuhren.»

Grace ging es am Mittwoch trotz Kratz- und Bisswunden im Gesicht und an der linken Hand besser. Mutter Isabel ist immer noch schockiert: «Wer weiss, was hätte passieren können, wenn ich nicht sofort gekommen wäre!»

Der Jagdgesellschaft Bülach-Nord ist bekannt, dass es im Quartier viele Füchse gibt. In der Hoffnung, den Übeltäter zu erwischen, stellte sie noch am Montag einen Hochsitz und schoss prompt zwei Füchse. «In solchen Situationen muss man handeln», bestätigt Wildtierbiologe Daniel Hegglin. «Die Füchse haben gelernt, dass es in der Nähe von Menschen immer genug zu Fressen gibt. Mutige Individuen probieren gerne Neues aus. Das kann auch eine Kinderhand sein.» In den letzten zehn Jahren sei in der Schweiz rund ein halbes Dutzend solcher Fälle bekannt geworden. Der Experte warnt: «Füchse sind Raubtiere, die man auf Distanz halten und unter keinen Umständen füttern sollte.»

Quelle: http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Fuchs-verletzt-schlafende-Dreijaehrige-25486167

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Tiertransport auf Zürcherisch - oder ich bin zu faul um zu laufen. Empty Und der Bericht wie er im Tagesanzeiger steht

Beitrag von fidelio777 11.08.11 16:45

Hier nun noch der Bericht wie er im Tagesanzeiger steht. Schon ein unterschied.

Hier sprechen sie der Fuchs soll gebissen haben.

Wer berichtet nun seriöser?


Fuchs soll Dreijährige im Bett attackiert haben


In Bülach hat ein Fuchs offenbar ein kleines Mädchen gebissen, das in seinem Zimmer bei geöffnetem Fenster schlief.


Quartierfüchse versetzen Bülach in Sorge. Am Freitagabend hat offenbar einer von ihnen ein dreijähriges Mädchen im Kinderzimmer angegriffen. Die Mutter des Kindes, Isabel Becerra, hatte im Zimmer ihrer Tochter Grace das Fenster zum Garten offen gelassen und den Rollladen nicht ganz hinuntergezogen, um kühle Luft hereinzulassen. «Ich wollte den Laden erst ganz schliessen, bevor ich zu Bett gehe», sagt sie. Becerra und ihr Mann waren im Schlafzimmer, als sie Grace schreien hörten. «Ich rannte sofort ins Kinderzimmer.» Dort schaltete Becerra das Licht an und entdeckte ihre blutende Tochter im Bett. Als sie sich umschaute, erkannte sie den Rücken eines Tieres mit buschigem Schwanz, der unter dem Laden verschwand.

Nachbarn, die zu Hilfe geeilt waren, wollten zuvor einen herumstreichenden Fuchs gesehen haben. Die Kleine könne sich nicht an den Fuchs erinnern. Die Kratz- und Bisswunden auf Gesicht und Hand des Mädchens wurden zuerst im Spital Bülach und dann im Kispi in Zürich behandelt, es wurde gegen Starrkrampf geimpft. «Zum Glück waren die Verletzungen nicht so schlimm», sagt die Mutter. Grace muss nun sieben Tage lang Antibiotika einnehmen.

Einen solchen Fall hat Philipp Wieland junior, Mitglied der Jagdgesellschaft Bülach-Nord, noch nie erlebt. «Füchse sind von Natur aus eigentlich scheu», sagt er. Jedoch würden Anwohner, die die Füchse fütterten, die Tiere handzahm machen. «Auch Katzenfutter, das man draussen stehen lässt, lockt Füchse an.» Ein Nachbar der betroffenen Familie hatte nach dem Vorfall die Jagdgesellschaft informiert. Am Montag schossen Jäger zwei Füchse. Die Tiere seien jenseits der Siedlung auf der anderen Seite der Bahngeleise erwischt worden. Dieses Jahr habe die Jagdgesellschaft, einschliesslich der jüngsten Fälle, bereits fünf Füchse in Bülach-Nord erlegt, sagt Wieland. Das sei viel für ein so dicht besiedeltes Gebiet. «Wir können nicht sagen, ob nun das Problem im betreffenden Quartier gelöst ist.» Man rücke nur aus, wenn ein Hinweis aus der Bevölkerung komme. Deshalb ist unklar, wie viele zahme Füchse sich in der Umgebung bewegen. «Wenn wir einen Hinweis haben, ist es oft schwierig, die Füchse zu schiessen, weil es Leute gibt, die sich dagegen wehren.» Dann müsse man das Tier im Zweifelsfall leben lassen.

Nach dem neusten Ereignis behält die Jagdgesellschaft das Quartier speziell im Auge. Doch Mutter Isabel Becerra wird ihr Kind vorerst nicht mehr draussen spielen lassen. «Ich denke immerzu daran, was passiert wäre, wenn ich meine Kleine nicht schreien gehört hätte.»
(Tages-Anzeiger)

1200 Füchse leben in der Stadt Zürich

Nicht zum ersten Mal hat ein Fuchs in Zürich zugeschnappt. In Kreuzlingen biss ein Tier 2007 eine Frau in den Oberschenkel. Im Quartier Altstetten wurden 2001 mehrere Menschen Opfer von Fuchsbissen – in den Fuss und die Hand. Die Verletzungen waren harmlos. Ähnliche Fälle wurden damals auch ausserhalb der Stadt registriert, zwei verdächtige Füchse in der Folge erlegt. Heute leben in Zürich rund 1200 Tiere, schätzen Fachleute. Obschon die Stadt ein Schlaraffenland für Füchse ist, scheint die Population zu stagnieren. Möglicher Grund ist der Bauboom: Für die Füchse wird es immer enger. Regulierend greifen von Fall zu Fall die Wildhüter ein. Anfang Jahr wollte im Letzigrundstadion ein Fuchs eine Erdhöhle bauen. Weil er sich nicht vertreiben liess, wurde er getötet. Im Durchschnitt kommen in Zürich im Jahr 250 bis 300 Füchse um. Etwa die Hälfte wird überfahren, die andere Hälfte erlegt. Speziell Jungfüchse oder zahme Füchse können aufdringlich sein. Annina Keller von Grün Stadt Zürich rät davon ab, Füchse zu füttern. «Die natürliche Selektion soll so weit als möglich spielen.» (sth)


Quelle: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Fuchs-soll-Dreijaehrige-im-Bett-attackiert-haben/story/30910457
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